Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
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Am Biergarten muss noch ein bisschen gearbeitet werden. Derzeit schlängeln sich Besucher des „Gebratenen Storches“ eher an einer Baustelle vorbei. „Aber wenn alles fertig ist, wird das hier etwas ganz Besonderes“, sagt der Görlitzer Tierparkdirektor Sven Hammer. Ein Gehege soll in den Biergarten integriert werden. „Ein Biergarten mit tierischem Erlebnis“, sagt der Zoo-Chef. Neue Möbel soll es für den Biergarten geben, wie viele Plätze am Ende entstehen steht noch nicht fest. Zukunftsmusik eben. Gegenwart ist die Wiedereröffnung der Tierpark-Gaststätte in der Storchenvilla. Am Freitag soll es losgehen. Auf die polnische Familie Cerobski aus Zgorzelec folgt der tschechische Wirt Otto Javurek aus Frýdlant. 40 Minuten ist der Wirt mit dem Auto von Zuhause nach Görlitz unterwegs, ein passabler Wert, findet er.
Seit 15. Februar hatte der Tierpark nach einem neuen Betreiber für die Gaststätte „Zum gebratenen Storch“ gesucht. Familie Cerboski, die auch die Vierradenmühle betreibt, hatte den „Storch“ 2013 übernommen. Aber offensichtlich lief es wirtschaftlich nicht wie gedacht. Fünf Bewerber gab es jetzt für die Tierpark-Gaststätte. Otto Javurek bekam den Zuschlag. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig. Er besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, Gutscheine werden in Görlitz eingelöst.
Am Biergarten muss noch ein bisschen gearbeitet werden. Derzeit schlängeln sich Besucher des „Gebratenen Storches“ eher an einer Baustelle vorbei. „Aber wenn alles fertig ist, wird das hier etwas ganz Besonderes“, sagt der Görlitzer Tierparkdirektor Sven Hammer. Ein Gehege soll in den Biergarten integriert werden. „Ein Biergarten mit tierischem Erlebnis“, sagt der Zoo-Chef. Neue Möbel soll es für den Biergarten geben, wie viele Plätze am Ende entstehen steht noch nicht fest. Zukunftsmusik eben. Gegenwart ist die Wiedereröffnung der Tierpark-Gaststätte in... mehr lesen
Zum gebratenen Storch
Zum gebratenen Storch€-€€€Restaurant, Ausflugsziel03581879170Zittauer Straße 43, 02826 Görlitz
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"Der gebratene Storch am Tierpark Görlitz öffnet wieder" JenomeAm Biergarten muss noch ein bisschen gearbeitet werden. Derzeit schlängeln sich Besucher des „Gebratenen Storches“ eher an einer Baustelle vorbei. „Aber wenn alles fertig ist, wird das hier etwas ganz Besonderes“, sagt der Görlitzer Tierparkdirektor Sven Hammer. Ein Gehege soll in den Biergarten integriert werden. „Ein Biergarten mit tierischem Erlebnis“, sagt der Zoo-Chef. Neue Möbel soll es für den Biergarten geben, wie viele Plätze am Ende entstehen steht noch nicht fest. Zukunftsmusik eben. Gegenwart ist die Wiedereröffnung der Tierpark-Gaststätte in
Wirt Otto Javurek übernimmt in Görlitz die Tierparkgasstätte. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig und besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, bestehende Gutscheine werden dann in Görlitz eingelöst.
Wirt Otto Javurek übernimmt in Görlitz die Tierparkgasstätte. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig und besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, bestehende Gutscheine werden dann in Görlitz eingelöst.
Alte Böhmische Stube
Alte Böhmische Stube€-€€€Restaurant03583 6197737Innere Weberstraße 11, 02763 Zittau
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"Wirt Otto Javurek verlässt Zittau und konzentriert sich auf Görlitz" JenomeWirt Otto Javurek übernimmt in Görlitz die Tierparkgasstätte. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig und besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, bestehende Gutscheine werden dann in Görlitz eingelöst.
Immer wenn eine Kneipe schließt, öffnet sich irgendwo eine Flasche Pfeffi. So steht es auf der Facebook-Seite der Kneipe Stilbruch. Auf der Böhmischen Straße hatten sich die Türen Ende Februar endgültig geschlossen – gerade mal ein halbes Jahr, nachdem der neue Betreiber Rafik Ferrag sie übernommen und erweitert hatte. Die Gründe für das Aus sind unklar. Zuletzt hatte der Gastronom allerdings Probleme mit den Nachbarn. Die Bewohner des Hofquartiers zwischen Bautzner und Böhmischer Straße hatten sich über die Lautstärke beschwert. Ausgeh- oder Wohnviertel? In der Neustadt ein häufiger Konflikt.
So gebe es beispielsweise auf dem Scheune-Vorplatz immer wieder lautstarke Auseinandersetzungen, die die Anwohner nerven. Die Neustädter würden sich vor allem über Biergartenlärm, Hupkonzerte und Betrunkene, die über die Straßen laufen, ärgern.
Die Neustadt habe sich mit der Zeit verändert. Sie sei mit den Leuten erwachsen geworden. Auch im Hofquartier würden viele Leute wohnen, die schon als Studenten in das Szeneviertel gezogen seien. Mittlerweile hätten sie Jobs, ein festes Einkommen und Familie. Es gebe aber immer wieder Leute, die der Meinung sind, dass Wohlhabende in der Neustadt nichts zu suchen hätten. Das beweisen auch die Graffiti-Angriffe auf das Hofquartier, bei denen die Bewohner als Yuppies bezeichnet und wirsch zum Gehen aufgefordert wurden. „Diese Leute halten sich für die eigentliche Neustadt. Aber die eigentliche Neustadt sind jetzt die Wohlhabenden“, sagt ein Anwohner. Das müsste akzeptiert werden.
Das sehen viele Neustädter allerdings anders. „Im Szeneviertel wohnen wollen und dann die Szene nicht ertragen können“, kommentiert ein Nutzer den Konflikt zwischen Hofquartier-Anwohnern und Stilbruch-Betreiber auf sz-online und erntet von anderer Seite Zustimmung: „Wer in die Äußere Neustadt zieht, muss mit Kneipenlärm rechnen. Da hilft auch kein Neubau mit Lärmschutzfenstern.“
Gefunden bei SZ Online Dresden
Immer wenn eine Kneipe schließt, öffnet sich irgendwo eine Flasche Pfeffi. So steht es auf der Facebook-Seite der Kneipe Stilbruch. Auf der Böhmischen Straße hatten sich die Türen Ende Februar endgültig geschlossen – gerade mal ein halbes Jahr, nachdem der neue Betreiber Rafik Ferrag sie übernommen und erweitert hatte. Die Gründe für das Aus sind unklar. Zuletzt hatte der Gastronom allerdings Probleme mit den Nachbarn. Die Bewohner des Hofquartiers zwischen Bautzner und Böhmischer Straße hatten sich über die Lautstärke beschwert.... mehr lesen
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"Zu laut gefeiert - Kneipe dicht Anwohner störten sich am Lärm der Kneipe Stilbruch in der Äußeren Neustadt. Die ist nun geschlossen." JenomeImmer wenn eine Kneipe schließt, öffnet sich irgendwo eine Flasche Pfeffi. So steht es auf der Facebook-Seite der Kneipe Stilbruch. Auf der Böhmischen Straße hatten sich die Türen Ende Februar endgültig geschlossen – gerade mal ein halbes Jahr, nachdem der neue Betreiber Rafik Ferrag sie übernommen und erweitert hatte. Die Gründe für das Aus sind unklar. Zuletzt hatte der Gastronom allerdings Probleme mit den Nachbarn. Die Bewohner des Hofquartiers zwischen Bautzner und Böhmischer Straße hatten sich über die Lautstärke beschwert.
Das Restaurant „Bean & Beluga“ in Bühlau gehört zu den Dresdner Gourmetadressen. Das Unternehmen von Sternekoch Stefan Hermann, zu dem auch ein Feinkostladen, eine Kochschule und eine Weinbar gehören, ist nun in finanzielle Schieflage geraten. Deshalb hat das Dresdner Amtsgericht am Donnerstag auf Hermanns Antrag das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das heißt, dass nicht ein Insolvenzverwalter die Geschäfte weiterführen wird, sondern Hermann selbst. Er bekommt allerdings einen Verwalter an die Seite gestellt, der ihn überwachen wird und die Interessen der Gläubiger vertritt.
Der Dresdner Rechtsanwalt Bruno Kübler wird Hermann darüber hinaus begleiten. Er hat bereits das Seidnitz-Center wirtschaftlich saniert und will nun auch Hermanns Unternehmen wieder auf die Beine helfen. Während bei „Bean & Beluga“ auf das ganze Jahr gesehen Gewinne erwirtschaftet würden, gebe es umsatzschwache Monate, die überbrückt werden müssten, so Kübler. In diesem Jahr kam jedoch eine Zwischenfinanzierung kurzfristig nicht zustande. Gespräche mit potenziellen Geldgebern sollen so schnell wie möglich aufgenommen werden.
„Mit den geplanten Erweiterungen des Programms auf dem Weißen Hirsch geht das Unternehmen den richtigen Weg, um die Auslastungsschwankungen künftig aus eigener Kraft ausgleichen zu können“, so Kübler. Er sehe gute Möglichkeiten, dass die aktuelle Finanzlücke geschlossen wird.
In Spitzenzeiten sind bis zu 100 Mitarbeiter für die Firma tätig, derzeit sind es 65. Sie sind bereits über die schwierige Lage informiert worden. Ihre Löhne und Gehälter seien zunächst durch die Arbeitsagentur gesichert, heißt es. Alle Gastronomie- und Cateringbetriebe, die zum Unternehmen gehören, blieben uneingeschränkt geöffnet.
Hoffen wir das Sternekoch Stefan Hermann das "Bean & Beluga" wieder in sicheres Fahrwasser bringt.
Gefunden bei SZ Online
Das Restaurant „Bean & Beluga“ in Bühlau gehört zu den Dresdner Gourmetadressen. Das Unternehmen von Sternekoch Stefan Hermann, zu dem auch ein Feinkostladen, eine Kochschule und eine Weinbar gehören, ist nun in finanzielle Schieflage geraten. Deshalb hat das Dresdner Amtsgericht am Donnerstag auf Hermanns Antrag das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das heißt, dass nicht ein Insolvenzverwalter die Geschäfte weiterführen wird, sondern Hermann selbst. Er bekommt allerdings einen Verwalter an die Seite gestellt, der ihn überwachen wird und die Interessen der... mehr lesen
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"Sternekoch Stefan Hermann in Schwierigkeiten" JenomeDas Restaurant „Bean & Beluga“ in Bühlau gehört zu den Dresdner Gourmetadressen. Das Unternehmen von Sternekoch Stefan Hermann, zu dem auch ein Feinkostladen, eine Kochschule und eine Weinbar gehören, ist nun in finanzielle Schieflage geraten. Deshalb hat das Dresdner Amtsgericht am Donnerstag auf Hermanns Antrag das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das heißt, dass nicht ein Insolvenzverwalter die Geschäfte weiterführen wird, sondern Hermann selbst. Er bekommt allerdings einen Verwalter an die Seite gestellt, der ihn überwachen wird und die Interessen der
Als Ausflugslokal ist die Gaststätte Koselmühle im Kolkwitzer Ortsteil Glinzig seit Generationen beliebt. Nachdem das Haus Ende des vergangenen Jahres geschlossen wurde, hat jetzt Frau Schultka mit ihrem Geschäftspartner Herrn Scholz die Räume gepachtet.
Am Wochenende ist die neue Saison offiziell eröffnet worden. Durch den riesigen Ansturm ist das Team regelrecht überrannt worden und die Besucher mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. "Wir haben ein komplett neues Team und hatten mit diesem Ansturm, vor allem am Sonntag, nicht gerechnet. Wir müssen uns erst finden und hoffen, dass die Gäste mit uns Nachsicht haben", sagt Yvonne Schultka. Die 39-Jährige, die schon 14 Jahre in der Gastronomie gearbeitet hat, will die Koselmühle künftig ganzjährig öffnen. Im Sommer ist mittwochs bis sonntags von 12 bis 21 Uhr offen. An den Wochenenden soll es auch wieder die Spezialität des Hauses geben: frischen, selbst gebackenen Blechkuchen.
Das Ausflugslokal ist vor allem bei Fahrradfahrern beliebt.
Gefunden bei: lr-online.de
Als Ausflugslokal ist die Gaststätte Koselmühle im Kolkwitzer Ortsteil Glinzig seit Generationen beliebt. Nachdem das Haus Ende des vergangenen Jahres geschlossen wurde, hat jetzt Frau Schultka mit ihrem Geschäftspartner Herrn Scholz die Räume gepachtet.
Am Wochenende ist die neue Saison offiziell eröffnet worden. Durch den riesigen Ansturm ist das Team regelrecht überrannt worden und die Besucher mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. "Wir haben ein komplett neues Team und hatten mit diesem Ansturm, vor allem am Sonntag, nicht gerechnet. Wir müssen... mehr lesen
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"Kolkwitzer Traditionslokal wieder offen" JenomeAls Ausflugslokal ist die Gaststätte Koselmühle im Kolkwitzer Ortsteil Glinzig seit Generationen beliebt. Nachdem das Haus Ende des vergangenen Jahres geschlossen wurde, hat jetzt Frau Schultka mit ihrem Geschäftspartner Herrn Scholz die Räume gepachtet.
Am Wochenende ist die neue Saison offiziell eröffnet worden. Durch den riesigen Ansturm ist das Team regelrecht überrannt worden und die Besucher mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. "Wir haben ein komplett neues Team und hatten mit diesem Ansturm, vor allem am Sonntag, nicht gerechnet. Wir müssen
Wanderer und Ausflügler haben auf dem Großen Winterberg wieder ein lohnendes Ziel. Der Wirt der Gaststätte, Marc Henkenjohann, darf den Restaurantbetrieb in dieser Saison doch weiterführen. Das Landratsamt hat ihm eine weitere Sondergenehmigung ausgestellt, dass er die vorhandene Kläranlage nun doch weiterbetreiben darf. Ursprünglich war die Erlaubnis Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Daraufhin hatte er den Hotel- und Gastronomiebetrieb auf dem Großen Winterberg einstellen müssen. „Ich hänge aber an dem Objekt“, sagt Henkenjohann.
Deshalb habe er noch mal um eine Ausnahmegenehmigung gebeten. Seit 1. April ist die Gaststätte wieder täglich ab 12 Uhr geöffnet. Auch der Aussichtsturm und die Nationalpark-Informationsstelle sind wieder für Besucher zugänglich. Nur den Hotelbetrieb darf der Unternehmer nicht mehr fortführen. „Mitarbeiter dafür hätte ich gehabt. Das war aber eine Auflage des Landratsamtes“, erklärt Henkenjohann. Mit dem Hotelbetrieb wäre wesentlich mehr Abwasser angefallen.
Mit dieser Auflage kann der Wirt aber erst mal leben. Dadurch spart er sich viele Nebenkosten. „Ich werde, wie geplant, meinen Fuhrpark abstoßen“, sagt Marc Henkenjohann. Ihn schmerzte auch die GEZ-Gebühr von rund 3 700 Euro, die er jährlich für seine Zimmer zahlen musste. „Obwohl in den Zimmern gar keine Fernseher stehen“, sagt er. Damit er Übernachtungsgäste zum Hotel fahren kann, musste er jedes Jahr etwa 1 500 Euro Gebühr für die Straßenbenutzung im Nationalpark zahlen. Seine eigenen Ausgaben für die Transporte beziffert er mit mehreren Zehntausend Euro für Personal und Fahrzeuge. Das fällt nun zwar weg, an der eigentlichen Situation hat sich aber immer noch nichts grundlegend geändert.
Mit der verlängerten Sondergenehmigung hat er aber nun wieder etwas Zeit gewonnen, eine dauerhafte Lösung zu finden. „Ich brauche Unterstützung“, sagt Henkenjohann. Er wolle ja in eine neue Kläranlage investieren. Die Kosten dafür schätzt er auf 60 000 Euro. Dazu müssten aber die Rahmenbedingungen stimmen, wie er sagt.
Das Gebäude, das auf dem 556 Meter hohen Gipfel mitten im Nationalpark Sächsische Schweiz steht, hat eine lange Tradition und ist bei Wanderern beliebt. Der Unternehmer hat für das Objekt einen Erbpachtvertrag, der noch bis 2058 läuft. Das Grundstück gehört dem Freistaat Sachsen. Investitionen seien für ihn deshalb nicht in dem Maße möglich, wie er es bräuchte. Als Pächter könne man Banken kaum eine Sicherheit bieten. Auch um Fördermittel zu bekommen, müsste er Eigentümer sein, wie er sagt. Nun wolle er weiter ausloten, was trotzdem möglich ist.
Mit der Eröffnung der Gaststätte haben wieder sieben Menschen einen Job. „Mir wird auch von allen Seiten gesagt, wie wichtig dort oben eine Gastronomie ist“, sagt der Wirt. Dauerhaft gesichert ist die Bewirtung aber noch nicht.
Gefunden bei SZ Online Pirna
Wanderer und Ausflügler haben auf dem Großen Winterberg wieder ein lohnendes Ziel. Der Wirt der Gaststätte, Marc Henkenjohann, darf den Restaurantbetrieb in dieser Saison doch weiterführen. Das Landratsamt hat ihm eine weitere Sondergenehmigung ausgestellt, dass er die vorhandene Kläranlage nun doch weiterbetreiben darf. Ursprünglich war die Erlaubnis Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Daraufhin hatte er den Hotel- und Gastronomiebetrieb auf dem Großen Winterberg einstellen müssen. „Ich hänge aber an dem Objekt“, sagt Henkenjohann.
Deshalb habe er noch mal um eine Ausnahmegenehmigung gebeten.... mehr lesen
Großer Winterberg
Großer Winterberg€-€€€Restaurant, Hotel, Pension, Berggasthof, Biergarten, Ausflugsziel, Gaststätte, Gästezimmer03502240050Auf dem Winterberg 1, 01814 Bad Schandau
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"Gnadenfrist für Winterberg-Wirt Das Landratsamt erlaubt mit einer Sonderregelung wieder das Bierzapfen. Nur übernachten muss man nun woanders" JenomeWanderer und Ausflügler haben auf dem Großen Winterberg wieder ein lohnendes Ziel. Der Wirt der Gaststätte, Marc Henkenjohann, darf den Restaurantbetrieb in dieser Saison doch weiterführen. Das Landratsamt hat ihm eine weitere Sondergenehmigung ausgestellt, dass er die vorhandene Kläranlage nun doch weiterbetreiben darf. Ursprünglich war die Erlaubnis Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Daraufhin hatte er den Hotel- und Gastronomiebetrieb auf dem Großen Winterberg einstellen müssen. „Ich hänge aber an dem Objekt“, sagt Henkenjohann.
Deshalb habe er noch mal um eine Ausnahmegenehmigung gebeten.
Die Baumstriezel-Manufaktur ist jetzt von der Alaun- auf die Dresdner Lousienstraße umgezogen. Dort ist es jetzt gemütlicher, auf der Alaunstraße liefen alle nur vorbei. Der Umbaustress der vergangenen Tage ist wie weggewischt. Gestern hatte die neue Manufaktur den ersten Tag geöffnet und der Laden war gut gefüllt.
Jetzt haben die Gäste mehr Platz zum Sitzen und die Baumstriezel werden nicht nur mitgenommen.
Die Baumstriezel-Manufaktur ist jetzt von der Alaun- auf die Dresdner Lousienstraße umgezogen. Dort ist es jetzt gemütlicher, auf der Alaunstraße liefen alle nur vorbei. Der Umbaustress der vergangenen Tage ist wie weggewischt. Gestern hatte die neue Manufaktur den ersten Tag geöffnet und der Laden war gut gefüllt.
Jetzt haben die Gäste mehr Platz zum Sitzen und die Baumstriezel werden nicht nur mitgenommen.
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"Die Baumstriezelmanufaktur ist umgezogen" JenomeDie Baumstriezel-Manufaktur ist jetzt von der Alaun- auf die Dresdner Lousienstraße umgezogen. Dort ist es jetzt gemütlicher, auf der Alaunstraße liefen alle nur vorbei. Der Umbaustress der vergangenen Tage ist wie weggewischt. Gestern hatte die neue Manufaktur den ersten Tag geöffnet und der Laden war gut gefüllt.
Jetzt haben die Gäste mehr Platz zum Sitzen und die Baumstriezel werden nicht nur mitgenommen.
Geschrieben am 22.03.2017 2017-03-22| Aktualisiert am
22.03.2017
Besucht am 24.02.20174 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Ein wunderschöner, sonniger und vergleichsweise warmer Tag, veranlasste uns, in und um dem kleinen, malerischen Städtchen Otterndorf verschiedene Caches „einzusammeln“, und so unser Cacherkonto zu füllen. Da auch einige dieser Caches in der historischen Otterndorfer Innenstadt versteckt sind, war unser Ziel zum Kaffee natürlich das altehrwürdige Otterndorfer „Cafe´Brüning“ unmittelbar am verkehrsberuhigten Markt. Cafe´Brüning
Gegenüber der weithin sichtbaren Severikirche in Otterndorf, dem sogenannten Bauerndom und der größten Kirche im Hadelner Land, liegt das Café Brüning. Die Medem ist nicht weit, und somit ist das Café auch wunderbar geeignet, nach einer romantischen Medemrundfahrt, hier noch einmal einzukehren.
Das Café befindet sich seit mehreren Generationen in Familienhand, und die Seniorchefin steht noch immer hinter der Theke in der angegliederten Konditorei. Eingang zum Cafe´
Das Café ist gemütlich und plüschig eingerichtet. Man findet sich um Jahre zurückversetzt, aber im positiven Sinne. die plüschige Ecke
Plüschige, grüne Stühle, rustikale, dunkle Holzverkleidungen an den Wänden in dem einen Teil, moderne und helle Ledersessel im anderen Teil. die moderne Ecke
Für jeden so, wie er es mag. Im plüschigen hinteren Teil ist´s mehr ruhig, hier sitzen oftmals die älteren Herrschaften zum Kaffeeplausch, im vorderen modernen Teil hat man durch die riesigen Scheiben einen herrlichen Blick auf den Kirchplatz.
Nachdem wir bei unserem letzten Besuch vor zwei Jahren von der Bedienung herb enttäuscht waren, wurden wir dieses Mal von einem jungen, drahtigen und äußerst freundlichen Herren bedient. Man könnte fast meinen, der Laden gehörte ihm, so hat er sich eingesetzt. Er stand beratend zur Seite, hatte ein Späßchen für die Kinder übrig, und ließ aber die anderen Tische, welche letztendlich gegen 3 am Nachmittag fast alle besetzt waren, niemals aus dem Blick. Die Wünsche der Gäste las er förmlich von den Augen ab. So muss Bedienung gelebt werden.
Da wir beim herein kommen bereits die riesigen, selbstgemachten Torten in der Theke sahen, Kuchentheke
war für meine Frau und mich sofort klar, hier können wir nur Torte essen. Kuchenauswahl
Die Kinder wollten ihren obligatorischen Eisbecher. Ok. Speise-und Getränkekarte
Also in die ausliegende Karte geschaut. Diese ist zwar kein Schmuckstück, und passt nicht so recht zum Ambiente, aber egal. Eiskarte
Wir orderten also einen Café Creme für 2,30 €, einen Latte Macciato mit Eierlikör für 4,20 €, sowie einen Erbeermilchshake und einen Kirschmilchshake zu je 3,00 €. Die Kinder wählten sich ein Pizzaeis für 5,30 € und ein Spaghetti Eis für 4,80 € aus. Wir suchten uns an der Theke eine Mandarinen-Joghurt-Torte für 2,60 € und eine französische Kapuziner-Cremetorte mit Kirschwasser für 2,90 € aus. Als Leckerli gab es noch einen riesigen Windbeutel für 2,50 € dazu.
Bereits nach wenigen Minuten waren dann unsere Getränke am Tisch. Auch die beiden Eisbecher ließen nicht lange auf sich warten und von der Kuchentheke kam gleichzeitig unsere Torte an den Tisch geschwebt. Café Creme für 2,30 €
Der Café Creme hatte sich seinen Namen voll verdient. Vollmundig cremig im Geschmack, mmmh. Latte Macciato mit Eierlikör für 4,20 €
Der Latte mit Eierlikör war mal ne ganze andere Erfahrung. Ein ordentlicher Latte, am Boden eine dicke Schicht Eierlikör. Latte Macciato mit Eierlikör für 4,20 €
Kann man haben, muss ich aber nicht. Erbeermilchshake und Kirschmilchshake zu je 3,00 €
Die Milchshakes der Kinder frisch und cremig, die Kinder schwärmen heute noch davon. Ebenso gab es an den Eisbechern nichts zu meckern. Pizzaeis für 5,30 €
Das Pizzaeis bestand aus vier Kugeln cremigen Eises, verfeinert mit reichlich Sahne und Krokant obenauf. Als Garnitur frische Kiwi und Banane, Apfel Mango und Maracuja sowie Trauben. So stelle ich mir einen Früchtebecher vor. Spaghetti Eis für 4,80 €
Zum Spaghetti Eis gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Cremiges Vanilleeis mit frischer Sahne und Erbeersoße. Obenauf Krokant-fertig. Mandarinen-Joghurt-Torte für 2,60 €
Die Mandarinen-Joghurt-Torte meiner Frau war ein ordentliches Stück. Weicher Boden, eine nicht zu süße Creme und obenauf steife Sahne. Holla war das ne Kalorienbombe, aber im Gegensatz zu vielen Konditoren war hier die viele Sahne und Creme überhaupt nicht eklig. Kapuziner-Cremetorte mit Kirschwasser für 2,90 €
Ebenso meine Kapuziner-Cremetorte mit Kirschwasser Mehrere Schichten Tortenboden und Cremefüllung wechselten sich ab, der Rand verfeinert mit feinen Schokoladenblättchen, obenauf noch reichlich Baiser. Mmmh war die lecker. Ich bin normalerweise kein „Süßer“ aber hier musste sogar ich passen. Lecker. Windbeutel für 2,50 €
Aber da wartete ja auch noch der Windbeutel auf uns. Dieser ebenfalls frisch und selbst gemacht. Auch hier reichlich Sahne, aber ebenfalls nicht zu süß oder eklig. Dieser musste dann für uns viere herhalten.
Fazit: endlich eine Bedienung mit Herz, leckerer und selbstgemachter Kuchen sowie frisches Eis runden das Angebot ab. So kann das Café noch viele Generationen überleben, und im nächsten Jahr kommen wir bestimmt wieder viele Kalorien fassen.
Ein wunderschöner, sonniger und vergleichsweise warmer Tag, veranlasste uns, in und um dem kleinen, malerischen Städtchen Otterndorf verschiedene Caches „einzusammeln“, und so unser Cacherkonto zu füllen. Da auch einige dieser Caches in der historischen Otterndorfer Innenstadt versteckt sind, war unser Ziel zum Kaffee natürlich das altehrwürdige Otterndorfer „Cafe´Brüning“ unmittelbar am verkehrsberuhigten Markt.
Gegenüber der weithin sichtbaren Severikirche in Otterndorf, dem sogenannten Bauerndom und der größten Kirche im Hadelner Land, liegt das Café Brüning. Die Medem ist nicht weit, und somit... mehr lesen
4.5 stars -
"Mit neuer Bedienung endlich wieder ein sehr gutes Cafe´" JenomeEin wunderschöner, sonniger und vergleichsweise warmer Tag, veranlasste uns, in und um dem kleinen, malerischen Städtchen Otterndorf verschiedene Caches „einzusammeln“, und so unser Cacherkonto zu füllen. Da auch einige dieser Caches in der historischen Otterndorfer Innenstadt versteckt sind, war unser Ziel zum Kaffee natürlich das altehrwürdige Otterndorfer „Cafe´Brüning“ unmittelbar am verkehrsberuhigten Markt.
Gegenüber der weithin sichtbaren Severikirche in Otterndorf, dem sogenannten Bauerndom und der größten Kirche im Hadelner Land, liegt das Café Brüning. Die Medem ist nicht weit, und somit
Geschrieben am 19.03.2017 2017-03-19| Aktualisiert am
19.03.2017
Besucht am 28.01.20172 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Das Eiscafé „Dolce Vita“ befindet sich mit zwei Cafés in Dresdens größtem Einkaufspark, dem „Elbepark“ unmittelbar an der BAB 4. Gestresste Väter mit ihren einkaufssüchtigen Kindern und Frauen finden hier etwas Ruhe. Normalerweise holen wir uns hier immer nur zwei Kugeln des leckersten Dresdner Eises auf die Hand, dieses Mal hatten wir aber noch Zeit, da unsere Kids im benachbarten Cinemax waren.
Einen der kleinen Tische zu erhaschen grenzt in den Nachmittagszeiten eigentlich an ein Wunder. Wir hatten so ein wunderbares Glück und setzten uns, durch die anderen Tische etwas beengt, an so einen kleinen Tisch. Die Ledergarnituren sind schon sehr stark abgesessen und bedürfen einer gründlichen Überholung. Gemütlich ist anders. Cafe
Mehrere Aushilfskellner, meist Studenten die sich was dazu verdienen, wirbeln umher, und haben die ihnen zugewiesenen Tische immer im Blick. Sobald neue Gäste sitzen, schwupps stehen sie am Tisch. Auch bei weiteren Wünschen der Gäste wird schnell geholfen.
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Die umfangreiche Eiskarte steht wie so üblich auf den Tischen bereit, und ein kurzer Blick genügt um sich einen Überblick zu verschaffen. Getränkekarte
Wir orderten zwei Cappuccino zu je 2,90 €, meine Frau wünschte den Eiskarte
Himbeerbecher zu 7,10 €, ich wählte den Eiskarte
Heidelbeerbecher zu 7,20 €.
Wenige Minuten nach Bestellung wurden durch gleich drei Servierkräfte Cappuccino zu je 2,90 €
die Cappuccinos als auch die beiden Eisbecher gebracht.
Heidelbeerbecher zu 7,20 €
Der Heidelbeerbecher mit großen Kugeln Eis und Sahne, zusätzlich noch Blaubeeren aus dem Glas sah nun dekorativ nicht so tolle aus, auch die Schale erinnerte nicht wirklich an ein Café. Himbeerbecher zu 7,10 €
Viel anders sah auch der Himbeerbecher nicht aus. Auch hier wieder Früchte aus dem Glas. Dafür sind die Preise doch schon happig. Das Fruchteis dafür richtig lecker.
Zur Sauberkeit, naja….. bei so viel Durchgang und Betrieb kommt man scheinbar mit dem reinigen der Tische nicht hinterher, und da klebt schon mal hier und dort ein Rest vom Vorgänger.
Fazit: wir werden demnächst wieder die Wundertüte auf die Hand nehmen. Die kostet 2,80 €, mit drei Kugeln Eis und Sahne. Was will man mehr. Denn das Eis schmeckt hier wirklich verdammt gut. Und die Kugeln sind verdammt riesig.
Das Eiscafé „Dolce Vita“ befindet sich mit zwei Cafés in Dresdens größtem Einkaufspark, dem „Elbepark“ unmittelbar an der BAB 4. Gestresste Väter mit ihren einkaufssüchtigen Kindern und Frauen finden hier etwas Ruhe. Normalerweise holen wir uns hier immer nur zwei Kugeln des leckersten Dresdner Eises auf die Hand, dieses Mal hatten wir aber noch Zeit, da unsere Kids im benachbarten Cinemax waren.
Einen der kleinen Tische zu erhaschen grenzt in den Nachmittagszeiten eigentlich an ein Wunder. Wir hatten so ein wunderbares... mehr lesen
2.5 stars -
"Dresdens leckerstes Eis-das drumherum lässt zu wünschen übrig" JenomeDas Eiscafé „Dolce Vita“ befindet sich mit zwei Cafés in Dresdens größtem Einkaufspark, dem „Elbepark“ unmittelbar an der BAB 4. Gestresste Väter mit ihren einkaufssüchtigen Kindern und Frauen finden hier etwas Ruhe. Normalerweise holen wir uns hier immer nur zwei Kugeln des leckersten Dresdner Eises auf die Hand, dieses Mal hatten wir aber noch Zeit, da unsere Kids im benachbarten Cinemax waren.
Einen der kleinen Tische zu erhaschen grenzt in den Nachmittagszeiten eigentlich an ein Wunder. Wir hatten so ein wunderbares
Geschrieben am 19.03.2017 2017-03-19| Aktualisiert am
19.03.2017
Besucht am 19.02.20174 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Ein entspannter Spaziergang entlang am Meer vom Fort Kugelbake, hin zur Kugelbake und dann bis zum Ahoi in Duhnen machte bei herrlichstem Sonnenschein und fast schon frühlingshaften Temperaturen Appetit auf einen Kaffee und Eis. Was lag also näher, nicht gleich in Duhnen, unweit vom Strand das „Eiscafé Capri“ aufzusuchen. Eiscafe Capri Cuxhaven
Inmitten der Touristenbettenhochhäuser gibt es im alten Ortskern von Duhnen allerhand Gastronomie. Am alten Dorfplatz, dem Dorfbrunnen findet man das „Capri“. Parkplätze sind ringsum, vor allem in den Saisonzeiten, so gut wie keine vorhanden. Gut tut also, wer sein Auto außerhalb von Duhnen stehen lässt und läuft. Von weiten ist die bunte Reklame auf dem riesigen Wintergarten des Eiscafés zu sehen.
Das Capri, eigentlich ein kleines Cafe´ im Hause „Metchers“ wurde für mehr Platz um einen Wintergarten erweitert. Allerdings wurde ebend dieser nur auf das blanke Straßenpflaster gestellt und dient im Sommer oder den Übergangszeiten eher als rustikaler Wetterschutz, statt eines vollwertigen Cafe´s im Winter. Wintergarten
An den Füßen Bodenkalt, zog es durch kleine Ritzen und Ecken des Wintergartens. Trotz vieler Heizstrahler kam kein gemütliches und kuschliges Flair auf. Einige Gäste umhüllten sich mit ausgelegten Decken, ließen ihre Fleecejacken an, und einige wenige schafften es nicht mal Mütze oder Anorak auszuziehen.
Viele kleine Tische, die allenfalls für zwei Personen taugten, sollen möglichst viele Touris zu Platz bringen. Zu viert mit Kaffee und Eisbecher geht gar nicht. frische Tulpen als Tischschmuck
Dafür standen aber auf allen Tischen Blumenvasen mit frischen(!) Tulpen. Oha, und das schon im Februar. Garderobe war dafür auch keine vorhanden, sodass die Jacken und Schals über die Stuhl- bzw. Sessellehne gehangen werden musste.
Zwei Damen hatten den Laden im Blick und fertigten die Gäste schnell und forsch ab. Etwas mehr Freundlichkeit und ein Lächeln bewirkt manchmal ein Wunder. Eiskarte
Die Eis-und Getränkekarte stand, wie in solchen Cafe´s üblich, bereits auf dem Tisch. Da eine uns zu wenig war, bedienten wir uns an den Nachbartischen. Die übliche Karte eines Eiscafe´s mit den üblichen Angeboten an diversen Eisbechern. Keine eigenen oder besonderen Kreationen waren dabei. Wir wählten also einen Latte Macchiato für 3,20 €, einen Cappuccino Royal für ebenfalls royale 3,10 €, sowie für die Kids zwei Tassen heiße Schokolade für je 3,20 €. Als Eis wünschten wir den Heidelbeer Becher für 6,90 €, After-Eight-Becher a la Carte
einen After Eight Becher für 7,20 €, einen Kiwi Becher für 6,90 € und ein Lasagne Eis für ebenfalls 7,20 €.
Die Getränke waren nach wenigen Minuten am Tisch, die Eisbecher folgten alsbald. die Getränke
Alle Getränke aus einer großen Kaffeebar zubereitet, das Eis soll aus eigener Herstellung sein. Die Eisbecher waren recht üppig gefüllt. Heidelbeer Becher für 6,90 €
Mein Heidelbeer Becher enttäuschte mich dahingehend, dass die Blaubeeren matschig und zerfallen waren, was hier eher für billigste Discounterqualität spricht. Heidelbeerbecher-so sollte er sein
Da versprach die Karte eine andere Qualität. Dafür gab es eine frische Scheibe Orange, obwohl diese ja nun nicht wirklich zur Blaubeere passt. Kiwi Becher für 6,90 €
Der Kiwi Becher war mit verschiedenen Fruchteisen gefüllt, hier gab es wenigstens frische Kiwi obenauf. After Eight Becher für 7,20 €
Der After-Eight Becher war nur mit Schoko-Minz-Eis gefüllt, was letztendlich eklig wurde, da es nur diese eine Sorte im Becher gab. Dazu allerhand Krokantstreusel und eine Scheibe After-Eight. Lasagne Eis für 7,20 €
Das Lasagne Eis gab es wiederum nur mit Vanilleeis. Obenauf, statt wie in der Karte versprochen mit Waldfrüchten, gab es lediglich matschige Johannisbeeren und Blaubeeren obenauf. Dann noch mit richtig viel Erdbeersoße garniert und quer bis über den Tellerrand getropft. Alle Eissorten waren vom Geschmack her verbesserungswürdig, da haben wir schon leckerere gegessen. Die Sahne aller Becher war gut und fest, nicht zu süß. Bei der Früchtegarnierung sollte man beim Einkauf bereits auf bessere Qualität achten!
Zur Sauberkeit gibt’s nicht viel zu sagen. Die Tische im Wintergarten wurden nach jedem Gästewechsel abgewischt, das war ok. Sanitärräume wurden nicht aufgesucht.
Fazit: als Wintercafe´ ungeeignet, zumindest bei Temperaturen unter 10 Grad. Der Wind pfiff, und als die Sonne hinter den umstehenden Hotels versschwand wurde es frisch im Wintergarten. Die Eisbecher nicht unbedingt der Bringer, da gibt es bessere. Die Preise insofern ok. Kann man, muss man aber nicht……
Ein entspannter Spaziergang entlang am Meer vom Fort Kugelbake, hin zur Kugelbake und dann bis zum Ahoi in Duhnen machte bei herrlichstem Sonnenschein und fast schon frühlingshaften Temperaturen Appetit auf einen Kaffee und Eis. Was lag also näher, nicht gleich in Duhnen, unweit vom Strand das „Eiscafé Capri“ aufzusuchen.
Inmitten der Touristenbettenhochhäuser gibt es im alten Ortskern von Duhnen allerhand Gastronomie. Am alten Dorfplatz, dem Dorfbrunnen findet man das „Capri“. Parkplätze sind ringsum, vor allem in den Saisonzeiten, so gut... mehr lesen
Don Giovanni
Don Giovanni€-€€€Restaurant, Eiscafe, Pizzeria04721665944Duhner Strandstraße 2, 27476 Cuxhaven
3.0 stars -
"Eiscafe inmitten der Cuxhavener Hotelburgen im ehemaligen Duhnener Dorfkern" JenomeEin entspannter Spaziergang entlang am Meer vom Fort Kugelbake, hin zur Kugelbake und dann bis zum Ahoi in Duhnen machte bei herrlichstem Sonnenschein und fast schon frühlingshaften Temperaturen Appetit auf einen Kaffee und Eis. Was lag also näher, nicht gleich in Duhnen, unweit vom Strand das „Eiscafé Capri“ aufzusuchen.
Inmitten der Touristenbettenhochhäuser gibt es im alten Ortskern von Duhnen allerhand Gastronomie. Am alten Dorfplatz, dem Dorfbrunnen findet man das „Capri“. Parkplätze sind ringsum, vor allem in den Saisonzeiten, so gut
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Seit 15. Februar hatte der Tierpark nach einem neuen Betreiber für die Gaststätte „Zum gebratenen Storch“ gesucht. Familie Cerboski, die auch die Vierradenmühle betreibt, hatte den „Storch“ 2013 übernommen. Aber offensichtlich lief es wirtschaftlich nicht wie gedacht. Fünf Bewerber gab es jetzt für die Tierpark-Gaststätte. Otto Javurek bekam den Zuschlag. Der Mann aus Tschechien ist seit 17 Jahren im Gastronomiegeschäft tätig. Er besitzt zwei Restaurants in Liberec, konzentriert sich dort auf italienische Küche. 2014 übernahm er den früheren „Schwaben“ in Zittau, machte aus der Kneipe an der Inneren Weberstraße die „Alte Böhmische Stube“. Seit einigen Tagen ist nun diese Gaststätte geschlossen, Gutscheine werden in Görlitz eingelöst.