Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 283 Bewertungen 662849x gelesen 8049x "Hilfreich" 5517x "Gut geschrieben"
Allgemein:
Pünktlich zu den Bautzner Senfwochen hier nun wie versprochen mein Senf dazu.
Das Karasek liegt in einer gemütlichen, kleinen Seitengasse unweit des Bautzener Hauptmarktes. Vor dem Lokal ist ein gemütlich eingerichteter Biergarten mit riesengroßen Sonnenschirmen, der im Sommer zum verweilen einlädt.
Das Restaurant selber ist von mittlerer Größe und ordentlich, rustikal eingerichtet. Es gibt Tische für 2 bis 6 Personen, erstaunt war ich, als gegen 20:30 Uhr eine unangemeldete Reisegruppe von ca. 20 Personen kam und kurzerhand einige Tische zusammengestellt wurden damit wenigstens 15 Personen gemeinsam Platz nehmen konnten. Ein paar Säbel an den Wänden sollen wohl an Räuberhauptmann Karasek erinnern. Eine große, hölzerne Theke steht im Raum, diese war allerdings etwas überladen, da dort die Bestellkarten und weitere Bücher lagen. Bedienung:
Eine junge, freundliche Dame hat uns bedient. Diese war immer um das Wohl ihrer Gäste bemüht, war bei Bedarf schnell am Platz und hatte immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Mit dem Chef, welcher am Zapfhahn stand, wurde auch hinter der Theke gescherzt und gelacht. Auch eine andere weibliche Bedienung war sehr freundlich. Am schönsten fand ich das Oberlausitzer "rollen" vom Gastwirt und vor allem die fragenden Gesichter der "westlichen" Reisegruppe. Diese kamen wohl mit dem Oberlausitzer Dialekt nicht so richtig klar. ;-) Das Essen:
Es gibt eine kleine und angenehme Speisekarte wo für jeden Geschmack etwas dabei ist. Regionale Küche mit Fisch, Fleisch und vegetarisch. Die Preise liegen zwischen 8 bis 15 Euro. Sind also sehr moderat. Momentan wurde noch eine Pfifferlingskarte angeboten.
Wir bestellten Senfsuppe, Pfifferlingssuppe und Würzfleisch als Vorspeise. Diese kamen nur 5 Minuten nach Bestellung und wurden daher sicher in der "Ping" erwärmt. Geschmeckt haben sie trotzdem. Vor allem die Senfsuppe war um einiges schmackhafter als dieselbe in einem nach dem Bautzner Senf benannten Restaurant kürzlich. Die Suppen waren sehr reichhaltig, in der Pfifferlingssuppe waren sehr viele Pilze vorhanden. Als Hauptspeise bestellten wir Makkaroni mit Pfifferlingen, Kartoffeltaschen mit Salat und Pilzragout, eine Spreewälder Steakstulle(Steak auf Brot mit Meeretich und Gewürzgurke) sowie einen Räuberhauptmann Karasek(Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat, gespickt mit einem Spieß aus Putenfleisch).
Die Speisen wurden unmittelbar nach den Suppen geliefert, also nicht mal 20 Minuten nach dem bestellen. Hier liegt die Vermutung nahe, dass frisch was anderes ist. Das Schnitzel und das Steak schienen mir sehr nach Fertigware, die Kartoffeltaschen waren es auf alle Fälle. Schade da hatte ich mir mehr erwartet. Das Ambiente:
Gemütliches Restaurant inmitten von Bautzen. Schön ansehende Speisekarten, die Eiskarten waren allerdings so alt, dass diese schon auseinandergerissen waren und somit nicht mehr sehr ansehnlich waren. Da sollten unbedingt mal neue her. Ansonsten wenig Klimbim an den Wänden. Vollkommen ausreichend. Sauberkeit:
Soweit in Ordnung, man sollte aber auch mal hinter die immer offenen Türen schauen und dort die Spinnweben entfernen....
Allgemein:
Pünktlich zu den Bautzner Senfwochen hier nun wie versprochen mein Senf dazu.
Das Karasek liegt in einer gemütlichen, kleinen Seitengasse unweit des Bautzener Hauptmarktes. Vor dem Lokal ist ein gemütlich eingerichteter Biergarten mit riesengroßen Sonnenschirmen, der im Sommer zum verweilen einlädt.
Das Restaurant selber ist von mittlerer Größe und ordentlich, rustikal eingerichtet. Es gibt Tische für 2 bis 6 Personen, erstaunt war ich, als gegen 20:30 Uhr eine unangemeldete Reisegruppe von ca. 20 Personen kam und kurzerhand einige Tische zusammengestellt wurden damit... mehr lesen
Gasthaus Zum Karasek
Gasthaus Zum Karasek€-€€€Restaurant, Biergarten0359145066Hintere Reichenstraße 2, 02625 Bautzen
3.0 stars -
"Der Name verspricht mehr..... hier gehts wirklich räuberlich zu." JenomeAllgemein:
Pünktlich zu den Bautzner Senfwochen hier nun wie versprochen mein Senf dazu.
Das Karasek liegt in einer gemütlichen, kleinen Seitengasse unweit des Bautzener Hauptmarktes. Vor dem Lokal ist ein gemütlich eingerichteter Biergarten mit riesengroßen Sonnenschirmen, der im Sommer zum verweilen einlädt.
Das Restaurant selber ist von mittlerer Größe und ordentlich, rustikal eingerichtet. Es gibt Tische für 2 bis 6 Personen, erstaunt war ich, als gegen 20:30 Uhr eine unangemeldete Reisegruppe von ca. 20 Personen kam und kurzerhand einige Tische zusammengestellt wurden damit
Allgemein:
Unser bereits zweiter Besuch im Espitas an der Bodenbacher Straße war wieder sehr angenehm und es gibt wenig auszusetzen. Die Parkplatzsituation rings um das Espitats ist etwas schwierig, ist aber von allen Seiten der Stadt recht gut zu erreichen. Das Restaurant ist großzügig und gemütlich eingeräumt. Es gibt verschiedene Tischgrößen für vier bis über zehn Mann. Die Bedienung ist freundlich und stellt sich persönlich am Tisch vor. Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und stellte sich am Tisch persönlich vor, gleichzeitig bekamen wir die Speisekarte. Wir hatten eine Azubine zugewiesen bekommen. Nach kurzer Wartezeit wurden wir um die Getränkebestellung gebeten, da die Getränkekarten im Espitas bereits auf dem Tisch liegen. Die Getränke wurden flott geliefert und auch die Speisenbestellung und Lieferung ging zügig, mit angenehmen Wartezeiten voran. Im späteren Verlauf des Abends hätten wir uns aber etwas mehr Aufmerksamkeit gewünscht, denn eine Nachbestellung dauerte dann doch etwas. Leider wurde auch eine Beilage zum Hauptgericht vergessen, ob von der Küche oder dem Service kann ich nicht sagen. Das Essen:
Das Espitas bietet eine sehr reichhaltige Auswahl an mexikanischen Speisen, und man sitzt doch schon eine Weile vor der Karte um diese zu studieren.
Als Vorspeise wählten wir Nachos Entradas(3,90 €) mit Spinat-Frischkäse Dip und Käse überbacken, Fried Onion Rings mit Honig Senf Dip(4,80 €) sowie Pimentos gegrillt(5,90 €). Die Vorspeisen waren reichlich und lecker.
Als Hauptgang wählten wir Chimichangas Club Style-Weizenteigfladen mit Käse, Bacon, Ei, Tomaten, Zwiebeln und Jalapeno-Käse(8,90 €), Papas Espinacas Queso-mexikanischer Kartoffelauflauf mit Spinat und Hähnchenbruststreifen(8,90 €), Enciladas de pato pecho-mexikanische Teigtascehn mit Ente, Chilisoße und Karotten(9,90 €) sowie zwei mal BBQ Ribs klein-800gr (12,0 €) mit Twister Pommes(je 1,90 €) sowie mexikanischen Pfannengemüse(je 2,50 €).
Die Speisen waren sehr groß und mehr als ausreichend, von den Rippchen hätten auch drei Leute satt werden können. Insgesamt gibt´s am Essen nichts zu meckern, außer das ebend einmal das mexikanische Pfannengemüse beim servieren fehlte und nachgeliefert wurde. Das Ambiente:
Typisch mexikanisch eingerichtet. Große, rustikale Tische. Wunderbare Aussicht durch die große Glasfront. Leider kamen mir die Korbsessel etwas ausgesessen vor.... Sauberkeit:
Alles in Ordnung.
Allgemein:
Unser bereits zweiter Besuch im Espitas an der Bodenbacher Straße war wieder sehr angenehm und es gibt wenig auszusetzen. Die Parkplatzsituation rings um das Espitats ist etwas schwierig, ist aber von allen Seiten der Stadt recht gut zu erreichen. Das Restaurant ist großzügig und gemütlich eingeräumt. Es gibt verschiedene Tischgrößen für vier bis über zehn Mann. Die Bedienung ist freundlich und stellt sich persönlich am Tisch vor.
Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und stellte sich am Tisch persönlich vor, gleichzeitig bekamen wir... mehr lesen
Espitas · Hier Is(s)t Mexico
Espitas · Hier Is(s)t Mexico€-€€€Restaurant, Bar03512163944Bodenbacher Str. 26b, 01277 Dresden
4.5 stars -
"Simplemente delicioso comer comida mexicana" JenomeAllgemein:
Unser bereits zweiter Besuch im Espitas an der Bodenbacher Straße war wieder sehr angenehm und es gibt wenig auszusetzen. Die Parkplatzsituation rings um das Espitats ist etwas schwierig, ist aber von allen Seiten der Stadt recht gut zu erreichen. Das Restaurant ist großzügig und gemütlich eingeräumt. Es gibt verschiedene Tischgrößen für vier bis über zehn Mann. Die Bedienung ist freundlich und stellt sich persönlich am Tisch vor.
Bedienung:
Die Bedienung war freundlich und stellte sich am Tisch persönlich vor, gleichzeitig bekamen wir
Allgemein:
Vor einem Theaterbesuch im Travestietheater Carte Blanche, bietet es sich an, im Buba Mara essen zu gehen.
Das Restaurant liegt unweit der B6/Bautzener Stzraße unmittelbar hinter der berühmten "Pfunds Molkerei". Das Restaurant ist in einem Ensemble mit dem Carte Blanche, sodass man nur über den Hof gehen muß und im Travestietheater ist. Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der blanke Ziegelstein rausguckt. Es gibt vom 4 Personen Tisch bis zur 12-er Sitzgruppe genügend Sitzmöglichkeiten.
Wir hatten im voraus telefonisch einen Platz bestellt, und um kurz nach 17:30 Uhr waren schon ca. 30 personen im Lokal. Wir wurden von einem recht jungen Kellnerteam sehr freundlich begrüßt und zum Platz geführt. Unverzüglich kam die Speisekarte, und man ließ uns ca. 5 Minuten Zeit nach den Getränken zu schauen. Diese wurden bestellt, und wir konnten die kleine, aber feine Speisekarte durchforsten. Die Bestellung der Speisen wurde kurz nach der Lieferung der Getränke aufgenommen, und wir mussten eine knappe halbe Stunde auf das Essen warten. Dies sind angenehme Wartezeiten. Zwischendurch gab es noch selbstgebackenes Weißbrot mit zwei verschiedenen Dips als Gruß der Küche gereicht, und auch die Bedienung schaute immer wieder vorbei, ob noch Wünsche bestehen. Die Speisekarte war klein und übersichtlich, aber von der Vorsuppe über Salat und Carppachio zum typisch kroatischen Teller mit Chevapcici und Steaks, sowie zwei Fischgerichten und zwei vegetarischen Hauptgerichten war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Preise liegen zwischen 10 bis 20 Euro. Das dürfte für die Dresdner Lage ok sein.
Wir bestellten das Lachsfilet mit schwarzen Bandnudeln, Pljeskavica(Hacksteak mit Schafskäsefüllung und Pommes); Sataras(Geschnetzeltes mit gebratenen Paprika und Tomaten, dazu Kartoffeln) sowie Zoras Empfehlung(eine Grillplatte mit Chevapcici, Steak, Bauchspeck, Steackletts am Spieß und Pommes). Die größte Überraschung erlebten wir als das Essen gereicht wurde, denn die Teller waren ordentlich vorgewärmt. Dies habe ich so schon lange nicht mehr in den von mir besuchten Restaurants erlebt. Die Portionen waren ausreichend, die Steaks und der Fisch ordentlich durch. Uns allen hat es sehr gut geschmeckt, nur die Pommes waren mir persönlich etwas zu salzig. Die anderen hätten gern noch mehr Salz dran vertragen. Geschmackssache halt.
Abschließend muß ich sagen, dass das Buba Mara ein Restaurant ist welches auch ohne einen Besuch beim Carte Blanche auf alle Fälle einen Besuch wert ist! Bedienung:
Freundliches, junges Team. Jederzeit um das Wohl seiner Gäste bemüht. Sehr gut! Das Essen:
Zwischendurch gab es selbstgebackenes Weißbrot mit zwei verschiedenen Dips als Gruß der Küche gereicht, und auch die Bedienung schaute immer wieder vorbei, ob noch Wünsche bestehen. Die Speisekarte war klein und übersichtlich, aber von der Vorsuppe über Salat und Carppachio zum typisch kroatischen Teller mit Chevapcici und Steaks, sowie zwei Fischgerichten und zwei vegetarischen Hauptgerichten war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Preise liegen zwischen 10 bis 20 Euro. Das dürfte für die Dresdner Lage ok sein.
Wir bestellten das Lachsfilet mit schwarzen Bandnudeln, Pljeskavica(Hacksteak mit Schafskäsefüllung und Pommes); Sataras(Geschnetzeltes mit gebratenen Paprika und Tomaten, dazu Kartoffeln) sowie Zoras Empfehlung(eine Grillplatte mit Chevapcici, Steak, Bauchspeck, Steackletts am Spieß und Pommes). Die größte Überraschung erlebten wir als das Essen gereicht wurde, denn die Teller waren ordentlich vorgewärmt. Dies habe ich so schon lange nicht mehr in den von mir besuchten Restaurants erlebt. Die Portionen waren ausreichend, die Steaks und der Fisch ordentlich durch. Uns allen hat es sehr gut geschmeckt, nur die Pommes waren mir persönlich etwas zu salzig. Die anderen hätten gern noch mehr Salz dran vertragen. Das Ambiente:
Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der blanke Ziegelstein rausguckt. Es gibt vom 4 Personen Tisch bis zur 12-er Sitzgruppe genügend Sitzmöglichkeiten. Sauberkeit:
Alles sauber, ohne jegliche Beanstandung.
Etwas daneben fand ich allerdings, das es bei den Toiletten am Waschbecken nicht nur Deospay für die ganz verschwitzen steht, sondern in einer kleinen Schale auch Bonbons. Diese haben nun wahrlich nichts auf einer Toilette zu suchen! Das gibt einen Stern Abzug.
Allgemein:
Vor einem Theaterbesuch im Travestietheater Carte Blanche, bietet es sich an, im Buba Mara essen zu gehen.
Das Restaurant liegt unweit der B6/Bautzener Stzraße unmittelbar hinter der berühmten "Pfunds Molkerei". Das Restaurant ist in einem Ensemble mit dem Carte Blanche, sodass man nur über den Hof gehen muß und im Travestietheater ist. Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der... mehr lesen
4.5 stars -
"Bevors zu Zora geht, unbedingt hier einkehren." JenomeAllgemein:
Vor einem Theaterbesuch im Travestietheater Carte Blanche, bietet es sich an, im Buba Mara essen zu gehen.
Das Restaurant liegt unweit der B6/Bautzener Stzraße unmittelbar hinter der berühmten "Pfunds Molkerei". Das Restaurant ist in einem Ensemble mit dem Carte Blanche, sodass man nur über den Hof gehen muß und im Travestietheater ist. Die Inneneinrichting ist modern und hell, aber auch viele rustikale Elemente sind verbaut. Ganz angenehm fand ich die pastellfarbenen Wandanstriche, und dazwischen immer wieder mal große Teile, wo der
Allgemein:
Nach einem Theaterbesuch in Dresden wollten wir noch Abendessen gehen. Daher hab ich vorher einen Tisch bestellt, was auch notwendig war, denn Freitagabend 22 Uhr war das Haus noch sehr gut besucht.
Wir wurden umgehend auf den reservierten Plätzen platziert, allerdings dauerte es dann über 10 Minuten bis wir nach Getränken gefragt wurden. In der Zwischenzeit haben wir daher auch schon die Speisen ausgesucht und gleichzeitig mit den Getränken bestellt. Die Getränke waren zügig am Tisch und auch die Vorspeisen dauerten nicht lange.
Das Haus ist typisch eines Brauhauses sehr rustikal mit dunklen Holzvertäfelungen und massiven Tischen eingerichtet. Auf den Eckbänken sitzt es sich nicht sehr gemütlich, da dort nur ein kleines Sitzkissen liegt. In der Mitte des Gastraumes stehen zwei riesige Sudkessel aus Kupfer. Schaut sehr nett aus.
Verkehrstechnisch ist das Haus gut mit der Straßenbahn zu erreichen. Mit dem Auto gibt es enorme Schwierigkeiten einen Parkplatz zu finden. Vom Haus aus, bzw der Terasse hat man auch trotz der neuen Waldschlößchenbrücke einen hervorragenden Blick auf die Dresdner Altstadt.
Was mich persönlich störte war, dass das Besteck in einem Glas auf dem Tisch stand, und man nicht wirklich weiß wieviele Gäste vor einem da schon dran "rumgetatscht" haben.
Alles in allem aber ok und zu empfehlen. Bedienung:
Am Anfang wurden wir von einem gestressten Herren empfangen, der auch etwas langsam war, aber dann wurden wir von einer jungen, flotten Dame bedient. Was uns erstaunte, dass diese sich alle unsere Bestellungen merkte und keine Notizen machte. Auch bei der getrennten Abrechnung (2 Pärchen) wusste sie Bescheid wer was bestellt hatte. Sehr gut. Das Essen:
Wir bestellten Kartoffelsuppe (4,90€) und einen Brotteller mit Schmalz als Vorspeise. Leider war beim Brotteller mit Schmalz(2,80 €) das Brot schon etwas sehr trocken. Wahrscheinlich stand dieses den ganzen Abend schon draußen. Die Kartoffelsuppe war sehr lecker.
Zum Hauptgang hatten wir Brauerschnitzel gefüllt mit Senf und Zwiebeln, Bratkartoffeln und Möhren für 12,90€. Bis auf die zu fettige Sauce war das Essen ok.
Weiterhin hatten wir überbackenes Schweinesteak(Würzfleisch) mit Pommes und Gemüse für 12,90 € sowie Thüringer Rostbrätel mit Zwiebeln und Bratkartoffeln für 11,80€.
Die Portionen waren groß, aber leider alles etwas zu fettig gebraten. Die Preise sind für Dresden ok, die Speisekarte übersichtlich und typisch Brauhaus. Man sollte keine Spezialitäten erwarten, sonder ebend deftiges Essen. Das Ambiente:
Das Haus ist typisch eines Brauhauses sehr rustikal mit dunklen Holzvertäfelungen und massiven Tischen eingerichtet. Auf den Eckbänken sitzt es sich nicht sehr gemütlich, da dort nur ein kleines Sitzkissen liegt. In der Mitte des Gastraumes stehen zwei riesige Sudkessel aus Kupfer. Schaut sehr nett aus. Sauberkeit:
Gaststube und Toiletten waren sauber.
Allgemein:
Nach einem Theaterbesuch in Dresden wollten wir noch Abendessen gehen. Daher hab ich vorher einen Tisch bestellt, was auch notwendig war, denn Freitagabend 22 Uhr war das Haus noch sehr gut besucht.
Wir wurden umgehend auf den reservierten Plätzen platziert, allerdings dauerte es dann über 10 Minuten bis wir nach Getränken gefragt wurden. In der Zwischenzeit haben wir daher auch schon die Speisen ausgesucht und gleichzeitig mit den Getränken bestellt. Die Getränke waren zügig am Tisch und auch die Vorspeisen dauerten... mehr lesen
Brauhaus am Waldschlösschen
Brauhaus am Waldschlösschen€-€€€Restaurant, Besenwirtschaft, Biergarten03516523900Am Brauhaus 8b, 01099 Dresden
4.0 stars -
"Eigentlich DAS Dresdner Brauhaus" JenomeAllgemein:
Nach einem Theaterbesuch in Dresden wollten wir noch Abendessen gehen. Daher hab ich vorher einen Tisch bestellt, was auch notwendig war, denn Freitagabend 22 Uhr war das Haus noch sehr gut besucht.
Wir wurden umgehend auf den reservierten Plätzen platziert, allerdings dauerte es dann über 10 Minuten bis wir nach Getränken gefragt wurden. In der Zwischenzeit haben wir daher auch schon die Speisen ausgesucht und gleichzeitig mit den Getränken bestellt. Die Getränke waren zügig am Tisch und auch die Vorspeisen dauerten
Eigentlich sollte es zur Openair-Party gehen, aber das Wetter vermieste uns diesen Samstag. Also fuhren wir gegen 21 Uhr kurz entschlossen nach Lauta zum Palladion, und wir bekamen trotz recht vollen Haus einen Tisch vom freundlichen Personal zugewiesen. Die Getränkebestellung konnte alsbald aufgegeben werden, und auch deren Lieferung dauerte nicht allzu lang. Dazu gab es natürlich gratis aufs Haus den achso beliebten Anisschnaps(brrr mich schüttelt´s jedes mal). Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei wahrscheinlich 95% der Griechen in unserer Republik gleich. Es gab also die verschiedenen Lammgerichte, Aufläufe und x-Platten(Poseidon, Rhodos, Athen und wie die alle heißen). Eigentlich viel zu umfangreich, da man immer wieder rätselt was man denn Essen sollte. Als Vorspeise wie immer ne obligatorische peperoniplatte mit Schafskäse und Brot und als Hauptspeise wählte am Ende jeder eine der verschiedenen Platten. Die Vorspeise als auch die Platten waren mehr als üppig, eigentlich viel zu viel. Viele der Nebentische ließen sich die Reste des Essens einpacken oder ließen es auf den Tellern zurück. Die Steaks und Bifetki und wie das ganze Zeugs so heißt waren frisch zubereitet und durch, die Pommes knackig und es gab zu jedem Teller einen einfachen Salatteller dazu. Da wir viel Zeit hatten und nebenbei auf einem großen Bildschirm noch die Fußball-WM lief, hatten wir genügend Zeit die Speisen zu vertilgen. Wir waren letztendlich die letzten verbliebenen Gäste im lokal, und wurden bis zum Schluß freundlich bedient, auch wenn wir für eine andere Mannschaft jubelten als das griechische(?) Personal. ;-)
Das Palladion liegt in Lauta direkt an der B 96 in Richtung Senftenberg kurz vorm Ortsausgang. Es gibt vor und neben dem Haus ausreichend Parkplätze, und falls die mal nicht reichen, stehen gegenüber beim Discounter auch noch ausreichend Plätze zur Verfügung.
Am Haus ist ein liebevoll gestalteter Biergarten, allerdings liegt dieser direkt neben der Straße. Die gaststube selbst ist gestaltet wie jeder x-beliebige Grieche. Also nichts besonderes. Es gibt ausreichend Plätze vom 2-er bis zum 8-er Tisch.
Im ganzen alles ok, aber ebend wie jeder x-beliebige Grieche in der Republik.... Bedienung:
Freundlicher Empfang, schnelle Tischzuweisung. Schnelle und freundliche Bedienung und auch bei vollem Haus auf einen Fingerzeig sofort am Tisch. So ist das schön! Das Essen:
Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei wahrscheinlich 95% der Griechen in unserer Republik gleich. Es gab also die verschiedenen Lammgerichte, Aufläufe und x-Platten. Eigentlich viel zu umfangreich, da man immer wieder rätselt was man denn Essen sollte. Als Vorspeise wie immer ne obligatorische Peperoniplatte mit Schafskäse und Brot und als Hauptspeise wählte am Ende jeder eine der verschiedenen Platten. Die Vorspeise als auch die Platten waren mehr als üppig, eigentlich viel zu viel. Die Steaks und Bifetki und wie das ganze Zeugs so heißt waren frisch zubereitet und durch, die Pommes knackig und es gab zu jedem Teller einen einfachen Salatteller dazu. Das Ambiente:
Es hätte auch ein griechisches Restaurant an der Ostsee oder im Ruhrpott sein können.... Sauberkeit:
Soweit alles sauber. Den Toiletten sieht man aber ihr Alter an....
Allgemein:
Eigentlich sollte es zur Openair-Party gehen, aber das Wetter vermieste uns diesen Samstag. Also fuhren wir gegen 21 Uhr kurz entschlossen nach Lauta zum Palladion, und wir bekamen trotz recht vollen Haus einen Tisch vom freundlichen Personal zugewiesen. Die Getränkebestellung konnte alsbald aufgegeben werden, und auch deren Lieferung dauerte nicht allzu lang. Dazu gab es natürlich gratis aufs Haus den achso beliebten Anisschnaps(brrr mich schüttelt´s jedes mal). Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei... mehr lesen
Restaurant Palladion
Restaurant Palladion€-€€€Restaurant03572224160Senftenberger Straße 8, 02991 Lauta
3.5 stars -
"Typischer Allerweltsgrieche" JenomeAllgemein:
Eigentlich sollte es zur Openair-Party gehen, aber das Wetter vermieste uns diesen Samstag. Also fuhren wir gegen 21 Uhr kurz entschlossen nach Lauta zum Palladion, und wir bekamen trotz recht vollen Haus einen Tisch vom freundlichen Personal zugewiesen. Die Getränkebestellung konnte alsbald aufgegeben werden, und auch deren Lieferung dauerte nicht allzu lang. Dazu gab es natürlich gratis aufs Haus den achso beliebten Anisschnaps(brrr mich schüttelt´s jedes mal). Die Speisekarte brauchte man eigentlich gar nicht studieren, denn diese war wie bei
Die Auswahl an Gaststätten und guten Restaurants in der Görlitzer Altstadt ist riesig. Wir entschieden uns für den Nachtschmied, da uns seine Internetseite spannend erschien. Im Vorraus reservierten wir vier Plätze, was sich als richtig erwies, denn als wir das Lokal betraten waren alle Tische besetzt.
Das Restaurant selber ist ein länglicher Schlauch mit Tischen für ca. 40 Personen, einer hübschen, hölzernen Theke in der Mitte und einem alten, offenen Kamin im Gastraum, welcher früher wahrscheinlich mal das Schmiedefeuer war. Der Gastraum ist ausgeschmückt mit allerhand Utensilien einer Schmiede sowie zur Görlitzer Geschichte. Teilweise ist das alles etwas erdrückend, weniger ist manchmal mehr. Parkplätze befinden sich direkt vor dem Restaurant auf dem Obermarkt.
Die Bedienung wr freundlich und hat uns sofort unseren reservierten Platz zugewiesen. Alsbald kam dann auch gleich die Karte und die Frage was wir trinken wollen. Darf ich erst mal die Getränkeliste lesen? Naj, schnell durchgeblättert und uns für Landskron Pilsner, Kellerbier und einen Bordeaux entschieden. Die Getränke wurden auch alsbald geliefert, und man ließ uns nun Zeit in der reichhaltigen Karte zu lesen. Jede Seite hatte auch noch lustige Sprüche zum Essen parat. Wie schon erwähnt, ist die Speisekarte reichhaltig und enthält sowohl regionale schlesische Küche als auch die "normale" deutsche Küche. Die Preise sind ok und liegen zwischen 8 bis 15 Euro.
Wir kommen gern wieder, und der Nachtschmied könnte glatt zum Lieblingsrestaurant avanchieren. Bedienung:
Freundliche und nette Bedienung, welche die Wünsche der Gäste schnell umsetzte und auch sofort am Tisch war, wenn man dies anzeigte. Gerne hätten wir aber gerade bei der Getränkebestellung die Karte ausführlicher gelesen. Unangenehm war auch die Tatsache das die Hauptspeise mit dem wegräumen der Vorspeise unmittelbar dannach kam. Etwas mehr "Luft" wäre angenehmer gewesen. Dafür leider nen Punkt Abzug für eine ansonsten sehr gute Leistung. Das Essen:
Wir wählten als Vorspeise die Senfsuppe und die Schlesische Brotsuppe. Beide Suppen waren sehr reichhaltig und wunderbar temperiert. Die Senfsuppe war nicht ganz so der Geschmack unserer weiblichen Bekleidung, mir selbst schmeckte sie. Die Brotsuppe war ein Traum.
Als Hauptgerichte wählten wir die Jägerpfanne(Schweinegeschnetzeltes mit Pilzen und Bratkartoffeln) für 9,80€, das Zanderfilet mit Gemüse und Salzkartoffeln für 10,90€ sowie zwei mal die Turmwächterpfanne(Lammgeschnetzeltes mit Bohnen und Bratkartoffeln) für 13,20€. Die Pfannen wurden in gusseisernen Tiegeln serviert, und das Geschnetzelte war traumhaft zart, die Bohnen knackig und die Bratkartoffeln knusprig gebraten. Einzig beim Zanderfilet waren die Salzkartoffeln so hart, das sie fast vom Teller gehüpft wären. Dafür gibtes nen halben Punkt Abzug, da das aber nicht geht, leider nen ganzen Punkt. Ansonsten war das Essen top!
Als Apperetiv musste natürlich der Böckelbart gereicht werden. Eine Empfehlung für alle Görlitzer Gäste! Das Ambiente:
Das Restaurant selber ist ein länglicher Schlauch mit Tischen für ca. 40 Personen, einer hübschen, hölzernen Theke in der Mitte und einem alten, offenen Kamin im Gastraum, welcher früher wahrscheinlich mal das Schmiedefeuer war. Der Gastraum ist ausgeschmückt mit allerhand Utensilien einer Schmiede sowie zur Görlitzer Geschichte. Teilweise ist das alles etwas erdrückend, weniger ist manchmal mehr. Parkplätze befinden sich direkt vor dem Restaurant auf dem Obermarkt. Sauberkeit:
Restaurant und Toilette waren in tadellosen Zustand.
Allgemein:
Die Auswahl an Gaststätten und guten Restaurants in der Görlitzer Altstadt ist riesig. Wir entschieden uns für den Nachtschmied, da uns seine Internetseite spannend erschien. Im Vorraus reservierten wir vier Plätze, was sich als richtig erwies, denn als wir das Lokal betraten waren alle Tische besetzt.
Das Restaurant selber ist ein länglicher Schlauch mit Tischen für ca. 40 Personen, einer hübschen, hölzernen Theke in der Mitte und einem alten, offenen Kamin im Gastraum, welcher früher wahrscheinlich mal das Schmiedefeuer war. Der... mehr lesen
Zum Nachtschmied · Schankhaus
Zum Nachtschmied · Schankhaus€-€€€Restaurant, Kneipe03581411657Obermarkt 18, 02826 Görlitz
4.5 stars -
"Eines meiner Lieblingslokale" JenomeAllgemein:
Die Auswahl an Gaststätten und guten Restaurants in der Görlitzer Altstadt ist riesig. Wir entschieden uns für den Nachtschmied, da uns seine Internetseite spannend erschien. Im Vorraus reservierten wir vier Plätze, was sich als richtig erwies, denn als wir das Lokal betraten waren alle Tische besetzt.
Das Restaurant selber ist ein länglicher Schlauch mit Tischen für ca. 40 Personen, einer hübschen, hölzernen Theke in der Mitte und einem alten, offenen Kamin im Gastraum, welcher früher wahrscheinlich mal das Schmiedefeuer war. Der
Nach vielen Jahren waren wir mal wieder in der Freihufe zum essen. Der Wirt begrüßt persönlich seine Gäste, bedient schnell und ist freundlich. Das Ambiente in der Freihufe ist gemütlich und errinnert an eine kleine Jagdgaststätte. Leider ist die Freihufe für nicht Einheimische relativ schwer in einer kleinen Seitengasse zu finden. Die Strecke an sich ist aber sehr gut ausgeschildert. Am Haus befindet sich ein ausreichend großer Parkplatz.
Die Karte ist ausgiebig und preisgünstig, und es gibt für jeden Geschmack etwas. Der Wirt empfiehlt zusätzlich eine kleine Tageskarte mit regionalen Gerichten. Als Apparetiv gibt es Spirituosen der einheimischen Brennerei "Jonas".
Bis hier her sehr schön.
Als Vorspeise verlangen wir verschiedene Suppen welche schon nach 10 Minuten serviert werden. Teilweise sind diese lauwarm, kalt oder sehr heiß. Eindeutiger Fall von Mikrowelle. Noch nicht einmal fertig mit den Suppen wurde uns das Hauptgericht, ca 15 Minuten nach Bestellung gereicht. Auch hier bezweifele ich das die Mahlzeiten frisch gekocht wurden, sondern, auch aufgrund dessen das die Zutaten ebenfalls unterschiedlich warm waren, dass auch hier die Mikrowelle im Einsatz war.
Schade, aber haben eine zweite Chance verdient. Bedienung:
Freundlich, schnell. Der Chef bedient selbst. Das Essen:
Wir wählten als Vorspeisen Soljanka und Pilzcremesuppe. Schmackhaft, aber sehr wahrscheinlich in der Mikrowelle erwärmt, da unterschiedlich warm.
Als Hauptspeißen gab es
-SCHWEINESTEAK "FREIHUFE"(herzhaft belegt m. Spreewälder Sauerkraut und Knackerscheiben, mit Käse überbacken, dazu Bratkartoffeln und Salat) > ganz lecker
-SCHWEINESCHNITZEL (paniert, mit Creme-Champignons,dazu Kroketten und Salatbeilage) > leider zu viel Creme...das wurde mit der Zeit eklig
-BANDNUDELN (mit Blattspinat und Gorgonzola überbacken) > was ist Salz ??
-RINDERZUNGE (mit Buttergemüse und Kartoffeln) > lecker und ohne Beanstandung
-SCHWEINEMEDAILLONS (mit Gorgonzola überbacken, Zwiebeln, dazu Kartoffelecken und Salatbeilage) > lecker und ohne Beanstandung
Leider haben die Nudeln beim Kochen keinerlei Salz gesehen, und waren somit erst nach ausreichenden Nachsalzen genießbar. Die anderen Essen schmeckten gut, waren allerdings, wie schon erwähnt ,unterschiedlich warm. Die Mahlzeiten waren von der Menge her viel und vollkommen ausreichend.
Die Preise der Speisen sind regional ok und liegen bei den Hauptgerichten zwischen 8 bis 12 Euro.
Als Apparetiv werden "Verdauerli" der einheimischen Schnapsbrennerei "Jonas" gereicht.
Als Nachtisch gibt es verschiedene Eise. Das Ambiente:
Sehr gemütlich. Sauberkeit:
Restaurant als auch Toiletten waren in einem ordentlichen und sauberen, sehr gepflegten Zustand.
Allgemein:
Nach vielen Jahren waren wir mal wieder in der Freihufe zum essen. Der Wirt begrüßt persönlich seine Gäste, bedient schnell und ist freundlich. Das Ambiente in der Freihufe ist gemütlich und errinnert an eine kleine Jagdgaststätte. Leider ist die Freihufe für nicht Einheimische relativ schwer in einer kleinen Seitengasse zu finden. Die Strecke an sich ist aber sehr gut ausgeschildert. Am Haus befindet sich ein ausreichend großer Parkplatz.
Die Karte ist ausgiebig und preisgünstig, und es gibt für jeden Geschmack etwas.... mehr lesen
4.0 stars -
"Einen Ausflug wert, aber das Essen geht besser...." JenomeAllgemein:
Nach vielen Jahren waren wir mal wieder in der Freihufe zum essen. Der Wirt begrüßt persönlich seine Gäste, bedient schnell und ist freundlich. Das Ambiente in der Freihufe ist gemütlich und errinnert an eine kleine Jagdgaststätte. Leider ist die Freihufe für nicht Einheimische relativ schwer in einer kleinen Seitengasse zu finden. Die Strecke an sich ist aber sehr gut ausgeschildert. Am Haus befindet sich ein ausreichend großer Parkplatz.
Die Karte ist ausgiebig und preisgünstig, und es gibt für jeden Geschmack etwas.
Etwas abseits vom Regener Markt liegt das Brauhaus Falter. Von außen etwas unscheinbar als Brauereigasthof aber unübersehbar. Leider ist die Parkplatzsituation auch ziehmlich kritisch.
Das Restaurant richtig schön rustikal eingerichtet, allerdings lassen die Energiesparlampen eher eine Bahnhofsatmosphäre aufkommen. Schade.
Etwas verwunderlich für uns war, dass zum Freitag Abend nur 4 Tische besetzt waren. Bedienung:
Schnelle und freundliche Bedienung. Für uns unschön, dass die Dame unsere vier Essen zu verschiedenen Zeiten servierte, obwohl das Restaurant fast leer war.
Auch nicht nett, dass für einen Beilagenwechsel (Bratkartoffeln statt Pommes) 1,-€ verlangt wurde. Das Essen:
Als Vorsuppe gab es Käsesuppe. Diese war lecker, aber leider nicht sehr warm.
Als Hauptspeise wählten wir Käsespätzle mit Röstzwiebeln, Steak mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln, Fisch und die Brauhauspfanne.
Für uns unverständlich, das wieder einmal unmittelbar nach dem weglegen vom Suppenlöffel bereits die ersten Speisen auf dem Tisch standen. Auch hier bezweifle ich das diese frisch zubereitet wurden. Leider wurden die Hauptgerichte auch mit einem Zeitunterschied von bis 5 Minuten serviert. Wahrscheinlich gab es nur eine Mikrowelle in der Küche.
Die Steaks waren ordentlich gebraten, die Röstzwiebeln waren Fertigware(wie von den HotDogs bei Ikea) und nach kurzer Zeit pappig und eklig. Die Bratkartoffeln waren ordentlich gebraten, allerdings auch hier unverständlich das für einen Wechsel der Beilagen (statt Pommes) 1,-€ Aufpreis verlangt wurde. Und dies stand noch nicht einmal als Hinweis in der Speisekarte!
Also es geht wirklich besser. Das Ambiente:
Das Restaurant ist richtig schön rustikal eingerichtet, allerdings lassen die Energiesparlampen eher eine Bahnhofsatmosphäre aufkommen. Schade. Sauberkeit:
Alles tiptop.
Allgemein:
Etwas abseits vom Regener Markt liegt das Brauhaus Falter. Von außen etwas unscheinbar als Brauereigasthof aber unübersehbar. Leider ist die Parkplatzsituation auch ziehmlich kritisch.
Das Restaurant richtig schön rustikal eingerichtet, allerdings lassen die Energiesparlampen eher eine Bahnhofsatmosphäre aufkommen. Schade.
Etwas verwunderlich für uns war, dass zum Freitag Abend nur 4 Tische besetzt waren.
Bedienung:
Schnelle und freundliche Bedienung. Für uns unschön, dass die Dame unsere vier Essen zu verschiedenen Zeiten servierte, obwohl das Restaurant fast leer war.
Auch nicht nett, dass für einen Beilagenwechsel (Bratkartoffeln... mehr lesen
3.0 stars -
"Muß mann nicht gleich wieder haben" JenomeAllgemein:
Etwas abseits vom Regener Markt liegt das Brauhaus Falter. Von außen etwas unscheinbar als Brauereigasthof aber unübersehbar. Leider ist die Parkplatzsituation auch ziehmlich kritisch.
Das Restaurant richtig schön rustikal eingerichtet, allerdings lassen die Energiesparlampen eher eine Bahnhofsatmosphäre aufkommen. Schade.
Etwas verwunderlich für uns war, dass zum Freitag Abend nur 4 Tische besetzt waren.
Bedienung:
Schnelle und freundliche Bedienung. Für uns unschön, dass die Dame unsere vier Essen zu verschiedenen Zeiten servierte, obwohl das Restaurant fast leer war.
Auch nicht nett, dass für einen Beilagenwechsel (Bratkartoffeln
Geschrieben am 24.02.2015 2015-02-24| Aktualisiert am
24.02.2015
Besucht am 08.04.2014
Allgemein:
Der Althistorische Gasthof zu Lausa liegt mitten im alten Dorfzentrum von Weixdorf, unmittelbar an der Straße zwischen Königsbrück und Dresden und direkt neben dem Bahnhof Weixdorf. Somit ist er verkehrstechnisch prima zu erreichen. Ein Parkplatz befindet sich hinter dem Haus. Dort ist im Sommer auch der Biergarten untergebracht.
Das Gebäude ist laut Wirt mehr als 400 Jahre alt, und teilweise sieht man ihm dieses auch an. Die Gaststube ist altertümlich und sehr gemütlich eingerichtet. Sie erinnert so richtig schön an eine alte Dorfkneipe. Die Decke ist noch original Holzvertäfelt, ein Kachelofen steht im Gastraum und die Tische und Stühle sind rustikal gehalten.
Der Wirt begrüßte uns freundlich, und auch für unseren texanischen Begleiter konnte er in Englisch seine Speisen anbieten. Am heutigen Tag war der Wirt scheinbar auch zeitgleich der Koch, denn er verschwand immer wieder in der Küche. Allerdings war er stets um das Wohl seiner Gäste bedient und wir konnten uns in keinerlei Hinsicht beschweren.
Die Speisekarte war ausreichend und mit Preisen um die 10,-€ auch preiswert. Da die Spargelzeit begonnen hat, gab es als Tagesempfehlung natürlich auch frischen Spargel oder Spargelsuppe.
Das gewählte Essen war sehr reichlich und lecker.
Unser nächstes Geschäftsessen werden wir wohl wieder dort abhalten.
Einfach toll. Bedienung:
Der Wirt war freundlich, zuvorkommend und um das Wohl seiner Gäste bemüht. Er konnte seine Speisekarte sehr gut anbieten und hat auch sehr gut beraten. Die Wartezeiten auf getränke, Suppen und auch die Hauptspeise waren sehr angenehm. Das Essen:
Wir bestellten als Vorspeise eine Spargelsuppe. Diese wurde frisch angerichtet und mit frischen Spargelstückchen war diese richtig lecker. Als Hauptspeise wählten wir Steak mit scharfen Paprikagemüse und Pommes, sowie eine Schänkgutpfännle mit drei Sorten Steaks, Champions und Bratkartoffeln. Das Essen war frisch zubereitet(man konnte das brutzeln und klopfen aus der Küche hören), sehr reichhaltig und lecker. Das Paprikagemüse war wirklich scharf, aber angenehm. Einzig ein bisschen zu fettig/ölig vom braten/anrichten. Die Steaks waren gut durch gebraten, die Bratkartoffeln knackig. Das Ambiente:
Das Gebäude ist laut Wirt mehr als 400 Jahre alt, und teilweise sieht man ihm dieses auch an. Die Gaststube ist altertühmlich und sehr gemütlich eingerichtet. Sie erinnert so richtig schön an eine alte Dorfkneipe. Die Decke ist noch original Holzvertäfelt, ein Kachelofen steht im Gastraum und die Tische und Stühle sind rustikal gehalten. Sauberkeit:
Es gab nichts zu bemängeln.
Allgemein:
Der Althistorische Gasthof zu Lausa liegt mitten im alten Dorfzentrum von Weixdorf, unmittelbar an der Straße zwischen Königsbrück und Dresden und direkt neben dem Bahnhof Weixdorf. Somit ist er verkehrstechnisch prima zu erreichen. Ein Parkplatz befindet sich hinter dem Haus. Dort ist im Sommer auch der Biergarten untergebracht.
Das Gebäude ist laut Wirt mehr als 400 Jahre alt, und teilweise sieht man ihm dieses auch an. Die Gaststube ist altertümlich und sehr gemütlich eingerichtet. Sie erinnert so richtig schön an eine... mehr lesen
Althistorischer Gasthof zu Lausa
Althistorischer Gasthof zu Lausa€-€€€Landgasthof, Gasthof0351 8629682Königsbrücker Landstraße 373, 01108 Dresden
5.0 stars -
"Altehrwürdiges Gasthaus, urig und romantisch" JenomeAllgemein:
Der Althistorische Gasthof zu Lausa liegt mitten im alten Dorfzentrum von Weixdorf, unmittelbar an der Straße zwischen Königsbrück und Dresden und direkt neben dem Bahnhof Weixdorf. Somit ist er verkehrstechnisch prima zu erreichen. Ein Parkplatz befindet sich hinter dem Haus. Dort ist im Sommer auch der Biergarten untergebracht.
Das Gebäude ist laut Wirt mehr als 400 Jahre alt, und teilweise sieht man ihm dieses auch an. Die Gaststube ist altertümlich und sehr gemütlich eingerichtet. Sie erinnert so richtig schön an eine
Allgemein:
Da es in Dresden-Weixdorf unter der Woche zur Mittagszeit nicht allzuviele Lokale gibt, welche offen haben und Mittagessen anbieten, hat es uns mit unseren Geschäftspartnern hierher verschlagen. Das Restaurant liegt an der B97 Dresden Richtung Hoyerswerda zwischen dem Industriepark Klotzsche und Weixdorf. Eine Straßenbahn verkehrt genau vor dem Haus, dadurch sind die Parkplätze etwas eingeschränkt. Das Haus wurde im letzten Jahr bezogen, allerdings scheint man beim Umzug aus Dresden nur die Dekoration angebracht zu haben, denn an den Wänden fehlte oftmals Farbe und die bloßen (alten)Putzschichten waren zu sehen. Das Parkett im Restaurant hat seine besten Zeiten auch schon lange hinter sich. Im Restaurant selber stehen dann mehrere Terrarien, eine Voiliere und auch Aquarien mit den verschiedensten Tierarten drin. Das ist ganz nett anzuschauen.
Die Bedienung ist flott, das Küchenpersonal nicht das schnellste. Die Speisekarte mit über 150 Gerichten eindeutig zu viel. Für ausländische Gäste gibt es die Karte auf Wunsch auch in Englisch. Bedienung:
Zur Mittagszeit recht wenig Leute im Restaurant, daher auch nur eine Bedienung. Sie war freundlich und recht flott. Deutsch sehr gebrochen, englisch gar nicht möglich obwohl sie es versuchte. Da kam aber dann nur asiatischer Kauderwelsch raus. Das Essen:
Das typische asiatische Essen mit Hähnchen, Rind, Lamm, Schwein oder Ente in den verschiedensten Variationen mit Reis, Gemüse und Nudeln. Wir aßen als Vorspeise Gebackene Wan Tan mit Süß-Chili Soße welche ganz lecker waren. Zum Hauptgang gab es Gebackenes Hühnerfleisch in süß-saurer Soße mit Gemüse, Rindfleisch mit Morcheln, Paprika und Ingwer in Bohnensoße, Gebackene Ente mit Gemüse in süß-saurer Soße und Knusprige Ente mit Bambus, Paprika, Champignons, Bohnen, Morcheln und Karotten in Hosin-Soße. Zu allen gerichten wurde Reis serviert. Die Gerichte waren mehr als ausreichend und wir hinterher so richtig satt. Das einzige was uns mißviel war das die Lieferung der Speisen um einige Minuten zeitversetzt war. dafür kamen die Speisen auf einem Teelicht zum warmhalten und die Teller waren vorgewärmt. Das Ambiente:
Eine grundlegende Renovierung vor dem Umzug hätte dem Lokal sicher gut getan. Sauberkeit:
Naja, das geht besser. Toiletten tiptop.
Allgemein:
Da es in Dresden-Weixdorf unter der Woche zur Mittagszeit nicht allzuviele Lokale gibt, welche offen haben und Mittagessen anbieten, hat es uns mit unseren Geschäftspartnern hierher verschlagen. Das Restaurant liegt an der B97 Dresden Richtung Hoyerswerda zwischen dem Industriepark Klotzsche und Weixdorf. Eine Straßenbahn verkehrt genau vor dem Haus, dadurch sind die Parkplätze etwas eingeschränkt. Das Haus wurde im letzten Jahr bezogen, allerdings scheint man beim Umzug aus Dresden nur die Dekoration angebracht zu haben, denn an den Wänden fehlte... mehr lesen
3.0 stars -
"Typisch asiatisch essen gehen" JenomeAllgemein:
Da es in Dresden-Weixdorf unter der Woche zur Mittagszeit nicht allzuviele Lokale gibt, welche offen haben und Mittagessen anbieten, hat es uns mit unseren Geschäftspartnern hierher verschlagen. Das Restaurant liegt an der B97 Dresden Richtung Hoyerswerda zwischen dem Industriepark Klotzsche und Weixdorf. Eine Straßenbahn verkehrt genau vor dem Haus, dadurch sind die Parkplätze etwas eingeschränkt. Das Haus wurde im letzten Jahr bezogen, allerdings scheint man beim Umzug aus Dresden nur die Dekoration angebracht zu haben, denn an den Wänden fehlte
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Pünktlich zu den Bautzner Senfwochen hier nun wie versprochen mein Senf dazu.
Das Karasek liegt in einer gemütlichen, kleinen Seitengasse unweit des Bautzener Hauptmarktes. Vor dem Lokal ist ein gemütlich eingerichteter Biergarten mit riesengroßen Sonnenschirmen, der im Sommer zum verweilen einlädt.
Das Restaurant selber ist von mittlerer Größe und ordentlich, rustikal eingerichtet. Es gibt Tische für 2 bis 6 Personen, erstaunt war ich, als gegen 20:30 Uhr eine unangemeldete Reisegruppe von ca. 20 Personen kam und kurzerhand einige Tische zusammengestellt wurden damit wenigstens 15 Personen gemeinsam Platz nehmen konnten. Ein paar Säbel an den Wänden sollen wohl an Räuberhauptmann Karasek erinnern. Eine große, hölzerne Theke steht im Raum, diese war allerdings etwas überladen, da dort die Bestellkarten und weitere Bücher lagen.
Bedienung:
Eine junge, freundliche Dame hat uns bedient. Diese war immer um das Wohl ihrer Gäste bemüht, war bei Bedarf schnell am Platz und hatte immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Mit dem Chef, welcher am Zapfhahn stand, wurde auch hinter der Theke gescherzt und gelacht. Auch eine andere weibliche Bedienung war sehr freundlich. Am schönsten fand ich das Oberlausitzer "rollen" vom Gastwirt und vor allem die fragenden Gesichter der "westlichen" Reisegruppe. Diese kamen wohl mit dem Oberlausitzer Dialekt nicht so richtig klar. ;-)
Das Essen:
Es gibt eine kleine und angenehme Speisekarte wo für jeden Geschmack etwas dabei ist. Regionale Küche mit Fisch, Fleisch und vegetarisch. Die Preise liegen zwischen 8 bis 15 Euro. Sind also sehr moderat. Momentan wurde noch eine Pfifferlingskarte angeboten.
Wir bestellten Senfsuppe, Pfifferlingssuppe und Würzfleisch als Vorspeise. Diese kamen nur 5 Minuten nach Bestellung und wurden daher sicher in der "Ping" erwärmt. Geschmeckt haben sie trotzdem. Vor allem die Senfsuppe war um einiges schmackhafter als dieselbe in einem nach dem Bautzner Senf benannten Restaurant kürzlich. Die Suppen waren sehr reichhaltig, in der Pfifferlingssuppe waren sehr viele Pilze vorhanden. Als Hauptspeise bestellten wir Makkaroni mit Pfifferlingen, Kartoffeltaschen mit Salat und Pilzragout, eine Spreewälder Steakstulle(Steak auf Brot mit Meeretich und Gewürzgurke) sowie einen Räuberhauptmann Karasek(Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat, gespickt mit einem Spieß aus Putenfleisch).
Die Speisen wurden unmittelbar nach den Suppen geliefert, also nicht mal 20 Minuten nach dem bestellen. Hier liegt die Vermutung nahe, dass frisch was anderes ist. Das Schnitzel und das Steak schienen mir sehr nach Fertigware, die Kartoffeltaschen waren es auf alle Fälle. Schade da hatte ich mir mehr erwartet.
Das Ambiente:
Gemütliches Restaurant inmitten von Bautzen. Schön ansehende Speisekarten, die Eiskarten waren allerdings so alt, dass diese schon auseinandergerissen waren und somit nicht mehr sehr ansehnlich waren. Da sollten unbedingt mal neue her. Ansonsten wenig Klimbim an den Wänden. Vollkommen ausreichend.
Sauberkeit:
Soweit in Ordnung, man sollte aber auch mal hinter die immer offenen Türen schauen und dort die Spinnweben entfernen....