Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 283 Bewertungen 662866x gelesen 8049x "Hilfreich" 5517x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 11.06.2015 2015-06-11| Aktualisiert am
13.06.2015
Besucht am 06.06.2015
Allgemein
Wie Maja88 bereits schrieb, hat das Cafe Sturmeck völlig zu recht seinen Namen. Abseits vom ganzen Trubel auf einer Düne gelegen mit dem besten Blick zur Nordsee und sehr viel Wind. Bedienung
Die Bedienung etwas voreilig oder sagen wir mal gestresst. Nach zwei Minuten stand die gute Dame am Tisch und fragte was wir haben wollen. Als wir erwiderten doch bitte erst mal eine Speisekarte zu wünschen guckte sie uns verdutzt an, holte vom (besetzten) Nachbartisch eine, verschwand und rief im gehen noch, dass es aber um diese Uhrzeit keine warmen Speisen gibt da die Küche geschlossen. Es war kurz nach 15 Uhr, und wir wollten doch nur was zum Kaffee. Aber als am Nachbartisch eine junge Familie fragte ob denn für die Kinder auch Milchreis(gibt’s auf Borkum in jeder Kneipe um jede Tageszeit) machbar wäre, fuhr die Bedienung die Eltern an, das sie doch gesagt hätte die Küche hat geschlossen. Auch sonst war die junge Dame ziemlich überfordert, und „schmiss“ förmlich die Getränke und Speisen auf den Tisch. Das Essen
Eigentlich wollten wir zu unserem Koffeinhaltigen Getränk ein Eis essen, aber nach dem Blick auf die Karte mit 8 Eissorten, wovon zwei nicht verfügbar waren, fragten wir nach Kuchen. Dieser musste drinnen an der Theke begutachtet werden, und konnte dann bestellt werden.
Wir wählten zwei Latte Macciato a´3,20 €, die Kinder jeweils einen Pott weiße Trinkschokolade a´3,50 €. Als „Speise“ wählten die Kinder die Eisbecher „Dünengeflüster“ a´5,60 € und den Schokobecher a´4,70 €. Meine Frau wählte ein Stück Sachertorte mit Sahne a´4,30 € und ich wählte einen Frankfurther Kranz mit Sahne a´ 3,60 € + 0,70 € für die Sahne. Die Bedienung schaute verdutzt das sie noch nie hätte einen Frankfurther Kranz mit Sahne verkauft hätte. Warum nicht???? Am Ende war ich froh das ich die Sahne extra gewählt hatte. Der Kranz war staubtrocken, ebenso die Sachertorte. Hier kam es uns so vor, als ob die Torten bereits einmal eingefrostet waren. Null Punkte. Die Eisbecher waren reichlich, das Eis selbst aber auch nur Großmarktware, und unsere Kinder wahrscheinlich vom Italiener etwas verwöhnt. Also auch nicht so toll. Der Latte war ordentlich, die weiße Trinkschokolade der Hammer, also wirklich richtig lecker und sahnig. Aber das reißt´s auch nicht heraus. Das Ambiente
Das Restaurant/Cafe ist schon ziemlich in die Jahre gekommen. Wir saßen auf der Terrasse, und hatten Glück, dass wir einen der wenigen Tische mit geflochtenen Stühlen und Sitzmatte bekamen. Der Rest der Terrasse ist mit weißen Kunststoffstapelstühlen bestückt und kleinen Tischchen. Wohlfühlatmosphäre kommt da nicht auf. Auch im inneren der Laden eher etwas schmuddelig und alt. Hier würde mal eine grundlegende Renovierung Not tun. Sauberkeit
Innen, gerade im Thekenbereich alt, grau und schmudelig. Der Gastraum so lala, die Terasse geht so. Die Kuchenkrümel wehte der Wind weg. Die Toiletten haben wir (zum Glück) nicht besucht. Fazit
Für uns ist das eher ein Ort der schnellen Touristenabzocke, aber kein gemütliches Lokal. Das werden wir uns nicht wieder antun
Allgemein
Wie Maja88 bereits schrieb, hat das Cafe Sturmeck völlig zu recht seinen Namen. Abseits vom ganzen Trubel auf einer Düne gelegen mit dem besten Blick zur Nordsee und sehr viel Wind.
Bedienung
Die Bedienung etwas voreilig oder sagen wir mal gestresst. Nach zwei Minuten stand die gute Dame am Tisch und fragte was wir haben wollen. Als wir erwiderten doch bitte erst mal eine Speisekarte zu wünschen guckte sie uns verdutzt an, holte vom (besetzten) Nachbartisch eine, verschwand und rief im gehen... mehr lesen
1.5 stars -
"Herrliche Lage aber vom Service und vom Haus enttäuscht. Schade." JenomeAllgemein
Wie Maja88 bereits schrieb, hat das Cafe Sturmeck völlig zu recht seinen Namen. Abseits vom ganzen Trubel auf einer Düne gelegen mit dem besten Blick zur Nordsee und sehr viel Wind.
Bedienung
Die Bedienung etwas voreilig oder sagen wir mal gestresst. Nach zwei Minuten stand die gute Dame am Tisch und fragte was wir haben wollen. Als wir erwiderten doch bitte erst mal eine Speisekarte zu wünschen guckte sie uns verdutzt an, holte vom (besetzten) Nachbartisch eine, verschwand und rief im gehen
Allgemein
Ein Besuch der Dresdner Comödie stand wieder einmal an, und ich suchte nun das erste Mal über GG ein etwas besonderes Lokal in der Nähe der Comödie. Mit Hilfe der „alten“ GG-User ist es mir letztendlich gelungen das libanesische Restaurant „Sindbad“ in der Hübnerstraße zu finden. Mein Ansinnen war mal wieder eine etwas fremdländische Kultur und deren Speisen kennen zu lernen.
Das libanesische Restaurant Sindbad befindet sich unweit des „Nürnberger Ei´s“ in Dresden in einer kleinen Nebenstraße. In unmittelbarer Nachtbarschaft ist auch das berühmte Dresdner Szenelokal „Campus“ angesiedelt. Parkplätze direkt vorm Restaurant gibt es keine, allerdings kann man auf der Straße mit etwas Glück einige Parklücken ergaunern. Bedienung
Wir wurden vom Chef, einen gesetzten, libanesischen Herr´n Mitte 50 empfangen. Da ich im voraus bereits einen Tisch reserviert hatte, wurden wir sofort zu unserem Platz geleitet. Die Speisekarte war zügig zur Hand, die Bestellungen nach ausreichender Bedenkzeit aufgenommen, das Essen zügig serviert und auch zwischendurch wurde immer wieder nach dem Wohlbefinden gefragt. In meinen Augen ein sehr guter Service, bemüht um die Gäste. Das Essen
Vollkommen Ahnungslos gingen wir an das libanesische Essen heran, wir wussten wieder einmal nicht was uns erwartet. Die Speisekarte gibt zwei Suppen, 19 Vorspeisen, 9 Vegane und vegetarische Gerichte sowie 30(!) Hauptspeisen her. Die Auswahl fiel uns also entsprechend schwer. Unsere Speisen und Getränke hatten einen Wert von 73,80 €.
Als Vorspeise wählten wir:
· Sambuski bi Elahme(gebackene Teigtaschen, gefüllt mit gebratenen Hackfleisch, Zwiebeln und gerösteten Mandeln, dazu Joghurtsalat) für 5,50 €
· Fatajir bi Elsabanich (gebackene Teigtaschen gefüllt mit Spinat, Tomaten, Zwiebeln, Zitrone und Öl) für 5,20 €
Als Hauptspeise wählten wir:
· Lahme Eggel Mischwie (gegrillte Spieße aus Kalbfleisch mit Zwiebeln und Tomaten, dazu Kichererbsenpüree, Pommes-Chips und gemischter Salat) für 13,80 €
· Lahme Eggel Ghanam Mischwie (gegrillte Spieße aus Lamm-und Kalbfleisch, Zwiebeln und Tomaten, dazu Kichererbsenpüree, Pommes Chips und gemischter Salat für 13,80 €
· Sahen Schawarma dajaj (nach libanesischer Art am Drehspieß gegrilltes Hähnchenfleisch, dazu Knoblauchcreme, Pommes-Chips und gemischter Salat) für 10,50 €
· Phönicaplatte (Platte aus gegrilltem Lamm-und Kalbfleisch, Schiesch Kebab(Rinderhackfleisch mit Zwiebeln) und Schawarma(siehe oben), dazu Kichererbsenpüree, Pommes-Chips und gemischter Salat) für 13,20 €
Die Vorspeisen waren vorzüglich, ich könnte die mir so richtig als Abendsnack vor dem Fernseher vorstellen. Ich glaube aber da meckert nicht nur meine Waage, sondern auch meine Frau. Jedenfalls waren die kleinen, herzhaften Teigtaschen mit gebratenen Rinderhack gefüllt oder mit frischen Blattspinat. Dann angenehm warm zum sofort essen. Ein Traum.
Die Hauptspeisen waren reichlich und wir hatten gut zu tun die Teller zu leeren. Da wir völlig unvoreingenommen an das libanesische Essen herangingen, wussten wir nicht was uns erwartet. Die Spieße waren reichlich bespickt mit zarten, durchgebratenen Fleisch, Tomaten und Zwiebeln, im Geschmack aber nichts besonderes oder umwerfendes. Ob das nun so libanesisch war, kann ich nicht sagen. Das Fladenbrot um die Spieße war typisch trocken, und nur gemeinsam mit dem Kichererbsenpüree genießbar. Das am Drehspieß gegrillte Hähnchenfleisch(Pos.3) waren große Stücken Fleisch, sehr knusprig angebraten und wie beim Griechen bei einem Teller Gyros nach der Hälfte einfach zu viel des guten. Die Pommes-Chips waren nichts anderes als in Scheiben geschnittene und frittierte Kartoffeln. Ob das libanesisch ist? Ich weiß nicht. Der Salatteller so lala, auch da nichts libanesisches erkennbar, hätte so in jedem deutschen Restaurant auch sein können, einzig das Dressing war anders. Ein kleines unbekanntes Highliht auf dem Salatteller gab es aber doch. So war ein Stück rötliches etwas, was sauer schmeckte, aber nicht definierbar war. Auf Nachfrage beim Chef wurde uns erklärt dass dies sauer eingelegte Rübe mit Rote Beete Saft sei. War zumindest genießbar, aber gewöhnungsbedürftig. Vom Würzen her eher lasch, nicht herausragend oder irgendwelche Kräuter die herausstechen. Für meine Frau war diese Würzrichtung ideal, ich mag es eher scharf und herzhaft. Das Essen hat geschmeckt, gern auch ein zweites Mal, aber ob das libanesisch ist, keine Ahnung. Das Ambiente
Das Restaurant ist relativ bürgerlich eingerichtet und hat im Sommer einen schönen, schattigen Biergarten. Im Restaurant gibt es Zweier,-Vierer und Achtertische. An allen sitzt man auf angenehm gepolsterten Stühlen und Bänken. Die Tische sind ausreichend groß. Die Inneneinrichtung ist rustikal, an den Wänden hängen einige orientalische Bilder. Der Wintergarten ist als Raucherraum umfunktioniert. Sauberkeit
Das Lokal ist sauber, auch die Toiletten sind ok. Auf dem Weg dorthin kommt man aber an einem Regal mit der Kasse und dem Bestellbuch vorbei, wo es nur so von Zetteln und Katalogen wimmelt. Das muß nicht sein.
Im ganzen gesehen werden wir sicher wieder einmal einen Abstecher ins Sindbad machen. Die Bedienung freundlich, das Essen ok.
Allgemein
Ein Besuch der Dresdner Comödie stand wieder einmal an, und ich suchte nun das erste Mal über GG ein etwas besonderes Lokal in der Nähe der Comödie. Mit Hilfe der „alten“ GG-User ist es mir letztendlich gelungen das libanesische Restaurant „Sindbad“ in der Hübnerstraße zu finden. Mein Ansinnen war mal wieder eine etwas fremdländische Kultur und deren Speisen kennen zu lernen.
Das libanesische Restaurant Sindbad befindet sich unweit des „Nürnberger Ei´s“ in Dresden in einer kleinen Nebenstraße. In unmittelbarer Nachtbarschaft ist... mehr lesen
3.5 stars -
"Libanesisch Essen was besonderes? Nicht für uns aber trotzdem gut und empfehlenswert." JenomeAllgemein
Ein Besuch der Dresdner Comödie stand wieder einmal an, und ich suchte nun das erste Mal über GG ein etwas besonderes Lokal in der Nähe der Comödie. Mit Hilfe der „alten“ GG-User ist es mir letztendlich gelungen das libanesische Restaurant „Sindbad“ in der Hübnerstraße zu finden. Mein Ansinnen war mal wieder eine etwas fremdländische Kultur und deren Speisen kennen zu lernen.
Das libanesische Restaurant Sindbad befindet sich unweit des „Nürnberger Ei´s“ in Dresden in einer kleinen Nebenstraße. In unmittelbarer Nachtbarschaft ist
Geschrieben am 08.06.2015 2015-06-08| Aktualisiert am
12.06.2015
Nach dem enormen Brandschaden im April gehen die Renovierungsarbeiten zügig voran.
Da der Endtermin der Arbeiten noch nicht 100% sicher ist, können die Buchungen für Oktober 2015 noch nicht bestätigt werden.
Buchungen für 2016 werden aber mittlerweile wieder entgegengenommen, und der Chef würde sich freuen wieder viele Gäste in seinem Haus nach der grundlegenden Renovierung begrüßen zu dürfen.
Nach dem enormen Brandschaden im April gehen die Renovierungsarbeiten zügig voran.
Da der Endtermin der Arbeiten noch nicht 100% sicher ist, können die Buchungen für Oktober 2015 noch nicht bestätigt werden.
Buchungen für 2016 werden aber mittlerweile wieder entgegengenommen, und der Chef würde sich freuen wieder viele Gäste in seinem Haus nach der grundlegenden Renovierung begrüßen zu dürfen.
Na dann, viel Erfolg dem Kachelot Team!
Quelle: http://www.kachelot-borkum.de/de/files/2015/05/brand-popup.jpg
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"Das Kachelot ist momentan wegen eines Brandes im April geschlossen und wird bis Herbst 2015 renoviert" JenomeNach dem enormen Brandschaden im April gehen die Renovierungsarbeiten zügig voran.
Da der Endtermin der Arbeiten noch nicht 100% sicher ist, können die Buchungen für Oktober 2015 noch nicht bestätigt werden.
Buchungen für 2016 werden aber mittlerweile wieder entgegengenommen, und der Chef würde sich freuen wieder viele Gäste in seinem Haus nach der grundlegenden Renovierung begrüßen zu dürfen.
Na dann, viel Erfolg dem Kachelot Team!
Quelle: http://www.kachelot-borkum.de/de/files/2015/05/brand-popup.jpg
Von außen sind die Veränderungen bereits sichtbar. Die beliebte Gaststätte „Broilerstübl“ hat einen neuen Anstrich bekommen. Statt in Weiß leuchtet sie jetzt in einem gelb-grünen Farbton. Hauseigentümer Dieter Angenendt will zeigen, dass „sich am Haus etwas tut, hier wieder eine Gaststätte öffnen wird“.
Als Rentner will der Norddeutsche selbst nicht mehr in der Küche und am Tresen stehen, das überlässt er jungen Leuten. Diese hat er aus der Slowakei, in der er jahrelang unternehmerisch tätig war, mitgebracht. Sie gehören in Person von Tomas Hulin sogar zur eigenen Verwandtschaft. Der 19-jährige Cousin hat zwar in der Baubranche Maurer gelernt, aber für seinen Onkel ist er „ein begnadeter Hobbykoch“. Das Wort Hobby soll jetzt wegfallen, wenn der Slowake die Küche übernimmt. Die Gaststätte leiten Jana Pevná und ihr Lebenspartner Dusán Orság. „Ich kenne Dusán schon einige Jahre, er hat in verschiedenen Restaurants gearbeitet und war auf der Suche nach einem eigenen. In Tschechien war für ihn nichts zu finden, und wenn, dann sehr teuer. Also bot ich ihn Berthelsdorf an“, erläutert Dieter Angenendt, wie er zum Personal gekommen ist.
Eigentümer ist Dieter Angenendt seit dem 17. April. An diesem Tag hat er unter notarieller Aufsicht den Kaufvertrag mit dem bisherigen Eigentümern, Harald und Eveline Menschel, unterschrieben. Menschels sind froh, dass ihr Stübl nach zweieinhalb Jahren Leerstand jetzt einen neuen Besitzer gefunden hat – und was ihnen genauso wichtig ist: dass es als Gaststätte fortbesteht. Drei Jahrzehnte hatten Menschels dieses Lokal geführt, das bekannt war für die gute Küche. Doch mit 68 und 67 Jahren wollten beide Gastronomen 2012 in Rente gehen, was sie im September auch taten.
Dusán Orsag weiß um den guten Ruf des „Broilerstübls“. „Es wird für uns Ansporn und Herausforderung sein, unseren Gästen gute Gerichte anzubieten“, sagt der 36-Jährige. Deshalb ist sich die neue Mannschaft auch einig, den Namen „Broiler-stübl“ beizubehalten. Auch wenn der früher so beliebte „Gummiadler“ als Broiler erst einmal nicht auf der Speisekarte stehen wird. „Wir wollen deutsche und slowakische Gerichte als Hausmannskost anbieten“, sagt Dusán Orsag und zeigt bereits die ausgearbeitete Speisekarte. Dort finden sich Fleischgerichte wie Schnitzel und Steak wieder, aber auch Suppen, Fischgerichte und vegetarische Kost. „Wir wollen klein beginnen und schauen, was unsere Gäste so mögen. Danach erweitern wir unser Angebot“, so der gelernte Konditor. Denn nicht nur Mittagstisch soll angeboten werden, sondern auch Kaffee und Kuchen bis hin zur warmen Küche am Abend.
Dieter Angenendt sagt, dass die Gaststätte zwei Öffnungszeiten habe, von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr. „Ob wir am Wochenende durchgehend öffnen, ist von der Resonanz abhängig“, sagt der frühere Unternehmer. Montag wird der Ruhetag sein. Wann geöffnet wird, darin sind sich Besitzer und Betreiber noch nicht so richtig einig.
Dieter Angenendt sieht noch die viele Arbeit, die im Haus zu erledigen ist. Denn er hat mit dem Kauf die Gaststätte samt Inventar übernommen, das in die Jahre gekommen ist und nun aufgefrischt beziehungsweise erneuert werden muss. Dusán Orsag und Jana Pevná sind sich einig, noch diesen Monat öffnen zu wollen. „Wir hatten bereits zu Pfingsten und jetzt am Wochenende Leute vor der Tür stehen, die gern einkehren wollten. Wir mussten sie auf später vertrösten“, sagt Dusán Orság. Für ihn ist das ein gutes Zeichen, dass das Broilerstübl noch ein Begriff ist und die Gäste auch gern wieder hier einkehren möchten.
Der Hähnchengrill, der bei Menschels ständig in Betrieb war, steht zwar bereit, „nachdem ich ihn vier Stunden lang sauber gemacht habe“, erklärt Dieter Angenendt. Wie sagte Dusán Orság? „Die Gäste entscheiden, was auf unserer Speisekarte steht.“ Vielleicht entscheiden sich doch viele wieder für das gebratene Hähnchen. Dann hätte Dieter Angenendt den Grill nicht umsonst geschrubbt.
Von außen sind die Veränderungen bereits sichtbar. Die beliebte Gaststätte „Broilerstübl“ hat einen neuen Anstrich bekommen. Statt in Weiß leuchtet sie jetzt in einem gelb-grünen Farbton. Hauseigentümer Dieter Angenendt will zeigen, dass „sich am Haus etwas tut, hier wieder eine Gaststätte öffnen wird“.
Als Rentner will der Norddeutsche selbst nicht mehr in der Küche und am Tresen stehen, das überlässt er jungen Leuten. Diese hat er aus der Slowakei, in der er jahrelang unternehmerisch tätig war, mitgebracht. Sie gehören in... mehr lesen
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"Nach fast drei Jahren öffnet das „Broilerstübl“ in Berthelsdorf wieder. Die jungen Wirtsleute kommen aus der Slowakei." JenomeVon außen sind die Veränderungen bereits sichtbar. Die beliebte Gaststätte „Broilerstübl“ hat einen neuen Anstrich bekommen. Statt in Weiß leuchtet sie jetzt in einem gelb-grünen Farbton. Hauseigentümer Dieter Angenendt will zeigen, dass „sich am Haus etwas tut, hier wieder eine Gaststätte öffnen wird“.
Als Rentner will der Norddeutsche selbst nicht mehr in der Küche und am Tresen stehen, das überlässt er jungen Leuten. Diese hat er aus der Slowakei, in der er jahrelang unternehmerisch tätig war, mitgebracht. Sie gehören in
Geschrieben am 01.06.2015 2015-06-01| Aktualisiert am
02.06.2015
Noch sind die Betten leer, bieten Platz für Urlauber oder Geschäftsreisende. Seit fast 40 Jahren ist der Gasthof Bannewitz im Betrieb der Familie Helfer, die sich stets um eine persönliche Atmosphäre zu ihren Gästen bemühte und zuletzt Anfang der 90er-Jahre die Hotelzimmer aufhübschte. Das lassen die Eigentümer über die hauseigene Internetseite verlauten.
In Zukunft aber werden die Gäste in dem Haus auf der Winckelmannstraße 1 andere sein, weder aus geschäftlichen Gründen noch als Erholungssuchende in den Betten nächtigen. Künftig sollen Asylbewerber in den Bannewitzer Gasthof einziehen, wie die örtliche Rathausspitze bekanntgibt. Das Pirnaer Landratsamt habe das Objekt überprüft und „in Teilen als geeignet angesehen“. Das heißt vor allem, das Dachgeschoss des Gästehauses kann aufgrund fehlender Brandschutzmaßnahmen nicht für Wohnzwecke genutzt werden. Im restlichen Gebäude hätten aber noch bis zu 35 Menschen Platz, erklärt Bürgermeister Christoph Fröse (parteilos).
Kaufvertrag vor Unterzeichnung
Der Kaufvertrag zwischen Eigentümer und dem Landkreis beziehungsweise der entsprechenden Betreibergesellschaft werde derzeit vorbereitet, stehe kurz vor der Unterzeichnung. Noch diesen Sommer sollen die ersten Flüchtlinge in den Gasthof ziehen, der unmittelbar im Ortszentrum steht.
Noch sind die Betten leer, bieten Platz für Urlauber oder Geschäftsreisende. Seit fast 40 Jahren ist der Gasthof Bannewitz im Betrieb der Familie Helfer, die sich stets um eine persönliche Atmosphäre zu ihren Gästen bemühte und zuletzt Anfang der 90er-Jahre die Hotelzimmer aufhübschte. Das lassen die Eigentümer über die hauseigene Internetseite verlauten.
In Zukunft aber werden die Gäste in dem Haus auf der Winckelmannstraße 1 andere sein, weder aus geschäftlichen Gründen noch als Erholungssuchende in den Betten nächtigen. Künftig sollen Asylbewerber... mehr lesen
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"Im Gasthof Bannewitz sollen Asylbewerber einziehen." JenomeNoch sind die Betten leer, bieten Platz für Urlauber oder Geschäftsreisende. Seit fast 40 Jahren ist der Gasthof Bannewitz im Betrieb der Familie Helfer, die sich stets um eine persönliche Atmosphäre zu ihren Gästen bemühte und zuletzt Anfang der 90er-Jahre die Hotelzimmer aufhübschte. Das lassen die Eigentümer über die hauseigene Internetseite verlauten.
In Zukunft aber werden die Gäste in dem Haus auf der Winckelmannstraße 1 andere sein, weder aus geschäftlichen Gründen noch als Erholungssuchende in den Betten nächtigen. Künftig sollen Asylbewerber
Mit vier Sternen darf sich das Welcome-Parkhotel für weitere drei Jahre schmücken. Am Beginn dieses Jahres war das Meißner Hotel nach einem in 15 europäischen Ländern geltenden Katalog bewertet worden – und erzielte dabei 484 Punkte. Für die Vier-Sterne-Klassifizierung sind 380 Punkte notwendig. Darauf verwies Manuela Bleicher gestern bei der feierlichen Übergabe der bis 2017 gültigen Tafel an Hoteldirektor Henrik Böhnstedt. Die Geschäftsführerin der Saxonia-Fördergesellschaft für das Hotel- und Gaststättengewerbe im Freistaat Sachsen hatte die Klassifizierung im Auftrag der Dachorganisation Dehoga selbst vorgenommen. Von rund 300 klassifizierten Hotels in Sachsen gehört das Meißner Welcome-Parkhotel nun zu insgesamt 127 viersternigen Häusern. Bei der Bewertung konnte das Meißner Haus vor allem mit regionaler Küche, seinem neuen Tagungszentrum sowie dem Schlafkomfort punkten, so Manuela Bleicher.
Mit vier Sternen darf sich das Welcome-Parkhotel für weitere drei Jahre schmücken. Am Beginn dieses Jahres war das Meißner Hotel nach einem in 15 europäischen Ländern geltenden Katalog bewertet worden – und erzielte dabei 484 Punkte. Für die Vier-Sterne-Klassifizierung sind 380 Punkte notwendig. Darauf verwies Manuela Bleicher gestern bei der feierlichen Übergabe der bis 2017 gültigen Tafel an Hoteldirektor Henrik Böhnstedt. Die Geschäftsführerin der Saxonia-Fördergesellschaft für das Hotel- und Gaststättengewerbe im Freistaat Sachsen hatte die Klassifizierung im Auftrag der Dachorganisation Dehoga selbst vorgenommen. Von rund 300 klassifizierten Hotels in Sachsen gehört das Meißner Welcome-Parkhotel nun zu insgesamt 127 viersternigen Häusern. Bei der Bewertung konnte das Meißner Haus vor allem mit regionaler Küche, seinem neuen Tagungszentrum sowie dem Schlafkomfort punkten, so Manuela Bleicher.
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"Welcome-Parkhotel schafft vier Sterne" JenomeMit vier Sternen darf sich das Welcome-Parkhotel für weitere drei Jahre schmücken. Am Beginn dieses Jahres war das Meißner Hotel nach einem in 15 europäischen Ländern geltenden Katalog bewertet worden – und erzielte dabei 484 Punkte. Für die Vier-Sterne-Klassifizierung sind 380 Punkte notwendig. Darauf verwies Manuela Bleicher gestern bei der feierlichen Übergabe der bis 2017 gültigen Tafel an Hoteldirektor Henrik Böhnstedt. Die Geschäftsführerin der Saxonia-Fördergesellschaft für das Hotel- und Gaststättengewerbe im Freistaat Sachsen hatte die Klassifizierung im Auftrag der Dachorganisation Dehoga
Zwei junge Leute führen die Wandergaststätte Teufelsmühle fort. Vieles wird bleiben, einiges hat sich schon geändert.
Urig ist es in der Teufelsmühle. Theke, Stühle und Tische sind aus Holz. An den Wänden hängen Geweihe, und am Rand des Gastraums steht ein großer Kachelofen. „Unsere Gäste mögen die Gaststube, so wie sie ist“, sagt Anja Fischer. Die 37-Jährige führt das traditionsreiche Gasthaus seit einem halben Jahr mit Rico Pommrich.
Die erste Zwischenbilanz fällt positiv aus. Nach wie vor kommen die Stammgäste. Ganz überraschend ist es nicht, die beiden sind bekannt. Anja Fischer arbeitet seit 2010 in der Teufelsmühle, Rico Pommrich seit 2013. Sie halfen den vorherigen Betreibern an Wochenenden und an Feiertagen aus. Dann ist das Ausflugslokal an der Lockwitz oft brechend voll. Viele kehren nach ihrer Wanderung ein. An den Werktagen kommen eher Rentner, die wandern oder ihre Geburtstage feiern. Das Risiko, die Gaststätte zu übernehmen, war eher klein.
Die wurde 1988 von Gerd und Helga Kaiser eröffnet. Ende des letzten Jahres beschlossen die beiden, in den Ruhestand zu gehen. Ihr Lebenswerk sollte fortbestehen. Deshalb fragten sie ihre beiden Mitarbeiter, ob sie es weiterführen wollen. „Wir haben uns über das Vertrauen gefreut“, erinnert sich Rico Pommrich. Schließlich sei das eine Chance, etwas Eigenes aufzubauen. Das wollte der Radeberger. Er ist von Beruf Fleischer. Vor zwölf Jahren ging er in die Schweiz, um dort in der Gastronomie zu arbeiten. „Dort war ich ein Allrounder“, sagt er und lächelt. Im Nobelkurort Davos hat er in verschiedenen Jobs gearbeitet. Dort hat er auch seine jetzige Geschäftspartnerin kennengelernt. Denn auch die gelernte Restaurantfachfrau ist in die Schweiz gegangen, um Erfahrungen zu sammeln. Sie arbeitete aber nicht nur in Davos, sondern auch am Vierwaldstätter See und in Zürich. „Ich bin ein heimatverbundener Mensch“, sagt die Kreischaerin. Deshalb kam sie zurück. Hier arbeitete sie als Mietkellnerin, so auch für die Kaisers.
Nun hat sie deren Platz eingenommen. „Wir wollen die Gaststätte im Sinne der Familie Kaiser fortführen, wollen keine Schickimickikneipe daraus machen“, sagt sie. Dennoch haben die neuen Betreiber kleine Änderungen vorgenommen wie die Farbe an den Wänden. Die Toiletten wurden neu gestaltet, auch der Flur. Die Sandsteintürfassungen, die beim Sanieren entdeckt wurden, wurden freigelegt. „Manche haben die Umgestaltung bedauert“, erzählt Fischer. Die Mehrzahl der Gäste aber nicht.
Kulinarisch wollen die Betreiber am Bewährten festhalten. Hausmannskost wird weiterhin die Speisekarte dominieren. Einen Tipp hat Pommrich noch. Weil in der Teufelsmühle auch geschlossene Feiern stattfinden, sollte man im Internet oder telefonisch überprüfen, wie geöffnet ist.
Quelle: SZ Online Ausgabe Freital
Zwei junge Leute führen die Wandergaststätte Teufelsmühle fort. Vieles wird bleiben, einiges hat sich schon geändert.
Urig ist es in der Teufelsmühle. Theke, Stühle und Tische sind aus Holz. An den Wänden hängen Geweihe, und am Rand des Gastraums steht ein großer Kachelofen. „Unsere Gäste mögen die Gaststube, so wie sie ist“, sagt Anja Fischer. Die 37-Jährige führt das traditionsreiche Gasthaus seit einem halben Jahr mit Rico Pommrich.
Die erste Zwischenbilanz fällt positiv aus. Nach wie vor kommen die Stammgäste. Ganz... mehr lesen
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"Neue Wirtsleute im alten Gasthaus" JenomeZwei junge Leute führen die Wandergaststätte Teufelsmühle fort. Vieles wird bleiben, einiges hat sich schon geändert.
Urig ist es in der Teufelsmühle. Theke, Stühle und Tische sind aus Holz. An den Wänden hängen Geweihe, und am Rand des Gastraums steht ein großer Kachelofen. „Unsere Gäste mögen die Gaststube, so wie sie ist“, sagt Anja Fischer. Die 37-Jährige führt das traditionsreiche Gasthaus seit einem halben Jahr mit Rico Pommrich.
Die erste Zwischenbilanz fällt positiv aus. Nach wie vor kommen die Stammgäste. Ganz
In den „Zwei Linden“ schlafen Kurzurlauber, Geschäftsreisende und Sportler. Wer will, kann ein besonderes Café besuchen.
Das muss man erst mal schaffen: Ruhig und doch verkehrsgünstig, im Grünen und doch ganz in der Nähe des Gewerbegebietes. Das Hotel „Zwei Linden“ in Ottendorf schafft diesen Spagat. Versteckt unter hohen Bäumen liegt es an der Radeberger Straße. Vom Autoverkehr ist jedoch nichts zu spüren. Kein Wunder, dass sich diese Vorzüge unter den Gästen herumgesprochen haben. „Wir wir sind gut ausgebucht. Die Gästezahl liegt weit über dem Durchschnitt der Hotels im Landkreis Bautzen“, sagt Inhaber Sebastian Dietrich. Vor allem kommen Kurzurlauber und Geschäftsreisende in das Hotel. „Sie machen etwa jeweils die Hälfte der Übernachtungen aus“, sagt der Inhaber. Die Urlauber schätzen vor allem die Nähe zur Landeshauptstadt. Aber auch nach Meißen oder Stolpen ist es ja nicht weit. Gäste, die zu uns kommen, wollen es eher ländlich und das bieten wir ihnen auch“. sagt Sebastian Dietrich.
Neben Geschäftskunden und Urlaubern sind oft auch Sportler unter den Gästen. So war das Haus beispielsweise beim Internationalen Treffen der Sportakrobaten zu Ostern in Ottendorf restlos ausgebucht. „Kürzlich hatten wir auch die U 16 Basketballer von Bayern München zu Gast sowie die besten Spieler der Eishockey-Clubs aus Nordrhein-Westfalen. Sie hatten Spiele in Dresden und quartieren sich gerne bei uns ein“, sagt Sebastian Dietrich.
Er und sein Mitarbeiter Ronny Wetzel haben das Haus zu dem gemacht, was es heute ist. Es wurde in der Mitte der 90er Jahre errichtet. Nach einigen Vorpächtern übernahm es Sebastian Dietrich 2003. Der gebürtige Dresdner pachtete das Gebäude zunächst, bis er es schließlich 2008 kaufte. „Wir haben es von der Pension, die es damals war, zum Drei-Sterne-Hotel aufgebaut“, sagt der Hotel-Chef. Wie das Gastgewerbe funktioniert hat Sebastian Dietrich von der Pike auf gelernt. Nach einer Ausbildung zum Restaurantfachmann war er Restaurantleiter unter anderem im Fischhaus und im Elbblick in Pillnitz. Ronny Wetzel ist in den „Zwei Linden“ für die Finanzen zuständig. Während seines Wirtschaftsingenieurstudiums erarbeitete er schon den Businessplan für das Hotel. „Dann bin ich hier geblieben“, sagt er.
Jeder, der das Gebäude erstmalig betritt, ist erstaunt über die Größe. Es verfügt über 23 Zimmer mit insgesamt 70 Betten, Restaurant und Seminarraum, der auch für Familienfeiern genutzt werden kann. Außerdem ist hier eine Besonderheit zu finden, die wohl kaum ein anderes Hotel in der Region zu bieten hat. In einem speziellen Raum können Kerzen gezogen werden. Hier stehen mehrere Behälter, in denen das Wachs erhitzt wird, dazu gibt es einige Arbeitstische. „Wir nennen es unser Kerzencafé. Das haben wir eingerichtet, um bei Familienfeiern mehr Abwechselung bieten zu können. Das Angebot wird gut angenommen und nicht nur von Kindern“, sagt Ronny Wetzel. Mit dem Hotel haben die beiden noch viel vor. So werden jetzt nacheinander die Zimmer renoviert. In den nächsten Jahren sollen das Restaurant und die Küche erweitert werden. Ach ja, wer das leckere Essen des Hotels auch mal außerhalb genießen will, kann das natürlich tun. Denn Sebastian Dietrich und Ronny Wetzel bieten einen Catering-Service an. Bis zu 250 Personen können bei Hochzeiten oder Ähnlichem versorgt werden.
Quelle: SZ Online Ausgabe Rödertal
In den „Zwei Linden“ schlafen Kurzurlauber, Geschäftsreisende und Sportler. Wer will, kann ein besonderes Café besuchen.
Das muss man erst mal schaffen: Ruhig und doch verkehrsgünstig, im Grünen und doch ganz in der Nähe des Gewerbegebietes. Das Hotel „Zwei Linden“ in Ottendorf schafft diesen Spagat. Versteckt unter hohen Bäumen liegt es an der Radeberger Straße. Vom Autoverkehr ist jedoch nichts zu spüren. Kein Wunder, dass sich diese Vorzüge unter den Gästen herumgesprochen haben. „Wir wir sind gut ausgebucht. Die Gästezahl liegt... mehr lesen
Hotel und Restaurant "Zwei Linden"
Hotel und Restaurant "Zwei Linden"€-€€€Restaurant, Hotel035205 45190Radeberger Straße 42, 01458 Ottendorf-Okrilla
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"Hoteliers mit großen Plänen" JenomeIn den „Zwei Linden“ schlafen Kurzurlauber, Geschäftsreisende und Sportler. Wer will, kann ein besonderes Café besuchen.
Das muss man erst mal schaffen: Ruhig und doch verkehrsgünstig, im Grünen und doch ganz in der Nähe des Gewerbegebietes. Das Hotel „Zwei Linden“ in Ottendorf schafft diesen Spagat. Versteckt unter hohen Bäumen liegt es an der Radeberger Straße. Vom Autoverkehr ist jedoch nichts zu spüren. Kein Wunder, dass sich diese Vorzüge unter den Gästen herumgesprochen haben. „Wir wir sind gut ausgebucht. Die Gästezahl liegt
Das Ambiente Privathotel, Landgasthof Karner (Koch GmbH & Co. KG), hat den operativen Geschäftsbetrieb der Hotelbestriebsstätte zum 01. April 2015 an die Karner Hotelbetriebsgesellschaft GmbH i. G. verpachtet. Bei Fragen, Anfragen oder Buchungen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Rezeption unter 08052 / 17970.
Das Ambiente Privathotel, Landgasthof Karner (Koch GmbH & Co. KG), hat den operativen Geschäftsbetrieb der Hotelbestriebsstätte zum 01. April 2015 an die Karner Hotelbetriebsgesellschaft GmbH i. G. verpachtet. Bei Fragen, Anfragen oder Buchungen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Rezeption unter 08052 / 17970.
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"Landgasthof Karner hat einen neuen Pächter" JenomeDas Ambiente Privathotel, Landgasthof Karner (Koch GmbH & Co. KG), hat den operativen Geschäftsbetrieb der Hotelbestriebsstätte zum 01. April 2015 an die Karner Hotelbetriebsgesellschaft GmbH i. G. verpachtet. Bei Fragen, Anfragen oder Buchungen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Rezeption unter 08052 / 17970.
Allgemein
In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update.
Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich ihr die Tür öffnete, und sie sowie unsere beiden Mädels zum Abendbrot einlud.
Überraschung gelungen.
Beim Betreten der Gaststube fiel mir ein Stein vom Herzen das ich vorher reserviert hatte, denn alle Tische waren besetzt. Bedienung
Der Chef persönlich begrüßte uns am Eingang und geleitete uns an unseren Tisch, ab hier übernahm eine junge und freundliche Kellnerin für den weiteren Abend. Sie brachte uns die Karten und fragte ob wir sofort die Getränke bestellen möchten, oder aber erst in Ruhe in der Karte stöbern wollen. So finde ich es angenehm. Nach einer kurzen Wartezeit erschien sie wieder am Tisch und nahm die Getränkebestellung auf und lieferte in kürzester Zeit die bestellten Getränke. Für mich als Leidwesen war das Kellerbier von „Böhmisch Brauhaus“ leider aus, sodass ich gebeten wurde eine andere Sorte zu wählen. Freundlicher, netter Hinweis.
Nachdem wir die Speisekarte ausgiebig studiert hatten, auch die beiden beiliegenden saisonalen Speisekarten, entschieden meine Frau und ich sich für Lamm, welches auf einer der beiden Extrakarten angeboten wurde. Bei der Bestellung bekam die junge Dame einen hochroten Kopf und entschuldigte sich, dass die Lammkarte eigentlich von Ostern sei. Oh oh, sowas darf nicht passieren! Das Essen
Nach dem Fauxpass mit dem Lamm, entschieden meine Frau und ich uns für das Steak "Au four" mit Erbsen, Salatbeilage und Kroketten für 11,90€, unsere kleine Tochter wählte den Rehrollbraten mit Rotkraut und Knödeln für 12,50€ und unsere große Tochter wählte die Rinderzunge mit Kartoffeln und Möhrengemüse für 10,90€. Zuvor gab es aber noch jeweils Soljanka a´3,90€ für die Kinder, meine Frau und ich wählten die frische Spargelsuppe mit grünen Spargelköpfen für 4,00€. Die Speisen wurden nach einer angenehmen Wartezeit serviert. Die Soljanka herzhaft im Geschmack mit vielen Wurststückchen, saurer Gurke und Paprika, die Spargelsuppe enthielt sehr viele Spargelstückchen, welche nicht matschig gekocht waren, sonder sehr herzhaft im Biss. Nur die Konsistenz der Spargelsuppe hätte etwas „dicker“ sein können.
Die Hauptspeisen typische deutsche Küche. Die Steaks des „Au Four“ waren groß und „durch“ gebraten, mit viel Würzfleisch und Käse oben auf, die Erbsen TK Ware aber fest und bissig, die Kroketten ok. Die Salatbeilage wirkte nicht mehr so ganz frisch. Der Rehrollbraten war dagegen „erste Sahne“. Die Klöße und das Rotkraut selbstgemacht. Die Klöße zart und mit gebratenen Semmelbrösel bestreut, das Rotkraut große, geschnittene Stücke, fest im Biss, das Reh herzhaft gebraten. Die Rinderzunge butterweich, die Möhren wieder TK Gemüse, die Kartoffeln nicht unbedingt die Wucht. Ok, um ehrlich zu sein, die frischen Kartoffeln aus dem Supermarkt schmecken um diese Jahreszeit nicht wirklich. Meine Tochter störte daran eigentlich nur, das auch die Spitze der Zunge mit serviert wurde. Das kostete dann doch Überwindungskraft.
Gesamt setzten wir mit Speisen und Getränken 88,-€ um. Das Ambiente
Das Ambiente wurde ja schon in meiner ersten Bewertung ausführlich beschrieben. Sauberkeit
Gasträume und Toiletten waren in Ordnung.
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In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update.
Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich... mehr lesen
Landgasthof Buschmühle
Landgasthof Buschmühle€-€€€Restaurant, Landgasthof, Hotel, Biergarten03595543115An der Buschmühle 8, 01896 Ohorn
4.0 stars -
"Gemütliches Ausflugsrestaurant-kleine Schnitzer, aber insgesamt in Ordnung" JenomeAllgemein
In 2014 habe ich die Buschmühle schon einmal bewertet, hier ein aktuelles Update.
Muttertag der 10.05.2015, ich habe keine Eltern mehr, also was lag da näher, als die Mutter meiner (wundervollen) Kinder mit einem Abendessen zum Muttertag zu überraschen. Im Vorfeld habe ich bereits einen Tisch für vier Personen reserviert, was sich wieder einmal als angebracht erwies. Nach einem gemütlichen und ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden, blühenden Rapsfelder erreichten wir das Restaurant Buschmühle, und meine Frau machte riesige Augen als ich
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Wie Maja88 bereits schrieb, hat das Cafe Sturmeck völlig zu recht seinen Namen. Abseits vom ganzen Trubel auf einer Düne gelegen mit dem besten Blick zur Nordsee und sehr viel Wind.
Bedienung
Die Bedienung etwas voreilig oder sagen wir mal gestresst. Nach zwei Minuten stand die gute Dame am Tisch und fragte was wir haben wollen. Als wir erwiderten doch bitte erst mal eine Speisekarte zu wünschen guckte sie uns verdutzt an, holte vom (besetzten) Nachbartisch eine, verschwand und rief im gehen noch, dass es aber um diese Uhrzeit keine warmen Speisen gibt da die Küche geschlossen. Es war kurz nach 15 Uhr, und wir wollten doch nur was zum Kaffee. Aber als am Nachbartisch eine junge Familie fragte ob denn für die Kinder auch Milchreis(gibt’s auf Borkum in jeder Kneipe um jede Tageszeit) machbar wäre, fuhr die Bedienung die Eltern an, das sie doch gesagt hätte die Küche hat geschlossen. Auch sonst war die junge Dame ziemlich überfordert, und „schmiss“ förmlich die Getränke und Speisen auf den Tisch.
Das Essen
Eigentlich wollten wir zu unserem Koffeinhaltigen Getränk ein Eis essen, aber nach dem Blick auf die Karte mit 8 Eissorten, wovon zwei nicht verfügbar waren, fragten wir nach Kuchen. Dieser musste drinnen an der Theke begutachtet werden, und konnte dann bestellt werden.
Wir wählten zwei Latte Macciato a´3,20 €, die Kinder jeweils einen Pott weiße Trinkschokolade a´3,50 €. Als „Speise“ wählten die Kinder die Eisbecher „Dünengeflüster“ a´5,60 € und den Schokobecher a´4,70 €. Meine Frau wählte ein Stück Sachertorte mit Sahne a´4,30 € und ich wählte einen Frankfurther Kranz mit Sahne a´ 3,60 € + 0,70 € für die Sahne. Die Bedienung schaute verdutzt das sie noch nie hätte einen Frankfurther Kranz mit Sahne verkauft hätte. Warum nicht???? Am Ende war ich froh das ich die Sahne extra gewählt hatte. Der Kranz war staubtrocken, ebenso die Sachertorte. Hier kam es uns so vor, als ob die Torten bereits einmal eingefrostet waren. Null Punkte. Die Eisbecher waren reichlich, das Eis selbst aber auch nur Großmarktware, und unsere Kinder wahrscheinlich vom Italiener etwas verwöhnt. Also auch nicht so toll. Der Latte war ordentlich, die weiße Trinkschokolade der Hammer, also wirklich richtig lecker und sahnig. Aber das reißt´s auch nicht heraus.
Das Ambiente
Das Restaurant/Cafe ist schon ziemlich in die Jahre gekommen. Wir saßen auf der Terrasse, und hatten Glück, dass wir einen der wenigen Tische mit geflochtenen Stühlen und Sitzmatte bekamen. Der Rest der Terrasse ist mit weißen Kunststoffstapelstühlen bestückt und kleinen Tischchen. Wohlfühlatmosphäre kommt da nicht auf. Auch im inneren der Laden eher etwas schmuddelig und alt. Hier würde mal eine grundlegende Renovierung Not tun.
Sauberkeit
Innen, gerade im Thekenbereich alt, grau und schmudelig. Der Gastraum so lala, die Terasse geht so. Die Kuchenkrümel wehte der Wind weg. Die Toiletten haben wir (zum Glück) nicht besucht.
Fazit
Für uns ist das eher ein Ort der schnellen Touristenabzocke, aber kein gemütliches Lokal. Das werden wir uns nicht wieder antun