Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
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Die Prinz-Friedrich-August-Baude in Sohland hat jetzt wieder geöffnet. Neuer Betreiber ist Andreas Willkommen aus Bad Schandau. Am 1. Mai war zum ersten Mal auf. Da kamen schon einige Leute. Zu Himmelfahrt herrschte dann schon richtiger Andrang.
Andreas Willkommen hat nach eigenen Aussagen in den vergangenen neun Jahren das Vereinshaus in Krippen in der Sächsischen Schweiz geführt. Die Sohlander Baude, die vier Gästezimmer hat, ist täglich außer montags ab 11.30 Uhr geöffnet.
Die Prinz-Friedrich-August-Baude, zu der ein Aussichtsturm, eine Minigolf-Anlage und ein Spielplatz gehören, wurde 1900 errichtet und war seit Ende 2014 geschlossen.
Die Prinz-Friedrich-August-Baude in Sohland hat jetzt wieder geöffnet. Neuer Betreiber ist Andreas Willkommen aus Bad Schandau. Am 1. Mai war zum ersten Mal auf. Da kamen schon einige Leute. Zu Himmelfahrt herrschte dann schon richtiger Andrang.
Andreas Willkommen hat nach eigenen Aussagen in den vergangenen neun Jahren das Vereinshaus in Krippen in der Sächsischen Schweiz geführt. Die Sohlander Baude, die vier Gästezimmer hat, ist täglich außer montags ab 11.30 Uhr geöffnet.
Die Prinz-Friedrich-August-Baude, zu der ein Aussichtsturm, eine Minigolf-Anlage und ein Spielplatz... mehr lesen
Prinz-Friedrich-August-Baude
Prinz-Friedrich-August-Baude€-€€€Restaurant, Berggasthof, Ausflugsziel015231704919Baudenweg 4, 02689 Sohland an der Spree
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"Die Sohlander Baude ist endlich wieder mit neuem Wirt" JenomeDie Prinz-Friedrich-August-Baude in Sohland hat jetzt wieder geöffnet. Neuer Betreiber ist Andreas Willkommen aus Bad Schandau. Am 1. Mai war zum ersten Mal auf. Da kamen schon einige Leute. Zu Himmelfahrt herrschte dann schon richtiger Andrang.
Andreas Willkommen hat nach eigenen Aussagen in den vergangenen neun Jahren das Vereinshaus in Krippen in der Sächsischen Schweiz geführt. Die Sohlander Baude, die vier Gästezimmer hat, ist täglich außer montags ab 11.30 Uhr geöffnet.
Die Prinz-Friedrich-August-Baude, zu der ein Aussichtsturm, eine Minigolf-Anlage und ein Spielplatz
Nach dem Tod des Gastwirtes übernimmt seine Frau die Geschäfte im Traditionshaus. Aufgeben war keine Option
Leicht waren die letzten Monate nicht. Cornelia Müller sieht ein bisschen müde aus, wenn sie darüber spricht. Noch ist das Mittagsgeschäft im Thonberger Gasthof nicht angelaufen. Noch ist Zeit für einen Plausch mit der Wirtin. In der Küche werkelt der langjährige Koch Maik Schäfer aus Gersdorf. Servicekraft Andrea Weidner schreibt gerade das Mittagessen-Abo an die große Tafel an der Straße. Kohlroulade gibt es heute. Deftig. Frisch zubereitet. Alles ist wie immer …
Fast. Im September starb der Wirt des Hauses. Der war allen im Kamenzer Land eigentlich nur als „Thon-Schänker“ bekannt. Zu DDR-Zeiten stand er hinter der Theke auf dem ehemaligen Disco-Saal. Später in der Küche seines Landgasthofes. Er baute Anfang der Neunziger den Saal zur Pension um. Schuf ein kleines Gulasch-Kanonen-Imperium. 2007 feierte das Traditionshaus immerhin schon seinen 100. Geburtstag. Doch die langjährige Krankheit von Peter Müller überschattet vieles. Am Ende war die Familie völlig ausgelaugt. Ehefrau Cornelia arbeitete 25 Jahre an seiner Seite. Sie kennt den Gasthof in und auswendig. Als Angestellte erledigte sie alle Aufgaben, die anlagen. Vieles blieb auf ihren Schultern liegen – schon lange bevor der Mann im September 2015 starb. Auch wenn es kurzzeitig für die Außenwelt aussah, als ob der Landgasthof an der S 100 zwischen Kamenz und Panschwitz-Kuckau schließen würde: Es geht weiter! „Aufgeben war nie eine Option für mich. Auch wenn die gesamte Verantwortung nun bei mir liegt“, sagt Cornelia Müller kämpferisch.
Linsen und Wildgulasch
Das Weihnachtsgeschäft lief erst einmal wie geplant. Manchmal hilft Arbeit eben auch gegen Kummer und Zukunftsangst. Nach mittlerweile sieben Monaten sind die Zweifel behoben. Nicht nur die Stammkundschaft freut das. Ein paar Wochen blieb der Thonberger Gasthof im Januar zwar geschlossen. Nicht ungewöhnlich für die Zeit nach Neujahr. „Ich musste erst einmal alles ordnen. Mein Leben und die Arbeit. Und das Gewerbe anmelden“, erzählt die 54-Jährige. Cornelia Müller hat neuen Mut gefasst. Und den braucht sie auch. Die Kinder unterstützen sie zwar, doch wohnen alle weit weg. Ein riesiger Gasthof wartet also auf sie. Mit ihren zwei Angestellten ist sie gut aufgestellt. „Unser Anspruch ist es, alles frisch zu kochen. Die gutbürgerliche Küche und Hausmannskost ist nach wie vor begehrt“, weiß die Wirtin. Regionale Zulieferer unterstützen sie dabei.
Mehr Einheimische zu Gast
Wenn die Wirtin nicht in der Gaststube steht, wartet außerdem die Büroarbeit auf sie sowie die Auslastung der zwölf Zimmern der Pension. Monteure, Außendienstmitarbeiter, auch Gäste von Familienfesten schlafen übrigens sehr gern hier. „Es freut mich besonders, dass auch wieder mehr Einheimische den Weg zu uns finden und im Haus feiern möchten“, so Cornelia Müller. Die Auftragslage sieht aktuell gut aus. Die ersten Schritte in eine ruhigere Zukunft sind getan. Vom Foto blickt der „Thon-Schänker“ derweil natürlich in seine Gaststube hinab. Was bleibt, ist die Erinnerung an gute Zeiten. Die Zeichen stehen trotzdem auf vorwärts. Gut so – auch für den Thonberg.
(C) SZ KM Ina Förster
Nach dem Tod des Gastwirtes übernimmt seine Frau die Geschäfte im Traditionshaus. Aufgeben war keine Option
Leicht waren die letzten Monate nicht. Cornelia Müller sieht ein bisschen müde aus, wenn sie darüber spricht. Noch ist das Mittagsgeschäft im Thonberger Gasthof nicht angelaufen. Noch ist Zeit für einen Plausch mit der Wirtin. In der Küche werkelt der langjährige Koch Maik Schäfer aus Gersdorf. Servicekraft Andrea Weidner schreibt gerade das Mittagessen-Abo an die große Tafel an der Straße. Kohlroulade gibt es heute. Deftig.... mehr lesen
Gasthof Thonberg
Gasthof Thonberg€-€€€Hotel, Catering, Gasthof03578316131Bautzner Straße 288, 01917 Kamenz
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"Es geht weiter auf dem Thonberg" JenomeNach dem Tod des Gastwirtes übernimmt seine Frau die Geschäfte im Traditionshaus. Aufgeben war keine Option
Leicht waren die letzten Monate nicht. Cornelia Müller sieht ein bisschen müde aus, wenn sie darüber spricht. Noch ist das Mittagsgeschäft im Thonberger Gasthof nicht angelaufen. Noch ist Zeit für einen Plausch mit der Wirtin. In der Küche werkelt der langjährige Koch Maik Schäfer aus Gersdorf. Servicekraft Andrea Weidner schreibt gerade das Mittagessen-Abo an die große Tafel an der Straße. Kohlroulade gibt es heute. Deftig.
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"nach einem Großbrand ist das "Schänkhübel Rossendorf" geschlossen" Jenomehttps://mopo24.de/nachrichten/dresden-landgasthof-am-schenkhuebel-in-rossendorf-in-flammen-66110
Die letzten Tage waren noch einmal stressig, aber Sebastian Krüger hat es geschafft: Pünktlich am ersten Tag im April konnte er in seiner Burger-Schmiede die ersten Gäste begrüßen. Diese befindet sich in der Seminarstraße 3, dort, wo vor Kurzem der Fahrradladen ausgezogen war. In nur zwei Monaten verwandelte Sebastian Krüger das Geschäft in ein schickes Bistro. Er musste Brandschutzwände einziehen, die komplette Elektroanlage neu installieren sowie eine Be- und Entlüftungsanlage einbauen lassen. Ins Auge fällt die mit Natursteinen umrahmte Durchreiche zur Küche, wo die Burger „geschmiedet“ werden. Die Bezeichnung „Burger-Schmiede“ geht darauf zurück, dass Sebastian Krüger ursprünglich einen Metallbau-Beruf, nämlich Konstruktionsmechaniker, gelernt hatte.
Die Bezeichnung seines Bistros ist allerdings nicht neu. Denn Sebastian Krüger hatte bereits seit 2015 eine Burger-Schmiede im Allende-Viertel betrieben. Das war das ehemalige „Birgits Bistro“, welches bis dahin von seinen Eltern, Birgit und Karsten Krüger, geführt wurde. Doch die übernahmen im Frühjahr 2015 die Gaststätte „Eisvogel“ am Olbasee in Wartha.
Das ehemalige „Birgits Bistro“ erwies sich mit seinen 400 Quadratmetern allerdings als viel zu groß für Sebastian´s Zwecke. Burger kamen im Allendeviertel nicht so gut an, da dort vorwiegend ältere Menschen wohnen, sagt der junge Gastronom. In der Stadtmitte ist das anders. Denn gerade an der Seminarstraße, die als „Einflugschneise“ für die Schüler der Gymnasien an den Schilleranlagen dient, erhofft er sich guten Zuspruch durch die jungen Leute. Extra für die Schüler hält er einen „Schülerburger“ bereit, der bei Vorlage des Schülerausweises besonders günstig ist.
In der neuen Burger-Schmiede wird es 21 Sitzplätze geben, davon drei am neuen Tresen. Später könnte auch das Obergeschoss noch mit genutzt werden, aber das ist für Sebastian Krüger im Moment erst einmal Zukunftsmusik. Jetzt muss er erst einmal sehen, wie seine Angebote angenommen werden. Seine Burger bestehen aus Rindfleisch vom Fleischer Riedel und sind eingehüllt in Bäckerbrötchen, die er in vier Sorten von der Bäckerei Elle bezieht. Im Angebot sind neun verschiedene Burger-Sorten, Steaks, Schnitzel, Fingerfood sowie Salate. Alles kann man auch mitnehmen. Ab Mai soll es außerdem einen Liefer-Service geben.
Quelle: SZ BZ
Die letzten Tage waren noch einmal stressig, aber Sebastian Krüger hat es geschafft: Pünktlich am ersten Tag im April konnte er in seiner Burger-Schmiede die ersten Gäste begrüßen. Diese befindet sich in der Seminarstraße 3, dort, wo vor Kurzem der Fahrradladen ausgezogen war. In nur zwei Monaten verwandelte Sebastian Krüger das Geschäft in ein schickes Bistro. Er musste Brandschutzwände einziehen, die komplette Elektroanlage neu installieren sowie eine Be- und Entlüftungsanlage einbauen lassen. Ins Auge fällt die mit Natursteinen umrahmte Durchreiche... mehr lesen
Die Burger Schmiede
Die Burger Schmiede€-€€€Restaurant, Bistro0359128009Seminarstraße 3, 02625 Bautzen
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"Ehemaliger Fahrradladen wird zur Burger-Schmiede" JenomeDie letzten Tage waren noch einmal stressig, aber Sebastian Krüger hat es geschafft: Pünktlich am ersten Tag im April konnte er in seiner Burger-Schmiede die ersten Gäste begrüßen. Diese befindet sich in der Seminarstraße 3, dort, wo vor Kurzem der Fahrradladen ausgezogen war. In nur zwei Monaten verwandelte Sebastian Krüger das Geschäft in ein schickes Bistro. Er musste Brandschutzwände einziehen, die komplette Elektroanlage neu installieren sowie eine Be- und Entlüftungsanlage einbauen lassen. Ins Auge fällt die mit Natursteinen umrahmte Durchreiche
Viele Jahre waren wir zum Ostereier suchen bei einem örtlichen Restaurant. Die Kinder mussten auf dem Areal der Mühle die versteckten Ostereier suchen. Die Gewinner bekamen gemeinsam mit ihren Eltern ein Kaffeetrinken im Restaurant geschenkt. Da unsere beiden Mädels immer pfiffig und schnell waren, war unser Osterkaffeetrinken die letzten Jahre gesichert. Mittlerweile sind sie aus dem Alter raus, und haben den kleinen die Bahn überlassen. Trotzdem war es ja mittlerweile Brauch geworden dort den Osterkaffee zu genießen. Viele Jahre das gleiche-nööö, dieses Jahr solltes mal wo anders hin gehen. Da wir vom Osterreiten aus dem sorbischen Teil in Sachsen nach Hause fuhren, bot sich das „Goldene Band“ in Gersdorf nahezu an. Lag es doch auf direktem Weg.
Das Auto also neben dem Café abgestellt, wollten wir ursprünglich auf der großen Terrasse Platz nehmen. Da die Sonne aber ihre ganze Kraft am Vormittag verpulvert hatte, war es etwas trüb und der Wind pfiff um die Ecke. Das war meinen Mädels zu frisch, und so verzogen wir uns ins Innere des kleinen Cafés. Dort empfingen uns 6 kleine Tische, welche auch noch relativ eng beieinander standen. Die Kissenbezüge begrüßten uns mit den Resten der Vorvorvorgänger, und das gleich zum Saisonstart. Mmmmh weiterfahren wollten wir nun auch nicht, unwissend wie die anderen Lokale belegt sind. Also ab in die Ecke, da stand auch schon der Chef da und fragte nach den Getränkewünschen. Mmmmh, ich hätte aber vor der Bestellung schon gern mal in die Karte geschaut. Gesagt, getan und schwupps war die Karte zur Hand und los ging das stöbern. Die Getränkekarte recht übersichtlich, die Eiskarte riesig. Allein von Erdbeereisbechern gab es über 10 Sorten. Aber soweit kamen wir nicht, denn nach 2 Minuten war Cheffe wieder am Tisch und wir konnten somit wenigstens die Getränke ordern. Es sollten ein Latte Machiato a´ 2,40 €, ein Cappuccino a´ 2,20 € sowie für die Kids je eine Trinkschokolade a´ 2,20 € werden. Erste Bestellung aufgegeben, wir konnten weiter in der Karte stöbern und entschieden uns letztlich für normale Eisbecher. Meine Frau und ich wählten den Erdbeer-Royal Becher a´ 6,40 €, die Kinder einen Himbeerbecher a´ 5,40 € und einen Belgien Chocolate a´ 5,70 €. Die Getränke kamen alsbald und zogen unsere Mundwinkel gehörig nach unten. Die Trinkschokolade der Kinder war Kakaopulver mit Wasser angerührt, einfach nur eklig. Der Cappuccino aus dem Automaten bei mir im Büro schmeckt auch besser, und der Latte war letztendlich wirklich nur Kaffee mit Milch. Das war erst mal nichts.
Die Eisbecher der Kinder kamen 10 Minuten nach Bestellung, unsere sollten ebenfalls gleich kommen. Nachdem wir knapp 10 Minuten gewartet haben, die Kinder mit ihren Eisbechern schon fertig waren, und die jungen Damen mehrmals gestresst an unserem Tisch vorbeigerannt kamen, winkten wir den Chef zu uns und fragten nach den Bechern. Mit grimmigen Gesicht zog der ab in die offene Küche, und siehe da, keine zwei Minuten später hatten nun auch wir unseren Eisbecher. Die Eisbecher an sich waren ok, das Eis cremig, beim Himbeerbecher sehr viele Himbeeren drauf(da war ich schon bissel neidisch), der Belgien Chocolate typisch schokoladig. Auf unseren Erdbeerbechern hätte ich mir paar mehr Erdbeeren gewünscht.
Da wir genügend Zeit hatten die Bedienungsdamen zu beobachten, verging uns fast die Lust auf unsere Becher. Stressig rannten sie von Tisch zu Tisch, rempelten sich dabei an. Uns fiel eine Dame besonders auf-fiel ein Löffel runter, aufgehoben, weiter geht’s. Das Eis durch den Rempler an die Bluse getitscht, egal-Bluse abgewischt, Eis serviert, weiter geht’s. Diese junge Dame braucht aber noch sehr viel Ausbildung.
Uns wird es nicht mehr ins „Goldene Band“ verschlagen, da gibt es andere Alternativen. An der Bedienung muss Cheffe noch feilen. Was ist dort los wenn der Laden voll ist?
Viele Jahre waren wir zum Ostereier suchen bei einem örtlichen Restaurant. Die Kinder mussten auf dem Areal der Mühle die versteckten Ostereier suchen. Die Gewinner bekamen gemeinsam mit ihren Eltern ein Kaffeetrinken im Restaurant geschenkt. Da unsere beiden Mädels immer pfiffig und schnell waren, war unser Osterkaffeetrinken die letzten Jahre gesichert. Mittlerweile sind sie aus dem Alter raus, und haben den kleinen die Bahn überlassen. Trotzdem war es ja mittlerweile Brauch geworden dort den Osterkaffee zu genießen. Viele Jahre das... mehr lesen
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"Von Italienischen Eiscafe weit entfernt-Der Service miserabel-Schade-Das Osterkaffee war mal nichts" JenomeViele Jahre waren wir zum Ostereier suchen bei einem örtlichen Restaurant. Die Kinder mussten auf dem Areal der Mühle die versteckten Ostereier suchen. Die Gewinner bekamen gemeinsam mit ihren Eltern ein Kaffeetrinken im Restaurant geschenkt. Da unsere beiden Mädels immer pfiffig und schnell waren, war unser Osterkaffeetrinken die letzten Jahre gesichert. Mittlerweile sind sie aus dem Alter raus, und haben den kleinen die Bahn überlassen. Trotzdem war es ja mittlerweile Brauch geworden dort den Osterkaffee zu genießen. Viele Jahre das
Geschrieben am 01.04.2016 2016-04-01| Aktualisiert am
01.04.2016
Hier essen Feinschmecker am liebsten - in der „Rosenschänke“ in Kreischa.
Das von der Familie Walther geführte Landhotel samt Restaurant hat zum zweiten Mal den Wettbewerb „Kochsternstunden“ (12. Februar bis 20. März) gewonnen!
„Rosenschänke“-Koch Sebastian Probst (28) ist nicht nur überglücklich, sondern hat schon einen Plan für die Kochsternstunden 2017: „Dann serviere ich sieben Gänge, die ich der deutschen Küche mit ihren vielen Brotsorten und Schmorgerichten widme“, macht Probst neugierig.
Seine Lebensgefährtin Stephanie Walther (28) wurde bei den Sternstunden übrigens beste Service-Kraft.
Na dann, Herzlichen Glückwunsch!
PS: Die „Kochsternstunden“-Bilanz 2016: In 34 Restaurants wurden 5586 Menüs gegessen - 1500 mehr als 2015.
Initiator Clemens Lutz selbst verspachtelte in fünf Wochen 29 Menüs - und nahm dabei ein halbes Kilo ab!
Quelle: MOPO24.de
Hier essen Feinschmecker am liebsten - in der „Rosenschänke“ in Kreischa.
Das von der Familie Walther geführte Landhotel samt Restaurant hat zum zweiten Mal den Wettbewerb „Kochsternstunden“ (12. Februar bis 20. März) gewonnen!
„Rosenschänke“-Koch Sebastian Probst (28) ist nicht nur überglücklich, sondern hat schon einen Plan für die Kochsternstunden 2017: „Dann serviere ich sieben Gänge, die ich der deutschen Küche mit ihren vielen Brotsorten und Schmorgerichten widme“, macht Probst neugierig.
Seine Lebensgefährtin Stephanie Walther (28) wurde bei den Sternstunden übrigens beste Service-Kraft.
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"Rosenschänke gewinnt Feinschmecker Contest "Kochsternstunden"" JenomeHier essen Feinschmecker am liebsten - in der „Rosenschänke“ in Kreischa.
Das von der Familie Walther geführte Landhotel samt Restaurant hat zum zweiten Mal den Wettbewerb „Kochsternstunden“ (12. Februar bis 20. März) gewonnen!
„Rosenschänke“-Koch Sebastian Probst (28) ist nicht nur überglücklich, sondern hat schon einen Plan für die Kochsternstunden 2017: „Dann serviere ich sieben Gänge, die ich der deutschen Küche mit ihren vielen Brotsorten und Schmorgerichten widme“, macht Probst neugierig.
Seine Lebensgefährtin Stephanie Walther (28) wurde bei den Sternstunden übrigens beste Service-Kraft.
Na dann,
Offiziell eröffnet wird das Café diesen Freitag. Doch schon jetzt sei die Nachfrage groß. Zur Jugendweihe und zum Schulanfang sind die Räume bereits ausgebucht. Auch einige Hochzeitsgesellschaften hätten schon ihr Interesse bekundet. Nach den Erinnerungsfotos in Görlitz’ grüner Lunge können Brautpaare nur ein paar Meter weiter im klassizistischen Ambiente anstoßen.
Mit dem Café im Stadtpark soll eine Nische gefüllt werden. Mitten im Stadtzentrum bietet man nun eine Oase zum Ausruhen an. Kuchen im Grünen, die Atmosphäre der Parkanlage erscheinen dafür ideal. Hier sitzt man weniger auf dem Präsentierteller.
Liegestuhl-Verleih, Lounge-Ecke, Barbecue, an Ideen hapert es jedenfalls nicht. Auch Frühshoppen mit Blaskapelle sei geplant. Einige Senioren hätten sich das schon so gewünscht. Alles solle werden wie früher. Und ab Sommer ist ein Picknick-Verleih angedacht. Ob Sekt, frisches Obst, belegte Brote oder Joghurt für die Kinder, ihren gefüllten Korb samt Geschirr und Decke können sich Gäste in ein paar Monaten im Café abholen. Vorausgesetzt, sie haben zwei Tage vorher eine Bestellung abgegeben.
Die Speisekarten sind schon gedruckt. Neben Eis und Snacks können Gäste auch eine „Tante Else“ bestellen. Serviert wird das Damengedeck mit Latte Macchiato und Eierlikör im Schokoladenbecher. Das Pendant für die Männer ist ein Herrengedeck mit regionalem Kaffee-Kräuter-Likör aus Dittersbach bei Dresden. Ebenfalls aus der sächsischen Landeshauptstadt stammen die Bohnen der Kaffeerösterei Manufaktur, die gemahlen durch das Sieb einer italienischen Kaffeemaschine tropfen sollen. Das schmecke intensiver als Brüh-Kaffee, sagen die Kenner.
Den Kuchen wird die Görlitzer Konditorei Kretschmer liefern. Nusstörtchen soll es täglich geben, Kirschtorte und Nuss-Nougat-Rolle im Wechsel. Auch exotische Torten wie Campari-Orange und Mandarine-Quark seien geplant. Cup-Cakes und kalten Hund wird selbst gebacken.
Die Preise sollen moderat bleiben, man hat sich der Görlitzer Gastroszene angepasst.
Insgesamt drei Räume mit über 70 Plätzen laden zum Kaffeetrinken ein. Neben dem „Blauen Salon“, der nun in Cassis erstrahlt, gibt es den Gründerzeit-Raum, ein Speisezimmer und draußen im Garten den Loungebereich. Sobald es wärmer ist, können die jüngeren Gäste dort im Schatten von Palmen und Rosenbüschen mit einem Cocktail auf flachen Rattan-Möbeln entspannen. Nebendran im kleinen Teich plätschern die Goldfische und Cois.
Jetzt laufen noch die letzten Feinabstimmungen. Die Zapfanlage von Landskron ist schon angeschlossen. Neben Pupenschulze und Pils soll es für die Autofahrer auch Weizen alkoholfrei naturtrüb aus der Flasche geben, oder Clausthaler für diejenigen, die das Landskron nicht vertragen.
Wochentags öffnet die Kaffeestube ab sofort von 11 bis 17 Uhr, an den Wochenenden von 9 bis 17 Uhr. Montag ist Ruhetag.
Offiziell eröffnet wird das Café diesen Freitag. Doch schon jetzt sei die Nachfrage groß. Zur Jugendweihe und zum Schulanfang sind die Räume bereits ausgebucht. Auch einige Hochzeitsgesellschaften hätten schon ihr Interesse bekundet. Nach den Erinnerungsfotos in Görlitz’ grüner Lunge können Brautpaare nur ein paar Meter weiter im klassizistischen Ambiente anstoßen.
Mit dem Café im Stadtpark soll eine Nische gefüllt werden. Mitten im Stadtzentrum bietet man nun eine Oase zum Ausruhen an. Kuchen im Grünen, die Atmosphäre der Parkanlage erscheinen dafür... mehr lesen
Kaffeestube im Görlitzer Stadtpark
Kaffeestube im Görlitzer Stadtpark€-€€€Restaurant, Cafe01739424534Am Görlitzer Stadtpark 1b, 02826 Görlitz
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"Die Kaffeestube im Görlitzer Stadtpark wird mit neuem Betreiber wieder eröffnet." JenomeOffiziell eröffnet wird das Café diesen Freitag. Doch schon jetzt sei die Nachfrage groß. Zur Jugendweihe und zum Schulanfang sind die Räume bereits ausgebucht. Auch einige Hochzeitsgesellschaften hätten schon ihr Interesse bekundet. Nach den Erinnerungsfotos in Görlitz’ grüner Lunge können Brautpaare nur ein paar Meter weiter im klassizistischen Ambiente anstoßen.
Mit dem Café im Stadtpark soll eine Nische gefüllt werden. Mitten im Stadtzentrum bietet man nun eine Oase zum Ausruhen an. Kuchen im Grünen, die Atmosphäre der Parkanlage erscheinen dafür
Zu Ostern öffnet das Restaurant mit neuen Wirten. Der Chef verspricht Besonderes.
Für Celi Berani ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Wenige Tage vor der Neueröffnung ist in der Putzkauer „Grünen Tanne“ großer Hausputz angesagt. Zwischendurch kommt der Elektriker wegen des Telefonanschlusses, werden Getränke angeliefert, melden sich an der noch geschlossenen Restauranttür Interessenten, um in Erfahrung zu bringen, wann es denn los geht oder um schon Plätze zu bestellen. Zu Ostern wird das Ende Januar geschlossene Lokal wieder geöffnet sein. Unter einem neuen Betreiber. Noch offen ist, ob ab Gründonnerstag oder Karfreitag geöffnet ist. „Das hängt davon ab, wann die Küchengeräte kommen“, sagt Celi Berani, neuer Pächter des Restaurants und zugleich Küchenchef. Neuer Herd – Berani kocht mit Gas, nicht wie seine Vorgänger mit Strom – und ein Pizzabackofen sind in Berlin bestellt und sollen in diesen Tagen nach Putzkau geliefert werden. Ebenso „eine richtige Kaffeemaschine“, wie der Wirt schmunzelnd hinzufügt. Eine, auf der man den Espresso und andere italienische Kaffeespezialitäten so gut hinbekommt wie in Mailand, Neapel oder Rom. Auch das ist dem 52-Jährigen wichtig. Denn sein Anspruch ist es, ein niveauvolles italienisches Restaurant zu führen. Ihm zur Seite steht als Juniorchef sein Sohn Adis, 26 Jahre jung. Er wird die Gäste bedienen.
63 Speisen – von Vorsuppen über Hauptgerichte bis zu den Desserts – stehen auf der Karte. Er mag es individuell, sagt Celi Berani – und kommt seinen Gästen gern entgegen. Kann sich zum Beispiel ein Gast zwischen Fleisch- und Fischgericht nicht entscheiden, serviert er auf Wunsch auch beides mit den dafür eigenen Saucen. Was aus der Küche geht, ist frisch zubereitet. Auch das Olivenbrot bäckt der Küchenchef selbst. Die meisten Zutaten bezieht er über einen Berliner Großhändler direkt aus Italien. Ebenso erlesene Weine aus dem südeuropäischen Land. Das Bier, das er ausschenkt, kommt aus der Region.
Seit drei Jahren in der Gastronomie
Celi Berani kam vor 24 Jahren aus Mazedonien nach Deutschland. Seinen Beruf dort im Tourismusmanagement hatte er zugunsten eines beruflichen Neustarts an den Nagel gehangen. Er begann buchstäblich als Tellerwäscher in einer Pizzeria und arbeitete sich hoch zum Chefkoch in renommierten italienischen Restaurants. Er hospitierte bei namhaften italienischen Köchen; zu einem hält er noch heute Kontakt. Celi Berani kochte in Wandlitz (Jahre, nachdem das SED-Politbüro, das in dem Ort bei Berlin abgeschottet lebte, abgedankt hat), in Finsterwalde und zuletzt im Restaurant seines Cousins in Straßgräbchen nördlich von Kamenz. Immer war er angestellt. Die „Grüne Tanne“ in Putzkau ist nun sein erstes eigenes Restaurant. „Ich hoffe, dass die Gäste es wieder annehmen werden“, sagt er. Größeren Gruppen ab 20 Personen, etwa Wanderern und Ausflüglern, will er mit Pauschalangeboten Rabatte einräumen. Später soll es auch eine gesonderte Mittagskarte geben.
Sohn Adis lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Er arbeitet seit drei Jahren in der Gastronomie; war auch ein Jahr lang als Kellner in Italien tätig. Die Frau von Celi Berani und die 20-jährige Tochter leben in Mazedonien.
Celi Berani pachtet das gesamte Objekt, einschließlich der Gästezimmer und der drei Ferienhäuser. Für April gibt es bereits Reservierungen für Übernachtungen. Vom vorherigen Pächter übernahm der Neue zahlreiche Bestellungen für Hochzeiten und Familienfeiern. Gleich nach dem Start in der Gaststätte will er die Kunden anrufen und sie über den Pächterwechsel und das neue Konzept der „Tanne“ informieren. „Es wäre schön, sie halten ihre Bestellung aufrecht“, wünscht sich Celi Berani. Er möchte die Entscheidung aber den Gästen überlassen.
Freude auf die neue Aufgabe
Um die Nachfolge des vorherigen Pächters Tilo Hamann , der Insolvenz anmelden musste, haben sich mehrere Gastronomen beworben. Heike und Andreas Steglich als Eigentümer des Lokals fällten die Entscheidung gemeinsam. „Uns ist es wichtig, etwas anzubieten, das es in der Region nicht gibt“, sagte Andreas Steglich auf Anfrage. Gutbürgerliche Küche offerieren viele Häuser; einen stilvollen Italiener findet man in der näheren Umgebung dagegen nicht. Die „Grüne Tanne“ soll wieder ausstrahlen – auch auf den Raum Neustadt/Sebnitz, Bautzen und Kamenz.
Celi und Adis Berani freuen sich auf ihre neue Aufgabe. Dafür nehmen sie eine Sieben-Tage-Arbeitswoche in Kauf. Geöffnet ist täglich außer dienstags. Und auch an diesem freien Tag dürfte Zeit für Büro- und Organisationsarbeit drauf gehen. Die beiden Männer stemmen die Arbeit zunächst mit Unterstützung von Verwandten, die in Deutschland leben. „Die Gäste sollen sich bei uns wohlfühlen“, sagt Celi Berani. Und auch diese südländische Gepflogenheit will er in Putzkau einführen: Der Grappa oder Amaretto zum Abschied geht auf Kosten des Hauses. Für Autofahrer kann es wahlweise auch ein Espresso sein. Aus der neuen Kaffeemaschine, versteht sich.
(C) SZ BIW Ingolf Reinsch
Zu Ostern öffnet das Restaurant mit neuen Wirten. Der Chef verspricht Besonderes.
Für Celi Berani ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Wenige Tage vor der Neueröffnung ist in der Putzkauer „Grünen Tanne“ großer Hausputz angesagt. Zwischendurch kommt der Elektriker wegen des Telefonanschlusses, werden Getränke angeliefert, melden sich an der noch geschlossenen Restauranttür Interessenten, um in Erfahrung zu bringen, wann es denn los geht oder um schon Plätze zu bestellen. Zu Ostern wird das Ende Januar geschlossene Lokal wieder geöffnet sein.... mehr lesen
Gasthaus "Grüne Tanne"
Gasthaus "Grüne Tanne"€-€€€Restaurant03594707996Neustädter Straße 7, 01877 Schmölln-Putzkau
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"Pasta und Pizza in der „Tanne“" JenomeZu Ostern öffnet das Restaurant mit neuen Wirten. Der Chef verspricht Besonderes.
Für Celi Berani ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Wenige Tage vor der Neueröffnung ist in der Putzkauer „Grünen Tanne“ großer Hausputz angesagt. Zwischendurch kommt der Elektriker wegen des Telefonanschlusses, werden Getränke angeliefert, melden sich an der noch geschlossenen Restauranttür Interessenten, um in Erfahrung zu bringen, wann es denn los geht oder um schon Plätze zu bestellen. Zu Ostern wird das Ende Januar geschlossene Lokal wieder geöffnet sein.
Café Kugel war gestern. „Kugel Café, Bistro & More“ ist der neue Name des Lokals in der Weberstraße. „Wir wollen künftig, zumindest im Sommer, auch abends öffnen und nicht mehr nur Café sein“, sagt Sarah Merker. Die 30-Jährige ist die neue Chefin. Wobei sie mit dem Wort „Chefin“ eher fremdelt. Ja, auf dem Papier sei sie die Geschäftsführerin. Aber trotzdem behält sie ihre Stelle in der Apotheke am Postplatz.
Die Gesichter vor Ort werden künftig drei Männer sein: Sebastian Sarfert, der in dem Lokal schon seit drei Jahren Koch, Bäcker und Kellner in Personalunion ist, sowie die Neueinsteiger Gregor Hausmann und Stefan Tschirner. Sarah Merker sieht sich eher im Hintergrund, wird sich um die organisatorischen Dinge kümmern und dabei auch Tipps von ihrem Mann Enrico bekommen. Ganz unerfahren in gastronomischen Dingen sind die beiden nicht, wenngleich sie bisher eher auf Event-Gastronomie gesetzt haben und acht Jahre lang beim Altstadtfest und Christkindelmarkt einen Cocktailstand betrieben haben.
Im Café Kugel waren sie – soweit es ihre Zeit zugelassen hat – Stammgäste. Doch dann entschied sich die bisherige Betreiberin Ina Lachmann, beruflich neue Wege zu gehen. „Uns tat es weh, dass das Café wegfallen soll“, sagt Sarah Merker, die gerade mit Sohn Franz in der Elternzeit ist. Es sei schließlich das Einzige in Görlitz, in dem es diese herrliche Wohnzimmeratmosphäre mit richtiger Spielecke für Kinder gibt. Sie seien nicht die Einzigen gewesen, sagt Sebastian Sarfert: „Viele Gäste fragten, wo sie denn stattdessen hingehen könnten.“
Jetzt sind ein paar Veränderungen geplant: In den Sommermonaten eine Öffnung bis 22 Uhr, zudem eine andere Karte und, zumindest bei einigen Getränken, deutlich günstigere Preise. Außerdem soll es nach Möglichkeit an jedem Donnerstag eine Abendveranstaltung geben. Das kann mal eine Lesung sein, ein Konzert oder eine Vernissage. Bei der Karte setzt das neue Team auf die Attribute regional, saisonal, bio und fair. „Mindestens eins davon sollte bei jedem Produkt erfüllt sein, am besten natürlich alle vier“, sagt Enrico Merker.
Damit das gelingt, will das Lokal mit der Obermühle kooperieren, die ähnliche Schwerpunkte setzt. Die Mühle stellt Pasta, Bier und Eis selbst her und will das alles auch in die Weberstraße liefern. Umgekehrt sollen die vegetarischen Kuchen und Torten von Sebastian Sarfert den Weg antreten. Wieder eröffnet wird das „Kugel Café, Bistro & More“ am heutigen Dienstagabend, 19.30 Uhr, mit einem Konzert der Berliner Liedermacherin Stereochemistry. Ab Mittwoch ist dann regulär geöffnet.
(C) SZ GR Ingo Kramer
Café Kugel war gestern. „Kugel Café, Bistro & More“ ist der neue Name des Lokals in der Weberstraße. „Wir wollen künftig, zumindest im Sommer, auch abends öffnen und nicht mehr nur Café sein“, sagt Sarah Merker. Die 30-Jährige ist die neue Chefin. Wobei sie mit dem Wort „Chefin“ eher fremdelt. Ja, auf dem Papier sei sie die Geschäftsführerin. Aber trotzdem behält sie ihre Stelle in der Apotheke am Postplatz.
Die Gesichter vor Ort werden künftig drei Männer sein: Sebastian Sarfert,... mehr lesen
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"Neustart im Café Kugel" Jenome Café Kugel war gestern. „Kugel Café, Bistro & More“ ist der neue Name des Lokals in der Weberstraße. „Wir wollen künftig, zumindest im Sommer, auch abends öffnen und nicht mehr nur Café sein“, sagt Sarah Merker. Die 30-Jährige ist die neue Chefin. Wobei sie mit dem Wort „Chefin“ eher fremdelt. Ja, auf dem Papier sei sie die Geschäftsführerin. Aber trotzdem behält sie ihre Stelle in der Apotheke am Postplatz.
Die Gesichter vor Ort werden künftig drei Männer sein: Sebastian Sarfert,
In der Fichtestube hat jetzt Bianca Mai das Sagen. Ein Wechsel ohne Schließzeit.
Das Auge isst mit. Zu 40 Prozent beeinflusst dieses Sinnesorgan die Beurteilung dessen, was uns in welcher Form auch immer kredenzt wird. Diese Zahl aus einer Studie hat es Bianca Mai angetan. Nicht nur deshalb wird sie Salate als Salatbowls, also in einer essbaren Schüssel, anbieten. Ab Mittwoch ist die 51-Jährige die neue Pächterin der Fichtestube in Rammenau. Die gelernte Köchin bringt einige Berufserfahrung mit. Am Kochtopf sowieso, aber ebenso im Cateringservice und in der Küchenleitung. In den Bereichen arbeitete sie lange Jahre. Und doch beginnt mit diesem Mittwoch für Bianca Mai ein ganz neues Leben. Denn ab sofort ist die bisherige Angestellte ihr eigener Chef. Die Radebeulerin startet mit der Fichtestube in die Selbstständigkeit.
Den Wunsch dazu hatte sie seit Längerem, erzählt sie. Und auch, dass sie deshalb schon eine Weile nach etwas Eigenständigem gesucht habe. Sie wurde hellhörig, als sie durch einen Kollegen erfuhr, dass die Fichtestube in Rammenau frei wird. Aus den Räumen lasse sich viel machen, sagt Bianca Mai. Auch deshalb habe ihr das Ambiente der Fichtestube sofort gefallen. Deren bisheriger Betreiber René Snelinski hatte das Restaurant 15 Jahre erfolgreich geführt. Er wollte jedoch mehr Zeit für seine Familie und sich deshalb beruflich verändern. Die Übergabe ging nahtlos vonstatten. Bis Sonntag führte René Snelinski die Geschäfte, Montag war Inventur mit Schlüsselübergabe. Den regulären Ruhetag am Dienstag nutzte Bianca Mai für die letzten Vorbereitungen. Am Mittwoch folgt nun der heiße Start. So reibungslos hatte sich auch die Gemeinde Rammenau als Verpächterin des beliebten Lokals den Übergang gewünscht. Ohne Schließzeit.
Drei weitere Bewerber
Aber so ganz ohne Stress ging es hinter den Kulissen wohl doch nicht ab. Nachdem die Gemeinde die Betreibung des Restaurants samt Festzimmer und Biergarten ausgeschrieben hatte, bewarb sich Bianca Mai Mitte Dezember. Zunächst als einzige Interessentin. Etwas später gesellten sich dann doch noch drei andere Bewerber hinzu. „Da war schon ein bisschen Skepsis da“, erinnert sich Bianca Mai. Doch nachdem alle Kandidaten im Gemeinderat ihre Konzepte vorgestellt hatten, fiel die Entscheidung recht schnell. In der ersten Februarhälfte bekam Bianca Mai den Zuschlag. Da wurde es mit der Vorbereitung ziemlich eng. Etwas mehr Zeit dafür hätte sich die neue Wirtin schon gewünscht. Zumal bei den Behörden nicht sofort alles glattging. „Durch die jahrelange Berufserfahrung bin ich Stolpersteine gewöhnt. Da muss man das Beste daraus machen“, erklärt sie. Dankbar ist sie, dass René Snelinski sie einige Tage „mitlaufen“ ließ, dass sie sich bei Veranstaltungen die Abläufe anschauen konnte. Zwei Mitarbeiterinnen hat sie übernommen. Und dazu viele nützliche Tipps und Kontakte, die der bisherige Gastronom seiner Nachfolgerin mit auf den Weg gab, ihr so den Beginn erleichterte.
Bianca Mai freut sich, dass sie jetzt starten kann. Das Fahrrad will sie, wie sie selber sagt, aber nicht neu erfinden. Soll heißen, sie wird „nicht alles umkrempeln“, sondern Bewährtes beibehalten. „Das Haus ist ja gut eingeführt“, begründet sie. Einige Veränderungen wird es aber doch geben. So bleiben zwar der Ruhetag und die Öffnungszeiten bestehen, der Küchenschluss aber wird nach hinten auf 22 Uhr verschoben – und wer länger bleibt nicht rausgeschmissen. Zum Anrichten der Speisen hat sie etliche neue Ideen. Eben, um es anders zu machen als ihr Vorgänger und damit Abwechslung auf die Teller zu bringen. Denn bekanntlich isst das Auge ja mit. Was die Speisekarte selbst angeht, da hielt sich Bianca Mai bis zuletzt noch sehr bedeckt. „Die Gäste sollen neugierig bleiben“, so ihr Kommentar.
Abendveranstaltungen geplant
Erweitern will sie das Angebot an Veranstaltungen. Tanzabende, Kabarett, ein Alleinunterhalter für die Leute, die hier leben, nennt sie als Schlagworte. Wenigstens eine Abendveranstaltung im Monat sei ihr Ziel. Aber natürlich müsse man erst einmal schauen, was da geht. Den Saal dafür kann die frisch gebackene Unternehmerin von der Gemeinde Rammenau mieten. Fortsetzen möchte Bianca Mai die Zusammenarbeit mit Busunternehmen. „Wenn das Haus voll ist, wird die Aufregung schon von ganz alleine kommen“, sagt sie. Bisher halte die sich jedenfalls in Grenzen. Die Freude über den Start überwiege eindeutig. Der dürfte mit den Reservierungen für Familienfeiern und Reisegesellschaften um einiges leichter ausfallen als ohne diese. Die Termine dafür sind gesichert. Und für ihren Osterbrunch gibt es ebenfalls die ersten Reservierungen.
(C) SZ BIW Constanze Knappe
In der Fichtestube hat jetzt Bianca Mai das Sagen. Ein Wechsel ohne Schließzeit.
Das Auge isst mit. Zu 40 Prozent beeinflusst dieses Sinnesorgan die Beurteilung dessen, was uns in welcher Form auch immer kredenzt wird. Diese Zahl aus einer Studie hat es Bianca Mai angetan. Nicht nur deshalb wird sie Salate als Salatbowls, also in einer essbaren Schüssel, anbieten. Ab Mittwoch ist die 51-Jährige die neue Pächterin der Fichtestube in Rammenau. Die gelernte Köchin bringt einige Berufserfahrung mit. Am Kochtopf sowieso,... mehr lesen
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Das Auge isst mit. Zu 40 Prozent beeinflusst dieses Sinnesorgan die Beurteilung dessen, was uns in welcher Form auch immer kredenzt wird. Diese Zahl aus einer Studie hat es Bianca Mai angetan. Nicht nur deshalb wird sie Salate als Salatbowls, also in einer essbaren Schüssel, anbieten. Ab Mittwoch ist die 51-Jährige die neue Pächterin der Fichtestube in Rammenau. Die gelernte Köchin bringt einige Berufserfahrung mit. Am Kochtopf sowieso,
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Andreas Willkommen hat nach eigenen Aussagen in den vergangenen neun Jahren das Vereinshaus in Krippen in der Sächsischen Schweiz geführt. Die Sohlander Baude, die vier Gästezimmer hat, ist täglich außer montags ab 11.30 Uhr geöffnet.
Die Prinz-Friedrich-August-Baude, zu der ein Aussichtsturm, eine Minigolf-Anlage und ein Spielplatz gehören, wurde 1900 errichtet und war seit Ende 2014 geschlossen.