Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 283 Bewertungen 662966x gelesen 8049x "Hilfreich" 5517x "Gut geschrieben"
"Guten Tag. Das Gasthaus "Zum Flyns" bleibt geschlossen. Vielen Dank. Auf Wiedersehen.“ Eine traurige Nachricht auf einem Anrufbeantworter ist zurzeit das einzige, was von einer der Görlitzer Traditionsgaststätten übriggeblieben ist. Tür und Fensterläden sind zu, nur durch einen Spalt ist noch ein Teil des Mobiliars zu sehen. Ein rotes Schild prangt im Schaukasten des Gasthauses an der Ecke Langenstraße/Apothekergasse: „Zu verkaufen, eventuell zu verpachten“, steht dort, daneben die Telefonnummer einer Immobilienfirma.
Der Grund ist traurig und tragisch. Im April verstarb der Partner von Inhaberin Frau Nößler ganz plötzlich, der all die Jahre auch seine Energie ins Gasthaus gesteckt hatte. Allein wollte die Wirtin nicht einen einzigen Tag weitermachen: Sein Todestag ist zugleich der Tag, an dem der „Flyns“ geschlossen wurde.
Wer noch Gutscheine vom „Flyns“ hat, kann sich bis 31. Oktober bei Frau Nößler melden, Langenstraße 2, 02826 Görlitz.
"Guten Tag. Das Gasthaus "Zum Flyns" bleibt geschlossen. Vielen Dank. Auf Wiedersehen.“ Eine traurige Nachricht auf einem Anrufbeantworter ist zurzeit das einzige, was von einer der Görlitzer Traditionsgaststätten übriggeblieben ist. Tür und Fensterläden sind zu, nur durch einen Spalt ist noch ein Teil des Mobiliars zu sehen. Ein rotes Schild prangt im Schaukasten des Gasthauses an der Ecke Langenstraße/Apothekergasse: „Zu verkaufen, eventuell zu verpachten“, steht dort, daneben die Telefonnummer einer Immobilienfirma.
Der Grund ist traurig und tragisch. Im April verstarb der... mehr lesen
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"Die Gaststätte „Zum Flyns“ ist geschlossen" Jenome"Guten Tag. Das Gasthaus "Zum Flyns" bleibt geschlossen. Vielen Dank. Auf Wiedersehen.“ Eine traurige Nachricht auf einem Anrufbeantworter ist zurzeit das einzige, was von einer der Görlitzer Traditionsgaststätten übriggeblieben ist. Tür und Fensterläden sind zu, nur durch einen Spalt ist noch ein Teil des Mobiliars zu sehen. Ein rotes Schild prangt im Schaukasten des Gasthauses an der Ecke Langenstraße/Apothekergasse: „Zu verkaufen, eventuell zu verpachten“, steht dort, daneben die Telefonnummer einer Immobilienfirma.
Der Grund ist traurig und tragisch. Im April verstarb der
Das neue Fischrestaurant „Landgang“ im ehemaligen Elbecafé an der Brückenstraße hat seit Mittwoch geöffnet. Die Inhaberin bietet auf der Speisekarte klassische Fischgerichte. Der Umfang der Karte soll in den kommenden Wochen noch erweitert werden, auch an schnelle und wechselnde Gerichte für die werktägliche Mittagspause sei in naher Zukunft gedacht.
Frau Hanke, die neue Inhaberin, hat das langgestreckte Gebäude an der Dampfer-Anlegestelle im Frühjahr von der Elbecafé-Wirtin Inge Jankowiak übernommen, nachdem diese sich zur Ruhe setzte. Das Haus ist nun weiß gestrichen und erinnert mit seinem markanten schwarz-weißen Schornstein auf dem Dach tatsächlich an einen Dampfer.
Das neue Fischrestaurant „Landgang“ im ehemaligen Elbecafé an der Brückenstraße hat seit Mittwoch geöffnet. Die Inhaberin bietet auf der Speisekarte klassische Fischgerichte. Der Umfang der Karte soll in den kommenden Wochen noch erweitert werden, auch an schnelle und wechselnde Gerichte für die werktägliche Mittagspause sei in naher Zukunft gedacht.
Frau Hanke, die neue Inhaberin, hat das langgestreckte Gebäude an der Dampfer-Anlegestelle im Frühjahr von der Elbecafé-Wirtin Inge Jankowiak übernommen, nachdem diese sich zur Ruhe setzte. Das Haus ist nun weiß gestrichen und erinnert mit seinem markanten schwarz-weißen Schornstein auf dem Dach tatsächlich an einen Dampfer.
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"Vom "Elbecafe" zum "Landgang"" JenomeDas neue Fischrestaurant „Landgang“ im ehemaligen Elbecafé an der Brückenstraße hat seit Mittwoch geöffnet. Die Inhaberin bietet auf der Speisekarte klassische Fischgerichte. Der Umfang der Karte soll in den kommenden Wochen noch erweitert werden, auch an schnelle und wechselnde Gerichte für die werktägliche Mittagspause sei in naher Zukunft gedacht.
Frau Hanke, die neue Inhaberin, hat das langgestreckte Gebäude an der Dampfer-Anlegestelle im Frühjahr von der Elbecafé-Wirtin Inge Jankowiak übernommen, nachdem diese sich zur Ruhe setzte. Das Haus ist nun weiß gestrichen
Bier kann Ulrich Betsch brauen. Das stellt er seit 17 Jahren auf Schloss Weesenstein unter Beweis. Nun hat er die Schlossküche neben der Brauerei übernommen. Nachdem er 2001/02 schon mal eingesprungen war, soll es nun für länger sein. Betschs Pachtvertrag für die Gaststätte läuft über zehn Jahre.
Die Schlossküche ist die Küche aus Zeiten, da König Johann hier speiste. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist es eine Gaststätte mit wechselnden Betreibern und Konzepten. Der Dresdner Koch Reinhard Lämmel brachte der Gaststätte immerhin 14 von 20 Punkten im unabhängigen Restaurantführer Gault Millau. Danach übernahm das Pirnaer Gastronomie-Unternehmen Q-Linar das Objekt, es folgten Betschs erste zwei Jahre. Bis Ende vergangenen Jahres kochte der Dresdner Pfeffersack-Chef Holger Adolph in Weesenstein. Nun will Betsch der Schlossküche sein Gesicht und eine Geschichte geben.
Bier kann Ulrich Betsch brauen. Das stellt er seit 17 Jahren auf Schloss Weesenstein unter Beweis. Nun hat er die Schlossküche neben der Brauerei übernommen. Nachdem er 2001/02 schon mal eingesprungen war, soll es nun für länger sein. Betschs Pachtvertrag für die Gaststätte läuft über zehn Jahre.
Die Schlossküche ist die Küche aus Zeiten, da König Johann hier speiste. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist es eine Gaststätte mit wechselnden Betreibern und Konzepten. Der Dresdner Koch Reinhard Lämmel brachte der Gaststätte immerhin... mehr lesen
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"Schlossküche Weesenstein hat mit Ulrich Betsch einen neuen Betreiber" JenomeBier kann Ulrich Betsch brauen. Das stellt er seit 17 Jahren auf Schloss Weesenstein unter Beweis. Nun hat er die Schlossküche neben der Brauerei übernommen. Nachdem er 2001/02 schon mal eingesprungen war, soll es nun für länger sein. Betschs Pachtvertrag für die Gaststätte läuft über zehn Jahre.
Die Schlossküche ist die Küche aus Zeiten, da König Johann hier speiste. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist es eine Gaststätte mit wechselnden Betreibern und Konzepten. Der Dresdner Koch Reinhard Lämmel brachte der Gaststätte immerhin
Der alte Schriftzug hängt noch an der Schaufensterscheibe: 4M. Eigentlich sollte das neue Logo schon am Fenster kleben, aber die Firma macht derzeit offenbar Urlaub. Dabei heißt das Lokal auf der Hauptstraße inzwischen ganz anders: nämlich 9to9, also von neun bis neun. Bezogen auf die Öffnungszeiten stimmt das – zumindest so ungefähr: Im Sommer öffnen wir montags bis sonntags von 8.30 Uhr morgens bis abends der letzte Gast geht. Außerdem haben wir noch am zweiten Sonntag im Monat auf. Dann gibt es von 9 bis 15 Uhr Brunch“, sagt die Chefin. Sie fand den Vorschlag 9to9 außerdem überzeugend, weil das Haus die Nummer 99 trägt. Die Idee kam von einem Gast. Übers Internet hatte sie um Vorschläge gebeten. Unter den besten fünf fiel die Wahl schließlich auf 9to9.
Neu ist auch die Speisekarte. „Wir legen wert auf regionale Produkte und gute Weine. Bei uns kommt nichts aus der Tüte. Alles wird frisch gekocht.“ Jeden letzten Freitag im Monat gibt es neuerdings eine kleine Veranstaltung – letztes Mal trat die Riesaer Rüpel-Rock-Gruppe Baggasche auf. Vor allem Nachwuchsmusiker sollen im 9to9 eine Plattform bekommen.
Der alte Schriftzug hängt noch an der Schaufensterscheibe: 4M. Eigentlich sollte das neue Logo schon am Fenster kleben, aber die Firma macht derzeit offenbar Urlaub. Dabei heißt das Lokal auf der Hauptstraße inzwischen ganz anders: nämlich 9to9, also von neun bis neun. Bezogen auf die Öffnungszeiten stimmt das – zumindest so ungefähr: Im Sommer öffnen wir montags bis sonntags von 8.30 Uhr morgens bis abends der letzte Gast geht. Außerdem haben wir noch am zweiten Sonntag im Monat auf. Dann... mehr lesen
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"Das 4M ist verschwunden, das 9to9 hat eröffnet-Viel Glück" JenomeDer alte Schriftzug hängt noch an der Schaufensterscheibe: 4M. Eigentlich sollte das neue Logo schon am Fenster kleben, aber die Firma macht derzeit offenbar Urlaub. Dabei heißt das Lokal auf der Hauptstraße inzwischen ganz anders: nämlich 9to9, also von neun bis neun. Bezogen auf die Öffnungszeiten stimmt das – zumindest so ungefähr: Im Sommer öffnen wir montags bis sonntags von 8.30 Uhr morgens bis abends der letzte Gast geht. Außerdem haben wir noch am zweiten Sonntag im Monat auf. Dann
Jetzt ist es endlich soweit: Der Burgkeller Tharandt ist wieder geöffnet. Unter altem Namen, mit der gewohnten Einrichtung, aber unter neuer Führung. Und mit einer Speisekarte, die eine Mischung aus deutscher Küche und russischer Spezialitäten auflistet.
Jetzt ist es endlich soweit: Der Burgkeller Tharandt ist wieder geöffnet. Unter altem Namen, mit der gewohnten Einrichtung, aber unter neuer Führung. Und mit einer Speisekarte, die eine Mischung aus deutscher Küche und russischer Spezialitäten auflistet.
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"Burgkeller Tharandt hat wieder geöffnet" JenomeJetzt ist es endlich soweit: Der Burgkeller Tharandt ist wieder geöffnet. Unter altem Namen, mit der gewohnten Einrichtung, aber unter neuer Führung. Und mit einer Speisekarte, die eine Mischung aus deutscher Küche und russischer Spezialitäten auflistet.
Geschrieben am 01.07.2016 2016-07-01| Aktualisiert am
01.07.2016
Besucht am 26.06.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 80 EUR
Allgemein:
Der letzte Besuch der Comödie Dresden vor der Sommerpause stand an, und da wir mit unseren Freunden in letzter Zeit doch recht häufig der ausländischen Küche frönten, sollte es doch dieses Mal eine gutbürgerliche, deutsche Küche werden. Also wieder einmal die Suche bei GG gestartet, und von Anfang an sagte uns die „Alte Schmiede“ in Dresden zu. Also zum Telefon gegriffen und für vier Personen einen Tisch reserviert.29}
Ambiente:
Die „Alte Schmiede“ liegt unweit der Bundesstraße 6 in Richtung Meißen in einem alten Dresdner Stadtteil. Alte Schmiede Dresden
Parkplätze gibt es keine, das Fahrzeug muss in der Nähe am Fahrbahnrand abgestellt werden. Busverbindungen sind sicher möglich, Straba führt aber keine dorthin.
Das Restaurant ist, wie der Name schon sagt, früher einmal eine alte Schmiede gewesen, und dieses rustikale und alte Ambiente spiegelt sich im Gastraum wieder. Holzbalkendecke, dunkle und rustikale Sitzmöbel, große, schwere Tische. Hier fühlt man sich wohl und könnte Stunden sitzen. Da wir aber bei schönstem Wetter hier waren, nutzten wir den großzügigen Biergarten, wo man im Schatten großer, alter Bäume sitzt. Zur kleinen vorbeiführenden Straße ist der Biergarten durch eine große Hecke geschützt. Die Sitzmöbel im Biergarten sind natürlich nicht ganz so bequem wie drinnen, aber dafür ist es ja der Biergarten. Biergarten
Bedienung:
Der Biergarten war während unseres Aufenthaltes sehr gut besucht, und die Chefin des Hauses stemmte die Arbeit ganz allein. Dabei war sie immer fröhlich und freundlich, hatte das Wohl ihrer Gäste im Blick und auch noch Zeit für ein kleines Schwätzchen. Bei der Speisenwahl stand sie beratend zur Seite und auch die „Lieferung“ der Speisen und Getränke erfolgte sehr flott. Man fühlte sich hier wie bei guten Freunden! Spitze!
Das Essen:
Auf der übersichtlichen aber reichhaltigen Speisekarte findet man von kleinen Vorspeisen über Salate und Suppen bis zum Gericht aus Topf und Pfanne genügend was das Herz begehrt.
Als Getränke wählten wir zwei Wernesgrüner Pils a´ 3,10 € (und das im Radeberger Revier), Wernesgrüner Pilsener im Radeberger Land
ein alkoholfreies Paulaner Hefeweizen für 3,20 € und eine Weißweinschorle für 3,90 €. Weißweinschorle
Bei Suppen sollte man die Tagessuppe erfragen, und so gab es diesen Sonntag Originale Soljanka a´4,90 €, wofür wir vier uns sofort spontan entschlossen. Als Hauptspeisen wählten wir letztendlich eine Sülze mit Bratkartoffeln für 9,90 €, ein Rostbrätel mit deftiger Zwiebelsoße und Bratkartoffeln für 11,90 €. Meine Frau und ich entschieden uns je einmal für das Hüttenschnitzel(gefüllt mit Schinken und Weißkrautschmand und Käse überbacken) mit Kartoffelecken a´13,10 €.
Die Soljanka war seit vielen vorherigen versuchen endlich wieder einmal eine „richtige“ Soljanka. Viel Wurststreifen, saure Gurke und eine schön cremige Soße. Diese angenehm leicht scharf, ein echter Leckerbissen. Soljanka
Die Sülze mit Bratkartoffeln war fest und in Scheiben geschnitten, reichlich belegt mit frischer Zwiebel und sauren Gurken, dazu angenehm kross gebratene Bratkartoffeln. Zusätzlich noch ein Schälchen mit Remoulade. Garniert das ganze mit frischem Salat. Ein Traum. Sülze mit Bratkartoffeln
Das Rostbrätel mit deftiger Zwiebelsoße und Bratkartoffeln war ebenfalls reichlich, die Bratkartoffeln kross gebraten, das Rostbrätel butterweich und die Zwiebelsoße hatte diesen Namen redlich verdient, denn in dieser waren ausreichend Zwiebeln vorhanden. Auch hier das ganze wieder mit frischen Gartenkräutern und Salat verzieht. Toll. Rostbrätel mit deftiger Zwiebelsoße und Bratkartoffeln
Das Hüttenschnitzel(gefüllt mit Schinken und Weißkrautschmand und Käse überbacken) mit Kartoffelecken war ein Mordsding. Ein großes, saftiges und zartes Schnitzel, mit viel Weißkraut und Schmand belegt, obenauf mit Käse überbacken. Zusätzlich reichlich frische frittierte Kartoffelecken mit Sauerrahm. Natürlich auch hier wieder frische Gartenkräuter und Salat. Diese Portion war so ausreichend, das mein Leckermäulchen von einem Eis als Nachspeise abließ. Aber auch ich als „kräftiger“ Mann war ausreichend satt, und ich glaube mehr hätte nicht mehr gepasst. Also alles wunderbar! Das Hüttenschnitzel(gefüllt mit Schinken und Weißkrautschmand und Käse überbacken) mit Kartoffelecken Sauberkeit:
Das Restaurant als auch die Toiletten top gepflegt, der Biergarten ebenfalls sauber. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Resultat:
Ich habe schon lange keine fünf Sterne mehr vergeben. Die „Alte Schmiede“ in Dresden bekommt dies aber von mir. Superfreundliche Bedienung, reichliche Speisekarte und sehr leckeres Essen. Was will man mehr? Für uns war das ein sehr gelungener Start in den Abend. Wir kommen gern wieder!
Allgemein:
Der letzte Besuch der Comödie Dresden vor der Sommerpause stand an, und da wir mit unseren Freunden in letzter Zeit doch recht häufig der ausländischen Küche frönten, sollte es doch dieses Mal eine gutbürgerliche, deutsche Küche werden. Also wieder einmal die Suche bei GG gestartet, und von Anfang an sagte uns die „Alte Schmiede“ in Dresden zu. Also zum Telefon gegriffen und für vier Personen einen Tisch reserviert.29}
Ambiente:
Die „Alte Schmiede“ liegt unweit der Bundesstraße 6 in Richtung Meißen in einem... mehr lesen
Alte Schmiede
Alte Schmiede€-€€€Restaurant03514272658Alte Meißner Landstraße 36, 01157 Dresden
5.0 stars -
"Ein perfekt gelungener Abend bei leckerem Essen" JenomeAllgemein:
Der letzte Besuch der Comödie Dresden vor der Sommerpause stand an, und da wir mit unseren Freunden in letzter Zeit doch recht häufig der ausländischen Küche frönten, sollte es doch dieses Mal eine gutbürgerliche, deutsche Küche werden. Also wieder einmal die Suche bei GG gestartet, und von Anfang an sagte uns die „Alte Schmiede“ in Dresden zu. Also zum Telefon gegriffen und für vier Personen einen Tisch reserviert.29}
Ambiente:
Die „Alte Schmiede“ liegt unweit der Bundesstraße 6 in Richtung Meißen in einem
Geschrieben am 24.06.2016 2016-06-24| Aktualisiert am
24.06.2016
Besucht am 11.06.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 75 EUR
Allgemein:
Mädelsabend. Meine Frau und zwei ihrer Freundinnen haben Karten für das Stück „Höchste Zeit“ in der Comödie Dresden vom Weihnachtsmann bekommen, und heute war es nun so weit. Damenausflug am Samstagabend und da die Mädels es auch krachen lassen wollten an dem Abend, brauchten Sie natürlich auch einen Chauffeur, welcher sich in meiner Person wiederfand. Durch meine GG-Erfahrung war ich natürlich auch verantwortlich für die kulinarische Versorgung der Damen. Da ein warmer Sommerabend anstand, sollte es natürlich keine schwere Kost werden, sondern eher was leichtes Mediterranes. Da das Fellini auf unserem Weg in die Stadt am Weg lag, wurde dieses Restaurant auf der Königsbrücker Straße auserkoren, sich unserem Test zu unterziehen.
Ambiente:
Das Fellini liegt unmittelbar an der Königsbrücker Straße, allerdings weit außerhalb des Stadtzentrums. Parkplätze sind absolute Mangelware, dafür kann man mit der Straßenbahn fast vorm Lokal aussteigen. Das Lokal selbst ist im gemütlichen italienischen Flair eingerichtet. Gemütliche Sitzecken aber auch große Tische für größere Gruppen stehen zur Verfügung. Eine überdachte Terrasse unmittelbar am Gastraum schließt sich an, bevor man in den Biergarten kommt. Dieser ist etwas rustikaler gehalten, man kann aber ordentlich sitzen. Die Tische sind weit genug auseinander, damit sich vom Nachbarn nicht beobachtet fühlt. Da gerade auch Fußball EM ist, war auch eine große Leinwand aufgebaut. Da wir sommerliches Wetter hatten, bevorzugten wir den Biergarten, somit konnte ich auch einmal auf die Leinwand schielen. Erstaunlicherweise hat man im Garten vom Verkehrslärm der Königsbrücker nichts mitbekommen. Eine Ruhe Oase in der Stadt. Gruß der Küche-nicht wirklich lecker
Bedienung:
Ein typisch italienischer Kellner begrüßte uns, und überließ uns die Wahl des Sitzplatzes. Das wir uns für den Biergarten entschieden, sollte für uns aber deutlich zum Nachteil sein. Da der Gastraum sich bis auf den letzten Platz füllte, und auch die Terrasse gut besetzt war, schien man uns im Biergarten etwas vergessen zu haben. Die Damen saßen mehrmals auf dem Trockenen, die Speisen dauerten ewig lange, sodass wir am Ende zwei Stunden zubrachten. Empfehlungen konnte man uns nicht aussprechen, Fragen wurden etwas genervt beantwortet. Auch dauerte die Aufnahme der Bestellung recht lange. So hatten wir vom Aushändigen der Karte bis zur Bestellung 15 Minuten Zeit die Karte so ausführlich zu studieren, dass wir am Ende Getränke, Vor-und Hauptspeise gemeinsam bestellen konnten. So kenne ich die italienische Mentalität eigentlich nicht.
Das Essen:
Die Speisekarte ist sehr umfangreich und man bekommt von Antipasti über Pizza und Pasta bis zu Gerichten mit Rind, Schwein und Lamm alles was das Herz begehrt. Die Preise sind Dresden typisch und völlig ok.
Als Getränke wählte ich das obligatorische Radeberger Pils für 3,50 €, die Damen je einen Schoppen Chardonnay a´4,50 €.
Da wir viere gemeinsam die Vorspeisen genießen wollten, bestellten wir zweimal „Bruschetta Armarcord“-geröstete Brotscheiben mit Tomatenwürfeln, Knoblauch und Oregano a´3,90, sowie die Antipasto „Federico Fellini“ für 11,90 €. Als Hauptspeisen wählte meine Frau die „Gnocchetti artigianali alla sorrentina“-Hausgemachte Kartoffelnudeln in Tomatensoße mit Mozzarella überbacken für 9,00 €, die beiden Damen in Begleitung wählten einmal die „Fettucine al salomone e spinaci“-Bandnudeln mit frischen Lachsstreifen und Spinat für 11,50 € sowie die „Pizza frutti di mare“-Pizza mit Tomatensoße, Mozzarella und Meeresfrüchten für 10,50 €. Ich begnügte mich mit der „Panzerotto farcito“-Pizzatasche(Calzone) mit Tomatensoße, Mozzarella, Schinken und Salami für 8,90 €.
Da wir ja bereits auf die Bestellannahme warten mussten, kamen die Getränke wenigstens relativ schnell und auch ein kleiner Gruß aus der Küche, ein Schälchen mit schwarzen Oliven. Diese waren aber teilweise matschig und zerhackt, farblich von braun bis schwarz, sodass wir diese dann doch lieber liegen ließen. Biergarten mit Leinwand zur Fußball EM
Bis zum reichen der Vorspeise vergingen dann wieder einmal knapp 30 Minuten ins Land. Der Bauch knurrte langsam, wir aber auch.
Als das Bruschetta und die Antipasti schließlich kamen, staunten wir nicht schlecht, man hatte mitgedacht, und alles auf einer großen Platte drapiert. Also diese ab in die Mitte und darauf gestürzt.
Die Bruschetta waren reichhaltig belegt, das Brot knusprig angebraten mit ordentlich Knoblauchöl. Ganz lecker. Etwas enttäusch war ich von der Menge der Antipasti. So teilten wir uns 4 eingelegte Pilze, gerösteten Paprika, 3 Garnelen, eine Scheibe Schinken, Zucchini, zwei Muscheln, eine Scheibe Tomate mit Mozzarella, eine Scheibe Aubergine sowie Fenchel. Nachdem der Vorspeisenteller vertilgt war, durften wir wieder über eine halbe Stunde auf unsere Pasta und Pizza warten. Bruschetta mit Antipasti Teller
Als diese dann endlich kamen machte sich meine Frau über ihre die „Gnocchetti artigianali alla sorrentina“ her und am Gesichtsausdruck nach dem ersten Bissen war mir klar-das war wohl nichts. Die Gnoccis pampig und weich und ohne jeglichen Geschmack. Gnocchetti artigianali alla sorrentina
Die „Fettucine al salomone e spinaci“ waren reichlich, mit viel Lachs und Tomaten sowie Kräutern. Die Bandnudeln fest im Biss, der Lachs zart, alles ordentlich gewürzt. Fettucine al salomone e spinaci
Die „Pizza frutti di mare“ war ordentlich groß, mit vier Garnelen, allerhand Shrimps und Thunfisch belegt. Einzig der viel zu breite und trockene Rand gefiel nicht, und blieb letztendlich auf dem Teller. Auch war der Boden etwas zu lange im Ofen und recht „knusprig“, sodass man das Messer schon ordentlich zum Schneiden anstrengen musste. Pizza frutti di mare
Meine „Panzerotto farcito“- warum nennen die das eigentlich nicht Calzone-war für mich ebenfalls reichlich und mit viel Schinken und Salami belegt. Aber auch hier störte ein ca. 2 cm breiter Rand, welcher furztrocken war. Panzerotto farcito-eigentlich im Sprachgebrauch Calzone Sauberkeit:
An der Sauberkeit im Restaurant, der Terrasse sowie dem Biergarten und der Toilette gibt’s nichts zu meckern, diese sind top gepflegt.
Resultat:
Die Bedienung und auch die Küche sehr langsam. Freundlichkeit wurde unsererseits vermisst. Auch die Speisen waren nicht ganz zu unserer Zufriedenheit. Aber es gibt ja noch weitere Italiener in Dresden.
Allgemein:
Mädelsabend. Meine Frau und zwei ihrer Freundinnen haben Karten für das Stück „Höchste Zeit“ in der Comödie Dresden vom Weihnachtsmann bekommen, und heute war es nun so weit. Damenausflug am Samstagabend und da die Mädels es auch krachen lassen wollten an dem Abend, brauchten Sie natürlich auch einen Chauffeur, welcher sich in meiner Person wiederfand. Durch meine GG-Erfahrung war ich natürlich auch verantwortlich für die kulinarische Versorgung der Damen. Da ein warmer Sommerabend anstand, sollte es natürlich keine schwere Kost... mehr lesen
2.0 stars -
"Da gibt es bessere und freundlichere Italiener in Dresden" JenomeAllgemein:
Mädelsabend. Meine Frau und zwei ihrer Freundinnen haben Karten für das Stück „Höchste Zeit“ in der Comödie Dresden vom Weihnachtsmann bekommen, und heute war es nun so weit. Damenausflug am Samstagabend und da die Mädels es auch krachen lassen wollten an dem Abend, brauchten Sie natürlich auch einen Chauffeur, welcher sich in meiner Person wiederfand. Durch meine GG-Erfahrung war ich natürlich auch verantwortlich für die kulinarische Versorgung der Damen. Da ein warmer Sommerabend anstand, sollte es natürlich keine schwere Kost
Geschrieben am 22.06.2016 2016-06-22| Aktualisiert am
22.06.2016
Besucht am 08.05.2016Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 60 EUR
Allgemein:
Nach über 15 Jahren mit Familie Snelinski in der „Fichtestube“ in Rammenau fand nun ein Betreiberwechsel statt, was uns veranlasste, am Sonntagabend mal wieder dort einzukehren.
Ambiente:
Die Fichtestube liegt im Ortszentrum von Rammenau, an der Durchfahrtsstraße von Bischofswerda nach Radeberg. Parkplätze sind unmittelbar zwei vor dem Haus gelegen, weitere finden sich gegenüber der Straße auf dem Dorfplatz. Das Restaurant ist modern und zugleich rustikal eingerichtet, Gaststube
an der Wand ein großer Stammbaum von Johann Gottlieb Fichte, dem berühmten Sohn der Rammenauer. das obligatorische Eibauer Schwarzbier
Unter den Gewölben sind verschiedene Sitzecken eingerichtet, der Tresen thront mittig im Raum. Durch eine kleine Seitentür geht es in den schattigen Biergarten.
Bedienung:
Wir wurden von der Chefin bedient. Diese war war flott unterwegs, half beratend bei der Speisekarte und sah, wenn man als Gast einen Wunsch hatte. Da gab es nichts zu meckern. Allerdings war das Lokal auch nicht sehr voll besetzt.
Das Essen:
Aus der umfangreichen Speisekarte wählten wir als Vorspeise je eine Tomatensuppe mit Croutons,
und Sahnehäubchen a´ 3,20 €, zum Trinken wählten wir Kiba für 3,80 €, einen Hauswein für 4,50 € und ein Eibauer Schwarzbier für 3,00 €. Eibauer Schwarzbier
Als Hauptspeisen wählten meine Frau und ich das Paniertes Bautz ́ner Senfschnitzel mit Speckbohnen Schwarzbiersoße und Kroketten für 12,90 €, meine Tochter wünschte sich die Hähnchenbrust mit Tomaten und Käse Überbacken, dazu Tomatennudeln mit Rucola für 13,50 €.
Die Getränke kamen ziemlich flott an den Platz, auf die Tomatensuppe mussten wir etwas warten. Soljanka
Leider war ich von dieser doch ziemlich enttäuscht, war es eigentlich nicht mehr als warmes Tomatenmark mit Kräutern und Gewürzen. Also so besonders war´s nicht.
Die Hauptspeisen ließen auch nicht mehr lange auf sich warten. Lecker sahen sie ja aus. Das Senfschnitzel war absolut super. Weich, ordentlich mit Bautzner Senf gewürzt und richtig groß. Die Bohnen waren leider etwas geschmacklos, hier hatte ich den Anschein, dass gefrorene Bohnen mal kurz in der Pfanne geschwenkt wurden, aber jegliche Gewürze vergessen wurden. Zu den Kroketten verliere ich lieber kein Wort. Diese waren typische Großhandelsware. Sie waren trocken und wurden immer mehr im Mund. Bäh….. Bautz ́ner Senfschnitzel mit Speckbohnen, Schwarzbiersoße und Kroketten
Ganz anders die Hähnchenbrust meiner Tochter. Ein bissel habe ich sie schon beneidet. Die Hähnchenbrust zart und saftig gebraten, gut gewürzt mit ordentlich Käse und Tomate überbacken. Dazu gab es frischen Rucola und Tomatennudeln. Einzig die Tomatennudeln schmeckten etwas „seltsam“. Das Tomatige kannten wir doch von der Suppe ein paar Minuten eher. Hier wurden die Nudeln wirklich nur mit der Vorsuppe verrührt. Schade. Hähnchenbrust mit Tomaten und Käse Überbacken, dazu Tomatennudeln mit Rucola
Sauberkeit:
An der Sauberkeit im Restaurant und der Toilette gibt’s nichts zu meckern, diese sind top gepflegt.
Resultat:
Meine Frau war begeistert, meiner Tochter schmeckten die Tomatennudeln nicht so recht, ich hatte doch an den Bohnen und den Kroketten etwas auszusetzen. Sicher ist es erst mal schwer für die neuen Betreiber, aber frische Ware, und etwas mehr Kreativität würden dem Restaurant sicher gut tun.
Einen weiteren Versuch haben sie aber auf alle Fälle verdient.
Insgesamt haben wir an diesem Abend 60,20 € umgesetzt.
Allgemein:
Nach über 15 Jahren mit Familie Snelinski in der „Fichtestube“ in Rammenau fand nun ein Betreiberwechsel statt, was uns veranlasste, am Sonntagabend mal wieder dort einzukehren.
Ambiente:
Die Fichtestube liegt im Ortszentrum von Rammenau, an der Durchfahrtsstraße von Bischofswerda nach Radeberg. Parkplätze sind unmittelbar zwei vor dem Haus gelegen, weitere finden sich gegenüber der Straße auf dem Dorfplatz. Das Restaurant ist modern und zugleich rustikal eingerichtet,
an der Wand ein großer Stammbaum von Johann Gottlieb Fichte, dem berühmten Sohn der Rammenauer.
Unter den Gewölben... mehr lesen
4.0 stars -
"Ich habe mir vom Betreiberwechsel mehr Kreativität erwartet. Schade." JenomeAllgemein:
Nach über 15 Jahren mit Familie Snelinski in der „Fichtestube“ in Rammenau fand nun ein Betreiberwechsel statt, was uns veranlasste, am Sonntagabend mal wieder dort einzukehren.
Ambiente:
Die Fichtestube liegt im Ortszentrum von Rammenau, an der Durchfahrtsstraße von Bischofswerda nach Radeberg. Parkplätze sind unmittelbar zwei vor dem Haus gelegen, weitere finden sich gegenüber der Straße auf dem Dorfplatz. Das Restaurant ist modern und zugleich rustikal eingerichtet,
an der Wand ein großer Stammbaum von Johann Gottlieb Fichte, dem berühmten Sohn der Rammenauer.
Unter den Gewölben
Geschrieben am 21.06.2016 2016-06-21| Aktualisiert am
22.06.2016
Besucht am 14.04.2016Besuchszeit: Abendessen 6 Personen
Rechnungsbetrag: 80 EUR
Allgemein:
Das China Garden liegt inmitten der Leipziger Vorstadt in Dresden, unmittelbar an der Großenhainer Straße. Bereits vor einem Jahr waren wir dort zu Gast, da dieses Restaurant regelmäßig Büffet für 8,20 € anbietet. Da unsere große Tochter sich zum Geburtstag wünschte in dieses Restaurant zu gehen, konnte Papa natürlich den klimpernden Augen nicht wiederstehen und wir fuhren gemeinsam mit Freunden ins China Garden.
Ambiente:
Eine typische asiatische Lokalität. Mit reichlich asiatischen Klimpim und Bambusvertäfelungen an der Wand ausgestattet, fühlt man sich in den riesigen und weichen Sesseln unwahrscheinlich wohl. Gastraum
Am Gang zum Büffet sind große Aquarien aufgebaut, was besonders für die kleinen Kinder sehr interessant ist.
Bedienung:
Die Bedienung ist flott und kommt sobald die Gläser leer sind. Das liegt aber eventuell auch daran, dass mit dem Büffet nicht so viel Geld verdient wird, dafür aber mit den Getränken. Das Büffet ist natürlich Selbstbedienung.
Das Essen:
Neben dem Büffet können natürlich auch allerhand chinesische und thailändische Spezialitäten aus der Karte bestellt werden. 95 % der Gäste greifen allerdings zum Büffet. Dieses beinhaltet als Vorspeisen verschiedene Suppen, Salate und Frühlingsrollen. Als Hauptspeisen stehen allerhand asiatische Variationen mit Huhn, Schwein, Rind, Garnelen, Tintenfisch, Fisch und natürlich auch mit Vegetarischem als gebraten, gebacken oder gegrillt zur Auswahl. Büffet
Als Beilagen dienen gekochter Reis, Pommes Frites und gebratene Nudeln, Thunfisch oder Salat. Als Soßen kann man Süß-Sauer, Hoi Sin, Erdnuss oder Curry wählen. Auch gibt es eine kleine Ecke mit verschiedenen Sushi Variationen. Beilagen und Sushi
Das Büffet ist reichlich, vom Geschmack her sehr europäisch abgestimmt. Für den Preis kann man aber nicht meckern, was will man mehr erwarten.
Positiv zu bewerten ist, dass es neben deutschen Bieren natürlich auch das obligatorische Tsingtao gibt. das obligatorische Tsingtao
Verblüfft war ich allerdings als ich von Toilette kommend einen Blick hinter die Küchentür werfen konnte. Sah ich doch dort allerhand Getränkeflaschen aus dem nahen Lidlmarkt. was ist das??
Versucht man hier dem Kunden teure Coca Cola zu verkaufen, und füllt nur die Lidlware ab?
Sauberkeit:
Restaurant als auch die Toiletten waren ok. Die Toiletten wären allerdings langsam mal renovierungsbedürftig.
Resultat:
Zum preiswerten Chinabüffet unter der Woche ist der China Garden auf alle Fälle eine gute Adresse. Das Essen ist reichlich, der Laden ist zentral sehr gut erreichbar. Allerdings haben mich die Lidlgetränke doch etwas verstört.
Allgemein:
Das China Garden liegt inmitten der Leipziger Vorstadt in Dresden, unmittelbar an der Großenhainer Straße. Bereits vor einem Jahr waren wir dort zu Gast, da dieses Restaurant regelmäßig Büffet für 8,20 € anbietet. Da unsere große Tochter sich zum Geburtstag wünschte in dieses Restaurant zu gehen, konnte Papa natürlich den klimpernden Augen nicht wiederstehen und wir fuhren gemeinsam mit Freunden ins China Garden.
Ambiente:
Eine typische asiatische Lokalität. Mit reichlich asiatischen Klimpim und Bambusvertäfelungen an der Wand ausgestattet, fühlt man sich in... mehr lesen
Restaurant China Garden
Restaurant China Garden€-€€€Restaurant035132940195Großenhainer Straße 154, 01129 Dresden
3.0 stars -
"Asiatisches Büffet zum kleinen Preis-und völlig ok" JenomeAllgemein:
Das China Garden liegt inmitten der Leipziger Vorstadt in Dresden, unmittelbar an der Großenhainer Straße. Bereits vor einem Jahr waren wir dort zu Gast, da dieses Restaurant regelmäßig Büffet für 8,20 € anbietet. Da unsere große Tochter sich zum Geburtstag wünschte in dieses Restaurant zu gehen, konnte Papa natürlich den klimpernden Augen nicht wiederstehen und wir fuhren gemeinsam mit Freunden ins China Garden.
Ambiente:
Eine typische asiatische Lokalität. Mit reichlich asiatischen Klimpim und Bambusvertäfelungen an der Wand ausgestattet, fühlt man sich in
Eine sensationelle Veränderung gibt es in der Pulsnitzer Gastronomie: Der Dresdner Ex-Luisenhof-Wirt Armin Schumann und seine Frau werden ab September 2016 das Restaurant „Am Schloßpark“ in Pulsnitz übernehmen.
Dies teilt das Ehepaar heute am Donnerstag 12.05.2016 auf seiner Homepage mit.
Bis August ist die jetzige Inhaberin Frau Baumgart aber in gewohnter Weise für die Gäste da. Nach den nötigen Umbauten und Renovierungen wird Familie Schumann nach einem Jahr Auszeit dann endlich wieder Gastgeber sein. Das in der Zwischenzeit erschienene Buch von Armin Schumann „Der Geschmack meiner Kindheit“ verrät bereits Teile des neuen Konzepts. Trotz vieler neuer Ideen werde ein Klassiker aus Armin Schumanns Küche nicht fehlen: die beliebte Martinsgans, die von vielen Gästen im vergangenen Jahr so sehr vermisst wurde.
„Mit der Unterzeichnung aller Verträge am 11. Mai wurde unser neuer Lebensabschnitt nun auch amtlich gesiegelt und gestempelt“, so das Ehepaar Schumann. Man freue sich, da es schon lange wieder in den Fingern gekribbelt habe. „Als leidenschaftlicher Koch fehlte mir eine Restaurant-Küche in den letzten Monaten sehr oft, denn unsere private Haushaltküche stieß so manches Mal an die Grenzen ihrer Kapazität“, sagt Schumann. Er will auch in Pulsnitz mit Frische, Regionalität der Produkte und Kreativität punkten.
Bis es in Pulsnitz so weit ist, haben zunächst die Handwerker das Sagen: Das Restaurant wird komplett neu eingerichtet. Der Eingangsbereich wird verlegt und umgestaltet. Die Kapazität der Küchentechnik wird dem Konzept angepasst. Die Außenanlagen und die Terrassen-Neugestaltung sind im Frühjahr 2017 an der Reihe.
Eine sensationelle Veränderung gibt es in der Pulsnitzer Gastronomie: Der Dresdner Ex-Luisenhof-Wirt Armin Schumann und seine Frau werden ab September 2016 das Restaurant „Am Schloßpark“ in Pulsnitz übernehmen.
Dies teilt das Ehepaar heute am Donnerstag 12.05.2016 auf seiner Homepage mit.
Bis August ist die jetzige Inhaberin Frau Baumgart aber in gewohnter Weise für die Gäste da. Nach den nötigen Umbauten und Renovierungen wird Familie Schumann nach einem Jahr Auszeit dann endlich wieder Gastgeber sein. Das in der Zwischenzeit erschienene Buch von Armin... mehr lesen
Am Schloßpark
Am Schloßpark€-€€€Restaurant, Cafe, Pension, Partyservice03595543841Kastanienweg 7, 01896 Pulsnitz
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"Der bekannte Ex-Luisenhof-Wirt Armin Schumann übernimmt das Restaurant "Am Schloßpark" in Pulsnitz" JenomeEine sensationelle Veränderung gibt es in der Pulsnitzer Gastronomie: Der Dresdner Ex-Luisenhof-Wirt Armin Schumann und seine Frau werden ab September 2016 das Restaurant „Am Schloßpark“ in Pulsnitz übernehmen.
Dies teilt das Ehepaar heute am Donnerstag 12.05.2016 auf seiner Homepage mit.
Bis August ist die jetzige Inhaberin Frau Baumgart aber in gewohnter Weise für die Gäste da. Nach den nötigen Umbauten und Renovierungen wird Familie Schumann nach einem Jahr Auszeit dann endlich wieder Gastgeber sein. Das in der Zwischenzeit erschienene Buch von Armin
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Der Grund ist traurig und tragisch. Im April verstarb der Partner von Inhaberin Frau Nößler ganz plötzlich, der all die Jahre auch seine Energie ins Gasthaus gesteckt hatte. Allein wollte die Wirtin nicht einen einzigen Tag weitermachen: Sein Todestag ist zugleich der Tag, an dem der „Flyns“ geschlossen wurde.
Wer noch Gutscheine vom „Flyns“ hat, kann sich bis 31. Oktober bei Frau Nößler melden, Langenstraße 2, 02826 Görlitz.