Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 283 Bewertungen 663062x gelesen 8049x "Hilfreich" 5517x "Gut geschrieben"
Jetzt steht der Termin fest: In der Woche vor Ostern wird der traditionsreiche Luisenhof wieder eröffnet. Fast drei Jahre war das Restaurant nach dem Rückzug von Familie Schumann, welche mittlerweile in Pulsnitz ein erfolgreiches Restaurant führen, geschlossen.
Die neuen Betreiber Carsten Rühle und Carolin Rühle-Marten sind zuversichtlich, dass die derzeit auf Hochtouren laufenden Bauarbeiten rechtzeitig fertig sein werden.
Beide bringen reichlich Erfahrung aus der Gastronomie mit: Carsten Rühle ist ein erfahrener Koch. Gelernt im Hotel Newa an der Prager Straße, war er Chefkoch in der Ullersdorfer Mühle, leitete 13 Jahre die Küche des Sophienkellers und stand danach acht Jahre als Restaurantleiter dem „Dresden 1900“ auf dem Neumarkt vor. Seine Frau ist gelernte Restaurantfachfrau.
Dann wünschen wir mal viel Erfolg.
Jetzt steht der Termin fest: In der Woche vor Ostern wird der traditionsreiche Luisenhof wieder eröffnet. Fast drei Jahre war das Restaurant nach dem Rückzug von Familie Schumann, welche mittlerweile in Pulsnitz ein erfolgreiches Restaurant führen, geschlossen.
Die neuen Betreiber Carsten Rühle und Carolin Rühle-Marten sind zuversichtlich, dass die derzeit auf Hochtouren laufenden Bauarbeiten rechtzeitig fertig sein werden.
Beide bringen reichlich Erfahrung aus der Gastronomie mit: Carsten Rühle ist ein erfahrener Koch. Gelernt im Hotel Newa an der Prager Straße, war er Chefkoch in der Ullersdorfer Mühle, leitete 13 Jahre die Küche des Sophienkellers und stand danach acht Jahre als Restaurantleiter dem „Dresden 1900“ auf dem Neumarkt vor. Seine Frau ist gelernte Restaurantfachfrau.
Dann wünschen wir mal viel Erfolg.
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"Endlich-Luisenhof macht wieder auf" JenomeJetzt steht der Termin fest: In der Woche vor Ostern wird der traditionsreiche Luisenhof wieder eröffnet. Fast drei Jahre war das Restaurant nach dem Rückzug von Familie Schumann, welche mittlerweile in Pulsnitz ein erfolgreiches Restaurant führen, geschlossen.
Die neuen Betreiber Carsten Rühle und Carolin Rühle-Marten sind zuversichtlich, dass die derzeit auf Hochtouren laufenden Bauarbeiten rechtzeitig fertig sein werden.
Beide bringen reichlich Erfahrung aus der Gastronomie mit: Carsten Rühle ist ein erfahrener Koch. Gelernt im Hotel Newa an der Prager Straße, war
Geschrieben am 09.02.2018 2018-02-09| Aktualisiert am
09.02.2018
Besucht am 28.07.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 74 EUR
Wieder einmal gab es für uns als Leser der Sächsischen Zeitung einen Gutschein für das “Fischhaus am Alberthafen” in Dresden. Zwei Gerichte zum Preis für 17,90 €. Da macht man nichts verkehrt, und so wurde telefonisch wieder ein Tisch bestellt.
Wandkarte im Gastraum
Auf die Beschreibung des Lokals verzichte ich hier, dazu können die beiden vorangegangenen Bewertungen studiert werden.
Wir orderten als Vorspeise also wieder zweimal die Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen. Als Hauptspeise entschieden wir uns für Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 €, das Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 €, das Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, , dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 €, sowie das Zanderfilet gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 €.
Im vollen Restaurant wuselte die Bedienung fleißig, und brachte recht zügig Speisen und Getränke an den Tisch. Den Köchen kann man am offenen Tresen bei der Zubereitung der Speisen zuschauen.
Unsere Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen war kurz nach den Getränken, nach nicht einmal 10 Minuten am Tisch. Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen
Wie immer war diese mit reichlich Fisch und Gemüse besetzt. Frische Kräuter rundeten den würzigen Sud ab. Dazu gab es ein frisches, noch warmes Brötchen.
Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 €
Das Lachsfilet gebraten, auf Knoblauchrahmspinat und frischen Tagliarini für 15,70 € waren viele kleine, mundgerechte würzig und knusprig gebratene Filetstückchen auf butterweichen Tagliarini. Nur der Knoblauchrahmspinat versteckte sich etwas und musste „gesucht“ werden. Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 €
Das Welsfilet gebacken, mit lauwarmem Kartoffel-Gurkensalat und hausgemachter Remouladensoße für 14,50 € war mit einer dicken, knusprigen Panade butterweich gebraten. Dazu reichlich, richtig leckerer und leicht warmer Kartoffel-Gurkensalat. So kenn ich den noch von Oma. Das ganze rundete eine kleine Salatbeilage sowie cremige Remouladensoße ab. Eigentlich war dies ein Essen wie bei Oma zu Hause. Zanderfilet gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 €
Das Zanderfilet gebraten, auf Knoblauchspinat 2, 8 mit Rosmarin-Drillingskartoffeln für eigentlich 17,90 € brauchte sich aber auch nicht zu verstecken. Ebenfalls butterweich und würzig gebraten, lagen zwei große Filets auf dem hier recht reichlichen Knoblauchspinat. Dieser war sehr würzig, mit einer leichten und angenehmen Knoblauchnote. Die Rosmarinkartoffeln waren frisch, weich und würzig. Einfach lecker. Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 €
Ich probierte mich aber dieses Mal an das Thunfischsteak gebraten, mariniert mit Yakitorisoße, dazu Grillgemüse und Sesamgnocchis für eigentlich 22,50 €. Dies war ein großes, festes Stück Filet, herzhaft gewürzt, beim anschneiden tropfte noch leicht der Bratensaft aus dem inneren. Ich war positiv überrascht. Die Yakitorisoße war ebenfalls würzig und lecker, das Grillgemüse noch herzhaft im Biss, ebendso wie die Gnocchis. Ich hatte mich richtig entschieden.
Fazit: Fisch im Raum Dresden? Da bleibt nur das Fischhhaus am Alberthafen Blick zum Alberthafen
oder der Stammsitz von Hein Mück. Einzig das dieses mal etwas unsaubere Restaurant(Speisereste unter den Tischen) störten unseren ansonsten zufriedenen Gesamteindruck.
Wieder einmal gab es für uns als Leser der Sächsischen Zeitung einen Gutschein für das “Fischhaus am Alberthafen” in Dresden. Zwei Gerichte zum Preis für 17,90 €. Da macht man nichts verkehrt, und so wurde telefonisch wieder ein Tisch bestellt.
Auf die Beschreibung des Lokals verzichte ich hier, dazu können die beiden vorangegangenen Bewertungen studiert werden.
Wir orderten als Vorspeise also wieder zweimal die Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen. Als Hauptspeise entschieden wir uns für Welsfilet gebacken,... mehr lesen
Fischhaus Alberthafen
Fischhaus Alberthafen€-€€€Restaurant03514982110Magdeburger Str. 58, 01067 Dresden
4.0 stars -
"Fisch in Dresden-nur hier bei Hein Mück" JenomeWieder einmal gab es für uns als Leser der Sächsischen Zeitung einen Gutschein für das “Fischhaus am Alberthafen” in Dresden. Zwei Gerichte zum Preis für 17,90 €. Da macht man nichts verkehrt, und so wurde telefonisch wieder ein Tisch bestellt.
Auf die Beschreibung des Lokals verzichte ich hier, dazu können die beiden vorangegangenen Bewertungen studiert werden.
Wir orderten als Vorspeise also wieder zweimal die Fischsuppe „Albert“ für 4,90 € mit viel Fischwürfeln und Gemüsestreifen. Als Hauptspeise entschieden wir uns für Welsfilet gebacken,
Geschrieben am 07.02.2018 2018-02-07| Aktualisiert am
07.02.2018
Besucht am 29.09.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 55 EUR
Nach einem Jahr mal wieder in Bochum, denn gemeinsam mit unseren Kindern stand ein Besuch beim Starlight Express an. Die Gastronomie rings um den Starlight Express ist zwar etwas dünn besiedelt, aber da wir bereits am Spätnachmittag in der Gegend waren, versuchten wir ohne vorherige Reservierung ein Lokal zu ergattern. Da meine Mädels die italienische Küche lieben, versuchten wir es also im „Ristorante Carmelo“, wenige hundert Meter entfernt vom Musicaltheater. Als wir ankamen, war fast der ganze Gastraum leer, aber man schaute uns mit großen Augen an, da wir ohne Reservierung einen Platz wollten. Blick in den Gastraum
Alles schien wohl reserviert zu sein. Nachdem ich dem Chef erklärt hatte, dass wir uns nicht häuslich niederlassen wollen, sondern nur ein Abendessen wünschen und dann weiter wollen. Kurzes Überlegen, dann fand sich für uns vier recht schnell eine Lösung, und wir bekamen in dem hellen und freundlich, mediterranen Gastraum einen Tisch zugewiesen. Gastraum mit Blick zum Tresen
Nun wurden die Rollen gewechselt, und statt des Chef´s wurden wir von einem der reichlich anwesenden freundlichen italienischen Herren bedient. Auszug aus der Speisekarte
Die reichhaltige Speisekarte war schnell am Tisch, auch unsere Getränke waren schnell ausgesucht. So wählten unsere beiden Mädels je eine große und kleineCoca Cola für 2,20 € bzw. 4,50 €. Weinschorle für 4,50 €
Meine Frau wünschte eine Weinschorle für 4,50 € und ich wählte ein 0,3ér Schlösser Alt für 3,00 €. 0,3ér Schlösser Alt für 3,00 €
Diese waren nach wenigen Minuten am Platz, und so konnten wir auch schon unsere Bestellung für die Speisen aufgeben.
Auf eine Vorspeise verzichteten wir. Meine Mädels wählten einmal die Gnocchi Gorgonzola mit original Gorgonzolakäse und Sahnesoße für 11,50 €, einmal die Tagliatelle Gorgonzola mit original Gorgonzolakäse und Sahnesoße für 9,50 € sowie die Spaghetti Matriciana mit Schinken in pikanter Tomatensoße für 9,50 €. Ich wählte die Pizza Putenbrust mit frischen Champions und Putenbrust für 9,50 €.
Als kleiner Zeitvertreib bis zum Hauptgericht gab es mit vier Bruschetta einen kleinen Gruß aus der Küche. Bruschetta ein kleiner Gruß aus der Küche
Diese waren in Olivenöl knusprig geröstet, mit frischen Tomaten- und Zwiebelstückchen, reichlich Knoblauch und einigen Oliven versehen. Diese kleine Vorspeise ließ uns gespannt auf die Hauptgerichte warten. Reichliche 20 Minuten nach Bestellung kamen dann auch schon unsere Gerichte an den Tisch. Gnocchi Gorgonzola mit original Gorgonzolakäse und Sahnesoße für 11,50 €
Die Gnocchi Gorgonzola mit original Gorgonzolakäse und Sahnesoße waren ein reichlicher, tiefer Teller voll mit bissfest gekochten Gnocchi´s, dazu reichlich Gorgonzolakäse und Sahnesoße. Der Gorgonzola schmeckte hier auch sehr deutlich und herzhaft heraus. Tagliatelle Gorgonzola mit original Gorgonzolakäse und Sahnesoße für 9,50 €
Auch die Tagliatelle Gorgonzola mit original Gorgonzolakäse und Sahnesoße standen den Gnocchi´s in keinster Weise nach. Hier waren die Tagliatelle angenehm weich gekocht, der Gorgonzola und die Sahnesoße rundeten das Essen ab. Spaghetti Matriciana mit Schinken in pikanter Tomatensoße für 9,50 €
Die Spaghetti Matriciana mit Schinken in pikanter Tomatensoße wiederum erstaunten uns. Waren die Tagliatelle und die Gnocchi´s fast in Soße ertränkt, suchte man hier dann schon eher danach. Aber das bisschen Soße, welche sich ja pikante Tomatensoße nannte, hatte es in sich. Nach dem halben Teller hatte unser großes Kind, welches auch gerne mal scharf ist, einen doch deutlich roten Kopf und schwitzte. Die Tomatensoße hatte eine leicht versteckte Schärfe, die Menge machte es. Holla….. Alle drei Nudelgerichte waren natürlich mehr als ausreichend, meine Mädels verzichteten sogar auf den Nachtisch. Pizza Putenbrust mit frischen Champions und Putenbrust für 9,50 €
Meine Pizza Putenbrust mit frischen Champions und Putenbrust war dagegen unspektakulär. So erwarte ich eine Pizza vom Italiener. Dünner, knuspriger Boden, mit reichlich frischer Putenbrust sowie Champions belegt, dazu noch eine dicke Schicht Käse. Das ganze leicht braun im Backofen gebacken, was will man mehr.
So gestärkt, konnten wir nach knapp 45 Minuten das Lokal bereits wieder verlassen, und konnten bei einem schönen Spaziergang zum Starlight Theater etwas verdauen.
Im Sommer kann man in einem großen, teilweise überdachten Biergarten schlemmen.
Parkplätze gibt es reichlich am Haus, oder auch davor auf der Straße. Der Gastraum als auch die sanitären Örtlichkeiten waren picobello sauber. Ein schniekes Restaurant.
Fazit: ein typischer Italiener. Ein wunderschönes Restaurant, freundliche Bedienung, leckeres Essen. Gern wieder einmal, wenn wir in Bochum sind.
Nach einem Jahr mal wieder in Bochum, denn gemeinsam mit unseren Kindern stand ein Besuch beim Starlight Express an. Die Gastronomie rings um den Starlight Express ist zwar etwas dünn besiedelt, aber da wir bereits am Spätnachmittag in der Gegend waren, versuchten wir ohne vorherige Reservierung ein Lokal zu ergattern. Da meine Mädels die italienische Küche lieben, versuchten wir es also im „Ristorante Carmelo“, wenige hundert Meter entfernt vom Musicaltheater. Als wir ankamen, war fast der ganze Gastraum leer, aber... mehr lesen
5.0 stars -
"Vorm Starlight Besuch ein sehr gelungener Anfang" JenomeNach einem Jahr mal wieder in Bochum, denn gemeinsam mit unseren Kindern stand ein Besuch beim Starlight Express an. Die Gastronomie rings um den Starlight Express ist zwar etwas dünn besiedelt, aber da wir bereits am Spätnachmittag in der Gegend waren, versuchten wir ohne vorherige Reservierung ein Lokal zu ergattern. Da meine Mädels die italienische Küche lieben, versuchten wir es also im „Ristorante Carmelo“, wenige hundert Meter entfernt vom Musicaltheater. Als wir ankamen, war fast der ganze Gastraum leer, aber
Besucht am 28.12.20172 Personen
Rechnungsbetrag: 12 EUR
Nach einem Besuch im Moritzburger Schloss und der alljährlichen Ausstellung zu den Dreharbeiten von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ war uns nach Kaffee und Kuchen. Unweit des Schlosses liegt an der Hauptstraße das Café und Konditorei Liebscher. Dieses erkoren wir kurzerhand aus, um ein Stück Kuchen zu essen und einen warmen Kaffee zu trinken.
Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir das Kaffee. Der kleine Innenraum war an den Rändern mit einigen Tischen eingerichtet, gegenüber ein langer Tresen mit Selbstbedienung. In der Auslage mehrere Kuchen und Torten zur Auswahl, beim Verspeisen im Café wird ein Aufschlag auf die ausgehangenen Preise erhoben.
Wir wählten uns zwei Torten und je einen Latte Macciato sowie einen Cappuccino. Die Preise sind ok, die Selbstbedienung gewöhnungsbedürftig. Die zwei älteren Damen hinter dem Tresen sind mit ihren Aufgaben leicht überfordert, und so dauert das anstehen glatt mal schlappe 15 Minuten, bis alles fertig ist.
Die Torten sind typisch gute Konditorware. Locker, leicht und cremig, nicht zu süß. Die Getränke aus dem großen Kaffeeautomaten sind auch in Ordnung.
Die Sauberkeit, besonders auf den Tischen lässt etwas zu wünschen übrig.
Fazit: kann man, muss man nicht. Die Touris vom Schlossbesuch kommen eh nur einmal.
Nach einem Besuch im Moritzburger Schloss und der alljährlichen Ausstellung zu den Dreharbeiten von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ war uns nach Kaffee und Kuchen. Unweit des Schlosses liegt an der Hauptstraße das Café und Konditorei Liebscher. Dieses erkoren wir kurzerhand aus, um ein Stück Kuchen zu essen und einen warmen Kaffee zu trinken.
Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir das Kaffee. Der kleine Innenraum war an den Rändern mit einigen Tischen eingerichtet, gegenüber ein langer Tresen mit Selbstbedienung. In der Auslage... mehr lesen
2.5 stars -
"Selbstbedienungscafe unweit des Schlosses" JenomeNach einem Besuch im Moritzburger Schloss und der alljährlichen Ausstellung zu den Dreharbeiten von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ war uns nach Kaffee und Kuchen. Unweit des Schlosses liegt an der Hauptstraße das Café und Konditorei Liebscher. Dieses erkoren wir kurzerhand aus, um ein Stück Kuchen zu essen und einen warmen Kaffee zu trinken.
Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir das Kaffee. Der kleine Innenraum war an den Rändern mit einigen Tischen eingerichtet, gegenüber ein langer Tresen mit Selbstbedienung. In der Auslage
Besucht am 23.09.2017Besuchszeit: Abendessen 6 Personen
Rechnungsbetrag: 140 EUR
Wieder einmal stand eine Aufführung im Dresdner Boulevardtheater mit unseren Freunden und an. Wieder einmal durfte ich als GG-Kritiker die Lokalität heraussuchen. Und da ich ja hier immer wieder von neuen Lokalitäten berichten will, kann es ja nie in ein und dieselbe Gastronomie gehen. Allerdings wird es langsam schwierig, rund um das Dresdner World Trade Center eine geeignete Lokalität zu suchen. Also muss der Umkreis nach und nach größer gezogen werden. Dieses Mal viel meine Wahl auf das „Café Grießbach“ im Dresdner Süden. Der Name klingt eigentlich nicht wirklich nach gutbürgerlicher Gastronomie, aber ein Blick auf die Internetseite des Hauses ließ mich recht schnell schlüssig werden. Also ein Anruf in besagtem Haus, um Plätze zu bestellen. Aber huch, bereits eine Woche vorher waren alle Plätze belegt. Als ich aber meinte nur zum Abendessen zu kommen, und danach ins Theater zu gehen, gab es doch noch eine Chance für uns.
An besagten Samstag ging es für uns also in den Dresdner Süden, auf den Balkon von Dresden. In einer schmalen Seitengasse, hoch droben über dem Dresdner Kessel, liegt das altehrwürdige Gasthaus „Café Grießbach“, welches bereits seit 1930 existiert. Parkplätze sind einige wenige vor dem Café vorhanden, ansonsten muss man in der schmalen Gasse versuchen sein Auto los zu werden.
Wir betraten einen großen, an Wänden und Decken mit rustikalen Holz vertäfelten Gastraum. An diesem Tag war der Gastraum geschmückt als bayrisches Wirtshaus, standen doch die Oktoberfestwochen bevor. Wir sechs Leute wurden an einem großen, runden Tisch unweit der Theke platziert. Die Stühle gemütlich, am Tisch ausreichend Platz, das Ambiente wohnlich warm. Aus dem Fenster, oder von der großen, teilweise überdachten Terrasse ein weit schweifender Blick über das Dresdner Elbtal. Hier hält man es aus.
Ein junger Mann brachte uns flugs die Speisekarte, welche eine reichliche Auswahl aus Sächsischer Küche, sowie an diesem Abend auch aus der bayrischen Küche anbot. Die Preise sind Dresden typisch und liegen zwischen 11 bis 18 Euronen. Das ist für hiesige Verhältnisse ok.
Wir entschieden uns also erst einmal für die Getränke. So wählten wir ein 0,5ér Radeberger Pilsner für 3,90 €, zwei 0,5ér Dresdner Felsenkeller für je 3,70 € sowie einen 0,3ér Schwarzen Steiger für 2,80 €. Meine Frau wählte als Wein einen Schoppen weißen „Pesterwitzer Bacchus“ für 6,80 €, meine Schwägerin wünschte einen Schoppen „Pfälzer Riesling“ für 4,30 €. Die Getränke waren sehr schnell an unserem Tisch, die Bedienung lief in dem mittlerweile immer voller werdenden Restaurant auf Hochtouren. Darauf schon mal ein erstes Prost.
So konnten wir auch nach kurzer Bedenkzeit unsere Wünsche für das Abendessen loswerden. Als Vorspeisen entschieden wir uns für die „Bayrische Leberknödelsuppe“ für 4,80 €, ein „Feines Würzfleisch im Näpfchen mit Edamer Käse überbacken und Toast“ für 4,90 € sowie für drei Tassen „Ukrainische Soljanka mit Baguette“ für je 4,50 €. Als Hauptspeisen wählten wir einmal das „Argentinische Rumpsteak(250 gr) mit Chilibutter, Pommes Frites und Salatbeilage“ für 17,50 €, einmal den „Zarten Lammkeulenbraten gereicht mit Thymianbohnen und Kartoffelklößen“ für 12,50 €, einmal das „Schweinerückensteak au four, dazu gebutterte Erbsen und Pommes Frites“ für 12,50 €, einmal die „Forelle Müllerin Art mit Mandelbutter und Petersilienkartoffeln“ für ebenfalls 12,50 € und zweimal orderten wir noch die „Gepökelte Rinderzunge mit zerlassener Butter, Erbsen und Petersilienkartoffeln“ für je ebenfalls 12,50 €.
Eine viertel Stunde nach unserer Bestellung trudelten dann auch schon die Vorspeisen auf unserm Tisch ein. Das Feine Würzfleisch im Näpfchen mit Edamer Käse überbacken und Toast kam mit reichlich Käse und großen Fleischstücken daher, welche hier aus Schweinefleisch bestanden. Da scheiden sich ja immer wieder die Geister, wie ein richtiges Würzfleisch sein sollte-aus Kalb, Hähnchen, Schwein oder Kaninchen. Na egal. Der Toast dazu war leider nur handelsüblich aus dem Discounter um die Ecke, dafür aber knusprig getoastet. Gespannt war ich auf die Ukrainische Soljanka mit Baguette von meiner Frau. Diese hier war mit großen Jagdwurst-und Salamistücken versehen, sowie mit reichlich saurer Gurke und einer sehr würzigen, dunklen Soße zubereitet. Obenauf ein Klecks saure Sahne und eine kleine Scheibe Baguette rundete das ganze ab. Nicht schlecht, das kann man mal wieder Soljanka nennen. Durch meine häufigen Bayernaufenthalte hatte ich mir die Bayrische Leberknödelsuppe ausgewählt und wurde ebenfalls nicht wirklich enttäuscht. Drei große Bällchen Leberknödel schwammen in einer würzigen, sehr herzhaften Brühe mit einigen Streifen Eierstich. Mir persönlich hätten mehrere kleine Leberknödel mehr zugesagt, aber geschmacklich braucht sich das Café Grießbach hier nicht verstecken.
Eine knappe dreiviertel Stunde nach Bestellung kamen mit einem Großaufgebot aller verfügbaren Servicekräfte unsere georderten Hauptspeisen an den Tisch. Der Zarten Lammkeulenbraten gereicht mit Thymianbohnen und Kartoffelklößen kam mit zwei großen und dicken Scheiben Lammbraten daher. Das Fleisch zart mit einem leichten Lammgeschmack. Dazu hausgemachte Kartoffelklöße und knackige Thymianbohnen. Die Soße eine Mischung aus fertiger Bratensoße, jedoch mit dem deutlichen Lammbratengeschmack. Ein kleines Salatblatt mit Cocktailtomate zierte den Tellerrand. Das Schweinerückensteak au four, dazu gebutterte Erbsen und Pommes Frites war ein typisch, ostdeutsches Kneipenessen. Ein dickes, aber butterweiches und zartes Schweinerückensteak, welches mit reichlich Würzfleisch und einer dicken Schicht Käse überbacken war, nahm schon einmal ein Drittel des Tellers in Beschlag. Die beiden anderen Drittel teilten sich die krossen, aber etwas blassen Pommes mit den knackigen Tiefkühl-Buttererbsen. Auch hier wieder ein Blatt Salat und eine Cocktailtomate auf dem Tellerrand. Ein reichliches Essen. Die Forelle Müllerin Art mit Mandelbutter und Petersilienkartoffeln nahm ebenfalls fast die Hälfte des Tellers ein. Die Haut kross gebraten und gut gewürzt, im Inneren war die Forelle butterweich und die Gräten ließen sich wunderbar lösen. Die dazu gereichten Kartoffeln waren ebenfalls weich und mit frischer Petersilie bestreut. Dazu zerlassene Butter und auf dem Tellerrand das obligatorische Grünzeugs. Hier fehlte dem Besteller eine kleine Gemüsebeilage, ansonsten war er sehr zufrieden. Mein Argentinisches Rumpsteak mit Chilibutter, Pommes Frites und Salatbeilage war das Beste am ganzen Tisch. Ein dickes, auf meinen Wunsch Medium Rare gegrilltes Rumpsteak, war der Blickfang auf dem Teller. Dazu krosse und hier etwas braunere Pommes und eine große Salatbeilage aus verschiedenen (Fertig)Salaten und etwas Dressing füllten den Teller reichlich. Ein Röschen Chilibutter lag für das Rumpsteak bereit. Ein eigentlich recht einfaches, aber sooo leckeres Essen. Ich war mit meiner Wahl mehr als zufrieden. Die zwei Teller Gepökelte Rinderzunge mit zerlassener Butter, Erbsen und Petersilienkartoffeln waren identisch. Jeweils sechs dicke Scheiben butterweiche, zarte, gepökelte Rinderzunge lagen auf den Tellern. Dazu auch hier wieder die weich gekochten Kartoffeln sowie die knackigen TK-Buttererbsen. Und natürlich fehlte auch hier der obligatorische Salat auf dem Tellerrand nicht.
Insgesamt waren wir alle mit den Speisen zufrieden. Alle schmeckten gut und waren mehr als reichlich. Die Garnitur war etwas einfallslos, auch die Beilagen waren schlicht. Insgesamt ließen wir zu sechst 140 Euro im Lokal.
Fazit: ein schön gelegenes Lokal, hoch über dem Dresdner Kessel. Gute, reichliche Speisen und freundliches Personal. Was will man mehr. An der Garnitur könnte noch gefeilt werden. Die Gaststube als auch die Sanitärräume machten einen sehr gepflegten Eindruck, das Personal war flott und nett. Hier kann man einkehren.
Wieder einmal stand eine Aufführung im Dresdner Boulevardtheater mit unseren Freunden und an. Wieder einmal durfte ich als GG-Kritiker die Lokalität heraussuchen. Und da ich ja hier immer wieder von neuen Lokalitäten berichten will, kann es ja nie in ein und dieselbe Gastronomie gehen. Allerdings wird es langsam schwierig, rund um das Dresdner World Trade Center eine geeignete Lokalität zu suchen. Also muss der Umkreis nach und nach größer gezogen werden. Dieses Mal viel meine Wahl auf das „Café Grießbach“... mehr lesen
Cafe Grießbach
Cafe Grießbach€-€€€Restaurant, Cafe03514022099Neunimptscher Straße 13, 01169 Dresden
4.5 stars -
"Hoch droben über Dresden" JenomeWieder einmal stand eine Aufführung im Dresdner Boulevardtheater mit unseren Freunden und an. Wieder einmal durfte ich als GG-Kritiker die Lokalität heraussuchen. Und da ich ja hier immer wieder von neuen Lokalitäten berichten will, kann es ja nie in ein und dieselbe Gastronomie gehen. Allerdings wird es langsam schwierig, rund um das Dresdner World Trade Center eine geeignete Lokalität zu suchen. Also muss der Umkreis nach und nach größer gezogen werden. Dieses Mal viel meine Wahl auf das „Café Grießbach“
Geschrieben am 16.01.2018 2018-01-16| Aktualisiert am
17.01.2018
Besucht am 06.01.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Da kurz nach dem Jahreswechsel unsere heimische Küche dem Malerpinsel zum Opfer gefallen war, und somit für die Essenszubereitung nicht nutzbar war, suchten wir am ersten Samstagabend im neuen Jahr nach einer Gelegenheit zum Speisen. Jegliche gutbürgerliche Küche schied aus, hatten wir das doch über die Feiertage genügend auf dem Teller. Also wurde flugs GG bemüht und im nahen Bautzen fand sich ein kleines Burgerrestaurant. Ein kurzer Anruf ob in einer Stunde ein Tisch frei wird genügte, um schnellstens den Malerpinsel wegzulegen, eine schnelle Dusche zu nehmen, und ab ins Auto nach Bautzen.
In einer kleinen Seitengasse, genau gegenüber dem Kornmarktcenter findet man die kleine, gemütliche „Burgerschmiede“. Parkplätze sind in der Bautzner Innenstadt Mangelware, und man sollte einen weiteren Weg einplanen. Im Restaurant angekommen, standen wir in einem kleinen, ehemaligen Lädchen mit insgesamt 7 Tischen. Vier Tische waren besetzt, der Rest war frei, und wir hatten somit freie Platzwahl. Die Tische ausreichend groß, scheinbar aber dem Startup geschuldet, von der Qualität nicht sehr dolle. Die Tische wackelten und kippelten an allen Ecken, auf den Stühlen saß man auch nicht unbedingt gemütlich. Hier sollten bei besserer Finanzlage dringend neue und stabilere Möbel gekauft werden. Ansonsten war die Inneneinrichtung mit viel Liebe einer alten Schmiede nachempfunden.
Eine junge Dame, brachte uns nun flugs die übersichtliche Speisekarte an den Tisch. Unsere Wünsche waren schnell klar, und so wurde die Bestellung nach wenigen Minuten aufgegeben. Wir entschieden uns dreimal für das Burgermenü 1 für je 11,90 €. Dies beinhaltete einen Burger aus der Karte nach Wahl mit American Steakhouse Pommes oder Kartoffelecken und ein großes alkoholfreies Getränk dazu. Unsere Kleine wünschte sich eigentlich den Hähnchenburger „Schmiedeeisen“ mit einem Sesambrötchen, Hähnchenbrustfilet, Gouda und Honig-Senf-Sauce. Leider, für mich unverständlich, war am Samstagabend kurz nach 19 Uhr das Hähnchen schon aus. Also entschieden wir uns dann alle für den Rindfleischburger „Amboss“ mit 200gr frischen Rindfleisch, Gouda und selbstgefertigter Amboss-Sauce. Die einzige Auswahl die jetzt noch bestand, war die Wahl der Burgerbrötchen. Meine Frau entschied sich für ein Vollkornbrötchen, die Kleine für Sesam, und ich mich für ein Peperonibrötchen. Da die anderen Tische eigentlich soweit ihre Speisen hatten, sollte ja unsere Bestellung fix gehen. Letztendlich mussten wir dann aber über eine halbe Stunde auf die drei Burger warten. Das ist eindeutig zu lange, was macht der Koch wenn die Bude brummt?
Nach über einer halben Stunde standen dann aber unsere riesigen Burger auf dem Tisch. Große, saftige Pattis, reichlich Salat, reichlich Gouda und die leckere Amboss-Sauce machten den Burger zu einem schmackhaften Abendessen nach all der Weihnachtsgans und den anderen Braten. Auch die Steakhouse-Pommes waren sehr gut gelungen, wie auch die sehr würzigen Kartoffelecken. Einzig von den Brötchen waren wir etwas enttäuscht. Unter Vollkorn hatte sich meine Frau eigentlich ein dunkles Brötchen erwartet, von Peperoni war bei meinem auch nicht viel zu spüren.
Fazit: ein junges Startupunternehmen mit einem jungen Team. Schnelligkeit sollte dazu kommen, auch eine bessere Warenplanung wäre nicht schlecht. Neue Tische bei Gelegenheit runden das Ganze dann noch ab, und dann wird dieses kleine Lokal in der Bautzner Innenstadt noch lange bestehen.
Da kurz nach dem Jahreswechsel unsere heimische Küche dem Malerpinsel zum Opfer gefallen war, und somit für die Essenszubereitung nicht nutzbar war, suchten wir am ersten Samstagabend im neuen Jahr nach einer Gelegenheit zum Speisen. Jegliche gutbürgerliche Küche schied aus, hatten wir das doch über die Feiertage genügend auf dem Teller. Also wurde flugs GG bemüht und im nahen Bautzen fand sich ein kleines Burgerrestaurant. Ein kurzer Anruf ob in einer Stunde ein Tisch frei wird genügte, um schnellstens den... mehr lesen
Die Burgerschmiede
Die Burgerschmiede€-€€€Restaurant, Cafe0359128009Seminarstraße 3, 02625 Bautzen
3.5 stars -
"Es hakt an ein paar Ecken und Kanten, aber freundliches Personal und leckere Burger" JenomeDa kurz nach dem Jahreswechsel unsere heimische Küche dem Malerpinsel zum Opfer gefallen war, und somit für die Essenszubereitung nicht nutzbar war, suchten wir am ersten Samstagabend im neuen Jahr nach einer Gelegenheit zum Speisen. Jegliche gutbürgerliche Küche schied aus, hatten wir das doch über die Feiertage genügend auf dem Teller. Also wurde flugs GG bemüht und im nahen Bautzen fand sich ein kleines Burgerrestaurant. Ein kurzer Anruf ob in einer Stunde ein Tisch frei wird genügte, um schnellstens den
Geschrieben am 23.11.2017 2017-11-23| Aktualisiert am
24.11.2017
Besucht am 04.11.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 61 EUR
Zum ersten Novemberwochenende stand für uns ein Konzert der „The Firebirds“ im Admiralspalast in Berlin an. Da wir nach Konzerten noch gern in eine Bar gehen, um den Abend ausklingen zu lassen, beschlossen wir also ein Familienwochenende in Berlin zu machen.
Nachdem wir also bereits am frühen Morgen nach Berlin gereist waren, und gemeinsam mit den Kindern eine höchst interessante Führung auf geheimen Spuren im ehemaligen Flughafen Tempelhof hinter uns hatten, war natürlich der Hunger schon mal recht groß. Also ging es auf ins Hotel am legendären Berliner Kudamm. Da ich die Wochen vorher in Amerika auf Dienstreise war, wollten meine Kinder nun mal fachkundigen Rat bezüglich echter Burger hören. Da war klar dass es nicht zu Mc Doof gehen kann. Also GG und Tante Google bemüht, und ganz in der Nähe, zwischen Kantstraße und Kudamm, unmittelbar gegenüber des S-Bahnhofes Charlottenburg, wurde ich mit dem Restaurant „Albert´s“ recht schnell fündig. Die Onlinekarte versprach mehrere Burger zur Auswahl, die Preise schienen auch human.
Also begaben wir uns zu Fuß zum „Albert´s“ am Stuttgarter Platz. Gastronomie gibt es in dieser Gegend ja genügend, aber unser Ziel war klar. Zum Glück ließen wir unser Auto am Hotel, denn hier in dieser Berliner Gegend sind Parkplätze rar.
Gegen 17:30 Uhr im Lokal angekommen, waren nur wenige Tische besetzt, und wir fragten nach einem Platz. Stirn runzeln beim freundlichen Kellner, aber vier Personen wegschicken wollte er auch nicht. Er gab uns zu verstehen, dass alle Tische ab 19 Uhr reserviert seien. Aber das kam uns gelegen, denn wir wollten was essen, und anschließend rief ja im Admiralspalast schon feinster Rock ‘n Roll. Da wir also bis 19 Uhr das Weite gesucht haben wollten, konnten wir uns einen Tisch raussuchen. Wir nahmen ziemlich mittig im Lokal, mit Blick auf den Stuttgarter Platz also unseren Platz ein.
Wir saßen in einem freundlich eingerichteten, modernen Lokal. Bunte Farben und große Fenster versprühten Wärme und Freundlichkeit. In der Mitte des Lokals eine überdimensional große Theke mit Zugang zum Küchenbereich. Gastraum mit Blick zur Theke
Moderne LED Beleuchtung und LED-Ambiente Beleuchtung hellten den Raum zusätzlich auf. Bequem gepolsterte, stabile Stühle ließen einen entspannten Aufenthalt verheißen. Gastraum
Der Gastraum ordentlich sauber. Hier lässt es sich aushalten. Schön.
Unser freundlicher Kellner brachte also auch alsbald die Karte und fragte nach den gewünschten Getränken. Da wir die Karte noch nicht kannten, ließ er uns aber noch etwas Zeit zum Stöbern. Albert´s Speisekarte
Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es im Herzen von Berlin kein Berliner Bier gab. Stattdessen führt das „Albert´s“ nur Radeberger Pilsner aus meiner sächsischen Heimat. Da war ich schon enttäuscht, und habe dies auch dem Kellner zu verstehen gegeben. Warum haben solche Betriebe kein lokales Bier? Naja, nützt ja nix, also bestellte ich mir ein großes 0,5ér Radeberger Pilsner für 3,90 €. Meine Mädels nutzten die Cocktail-Happy Hour und so orderten meine Frau und die große Tochter für zusammen 8,50 € je einen Planter´s Punch-weißer und brauner Rum, mit Zitronensaft, Grenadine, Orangensaft und Ananassaft. Die Kleine ist noch einige Jahre vom alkoholischen Drink entfernt, und so orderte sie ebenfalls zwei für einen, den alkoholfreien Strawberry Colada-Coconut Cream mit Sahne, Erdbeersirup, Zitronensaft und Ananassaft für 7,00 €. Die Getränke: 0,5ér Radeberger Pilsner für 3,90 € sowie Planter´s Punch-weißer und brauner Rum, mit Zitronensaft, Grenadine, Orangensaft und Ananassaft für 8,50 € und alkoholfreien Strawberry Colada-Coconut Cream mit Sahne, Erdbeersirup, Zitronensaft und
Während mein Pilsner eingelassen, und die Cocktails meiner Damen gemixt wurden, hatten wir also noch einmal ausreichend Zeit, um aus der reichhaltigen Speisekarte unseren Burger zu kreieren. Auszug aus der Speisekarte
Nachdem unsere Getränke am Platz waren, wählte meine kleine Tochter den „Caesar Burger“-Saftige Hähnchenbrust im Focacciabrötchen mit Salat, Rucola, Parmesan, Tomaten und Kräuter-Snacksauce, serviert mit buntem Salat für 8,50 €. Meine Frau wünschte den „Italian Burger“- Saftig gegrillter Beef Burger im Focacciabrötchen, belegt mit Tomatenwürfeln und Zwiebeln in Olivenöl, Mozzarella, frischem Basilikum, Rucolasalat und Kräuter-Snacksauce, serviert mit buntem Salat und Balsamico Dressing für 9,00 €. Unsere große Tochter wollte auch einen großen Burger testen, also wagte sie sich an den „Albert’s BIG Burger“- ein Saftiger Beef Burger 180 g mit glasierten Zwiebeln, Käse, knusprigem Bacon, Salat und leckerer Burger-Sauce, dazu knusprige Country Potatos und Sour Creme Dip für 10,50 €. Ich ging aufs Ganze, und wünschte mir den „Homestyle Angus Burger“-den Fleischgenuss aus 200g irischem Angus Beef mit Salat, frischen Zwiebeln, Tomaten, Gewürzgurken, Cheddar-Käse und würziger Burger-Sauce, dazu Pommes frites und Salat für 13,50 €.
Knappe 20 Minuten benötigte die Küche, um unsere Burger und die Beilagen frisch herzustellen. Zwischendurch wurden wir vom freundlichen Personal immer wieder über den Zubereitungsstand unserer Burger informiert. Nicht schlecht über die großen Portionen staunten wir, als alle vier Burger an den Platz kamen.
Man muss den Leuten vom Albert´s eines lassen: Burger können sie. Die stehen in nichts dem amerikanischen Vorbild nach. Einzig, und das bewundere ich an der amerikanischen Küche, das mit dem Medium gebratenen Steak oder Hamburger bringen die Amis auf den Punkt genau. Selbst beim Barbecue im heimischen Garten.
Meine Mädels waren mit der Wahl des Abendessens zufrieden, ich musste nicht zu Mc Doof, und letztendlich haben wir uns mit dem reichlichen Mahl einen Spätabendsnack erspart.
Fazit: Insgesamt ließen wir zu viert 60,90 € im Albert´s. Das Personal war zuvorkommend und äußerst freundlich, die Lokalität modern, hell und nett eingerichtet, das Lokal als auch die stillen Örtlichkeiten sauber. Das Essen preiswert und mehr als reichlich. Eine wahre Alternative auch zu „Hans im Glück“ und Co. Gerne wieder!
Zum ersten Novemberwochenende stand für uns ein Konzert der „The Firebirds“ im Admiralspalast in Berlin an. Da wir nach Konzerten noch gern in eine Bar gehen, um den Abend ausklingen zu lassen, beschlossen wir also ein Familienwochenende in Berlin zu machen.
Nachdem wir also bereits am frühen Morgen nach Berlin gereist waren, und gemeinsam mit den Kindern eine höchst interessante Führung auf geheimen Spuren im ehemaligen Flughafen Tempelhof hinter uns hatten, war natürlich der Hunger schon mal recht groß. Also ging... mehr lesen
Albert´s
Albert´s€-€€€Restaurant03041996940Stuttgarter Platz 13, 10627 Berlin
4.5 stars -
"Burger-das können sie bei Albert´s in Berlin" JenomeZum ersten Novemberwochenende stand für uns ein Konzert der „The Firebirds“ im Admiralspalast in Berlin an. Da wir nach Konzerten noch gern in eine Bar gehen, um den Abend ausklingen zu lassen, beschlossen wir also ein Familienwochenende in Berlin zu machen.
Nachdem wir also bereits am frühen Morgen nach Berlin gereist waren, und gemeinsam mit den Kindern eine höchst interessante Führung auf geheimen Spuren im ehemaligen Flughafen Tempelhof hinter uns hatten, war natürlich der Hunger schon mal recht groß. Also ging
Steffen Jack und seine Ehefrau Claudia sind am Ende. Mit ihrer Kraft. Darum geben sie die Bewirtschaftung der Rehnsdorfer Linde auf. Ab 31. Dezember bleibt das Traditionshaus erst einmal zu.
Schon seit anderthalb Jahren steht Steffen Jack nahezu allein in der Küche. Das geht zum einen an die Substanz. Zum anderen bleibe dabei auch die Familie und das ganze soziale Umfeld auf der Strecke.
Wenn er – wie jetzt am Sonntag zur Mittagszeit – beispielsweise allein 70 Essen zubereitet, kann es auch schon mal passieren, dass Gäste vierzig Minuten auf ihr Essen warten müssen. „Das ist für alle Seiten unbefriedigend.“ Gern hätte er einen zweiten Koch eingestellt. „Doch es ist sehr schwer, Personal zu finden“, so der Mittvierziger, der keinen Hehl aus seiner Enttäuschung macht. „Offensichtlich hat kaum einer noch Lust in der Gastronomie zu arbeiten.“
Am Ende sei nur eine Option geblieben: Die Reißleine zu ziehen. Trotzdem wollen Jacks bis zum 31. Dezember noch durchziehen.
Gefunden bei: SZ Online
Steffen Jack und seine Ehefrau Claudia sind am Ende. Mit ihrer Kraft. Darum geben sie die Bewirtschaftung der Rehnsdorfer Linde auf. Ab 31. Dezember bleibt das Traditionshaus erst einmal zu.
Schon seit anderthalb Jahren steht Steffen Jack nahezu allein in der Küche. Das geht zum einen an die Substanz. Zum anderen bleibe dabei auch die Familie und das ganze soziale Umfeld auf der Strecke.
Wenn er – wie jetzt am Sonntag zur Mittagszeit – beispielsweise allein 70 Essen zubereitet, kann es auch... mehr lesen
Gasthaus Zur Linde
Gasthaus Zur Linde€-€€€Gasthaus, Ausflugsziel03579339636Lindenstraße 7, 01920 Elstra
stars -
"Der nächste Gasthof schließt-oder-ein Hilferuf aus der Gastronomie" JenomeSteffen Jack und seine Ehefrau Claudia sind am Ende. Mit ihrer Kraft. Darum geben sie die Bewirtschaftung der Rehnsdorfer Linde auf. Ab 31. Dezember bleibt das Traditionshaus erst einmal zu.
Schon seit anderthalb Jahren steht Steffen Jack nahezu allein in der Küche. Das geht zum einen an die Substanz. Zum anderen bleibe dabei auch die Familie und das ganze soziale Umfeld auf der Strecke.
Wenn er – wie jetzt am Sonntag zur Mittagszeit – beispielsweise allein 70 Essen zubereitet, kann es auch
Hof-Wirt Christoph Pech, ein Urgestein unter den Gastronomen sowohl auf brandenburgischer als auch sächsischer Seite des Lausitzer Seenlandes, bestätigt: Die wenigen Gasthäuser mit Platzkapazitäten für Reisegesellschaften arbeiten in der Hochsaison absolut am Rande der Leistungsfähigkeit. Danach ist hier fast tote Hose. "Uns fehlen mehr gastronomische Angebote und damit der gesunde Wettbewerb. Der entwickelt sich aber nicht von selbst", stellt der Unternehmer fest, der seit nunmehr 15 Jahren die Gaststätte am Partwitzer See führt - zum Jahresende aber nunmehr überraschend aufhört. "Ich brauche eine neue Herausforderung", sagt er. In der Gastronomie. Denn vom Kochlöffel kann und will der Hosenaer auch künftig nicht lassen. Christoph Pech sucht einen Nachfolger für die urige Gaststätte, auf deren Hof auch gern ausgiebig mit Brot und Forellen aus dem Holzbackofen bei Livemusik und einem guten Bier gefeiert wird. Beim jüngsten und letzten Hoffest in seiner Regie hat das Abschieds-Ständchen der Band mit Helmut "Krake" Krakowski aus Bernsdorf dem nur äußerlich hartgesottenen Kult-Wirt zwar den frischen Kloß im Hals beschert. Sein Entschluss aber ist unumstößlich.
Hof-Wirt Christoph Pech, ein Urgestein unter den Gastronomen sowohl auf brandenburgischer als auch sächsischer Seite des Lausitzer Seenlandes, bestätigt: Die wenigen Gasthäuser mit Platzkapazitäten für Reisegesellschaften arbeiten in der Hochsaison absolut am Rande der Leistungsfähigkeit. Danach ist hier fast tote Hose. "Uns fehlen mehr gastronomische Angebote und damit der gesunde Wettbewerb. Der entwickelt sich aber nicht von selbst", stellt der Unternehmer fest, der seit nunmehr 15 Jahren die Gaststätte am Partwitzer See führt - zum Jahresende aber nunmehr überraschend aufhört.... mehr lesen
Gaststätte "Zum Partwitzer Hof" Inh. Christoph Pech
Gaststätte "Zum Partwitzer Hof" Inh. Christoph Pech€-€€€03575115313Schäfereiweg 4, 02979 Elsterheide
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"Das Lausitzer Seenland entwickelt sich nicht nur nach vorn" JenomeHof-Wirt Christoph Pech, ein Urgestein unter den Gastronomen sowohl auf brandenburgischer als auch sächsischer Seite des Lausitzer Seenlandes, bestätigt: Die wenigen Gasthäuser mit Platzkapazitäten für Reisegesellschaften arbeiten in der Hochsaison absolut am Rande der Leistungsfähigkeit. Danach ist hier fast tote Hose. "Uns fehlen mehr gastronomische Angebote und damit der gesunde Wettbewerb. Der entwickelt sich aber nicht von selbst", stellt der Unternehmer fest, der seit nunmehr 15 Jahren die Gaststätte am Partwitzer See führt - zum Jahresende aber nunmehr überraschend aufhört.
Geschrieben am 21.09.2017 2017-09-21| Aktualisiert am
21.09.2017
Besucht am 04.09.2016Besuchszeit: Abendessen 30 Personen
Rechnungsbetrag: 50 EUR
Gemeinsam mit unseren Freunden buchten wir eine „Sagenhafte Biertour“ durch Meißen, Meißner Bierdiplom
wo wir durch allerhand Gastros kamen, um die verschiedensten sächsischen Biersorten zu verkosten und kennenzulernen, aber auch um mehr über die Geschichte des sächsischen Brauwesens zu erfahren. Nach einer knapp 2 stündigen Tour durch die Meißner Altstadt und einen Abstecher zur Albrechtsburg waren wir natürlich alle ganz schön hungrig. Aber auch daran hatte der Veranstalter gedacht, und so war unsere letzte Station das „Gasthaus zur Altstadt“ im Herzen von Meißen. Dies ist ein uriges Gasthaus, rustikal eingerichtet, welches vornehmlich sächsische Hausmannskost anbietet. Aber auch für die Touristen, welche dann doch nicht so deftig speisen wollen, ist gedacht.
Nachdem unsere knapp 30 Mann und Frau starke Truppe im Gasthaus ankam, gab es zur Begrüßung erst einmal einen großen Humpen „Freiberger Pilsner“. Die bereits zu Beginn unserer Tour ausgesuchten Speisen waren dann nach wenigen Minuten auch am Platz.
Wir wählten vorab zweimal den Gulasch mit Rotkohl und Klößen sowie zweimal die Schweinshaxe mit Kartoffeln, Sauerkraut, Spreewälder Meerrettich und Bautzner Senf.
Alle vier Portionen waren reichlich, Gulasch mit Rotkohl und Klößen
der Gulasch angenehm weich und würzig. Das Rotkraut eher vom Großhändler. Die Klöße ebenfalls wieder hausgemacht und gut gedämpft. Anbei noch eine kleine Beilage aus Möhrenraspel und einem Stückchen Tomate. Schweinshaxe mit Kartoffeln, Sauerkraut, Spreewälder Meerrettich und Bautzner Senf
Die Haxe knusprig gebraten, im Inneren recht zart. Die Schwarte würzig und sehr knusprig. Auf die Kartoffeln hätte ich lieber verzichtet, ein ordentlicher Rampen frisches Brot wäre mir lieber gewesen. Das Sauerkraut hier war scheinbar selbst gemacht. Nicht so wie das ewige Weinkraut in anderen Gastros. Herzhaft, sauer, mit reichlich Kümmel. So muss das sein. Der frische, scharfe Meerrettich und auch der scharfe Bautzner Senf passten ideal zur Haxe. Auch hier wieder die frischen Möhrenraspel und das Scheibchen Tomate.
Bedient wurden wir von der Chefin. Freundlich, ein keckes Wort auf den Lippen, flott und immer mit den Augen beim Gast. Wir mussten niemals lange auf den Biernachschub warten.
Das Gasthaus als auch die Toiletten waren ordentlich und sauber. Da gibt’s nichts zu meckern.
Fazit: derbe, deftige, sächsische Küche. Die Wirtin mit dem Mund an der rechten Stelle. Das Gasthaus urig und gemütlich. Da mach Einkehren Spaß!
Gemeinsam mit unseren Freunden buchten wir eine „Sagenhafte Biertour“ durch Meißen,
wo wir durch allerhand Gastros kamen, um die verschiedensten sächsischen Biersorten zu verkosten und kennenzulernen, aber auch um mehr über die Geschichte des sächsischen Brauwesens zu erfahren. Nach einer knapp 2 stündigen Tour durch die Meißner Altstadt und einen Abstecher zur Albrechtsburg waren wir natürlich alle ganz schön hungrig. Aber auch daran hatte der Veranstalter gedacht, und so war unsere letzte Station das „Gasthaus zur Altstadt“ im Herzen von... mehr lesen
Gasthaus zur Altstadt
Gasthaus zur Altstadt€-€€€Restaurant, Gasthaus, Partyservice03521405640Görnische Gasse 42, 01662 Meißen
4.5 stars -
"Uriges Gasthaus in der Meißner Altstadt" JenomeGemeinsam mit unseren Freunden buchten wir eine „Sagenhafte Biertour“ durch Meißen,
wo wir durch allerhand Gastros kamen, um die verschiedensten sächsischen Biersorten zu verkosten und kennenzulernen, aber auch um mehr über die Geschichte des sächsischen Brauwesens zu erfahren. Nach einer knapp 2 stündigen Tour durch die Meißner Altstadt und einen Abstecher zur Albrechtsburg waren wir natürlich alle ganz schön hungrig. Aber auch daran hatte der Veranstalter gedacht, und so war unsere letzte Station das „Gasthaus zur Altstadt“ im Herzen von
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Die neuen Betreiber Carsten Rühle und Carolin Rühle-Marten sind zuversichtlich, dass die derzeit auf Hochtouren laufenden Bauarbeiten rechtzeitig fertig sein werden.
Beide bringen reichlich Erfahrung aus der Gastronomie mit: Carsten Rühle ist ein erfahrener Koch. Gelernt im Hotel Newa an der Prager Straße, war er Chefkoch in der Ullersdorfer Mühle, leitete 13 Jahre die Küche des Sophienkellers und stand danach acht Jahre als Restaurantleiter dem „Dresden 1900“ auf dem Neumarkt vor. Seine Frau ist gelernte Restaurantfachfrau.
Dann wünschen wir mal viel Erfolg.