Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
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Nach 25 Jahren ist Schluss. Uwe Wiese betreibt nur noch bis zum 31. Januar das Restaurant Italienisches Dörfchen am Theaterplatz. Als Grund nennt der Wirt, dass seine beiden Mitbetreiber aus Altersgründen aufhören wollen. Beide sind über 70 Jahre alt. Er selbst ist 65 Jahre und will erst mal eine kleine Auszeit nehmen. Wiese war an der Suche nach einem neuen Betreiber beteiligt. Wer das ist, will er aber noch nicht verraten. Ob der Betrieb am 1. Februar weitergeht, ist noch unklar.
Der Begriff Italienisches Dörfchen ist beinahe jedem Dresdner bekannt. Die italienischen Handwerker und Künstler des Architekten Gaetano Chiaveri richteten sich während der Bauzeit der barocken Hofkirche an diesem Ufer des Elbbogens häuslich ein. Durch den damaligen Stadtbaurat Hans Erlwein wurde in den Jahren 1911 bis 1913 das Haus des jetzigen Italienschen Dörfchens errichtet.
Nach 25 Jahren ist Schluss. Uwe Wiese betreibt nur noch bis zum 31. Januar das Restaurant Italienisches Dörfchen am Theaterplatz. Als Grund nennt der Wirt, dass seine beiden Mitbetreiber aus Altersgründen aufhören wollen. Beide sind über 70 Jahre alt. Er selbst ist 65 Jahre und will erst mal eine kleine Auszeit nehmen. Wiese war an der Suche nach einem neuen Betreiber beteiligt. Wer das ist, will er aber noch nicht verraten. Ob der Betrieb am 1. Februar weitergeht, ist noch... mehr lesen
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"Ende Januar beendet Wirt Uwe Wiese sein Engagement im "Italienischen Dörfchen"" JenomeNach 25 Jahren ist Schluss. Uwe Wiese betreibt nur noch bis zum 31. Januar das Restaurant Italienisches Dörfchen am Theaterplatz. Als Grund nennt der Wirt, dass seine beiden Mitbetreiber aus Altersgründen aufhören wollen. Beide sind über 70 Jahre alt. Er selbst ist 65 Jahre und will erst mal eine kleine Auszeit nehmen. Wiese war an der Suche nach einem neuen Betreiber beteiligt. Wer das ist, will er aber noch nicht verraten. Ob der Betrieb am 1. Februar weitergeht, ist noch
Eigentlich wollte die Betreiberin Frau Hirsch erst zum Ende des Jahres schließen, aber dann ist es doch viel schneller gegangen als gedacht. Bereits seit Oktober ist die beliebte Gaststätte „Die 2 vom Tower“ am Kamenzer Flugplatz geschlossen. Damit ist auch das eigentlich einträgliche Jahresendgeschäft mit diversen Weihnachtsfeierlichkeiten von Familien und Betrieben ins Wasser gefallen.
Aber eine Frage des Bedarfes war das Aus der Gastronomie ja auch nie gewesen. „Der permanente Personalmangel war ausschlaggebend“, sagt Frau Hirsch. Die 36-Jährige hatte vor dreieinhalb Jahren die Pacht von der Gaststättengründerin Anita Wagner übernommen, die immerhin elf Jahre gut durchgehalten hatte. „Es war echt schwer, immer wieder Leute zu finden. Und zuletzt habe ich halt oft allein dagestanden“, sagt die Mutter von zwei kleinen Kindern. Gleichzeitig die Küche und die Bedienung und möglichst noch die Theke zu stemmen, das war auf Dauer nicht zu bewerkstelligen.
Frau Hirsch räumt in den kommenden Tagen noch den Rest aus und hat sich inzwischen ganz neu orientiert. Sie wird im kommenden Jahr als festangestellte Fachkraft in einem beliebten Ausflugslokal in der Oberlausitz anfangen, welches im Sommer ebenfalls aufgrund von Personalmangel geschlossen wurde. Nun versucht sich auch dort ein neuer Wirt.
Eigentlich wollte die Betreiberin Frau Hirsch erst zum Ende des Jahres schließen, aber dann ist es doch viel schneller gegangen als gedacht. Bereits seit Oktober ist die beliebte Gaststätte „Die 2 vom Tower“ am Kamenzer Flugplatz geschlossen. Damit ist auch das eigentlich einträgliche Jahresendgeschäft mit diversen Weihnachtsfeierlichkeiten von Familien und Betrieben ins Wasser gefallen.
Aber eine Frage des Bedarfes war das Aus der Gastronomie ja auch nie gewesen. „Der permanente Personalmangel war ausschlaggebend“, sagt Frau Hirsch. Die 36-Jährige hatte vor dreieinhalb... mehr lesen
Die 2 vom Tower
Die 2 vom Tower€-€€€Restaurant03578309846Zum Tower 6, 01917 Kamenz
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"„Die 2 vom Tower“ haben wegen Personalmangel aufgegeben" JenomeEigentlich wollte die Betreiberin Frau Hirsch erst zum Ende des Jahres schließen, aber dann ist es doch viel schneller gegangen als gedacht. Bereits seit Oktober ist die beliebte Gaststätte „Die 2 vom Tower“ am Kamenzer Flugplatz geschlossen. Damit ist auch das eigentlich einträgliche Jahresendgeschäft mit diversen Weihnachtsfeierlichkeiten von Familien und Betrieben ins Wasser gefallen.
Aber eine Frage des Bedarfes war das Aus der Gastronomie ja auch nie gewesen. „Der permanente Personalmangel war ausschlaggebend“, sagt Frau Hirsch. Die 36-Jährige hatte vor dreieinhalb
Das Betreiberehepaar will beruflich kürzer treten. Wie es weitergeht, ist unklar.
Bernd Jannasch ist traurig. „Ja, es stimmt, zum 31. Dezember beenden wir unsere Tätigkeit im Gasthof Weißig.“ Jahrzehnte lang betrieben Jannasch und seine Frau das Traditionshaus. 1959 hatte sein Vater Werner Jannasch das Haus als Gaststättenleiter übernommen und zunehmend in der Region bekannt gemacht.
„Nach so vielen Jahren wird es für uns nun Zeit, beruflich kürzer zu treten und sich persönlich zu verändern“, sagt Bernd Jannasch. Was genau hinter dem Ende steckt, darüber will er nicht sprechen. Den Pachtvertrag habe er gekündigt. Wie es am 1. Januar im Gasthof weiter geht, bleibt unklar. „Wir blicken zurück auf viele wundervolle Zeiten mit großartigen Gästen und Freunden“, so Jannasch. Am 3. Januar seien alle Gäste zu einem Verabschiedungs-Umtrunk eingeladen. Einer, der auch traurig über den Abschied ist, ist Musiker Thomas Stelzer. „Der Gasthof ist in dem Viertel, aber auch darüber hinaus sehr bekannt und beliebt in der Stadt.“ Stelzer spielt am 20. November noch mal mit seiner Blue Wonder Jazz Band im Gasthof und zum Advent-Gospel am 16. Dezember.
Gefunden in der SZ
Das Betreiberehepaar will beruflich kürzer treten. Wie es weitergeht, ist unklar.
Bernd Jannasch ist traurig. „Ja, es stimmt, zum 31. Dezember beenden wir unsere Tätigkeit im Gasthof Weißig.“ Jahrzehnte lang betrieben Jannasch und seine Frau das Traditionshaus. 1959 hatte sein Vater Werner Jannasch das Haus als Gaststättenleiter übernommen und zunehmend in der Region bekannt gemacht.
„Nach so vielen Jahren wird es für uns nun Zeit, beruflich kürzer zu treten und sich persönlich zu verändern“, sagt Bernd Jannasch. Was genau hinter dem Ende... mehr lesen
Gasthof Weißig
Gasthof Weißig€-€€€Restaurant, Landgasthof, Hotel, Biergarten0351-2683455Bautzner Straße 1, 01328 Dresden
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"Gasthof Weißig macht zu" Jenome
Das Betreiberehepaar will beruflich kürzer treten. Wie es weitergeht, ist unklar.
Bernd Jannasch ist traurig. „Ja, es stimmt, zum 31. Dezember beenden wir unsere Tätigkeit im Gasthof Weißig.“ Jahrzehnte lang betrieben Jannasch und seine Frau das Traditionshaus. 1959 hatte sein Vater Werner Jannasch das Haus als Gaststättenleiter übernommen und zunehmend in der Region bekannt gemacht.
„Nach so vielen Jahren wird es für uns nun Zeit, beruflich kürzer zu treten und sich persönlich zu verändern“, sagt Bernd Jannasch. Was genau hinter dem Ende
Ein Kleinod der Sächsischen Schweiz: Seit über 700 thront die Burg Altrathen als Wahrzeichen über der Elbe, stand Gästen Jahrzehnte als Restaurant und Pension offen.
Doch damit ist jetzt Schluss, die Burg wurde verkauft. Die letzte Pächterin schloss am Mittwoch nach 17 Jahren ihren Herbergsbetrieb.
Die Felsenburg (1289 erstmals erwähnt) selbst kaufen oder ihren Pachtvertrag weiter verlängern wollte die letzte Burgherrin nicht. "Das Restaurant lief gut, aber der Pensionsbetrieb war nur schwer auszulasten, vor allem im Winter", sagt sie.
"Zudem sind Nebenkosten und Sanierungsbedarf hoch, die Fenster etwa undicht." Dennoch war die gelernte Köchin mit Herzblut für Tausende Gäste da, kellnerte und putzte selbst mit, leitete zu besten Zeiten ein Dutzend Mitarbeiter. "Klar ist dann auch Herzschmerz dabei", sagte sie an ihrem letzten Tag auf der Burg.
Neuer Burgherr ist ein Unternehmer und Sportwissenschaftler aus Bremen. Der Millionär besitzt mehrere Fitness-Studios, hatte die zum Verkauf stehende Burg mit Nebengebäuden jüngst vom Münchner Eigentümer erworben.
Er wolle die Burg mit seiner Frau, Hund und Katze als regelmäßiges Feriendomizil nutzen, rund die Hälfte des Jahres hier verbringen.
Ein Kleinod der Sächsischen Schweiz: Seit über 700 thront die Burg Altrathen als Wahrzeichen über der Elbe, stand Gästen Jahrzehnte als Restaurant und Pension offen.
Doch damit ist jetzt Schluss, die Burg wurde verkauft. Die letzte Pächterin schloss am Mittwoch nach 17 Jahren ihren Herbergsbetrieb.
Die Felsenburg (1289 erstmals erwähnt) selbst kaufen oder ihren Pachtvertrag weiter verlängern wollte die letzte Burgherrin nicht. "Das Restaurant lief gut, aber der Pensionsbetrieb war nur schwer auszulasten, vor allem im Winter", sagt sie.
"Zudem sind Nebenkosten und... mehr lesen
Burg Altrathen
Burg Altrathen€-€€€Restaurant, Cafe, Pension, Biergarten0350247600Am Grünbach 10/11, 01824 Rathen
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"Wieder wird ein Kleinod geschlossen" JenomeEin Kleinod der Sächsischen Schweiz: Seit über 700 thront die Burg Altrathen als Wahrzeichen über der Elbe, stand Gästen Jahrzehnte als Restaurant und Pension offen.
Doch damit ist jetzt Schluss, die Burg wurde verkauft. Die letzte Pächterin schloss am Mittwoch nach 17 Jahren ihren Herbergsbetrieb.
Die Felsenburg (1289 erstmals erwähnt) selbst kaufen oder ihren Pachtvertrag weiter verlängern wollte die letzte Burgherrin nicht. "Das Restaurant lief gut, aber der Pensionsbetrieb war nur schwer auszulasten, vor allem im Winter", sagt sie.
"Zudem sind Nebenkosten und
Geschrieben am 25.10.2018 2018-10-25| Aktualisiert am
25.10.2018
Appetit auf Tandoori Chicken oder Mangolassi? Liebhaber indischer Küche kommen jetzt in der Pirnaer Altstadt voll auf ihre Kosten, das Restaurant „Curry-Haus“ auf der Dohnaischen Straße ist seit Montag geöffnet. Betrieben wird das Lokal von Jujhar Singh, der in Dresden seit 15 Jahren das angesagte Restaurant „Jaipur“ in der Dresdner Neustadt führt. Für Pirna entschied sich der 45-jährige Unternehmer, weil es hier eine schöne Altstadt mit vielen Touristen gibt, von denen sicher viele Appetit mitbringen. Zudem mangelte es bislang an einem rein indischen Restaurant, Singh schloss quasi eine gastronomische Lücke.
Und ich kannbestätigen, in seinen Restaurants schmeckts lecker.
Appetit auf Tandoori Chicken oder Mangolassi? Liebhaber indischer Küche kommen jetzt in der Pirnaer Altstadt voll auf ihre Kosten, das Restaurant „Curry-Haus“ auf der Dohnaischen Straße ist seit Montag geöffnet. Betrieben wird das Lokal von Jujhar Singh, der in Dresden seit 15 Jahren das angesagte Restaurant „Jaipur“ in der Dresdner Neustadt führt. Für Pirna entschied sich der 45-jährige Unternehmer, weil es hier eine schöne Altstadt mit vielen Touristen gibt, von denen sicher viele Appetit mitbringen. Zudem mangelte es bislang an einem rein indischen Restaurant, Singh schloss quasi eine gastronomische Lücke.
Und ich kannbestätigen, in seinen Restaurants schmeckts lecker.
Curry Haus
Curry Haus€-€€€RestaurantDohnaische Straße 31, 01796 Pirna
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"In Pirna ist eine gastronomische Lücke geschlossen worden" JenomeAppetit auf Tandoori Chicken oder Mangolassi? Liebhaber indischer Küche kommen jetzt in der Pirnaer Altstadt voll auf ihre Kosten, das Restaurant „Curry-Haus“ auf der Dohnaischen Straße ist seit Montag geöffnet. Betrieben wird das Lokal von Jujhar Singh, der in Dresden seit 15 Jahren das angesagte Restaurant „Jaipur“ in der Dresdner Neustadt führt. Für Pirna entschied sich der 45-jährige Unternehmer, weil es hier eine schöne Altstadt mit vielen Touristen gibt, von denen sicher viele Appetit mitbringen. Zudem mangelte es bislang an
Zwei Jahre lang hatte Görlitz ein französisches Restaurant, das La Vie. Seit einigen Wochen nun kann man dort aber nicht mehr einkehren. „Vorübergehend geschlossen.“
Das Leben ist dunkel. Schon seit einiger Zeit brennt im La Vie an der Weberstraße in Görlitz kein Licht mehr. Stattdessen ist die Fensterfassade des französischen Restaurants mit großen Papierbahnen zugehängt. Eine hat sich gelöst, gibt den Blick nach innen frei auf zusammengestellte, teils in Folie gehüllte Tische – und das Straßburg-Wandgemälde. Auf der Facebookseite vom La Vie waren noch im August Bilder zu sehen von Flammkuchen auf Holzbrettern und Limonade mit Strohhalm. Der jüngste Beitrag ist vom 9. September: Das Restaurant La Vie sei vorübergehend geschlossen, steht dort. Man bedanke sich bei allen Gästen, die dem La Vie die Treue geschenkt haben.
Erst vor rund zwei Jahren öffnete das Restaurant im Eckhaus an der Weber- und Jakob-Böhme-Straße. Ein Gebäude, das in den Jahren zuvor aufwendig saniert worden war. Ins Erdgeschoss zog im Oktober 2016 das Restaurant La Vie von Jean-Pierre Holtzweiler ein. Er ist gebürtiger Elsässer, kam vor über 35 Jahren nach Deutschland. In Waldbrunn bei Karlsruhe betrieb er eine Installationsfirma. Er kannte auch Görlitz schon länger, seine Frau stammt aus Zgorzelec, erzählte Holtzweiler vor zwei Jahren gegenüber der SZ. Eines habe ihm aber immer gefehlt bei seinen Besuchen in Görlitz: seine heimatliche Küche. Dafür hat er nach längeren Planungen mit dem La Vie schließlich selbst gesorgt. Für die Flammkuchen zum Beispiel hatte Holtzweiler extra in Frankreich einen Holzofen nach seinen Vorstellungen bauen lassen. Und eigentlich scheint das Restaurant nicht unbeliebt zu sein, schaut man sich zum Beispiel die Bewertungen im Internet an. Bei den gängigen Webportalen fällt die Mehrzahl der Gästebewertungen positiv aus.
Gefunden bei SZ Online Ausgabe Görlitz
Zwei Jahre lang hatte Görlitz ein französisches Restaurant, das La Vie. Seit einigen Wochen nun kann man dort aber nicht mehr einkehren. „Vorübergehend geschlossen.“
Das Leben ist dunkel. Schon seit einiger Zeit brennt im La Vie an der Weberstraße in Görlitz kein Licht mehr. Stattdessen ist die Fensterfassade des französischen Restaurants mit großen Papierbahnen zugehängt. Eine hat sich gelöst, gibt den Blick nach innen frei auf zusammengestellte, teils in Folie gehüllte Tische – und das Straßburg-Wandgemälde. Auf der Facebookseite vom La... mehr lesen
Restaurant La Vie
Restaurant La Vie€-€€€Restaurant035817645580Weberstraße 11, 02826 Görlitz
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"C’est la vie" JenomeZwei Jahre lang hatte Görlitz ein französisches Restaurant, das La Vie. Seit einigen Wochen nun kann man dort aber nicht mehr einkehren. „Vorübergehend geschlossen.“
Das Leben ist dunkel. Schon seit einiger Zeit brennt im La Vie an der Weberstraße in Görlitz kein Licht mehr. Stattdessen ist die Fensterfassade des französischen Restaurants mit großen Papierbahnen zugehängt. Eine hat sich gelöst, gibt den Blick nach innen frei auf zusammengestellte, teils in Folie gehüllte Tische – und das Straßburg-Wandgemälde. Auf der Facebookseite vom La
Im Herbst macht die Gaststätte in Seifersdorf dicht. Die Wachauer Gemeinde möchte das Gebäude verkaufen.
Die Gaststätte „Marienmühle“ im Seifersdorfer Tal ist ein beliebter, ein sehr geschätzter Anlaufpunkt für Wanderer, für Biker, für Touristen wie für die Einheimischen.
Ein gastronomischer Betrieb, der nicht nur eine wunderbare Lage hat, sondern weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Jedoch, in diesem Herbst wird diese beliebte Gaststätte schließen, hören die Pächter auf. „Das Ehepaar Ramke, die für den Betrieb der Gaststätte verantwortlich sind, werden aus Altersgründen aufhören“, erfährt man von Wachaus Bürgermeister Veit Künzelmann. Was ja auch nachvollziehbar sei, so der Bürgermeister weiter. Seit 2005 betreiben die Ramkes diese Gaststätte. Doch wie geht es nun mit der beliebten Marienmühle weiter?
Das Objekt gehört der Gemeinde Wachau, und diese hatte ja bereits im vergangenen Jahr ein Gutachten in Auftrag gegeben. Zum einen, wie es um den Zustand des Gebäudes bestellt ist, zum anderen, um festzustellen, welchen Wert dieses Haus hat. Heute wollen die Gemeinderäte in einer nichtöffentlichen Sitzung sich mit dem Thema Marienmühle auseinandersetzen, über deren Zukunft beraten. Ob man die Marienmühle zum Verkauf ausschreibe oder einen neuen Pächter suche, das sei derzeit noch völlig offen, meint Künzelmann. Was man aber auf jeden Fall verhindern wolle, ist, dass diese Gaststätte künftig ganz dicht bleibe.
Die Marienmühle im Seifersdorfer Tal hat eine lange Geschichte. 1532 wurde sie erstmals als Obermühle erwähnt. 1851/52 wird ein mehrgeschossiger Neubau durch Graf Klar Gebhard von Brühl errichtet, 1898 brannte das Hauptgebäude aus, wurde wieder aufgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Marienmühle Staats- und Parteigut der KPD, wurde später zu einem volkseigenen Betrieb umgewandelt. In den ersten Nachwendejahren restaurierte man die Ausflugsgaststätte umfassend. Vor fünf Jahren war das Gebäude vom Hochwasser bedroht. Diese Gefahr konnte man abwenden, wurden die Wehranlagen verstärk, sodass die Mühle nun hochwassersicher ist.
Bürgermeister Veit Künzelmann weist darauf hin, dass es im Interesse der Gemeinde Wachau sei, das Gebäude zu verkaufen. In dem Falle wolle man sich aber mit dem künftigen Besitzer darauf verständigen, dass die Ausflugsgaststätte auch weiterhin eine bleibe. Denn schließlich ist dieser Anlaufpunkt im Seifersdorfer Tal ja auch einer, den man unter touristischen Gesichtspunkten nicht so ohne Weiteres außer Acht lassen kann. Eine solche Gaststätte, die idyllisch an der Großen Röder liegt, inmitten in dem von der früheren Gräfin Tina von Brühl angelegten Landschaftsgarten, ist ja schließlich auch ein gewichtiges Pfund, um Urlauber aus nah und fern anzulocken.
Natürlich weiß auch jemand wie Bürgermeister Künzelmann, dass es in der heutigen Zeit nicht einfach ist, einen neuen Betreiber für diese Gaststätte zu finden, gleich, ob es sich nun um eine gut gehende Lokalität handelt oder nicht. Tätigkeiten im Gastgewerbe, die seien nun mal recht zeit- und arbeitsintensiv, so Künzelmann weiter. Man darf also gespannt sein, wie sich die Wachauer Gemeinderäte in der Causa Marienmühle positionieren werden. Auf jeden Fall, das betont Bürgermeister Veit Künzelmann noch einmal, „sind wir bestrebt, die Marienmühle als Gaststätte zu erhalten.“ Angesichts der wunderbaren Lage im Seifersdorfer Tal sollte das eigentlich auch gelingen.
Im Herbst macht die Gaststätte in Seifersdorf dicht. Die Wachauer Gemeinde möchte das Gebäude verkaufen.
Die Gaststätte „Marienmühle“ im Seifersdorfer Tal ist ein beliebter, ein sehr geschätzter Anlaufpunkt für Wanderer, für Biker, für Touristen wie für die Einheimischen.
Ein gastronomischer Betrieb, der nicht nur eine wunderbare Lage hat, sondern weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Jedoch, in diesem Herbst wird diese beliebte Gaststätte schließen, hören die Pächter auf. „Das Ehepaar Ramke, die für den Betrieb der Gaststätte verantwortlich sind, werden aus Altersgründen... mehr lesen
Marienmühle
Marienmühle€-€€€Restaurant03528447149Schönborner Straße 3, 01454 Wachau
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"Marienmühle schließt" JenomeIm Herbst macht die Gaststätte in Seifersdorf dicht. Die Wachauer Gemeinde möchte das Gebäude verkaufen.
Die Gaststätte „Marienmühle“ im Seifersdorfer Tal ist ein beliebter, ein sehr geschätzter Anlaufpunkt für Wanderer, für Biker, für Touristen wie für die Einheimischen.
Ein gastronomischer Betrieb, der nicht nur eine wunderbare Lage hat, sondern weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Jedoch, in diesem Herbst wird diese beliebte Gaststätte schließen, hören die Pächter auf. „Das Ehepaar Ramke, die für den Betrieb der Gaststätte verantwortlich sind, werden aus Altersgründen
Das „Vino E Cultura“ auf dem Görlitzer Untermarkt schließt in seiner jetzigen Form Ende Oktober. Der Zuspruch zu dieser Form gehobener Gastronomie und Kultur habe in den vergangenen Monaten abgenommen, erklärt Eigentümer Wolfgang Göhde, der einst mit dem Unternehmen Partec nach Görlitz gekommen war.
Den Ausschlag gab ein Zerwürfnis mit dem Görlitzer Theater, das auch bei einem Spitzentreffen mit Oberbürgermeister Siegfried Deinege und Bürgermeister Michael Wieler nicht gekittet werden konnte.
Quelle SZ Görlitz
Das „Vino E Cultura“ auf dem Görlitzer Untermarkt schließt in seiner jetzigen Form Ende Oktober. Der Zuspruch zu dieser Form gehobener Gastronomie und Kultur habe in den vergangenen Monaten abgenommen, erklärt Eigentümer Wolfgang Göhde, der einst mit dem Unternehmen Partec nach Görlitz gekommen war.
Den Ausschlag gab ein Zerwürfnis mit dem Görlitzer Theater, das auch bei einem Spitzentreffen mit Oberbürgermeister Siegfried Deinege und Bürgermeister Michael Wieler nicht gekittet werden konnte.
Quelle SZ Görlitz
Vino e Cultura
Vino e Cultura€-€€€Restaurant03581 8796850Untermarkt 2, 02826 Görlitz
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"Nobelrestaurant am Untermarkt schließt" JenomeDas „Vino E Cultura“ auf dem Görlitzer Untermarkt schließt in seiner jetzigen Form Ende Oktober. Der Zuspruch zu dieser Form gehobener Gastronomie und Kultur habe in den vergangenen Monaten abgenommen, erklärt Eigentümer Wolfgang Göhde, der einst mit dem Unternehmen Partec nach Görlitz gekommen war.
Den Ausschlag gab ein Zerwürfnis mit dem Görlitzer Theater, das auch bei einem Spitzentreffen mit Oberbürgermeister Siegfried Deinege und Bürgermeister Michael Wieler nicht gekittet werden konnte.
Quelle SZ Görlitz
Geschrieben am 15.08.2018 2018-08-15| Aktualisiert am
15.08.2018
Seit elf Jahren gibt es auf Rügen das Restaurant "Oma's Küche und Quartier". Eine am Montag in Kraft getretene Erneuerung sorgt für Diskussionen. In dem Gasthaus ist Kindern unter 14 Jahren der Zutritt verboten - zumindest ab 17 Uhr.
Das teilten die Betreiber auf ihrer Homepage mit. "Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen, begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren", heißt es dort.
Geworben wird mit: Das erste Kinderfreie Restaurant in Binz und auf ganz Rügen, zumindest ab 17.00 Uhr - Gäste ab 14 Jahre herzlich willkommen!
Dann werden wir uns als Familie ebend in ein Kinderfreundliches Restaurant begeben.
Seit elf Jahren gibt es auf Rügen das Restaurant "Oma's Küche und Quartier". Eine am Montag in Kraft getretene Erneuerung sorgt für Diskussionen. In dem Gasthaus ist Kindern unter 14 Jahren der Zutritt verboten - zumindest ab 17 Uhr.
Das teilten die Betreiber auf ihrer Homepage mit. "Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen, begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren", heißt es dort.
Geworben wird mit: Das erste Kinderfreie Restaurant in Binz und auf ganz Rügen, zumindest ab 17.00... mehr lesen
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"Dieses Rügener Restaurant lässt Abends keine Kinder mehr rein" JenomeSeit elf Jahren gibt es auf Rügen das Restaurant "Oma's Küche und Quartier". Eine am Montag in Kraft getretene Erneuerung sorgt für Diskussionen. In dem Gasthaus ist Kindern unter 14 Jahren der Zutritt verboten - zumindest ab 17 Uhr.
Das teilten die Betreiber auf ihrer Homepage mit. "Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen, begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren", heißt es dort.
Geworben wird mit: Das erste Kinderfreie Restaurant in Binz und auf ganz Rügen, zumindest ab 17.00
Geschrieben am 12.07.2018 2018-07-12| Aktualisiert am
12.07.2018
Besucht am 30.06.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 53 EUR
Die Kinder im Ferienlager und ich mit meiner Frau allein zu Hause. Also muss man doch die so seltene Zweisamkeit nutzen. So wollten wir mal wieder ausgehen ohne Kinder, und wenn, dann mal dahin wo wir mal waren als es unsere Kinder noch nicht gab. So besann ich mich auf das Ayers Rock in der Dresdner Münzgasse. Mitten in der historischen Altstadt auf der Touristenflaniermeile nur wenige Meter von der Frauenkirche entfernt findet man inmitten mehrerer Kneipen etwas unscheinbar das Ayers Rock. Meine Erinnerung an längst vergangene Zeiten sagte mir, dass es dort exotische und seltene Speisen gab. Also ab zum Telefon, und lieber für Samstagabend einen Tisch für uns zwei bestellt.
Inmitten der Einheimischen-und Touristenströme zwängten wir uns über den Neumarkt hin zur Münzgasse, und mussten kämpfen nach rechts in das Ayers Rock abzubiegen, und nicht von den Massen Richtung Elbe geschoben zu werden. Ok, etwas übertrieben, aber einfach mal stehen bleiben geht nicht. Dieser Sommerabend war etwas frisch, trotz allen war die Außenterasse komplett besetzt. Hinterer Gastraum
Für uns war ein Tisch reserviert, wir zogen es aber vor es uns im inneren des Lokals gemütlich zu machen. Denn die Heizstrahler und Decken auf den Beinen sahen nun nicht gerade gemütlich aus. Wir taten gut mit unserer Entscheidung, denn es zog immer mehr Gäste von draußen nach drinnen.
Platziert wurden wir von einem jungen Mann, der ab nun den ganzen Abend für uns zuständig war. Speisekarte
Die reichhaltige Karte, welche ebenfalls vorab im Internet studiert werden kann, war sofort zur Stelle, und wir erbaten uns etwas Zeit für die Auswahl der Getränke. Auszug aus der Speisekarte
Nach fünf Minuten hatten wir uns entschieden, und so wählte meine Frau einen Schoppen trockenen, roten „Shiraz-Mataro South Australia, Banrock Station Winery mit einem Geschmack nach Kirschen, Brombeeren und Rhabarber“ für 5,80 €, und ich wählte Traditionell ein Pils. Hier war es die Hausmarke, ein 0,4ér „Traditional Red Craft Beer“ für 3,50€. „Shiraz-Mataro South Australia, Banrock Station Winery mit einem Geschmack nach Kirschen, Brombeeren und Rhabarber“ für 5,80 € und ein 0,4ér „Traditional Red Craft Beer“ für 3,50€
Beide Getränke waren nach wenigen Minuten am Platz, und so konnten wir auch unsere Speisenwünsche mitteilen.
Wir hatten uns entschieden für eine Tomaten-Kokossuppe mit roten Linsen und einem gegrillten Känguru-Saté-Spieß für 5,90€ sowie die Grillplatte „Uluru“ mit Steaks von Strauß, Känguru und Krokodil in Rotweinsoße, Calvados-Dijon-Creme und roter Thai-Currysoße sowie mit karamellisierte Champignons und Zwiebeln, Maiskörner mit geröstetem Paprika und Bacon sowie mit Country-Kartoffeln und Australischem Buschbrot für 2 Personen für nur 34,00€. Für die Grillplatte entschieden wir uns, da wir dort von jedem etwas dabeihaben.
Im düsteren Licht des Ayers Rock konnten wir uns zwischenzeitlich gut unterhalten, nach nicht einmal 10 Minuten kam jedoch schon unsere Vorspeise. Tomaten-Kokossuppe mit roten Linsen und einem gegrillten Känguru-Saté-Spieß für 5,90€
Die Tomaten-Kokossuppe war cremig, und sehr würzig im Geschmack, eigentlich lecker, jedoch ließ die Wärme der Suppe stark zu wünschen übrig. Und wenn das meine Frau sagt…… Der Känguru-Saté-Spieß war scheinbar frisch, aber dafür ziemlich trocken und fest. Keine Ahnung ob Känguru so schmecken muss.
Die Grillplatte ließ nun auf sich warten, und eigentlich wollten wir gemütlich miteinander reden, aber zwischenzeitlich hatte es sich ein Musiker in unserer Nähe am Keyboard gemütlich gemacht, und versuchte mit seinen Gesangskünsten die Gäste zu erfreuen. Die Lautstärke war uns aber zu laut, sodass wir uns nicht mal mehr unterhalten konnten. Und ja, Musik ist Geschmackssache, aber laut und falsch…. Das war nicht unser Ding.
Nach einer halben Stunde schier endlosen Wartens kam dann auch endlich unsere Grillplatte "Urulu". Aber wir hatten doch eine für zwei Personen geordert. Grillplatte „Uluru“ mit Steaks von Strauß, Känguru und Krokodil in Rotweinsoße, Calvados-Dijon-Creme und roter Thai-Currysoße sowie mit karamellisierte Champignons und Zwiebeln, Maiskörner mit geröstetem Paprika und Bacon für 34,00€
Zwischen jeweils zwei kleinen Steaks vom Strauß, Känguru und Krokodil war dafür umso mehr Gemüse aus Champions, Zwiebeln, Unmengen Mais und Paprika. Dazu als Sattmacher für jeden ein Körbchen Country-Kartoffeln und ein Kanten australisches Buschbrot. Die Steaks auf der Grillplatte waren im Gegensatz zur Vorsuppe wenigstens heiß und alle durchgebraten. Anhand der Stärke der Steaks hatte der Koch aber auch keinerlei Chance diese auch nur ansatzweise Medium zu braten. Zusätzlich waren die Steaks in jeweils einem großen Klecks der Rotweinsoße der Calvados-Dijon-Creme und der roten Thai-Currysoße ertränkt. Das Gemüse war dafür recht knackig, leider bestand es überwiegend aus mehr Champions und Mais. Australisches Buschbrot
Das Australische Buschbrot war so trocken, da waren wir schon wieder froh, dass es von den verschiedenen Soßen zur Genüge bei den Steaks zum ditschen gab. Country-Kartoffeln
Der einzig wirklich leckere Lichtblick waren letztendlich die Country-Kartoffeln. Und unser Sattmacher dazu.
Da der selbsternannte Musiker noch immer vor sich hin trällerte, orderten wir alsbald die Rechnung und verzogen uns schleunigst aus dem Ayers Rock. Musik ist gut, aber ich bin hier im Restaurant zu essen und sich zum unterhalten. Laute Musik in einer Bar ist ok, in einer Disko ein Muss. Aber hier?
Unser Fazit: Von uns gibt es hier nur 2,5 Punkte denn mit hohen Erwartungen an frühere Erinnerungen zogen wir ins Ayers Rock nach Dresden. Ich denke die nächsten 10-15 Jahre werden wir nicht mehr dorthin kommen. Das Essen hat uns enttäuscht, die laute Musik gab seinen Rest. Das war nichts für uns. So zogen wir ein paar Häuser weiter und gönnten uns dort noch einen kleinen, süßen Nachtisch mit Latte Macciato und ließen den Abend ausklingen.
Die Kinder im Ferienlager und ich mit meiner Frau allein zu Hause. Also muss man doch die so seltene Zweisamkeit nutzen. So wollten wir mal wieder ausgehen ohne Kinder, und wenn, dann mal dahin wo wir mal waren als es unsere Kinder noch nicht gab. So besann ich mich auf das Ayers Rock in der Dresdner Münzgasse. Mitten in der historischen Altstadt auf der Touristenflaniermeile nur wenige Meter von der Frauenkirche entfernt findet man inmitten mehrerer Kneipen etwas unscheinbar das... mehr lesen
2.5 stars -
"Die Erwartungen waren hoch und wurden leider nicht ansatzweise erfüllt" JenomeDie Kinder im Ferienlager und ich mit meiner Frau allein zu Hause. Also muss man doch die so seltene Zweisamkeit nutzen. So wollten wir mal wieder ausgehen ohne Kinder, und wenn, dann mal dahin wo wir mal waren als es unsere Kinder noch nicht gab. So besann ich mich auf das Ayers Rock in der Dresdner Münzgasse. Mitten in der historischen Altstadt auf der Touristenflaniermeile nur wenige Meter von der Frauenkirche entfernt findet man inmitten mehrerer Kneipen etwas unscheinbar das
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Der Begriff Italienisches Dörfchen ist beinahe jedem Dresdner bekannt. Die italienischen Handwerker und Künstler des Architekten Gaetano Chiaveri richteten sich während der Bauzeit der barocken Hofkirche an diesem Ufer des Elbbogens häuslich ein. Durch den damaligen Stadtbaurat Hans Erlwein wurde in den Jahren 1911 bis 1913 das Haus des jetzigen Italienschen Dörfchens errichtet.