Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 290 Bewertungen 704277x gelesen 8305x "Hilfreich" 5727x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 15.09.2022 2022-09-15| Aktualisiert am
23.09.2022
Das Strandrestaurant "Badezeit" in Westerland auf Sylt ist in den frühen Morgenstunden des 15.09.2022 komplett ausgebrant. Aktuelle Bilder der Webcam des Miramar ( https://surfcam-sylt.de/ ) zeigen das ganze Ausmaß des Brandes. Aktuell ist die Feuerwehr noch vor Ort und ist mit Restlöscharbeiten beschäftigt.
Eine Woche nach dem verheerenden Brand steht die Brandursache noch immer nicht fest. Bisher ist jedoch klar, das das Gebäude in seiner ursprünglichen Form wieder aufgebaut wird. Allerdings ist nicht vor 2024 damit zu rechnen.
Das Strandrestaurant "Badezeit" in Westerland auf Sylt ist in den frühen Morgenstunden des 15.09.2022 komplett ausgebrant. Aktuelle Bilder der Webcam des Miramar ( https://surfcam-sylt.de/ ) zeigen das ganze Ausmaß des Brandes. Aktuell ist die Feuerwehr noch vor Ort und ist mit Restlöscharbeiten beschäftigt.
Infos auch hier: https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100053346/sylt-restaurant-badezeit-brennt-feuerwehr-evakuiert-anwohner.html?fbclid=IwAR0_zCSvx6OV9V5lqV2oslULXjkMf2ZC7Ii6irS8W3xBHV4m2rQH_SagDGg
Eine Woche nach dem verheerenden Brand steht die Brandursache noch immer nicht fest. Bisher ist jedoch klar, das das Gebäude in seiner ursprünglichen Form wieder aufgebaut wird. Allerdings ist nicht vor 2024 damit zu rechnen.
Quelle: https://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/sylt/article236494035/sylt-restaurant-badezeit-brand-wiederaufbau-neubau-plaene.html?fbclid=IwAR2HtGa_KTjsTIMI9wnMnZsTXXzKTY4GQDvv6ISzlLi5SIG_dLWSel1qr24
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"Das Strandrestaurant Badezeit ist letzte Nacht komplett ausgebrannt" JenomeDas Strandrestaurant "Badezeit" in Westerland auf Sylt ist in den frühen Morgenstunden des 15.09.2022 komplett ausgebrant. Aktuelle Bilder der Webcam des Miramar ( https://surfcam-sylt.de/ ) zeigen das ganze Ausmaß des Brandes. Aktuell ist die Feuerwehr noch vor Ort und ist mit Restlöscharbeiten beschäftigt.
Infos auch hier: https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100053346/sylt-restaurant-badezeit-brennt-feuerwehr-evakuiert-anwohner.html?fbclid=IwAR0_zCSvx6OV9V5lqV2oslULXjkMf2ZC7Ii6irS8W3xBHV4m2rQH_SagDGg
Eine Woche nach dem verheerenden Brand steht die Brandursache noch immer nicht fest. Bisher ist jedoch klar, das das Gebäude in seiner ursprünglichen Form wieder aufgebaut wird. Allerdings ist nicht vor 2024 damit zu rechnen.
Quelle: https://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/sylt/article236494035/sylt-restaurant-badezeit-brand-wiederaufbau-neubau-plaene.html?fbclid=IwAR2HtGa_KTjsTIMI9wnMnZsTXXzKTY4GQDvv6ISzlLi5SIG_dLWSel1qr24
Geschrieben am 12.09.2022 2022-09-12| Aktualisiert am
12.09.2022
Besucht am 26.08.2022Besuchszeit: Abendessen 5 Personen
Rechnungsbetrag: 178 EUR
Unser vorerst letzter Abend bei Opi Hartwig auf Fehmarn. Ach wie doch die Zeit vergeht. Dieses Mal stand „Dat ole Aalhus“ in Landkirchen auf meiner Wunschliste. Immer wenn wir zu Opi Hartwig auf die Insel fahren, kommen wir hier vorbei.
Direkt gegenüber der Kirche in unmittelbarer Nachbarschaft zu „Petersens Landgasthof“ (siehe Bewertung von mir) liegt dieses altehrwürdige Haus. Im Jahr 1986 eröffneten Marieluise und Carl Becker das Restaurant „Dat ole AALHUS“. Sie schufen in liebevoller Kleinarbeit aus einer sehr alten, verfallenen Reetdachscheune das urig-schöne Restaurant. Zu Beginn servierten sie leckeren Räucherfisch, Schmalzbrot und eine Buddel Köm auf rustikalen Tischen. Das gemütliche Ambiente blieb erhalten, das Angebot änderte und erweiterte sich. Seitdem ist „Dat ole AALHUS“ ein beliebter Anlaufpunkt für Einheimische und Gäste der Insel Fehmarn, ohne vorherige Reservierung ist es schwer einen Platz am Abend zu ergattern. Das urig eingerichtete Restaurant wird seit 1997 von der Tochter Kathrin Rilke in 2. Generation betrieben und bietet dem Gast eine großzügige Speisekarte.
Ich hatte also im Vorfeld bereits wieder einen Tisch für uns 5 Männeken reserviert, und pünktlich waren wir in Landkirchen. Den fahrbaren Untersatz wird man entweder genau gegenüber des Gasthofes los, oder unmittelbar neben Petersen´s, wo das Aalhus einen weiteren Parkplatz unterhält. Nachdem wir das fast volle Restaurant betreten hatten, wurden wir von einer der vielen weiblichen Servicekräfte empfangen und zu unserem Tisch geführt. Unser Tisch befand sich unmittelbar neben dem Tresen in einer ausgebauten Nische. Stühle gab es hier keine, dafür war um den Tisch rings herum eine weich gepolsterte Bank eingebaut. Hier findet sicher der ein oder andere Stammtisch oder Skatabend statt, den man sitzt zwar mitten im Gastraum, ist aber von den anderen abgeschirmt. Abgeschirmt schien aber auch die Lüftung in diesem Eck, denn bei der sommerlichen Hitze draußen stand die Luft hier in der Nische, während im übrigen Restaurant ein kleines Lüftchen durch die offenen Türen wehte.
Das restliche Restaurant ist rustikal eingerichtet, auf großen Holzbänken mit Sitzunterlagen sitzt man ganz gut. Ich würde hier nur als störend empfinden das man mit dem Nachbartisch Rücken an Rücken sitzt.
Im hinteren Teil des Gasthofes gibt es dann noch zwei weitere Räume, die deutlich moderner und dem heutigen Stil angepasst eingerichtet sind. Mir liegt da eher das alte, urige Ambiente.
Die sehr umfangreiche Speisekarte wurde uns knapp 10 Minuten nach unserer Ankunft gereicht. Wir erbaten uns kurz Zeit, um unsere Getränkewünsche aus der Speisekarte zu suchen.
Nach 5 Minuten hatten wir diese, und so orderten wir:
· 2x 0,5ér Engel Kellerbier dunkel vom Fass für je 5,60 € · 1x Hauscocktail für 7,00 € · 1x Lillet-Wildberry-Erdbeer Cocktail für 7,50 € · 1x 0,5ér Cola für 5,50 €
Die Getränke dauerten jetzt ca eine viertel Stunde. Aber da wir direkt an der Theke saßen, wussten und sahen wir, die Damen rotierten um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Somit hatten wir ausreichend Zeit die Speisekarte ausgiebig zu studieren.
Opi Hartwig hatte beim Blick auf die Preise gleich gar keinen Hinger mehr, denn die Preise hier im olen Aalhus sind noch mal einen ganzen Zacken teurer als vergleichbare Gastros auf Fehmarn. Nachdem dann unsere Getränke endlich am Tisch waren, konnten wir nun auch unsere Speisenwünsche aufgeben.
So sollten es als Vorspeisen sein:
· 1x Büffel Mozzarella mit Strauchtomaten, Olivenöl, Balsamico, Basilikum und Baguettebrot für 10,90 € · 1x Aalhus Fischsuppe mit Tranchen vom Ostsee Lachs und Dorsch mit in Olivenöl angeschwitzten Lauchzwiebelstreifen und Scampi für 9,50 €
Als Hauptspeisen sollten es sein:
· 1x FEHMARNSCHE FISCHPFANNE - gebratenes Dorschfilet in Eihülle, Ostsee-Lachsfilet und Schollenfilet von der Grillplatte angerichtet an Bratkartoffeln, Scampi, Sauce Hollandaise, Zitrone und Kräuterbutter für 26,90 € · 1x Filet´s von der gebratenen Rotzunge mit Steinpilzen und Cherrytomaten in leichtem Schnittlauchrahm, gehobelter Parmesankäse, Dauphine Kartoffeln an Salat-Bouquette mit Himbeer Vinaigrette und Sprossen für 28,90 € · 1x frische Zanderfilets auf der Haut gebraten, mit Teriyaki-Spinat, Limettensauce, Sauce Hollandaise und Salzkartoffeln für 26,50 € · 1x AALHUS GIANT BURGER – ein 300g Hacksteak mit Tomate und Salatgurke, mit knackigem Eisbergsalat, Zwiebeln und gebratenem Bacon, Joghurt-Dressing - gratiniert mit Hollandaise, Pommes Frites für 17,90 € · 1x Paniertes Schweineschnitzel „WIENER ART“ – ein saftig gebratenes Schnitzel mit Rahmsauce, Sauce Hollandaise, Pommes Frites und Gurkensalat für 19,50 €
Nun hieß es erst einmal warten auf die Vorspeisen, denn es sollten 20 Minuten vergehen, bis diese am Platz waren. In der Zwischenzeit konnten wir das leckere und grandiose Engel Kellerbier aus Crailsheim kosten.
Das war zwar verdammt lecker, aber staune ich doch, dass es hier im hohen Norden Fassbier(!) aus dem fränkischen Teil Baden Württembergs gibt. Aber auch der Hauscocktail und der Lillet-Wildberry-Erdbeer Cocktail waren sehr gut angerichtet und süffig.
Zwischenzeitlich waren unsere beiden Vorspeisen eingetroffen. Der Büffel Mozzarella hatte den typischen intensiven Geschmack und war in der Konsistenz sehr fein, und nicht so gummiartig wie manch Mozzarella aus dem Supermarkt. Er war mit frischen Strauchtomaten garniert und mit mildem Olivenöl und etwas Balsamico beträufelt. Obenauf gab es einige Blätter frischen Basilikum und dazu zwei Scheiben frisches Baguettebrot.
Die Aalhus Fischsuppe musste sich aber auch nicht verstecken. Eine dampfend heiße und kräftige, klare Fischbrühe mit reichlich Lauchzwiebel begrüßte auf den ersten Blick. In dieser schmackhaften Brühe waren dann viele Stücke Dorsch und Lachs, sowie einige Scampi.
Nach der Vorspeise hieß es warten, sehr lange warten. Ich wurde dann auch schon ein bisschen zickig, da ich beobachten konnte, dass Tische die erheblich später als wie im Lokal waren, deutlich eher als wir ihre Mahlzeit bekamen. Für die beiden „jungen“ Herren mit der Vorspeise war das ja nicht das Problem, aber die Mädels saßen mittlerweile 1,5 Stunden im Restaurant, bis letztendlich dann auch mal unsere Vorspeise kam. Sage und schreibe 1 Stunde und 15 Minuten nach der Bestellung. Das ist eindeutig zu lange, vor allem da andere Tische ja deutlich eher ihre Speisen bekamen.
Meine Frau hatte sich die FEHMARNSCHE FISCHPFANNE auserkoren. In einer gusseiserenen Pfanne wurden ihr hier je ein gebratenes Dorschfilet in Eihülle, Ostsee-Lachsfilet und Schollenfilet serviert. Alle drei Filets waren gut gebraten und weich, aber leider viel zu salzig gewürzt. Hier war wohl der Koch etwas zu sehr verliebt. Die Scampi, welche sie großzügig mir und Opi Hartwig überließ (iiih das schmeckt nicht), waren fest im Biss und gut gebraten.
Statt Bratkartoffeln wünschte sie Salzkartoffeln, welche sie ohne Aufpreis bekam. Diese waren in Ordnung. Dazu eine frische Salatgarnitur, Zitrone und Kräuterbutter. Die Sauce Hollandaise erinnerte in ihrer Farbgebung eher an eine Hummersauce, daher wurde sie auch nicht angerührt.
Opi Hartwig hatte sich heute mal für die frischen Zanderfilets entschieden. Diese waren außen herum gut mit Kräutern gewürzt und auf der Haut gebraten, das Fleisch schön fest, am Ende jedoch wie der Fisch meiner Frau sehr Salz lastig. Der Teriyaki-Spinat war dann eher für den asiatischen Gaumen gedacht, wir fanden das passte nicht so ganz zusammen, da die Teriyaki-Sauce doch sehr viel Geschmack übertünchte. Die Limettensauce und die Sauce Hollandaise waren als zwei Kleckse auf dem Teller vorhanden und waren durch den salzigen Fisch und den Teriyaki-Spinat kaum Geschmacksrelevant. Dazu gab es auch hier Salzkartoffeln. Einige Scampi, Sprossen und eine frische Salatbeilage gab es obendrein.
Ich hatte mich für die Filet´s von der gebratenen Rotzunge entschieden. Vier naturbelassene und gebratene Rotzungenfilets deckten einen guten Teil des Tellers ab. Auch hier wieder gut mit Kräutern gewürzt, geschmacklich aber auch dieser Fisch total versalzen, so dass der eigentlich milde Geschmack der Rotzunge überhaupt nicht vernehmbar war. Was ist denn hier mit dem Koch los?
Dafür war die cremige Soße mit reichlich Steinpilzen (aus der Dose?) und halbierten Filets in leichtem Schnittlauchrahm und gehobelter Parmesankäse ein Traum. Die Dauphine Kartoffeln, eigentlich eine französische Spezialität, waren ähnlich der deutschen Kroketten, halt nur viel feiner, da dies gratinierte Kartoffelbällchen sind. Sie passten hervorragend zu diesem Essen. Ein Salat-Bouquets mit Himbeere Vinaigrette und Sprossen, sowie ein Klecks Hollandaise rundete das Bild auf dem Teller ab.
Unsre kleine hatte sich dem AALHUS GIANT BURGER verschrieben. Anscheinend konnte sie mit 300g Hacksteak in einem Burger nicht viel anfangen. Jedenfalls gab es erst mal ganz große Augen als dieser gigantische Burger vor ihr stand.
Zwei große Brötchenhälften, fast so groß wie ein Teller, umklammerten zwei riesige, knusprig gebratene und sehr würzig-scharfe Patty aus gemischtem Hackfleisch. Zwischen den Pattys gab es frische Tomate und Salatgurke sowie knackigen Eisbergsalat, frische Zwiebeln und knusprig gebratenem Bacon. Das ganze noch mit Joghurt-Dressing und Sauce Hollandaise gratiniert. Holla, war das eine Portion.
Letztendlich wurde das obere Brötchen zur Seite gelegt, und mit Hilfe des jungen Mannes am Tische gelang es ihr diesen Burger zu verspeisen. Dazu gab es ein Schälchen Pommes Frites, welche leider zu lange in der Fritöse waren, und dadurch viel zu kross waren. Ein Schälchen Ketchup und Mayonnaise gab es zum Aufpreis von je 30 Cent dazu.
Des Tochters junger Begleiter hatte sich der Fehmarnschen Schnitzelkultur verschrieben, und so durfte er heute das letzte Schnitzel verkosten. Ein paniertes Schweineschnitzel „WIENER ART“ stand zur Auswahl, zwei flache Schnitzel, knusprig und dunkel gebraten lagen auf dem Teller. Die Schnitzel sehr dünn, dadurch fast schon ein bisschen trocken.
Dazu schwamm das Schnitzel in einer „fertigen“ (Fix)Rahmsauce. Ein extra Schälchen wie bei anderen Gastros wäre hier besser gewesen. Warum zusätzlich zur Rahmsoße auch noch Sauce Hollandaise auf dem Teller landete erschloss sich uns nicht so ganz. Auch hier wieder die viel zu krossen Pommes Frites, welche glücklicherweise in einem extra Schälchen kamen, und nicht in der Soße ertränkt wurden. Dazu wurde noch ein Schälchen frischer Gurkensalat serviert.
Auf einen Nachtisch verzichteten wir heute, denn Opi Hartwig hatte zu Hause noch eine kleine Leckerei für die Mädels. Und für die Herren sollte es noch den ein oder anderen Line Aquavit geben, bevor wir am nächsten Tag nun leider schon wieder in unsere sächsische Heimat zurückmussten.
Unser Fazit: wir ließen zu fünft 178,70 € im „Dat ole Landhus“ in Landkirchen. Eine rustikale, urige Kneipe. Bei Touris offenbar sehr beliebt, denn hier einen Platz zu bekommen ist ohne Reservierung fast unmöglich. Ein sehr höherpreisiges Restaurant auf Fehmarn, aber leider konnte der Koch heute diesen Ansprüchen nicht dienen. Die Fische zu versalzen, sodass jeglicher Eigengeschmack verloren ging. Auch am Zeitmanagement sollte noch einmal gearbeitet werden. Da gibt es auf Fehmarn doch einige preisgünstigere und vor allem auch bessere Gastros. Schade.
Unser vorerst letzter Abend bei Opi Hartwig auf Fehmarn. Ach wie doch die Zeit vergeht. Dieses Mal stand „Dat ole Aalhus“ in Landkirchen auf meiner Wunschliste. Immer wenn wir zu Opi Hartwig auf die Insel fahren, kommen wir hier vorbei.
Direkt gegenüber der Kirche in unmittelbarer Nachbarschaft zu „Petersens Landgasthof“ (siehe Bewertung von mir) liegt dieses altehrwürdige Haus. Im Jahr 1986 eröffneten Marieluise und Carl Becker das Restaurant „Dat ole AALHUS“. Sie schufen in liebevoller Kleinarbeit aus einer sehr alten,... mehr lesen
Dat Ole Aalhus
Dat Ole Aalhus€-€€€Restaurant043719199Hauptstraße 39a, 23769 Fehmarn
3.5 stars -
"Mehr Schein statt Sein-oder ein verliebter Koch hat schon jede Suppe versalzen" JenomeUnser vorerst letzter Abend bei Opi Hartwig auf Fehmarn. Ach wie doch die Zeit vergeht. Dieses Mal stand „Dat ole Aalhus“ in Landkirchen auf meiner Wunschliste. Immer wenn wir zu Opi Hartwig auf die Insel fahren, kommen wir hier vorbei.
Direkt gegenüber der Kirche in unmittelbarer Nachbarschaft zu „Petersens Landgasthof“ (siehe Bewertung von mir) liegt dieses altehrwürdige Haus. Im Jahr 1986 eröffneten Marieluise und Carl Becker das Restaurant „Dat ole AALHUS“. Sie schufen in liebevoller Kleinarbeit aus einer sehr alten,
Die Macher von BRLO und dem BRLO Brwhouse freuen sich nach Pandemie und zwei Jahren Umbauarbeiten riesig darüber, ihren Standort in der sechsten Etage des KaDeWes endlich wieder zu öffnen. BRLO Chicken & Beer sieht jetzt nicht nur anders aus und ist größer, der Laden ist auch umgezogen und befindet sich jetzt zwischen der neuen Rem Koolhaas-Rolltreppe und den gläsernen Aufzügen im Lichthof. Wie der Name schon erahnen lässt, stehen frisch gezapftes BRLO-Bier vom Fass und Kikok-Hähnchen im Fokus. Neu auf der Karte sind auch Gemüsegerichte wie zum Beispiel der gegrillte Blumenkohl.
Die Macher von BRLO und dem BRLO Brwhouse freuen sich nach Pandemie und zwei Jahren Umbauarbeiten riesig darüber, ihren Standort in der sechsten Etage des KaDeWes endlich wieder zu öffnen. BRLO Chicken & Beer sieht jetzt nicht nur anders aus und ist größer, der Laden ist auch umgezogen und befindet sich jetzt zwischen der neuen Rem Koolhaas-Rolltreppe und den gläsernen Aufzügen im Lichthof. Wie der Name schon erahnen lässt, stehen frisch gezapftes BRLO-Bier vom Fass und Kikok-Hähnchen im Fokus. Neu auf der Karte sind auch Gemüsegerichte wie zum Beispiel der... mehr lesen
BRLO Chicken & Beer im KaDeWe
BRLO Chicken & Beer im KaDeWe€-€€€Bistro, BrauhausTauentzienstraße 21-24, 10789 Berlin
stars -
"Das BRLO Chicken & Beer im KaDeWe hat nach umfangreichen Umbauarbeiten wieder geöffnet" JenomeDie Macher von BRLO und dem BRLO Brwhouse freuen sich nach Pandemie und zwei Jahren Umbauarbeiten riesig darüber, ihren Standort in der sechsten Etage des KaDeWes endlich wieder zu öffnen. BRLO Chicken & Beer sieht jetzt nicht nur anders aus und ist größer, der Laden ist auch umgezogen und befindet sich jetzt zwischen der neuen Rem Koolhaas-Rolltreppe und den gläsernen Aufzügen im Lichthof. Wie der Name schon erahnen lässt, stehen frisch gezapftes BRLO-Bier vom Fass und Kikok-Hähnchen im Fokus. Neu auf der Karte sind auch Gemüsegerichte wie zum Beispiel der
Besucht am 25.08.20222 Personen
Rechnungsbetrag: 29 EUR
Es gab viel zu erzählen. Trotz der wöchentlichen Telefonate mit Opi Hartwig gab es ebend doch noch viel mehr zu erzählen, vor allem wenn wir mal zu fünft am Frühstückstisch sitzen. So gab es in Opi Hartwigs wunderschönen Garten ein ausgiebiges und langes Frühstück, sodass wir dann doch lieber auf unser gewohntes Mittagessen verzichteten. Da wir aber kurz nach der Mittagszeit in Burg nach Mitbringsel für unsere Freunde suchten, kam der Gedanke auf, am frühen Nachmittag dann doch lieber ein kleines Kaffeetrinken einzunehmen. Mir fiel da spontan das „Allee Café“ in Katharinenhof ein. Auf vielen Portalen und in den sozialen Netzwerken wird das Café über alles gelobt, vor allem dessen Windbeutel. Also stand das Café für mich als Windbeutelliebhaber schon lange auf meiner ToDo-Liste, bisher haben wir es aber nicht geschafft.
Unsre kleine erkundete mit ihrem Freund auf eigene Faust die Insel, Opi Hartwig wollte sich zu Hause von der plötzlichen Überraschung des Vortages erholen. Also machte ich mich mit meiner Frau allein auf den Weg nach Katharinenhof. Der kleine Ort liegt wenige Kilometer nördlich der Inselhauptstadt Burg, und ist mit Auto als auch dem Rad sehr gut zu erreichen. Ab dem Ortseingang fährt man auf einer wunderschönen, von hohen und alten Bäumen gesäumten Allee in Richtung Ortsmitte. Auf der Hälfte der Allee liegt dann das besagte Café, die Allee gab ihm den passenden Namen. Eine alte Bauernscheune wurde hier zu einem kleinen, aber gemütlichen Café umgebaut und ist von März bis Mitte November täglich geöffnet.
Wir suchten uns einen Platz im schattigen Außenbereich. Dieser ist sehr rustikal gehalten, und erinnert eher an einen Biergarten als an ein Café. An mehreren Klapptischen und Stühlen finden ausreichend Gäste Platz. Fast alle Außenplätze sind mit großen Sonnenschirmen überdacht.
Das „Allee Café“ Katharinenhof ist nicht nur ein klassisches Café, sondern auch Bistro, und so hält die Speisekarte neben den berühmten Windbeuteln und anderen Süßspeisen auch herzhafte Gerichte wie Flammkuchen, Pizza, Suppen und andere kleine Snacks parat.
Begrüßt wurden wir von einem Herrn mit leicht italienischem Akzent. Allerdings nicht so charmant wie man es von den Südländern gewohnt ist, sondern eher in einem ruppigen Ton. Da die Speisekarten auf den Tischen bereits auslagen, hatten wir schon unsere Speisen gefunden.
So sollten es als Getränke werden:
· 1x Latte Macchiato für 4,80 € · 1x großer Cappuccino für 5,00 €
Als Süßspeisen bestellten wir:
· 1x Hausgemachten Windbeutel „Katharinenhof“ mit Sahne und frischen Erdbeeren für 8,90 €, zusätzlich mit einem Schuss Eierlikör für 1,00 € · 1x Hausgemachter Eierpfannkuchen mit Apfelmus für 8,90 €, zusätzlich 1 Kugel Vanilleeis für 1,00 €
Nach einer kurzen Wartezeit von knapp fünf Minuten waren bereits unsere Getränke am Tisch. Cappuccino als auch der Latte Macciato waren aus einer guten Siebträgermaschine, und schmeckten richtig gut und stark nach Kaffee. Selbst die Hell/Dunkel Trennung beim Latte war fast gelungen. Keine weiteren fünf Minuten später waren dann unsere gewünschten Katahrinenhofsüßspeisen am wackligen Tisch.
Was erblickte da mein Auge. Ein Windbeutel, so groß wie der ganze Teller. Sowas hatte ich ja wahrlich noch nie gesehen, und die Leute da draußen im Internet hatten wahrlich Recht. Mein Gott was war das für ein Mordsding.
Gut es es heute kein Mittagessen gab. Der große, laut Aussage des Cafés selbst gebackene Windbeutel, war in der Mitte halbiert, und das innere mit einer festen, nicht zu süßen Schlagsahne ausgefüllt. Obenauf einige frische Erdbeeren und ein ordentlicher Schuss Eierlikör. Ich bin ja eigentlich nicht so der süße Schlemmergourmet, aber meine Augen müssen geleuchtet haben. Das Allee-Café hat wirklich die größten und besten Windbeutel. Nicht nur auf Fehmarn, sondern auf alle Fälle auch in Schleswig-Holstein. Wow.
Da meine Frau heute nur leichte Kost bevorzugte, fiel ihre Wahl auf den Hausgemachten Eierpfannkuchen mit Apfelmus. Jetzt können sich ja die Götter wieder streiten, aber bei uns in Sachsen ist das Ding als Plinsen bekannt, und wird wie hier mit Apfelmus oder Butter mit Zucker gegessen. Da meine Frau für uns die Dinger selber bäckt, war sie hier der Fachmann bzw Fachfrau schlechthin. Der Pfannkuchen, oder auch Plinse, war süß im Geschmack, hauchdünn gebacken, am Rand leicht knusprig. Perfekt. Der Apfelmus kam leider aus dem Glas, aber die Apfelsaison für frischen Apfelmus hat ja gerade erst begonnen.
Unser Fazit: wir ließen zu zweit 29,60 € im Allee-Café. Ja sie haben die größten! Die größten Windbeutel die ich je gesehen habe. Schon allein dafür lohnt es sich nach Katharinenhof zu kommen. Idyllisch gelegen, ist dies ein gemütliches Café. Wer sich am Biergartenflair nicht stört sitzt draußen auch sehr entspannt und kann dem rauschen der Blätter der großen Bäume lauschen, denn Wind ist auf Fehmarn bekanntlich immer. Wir kommen bestimmt wieder, es gibt da noch so einige Windbeutel zum kosten.
Es gab viel zu erzählen. Trotz der wöchentlichen Telefonate mit Opi Hartwig gab es ebend doch noch viel mehr zu erzählen, vor allem wenn wir mal zu fünft am Frühstückstisch sitzen. So gab es in Opi Hartwigs wunderschönen Garten ein ausgiebiges und langes Frühstück, sodass wir dann doch lieber auf unser gewohntes Mittagessen verzichteten. Da wir aber kurz nach der Mittagszeit in Burg nach Mitbringsel für unsere Freunde suchten, kam der Gedanke auf, am frühen Nachmittag dann doch lieber ein... mehr lesen
4.5 stars -
"Sie haben definitiv den größten.......Windbeutel" JenomeEs gab viel zu erzählen. Trotz der wöchentlichen Telefonate mit Opi Hartwig gab es ebend doch noch viel mehr zu erzählen, vor allem wenn wir mal zu fünft am Frühstückstisch sitzen. So gab es in Opi Hartwigs wunderschönen Garten ein ausgiebiges und langes Frühstück, sodass wir dann doch lieber auf unser gewohntes Mittagessen verzichteten. Da wir aber kurz nach der Mittagszeit in Burg nach Mitbringsel für unsere Freunde suchten, kam der Gedanke auf, am frühen Nachmittag dann doch lieber ein
Das Café "Abseits" in Bamberg war bereits seit 1983 ein beliebter Treffpunkt. Nun hat Betreiber Uli Schröbel das Kult-Café "schließen müssen". Dies hatte er zuvor schon bei inFranken.de angekündigt.
"Nach fast zwei Jahren habe ich das Café 'Abseits' schließen müssen", heißt es in der Nachricht von Uli Schröbel. 2020 hat er das Kult-Café in Bamberg übernommen, das laut eigenen Angaben das älteste Studentencafé der Stadt ist. Doch nun sah er sich gezwungen, einen Schlussstrich zu ziehen. inFranken.de hatte bereits in der letzten Juli-Woche mit Betreiber Schröbel zu den Hintergründen gesprochen und über die anstehende Schließung berichtet.
Update vom 25.08.2022: Café "Abseits" geschlossen - "tatsächlich bin ich nicht frustriert"
Die Problematik habe er des Öfteren erläutert, erklärt Schröbel. Gegenüber inFranken.de sprach der Wirt bereits im Juli über die schwierige Situation und die Gründe für den Schlussstrich. In seinem Facebook-Post fasst er zusammen: "Keine Resonanz auf meine Stellenanzeigen, steigende Preise im Einkauf etc. Die Liste wäre lang."
Im Café "Abseits" würde man erwarten, frühstücken zu können, so Schröbel. Es habe jedoch keinen Service mehr gegeben, "der dies den Gästen servieren hätte können. Zum Schluss nicht einmal am Wochenende." Er habe einiges an Herzblut reingesteckt, aber "es schwand leider die letzten Monate", schreibt Schröbel. "Tatsächlich bin ich nicht frustriert. Ein wenig traurig war ich im Mai. Aber die Realität ist nun mal, wie sie ist."
Er dankt zudem seinem "supertollen Personal", vielen davon persönlich, das häufig eingesprungen sei, "auch wenn gerade kein Platz fürs 'Abseits' war", sowie seinen Gästen, "die mich die letzten knappen zwei Jahre begleitet haben". Viele traurige Reaktionen füllen die Kommentare. "Sobald ich weiß, wie und wann es weiter geht, werde ich es euch wissen lassen", schließt Schröbel ab.
Das Café "Abseits" in Bamberg Ost ist laut eigenen Angaben das älteste Studentencafé der Stadt. Uli Schröbel übernahm im Oktober 2020 das Ruder. Jetzt sehe er sich aber gezwungen, einen Schlussstrich zu ziehen, erklärt er inFranken.de. Bereits seit 1983 ist das Bamberger Café "Abseits" ein beliebter Treffpunkt.
Das Traditionscafé lockt mit einer urigen Theke, einem Biergarten und einem großen Angebot an Biersorten. In guten Zeiten war es täglich geöffnet und bot den Gästen Frühstück, einen Mittagstisch à la carte und eine Wochenkarte sowie warme Speisen am Abend. Diese gehörten inzwischen aber der Vergangenheit an. Personalmangel sei das große Problem. "Zwei Teilzeitmitarbeiter sind gegangen. Etwa vier Monate habe ich auf drei Plattformen neues Personal gesucht, aber das finde ich nicht mehr", so die ernüchternde Erkenntnis.
"Ich kann den Betrieb so nicht mehr aufrechterhalten." Er habe zunächst den Vormittagsbetrieb unter der Woche und dann auch am Wochenende einstellen müssen. Auch Frühstück gebe es nicht mehr. "Ich könnte nur noch drei- oder viermal aufmachen, weil ich nur noch Minijobbler im Service habe. In der Küche sieht es ähnlich dramatisch aus. Es funktioniert hinten und vorne nicht", sagt der ehemalige Geschäftsführer und jetzige Liquidator.
Im kommenden Oktober hätten noch dazu Lohnerhöhungen auf 12 Euro pro Stunde gedroht. "Dann müsste ich die Biere auf 4,20 Euro anpassen." Eine schwierige Situation angesichts der vielen jungen Familien, die einen Großteil des Publikums ausmachten. Ebenso sei das Cateringgeschäft als weiteres wichtiges Standbein durch vermehrtes Homeoffice in den Bamberger Unternehmen weggebrochen.
Verpächter schreibt Café aus - Bewerber bekunden Interesse
Kurz vor der Sandkerwa, bei der er dieses Jahr noch bediene, sei dann Schluss. Vor allem für die 30 bis 40 Stammgäste sei das eine düstere Aussicht. "Die Leute haben mich häufiger angesprochen und gefragt, ob es schon neues Personal gibt. Die Schließung wäre traurig für sie. Das Café 'Abseits' hat in Bamberg-Ost ein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt hier keine ähnlichen Kneipen."
Vor der Übernahme im Oktober 2020 sei das Café noch aufwendig renoviert worden. Eine Freundin habe zudem einen besonderen Fußboden aus Kronkorken gestaltet.
"Ich habe viel Herzblut reingesteckt und investiert", so Schröbel. Auch dem Verpächter liege das Bamberger Café "Abseits" am Herzen. "Er möchte, dass die Seele erhalten und es so weitergeführt wird." Er habe es daher ausgeschrieben und tatsächlich gebe es zumindest etwas Hoffnung: Es liefen gerade Gespräche mit Interessent*innen.
Das Café "Abseits" in Bamberg war bereits seit 1983 ein beliebter Treffpunkt. Nun hat Betreiber Uli Schröbel das Kult-Café "schließen müssen". Dies hatte er zuvor schon bei inFranken.de angekündigt.
"Nach fast zwei Jahren habe ich das Café 'Abseits' schließen müssen", heißt es in der Nachricht von Uli Schröbel. 2020 hat er das Kult-Café in Bamberg übernommen, das laut eigenen Angaben das älteste Studentencafé der Stadt ist. Doch nun sah er sich gezwungen, einen Schlussstrich zu ziehen. inFranken.de hatte bereits in der... mehr lesen
Cafè Abseits
Cafè Abseits€-€€€Restaurant, Cafe, Catering, Biergarten0951303422Pödeldorfer Str. 39, 96052 Bamberg
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""Habe schließen müssen": Bamberger Kult-Café endgültig zu - Wirt hat Ernst gemacht" JenomeDas Café "Abseits" in Bamberg war bereits seit 1983 ein beliebter Treffpunkt. Nun hat Betreiber Uli Schröbel das Kult-Café "schließen müssen". Dies hatte er zuvor schon bei inFranken.de angekündigt.
"Nach fast zwei Jahren habe ich das Café 'Abseits' schließen müssen", heißt es in der Nachricht von Uli Schröbel. 2020 hat er das Kult-Café in Bamberg übernommen, das laut eigenen Angaben das älteste Studentencafé der Stadt ist. Doch nun sah er sich gezwungen, einen Schlussstrich zu ziehen. inFranken.de hatte bereits in der
Schluss, aus, vorbei! Zehn Jahre war die "Düne 13" der Puls der Nordsee-Insel Langeoog. Zehntausende Urlauber feierten im bekannten Nachtclub während der Saison das Leben. Mittendrin: Ron Piekarski (38), ein Chemnitzer, den es 2012 in den Norden zog. Für den Bar-Betreiber ist es ein emotionaler Abschied - zum Glück nur auf Zeit.
Kommenden Mittwoch öffnet Ron Piekarski (38) seine geliebte "Düne 13" ein letztes Mal.
Die letzte Wochentafel ist geschrieben. Ab September bleibt die "Düne 13" für zwei bis drei Jahre geschlossen. Grund: Der Investor will das Lokal grundsanieren.
Für Betreiber Ron Piekarski war die Nachricht der Schließung ein Schock. "Ich habe den Laden seit 2013 gepachtet. Wir haben Corona überstanden, sind hier eine echte Institution geworden." Ohne den Club sei das Nachtleben auf der Insel deutlich langweiliger.
Nach der Renovierung will der Chemnitzer, den viele noch von "Starlight", "Fiesta" und Co. kennen, aber wieder durchstarten. "Wir haben die Garantie, dass wir danach wieder rein können."
Um in der Zwischenzeit weiterhin Geld für sich und seine Mitarbeiter zu verdienen, probiert Piekarski was Neues aus. Statt Bier und Cocktails will der Gastronom künftig Café und Kuchen servieren. Das neue Lokal im Dorfkern wird "Lieblingscafé" heißen.
Bis zur Eröffnung gibt's noch viel zu tun. Das Inventar von der "Düne 13" wird in einem Container eingelagert. "Es fühlt sich für mich hier selten wie Urlaub an. Ich war dieses Jahr vielleicht dreimal am Strand. Gastro ist ein harter Job, aber damit habe ich mir vor zehn Jahren einen Traum erfüllt." Der soll nach der Schließzeit mit Café und Bar weiterleben.
Schluss, aus, vorbei! Zehn Jahre war die "Düne 13" der Puls der Nordsee-Insel Langeoog. Zehntausende Urlauber feierten im bekannten Nachtclub während der Saison das Leben. Mittendrin: Ron Piekarski (38), ein Chemnitzer, den es 2012 in den Norden zog. Für den Bar-Betreiber ist es ein emotionaler Abschied - zum Glück nur auf Zeit.
Kommenden Mittwoch öffnet Ron Piekarski (38) seine geliebte "Düne 13" ein letztes Mal.
Die letzte Wochentafel ist geschrieben. Ab September bleibt die "Düne 13" für zwei bis drei Jahre... mehr lesen
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"Vor zehn Jahren auf Langeoog eröffnet: Chemnitzer muss Nordsee-Bar schließen" JenomeSchluss, aus, vorbei! Zehn Jahre war die "Düne 13" der Puls der Nordsee-Insel Langeoog. Zehntausende Urlauber feierten im bekannten Nachtclub während der Saison das Leben. Mittendrin: Ron Piekarski (38), ein Chemnitzer, den es 2012 in den Norden zog. Für den Bar-Betreiber ist es ein emotionaler Abschied - zum Glück nur auf Zeit.
Kommenden Mittwoch öffnet Ron Piekarski (38) seine geliebte "Düne 13" ein letztes Mal.
Die letzte Wochentafel ist geschrieben. Ab September bleibt die "Düne 13" für zwei bis drei Jahre
Renaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die passende Kneipe dazu: „Erzi“. „Glasbiergeschäft“. „Der Heimat auf der Spur“. Kurz und knackig – der Name ist Programm. Eine Kneipe nur für Erzquell.
Foto: Hendrik Schulz
Siegen. Renaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die passende Kneipe dazu: „Erzi“. „Glasbiergeschäft“. „Der Heimat auf der Spur“. Kurz und knackig – der Name ist Programm. Eine Kneipe nur für Erzquell.
Dahinter steht Bruno Puddu, umtriebiger Gastronom, der nach der Aperitivo Bar, dem Gusto Puro und dem Feinschmecker-Geschäft an der Kölner Straße sein bislang italienisch geprägtes Portfolio um Siegerländer Spezialitäten erweitert: Bier und Brot. Für den Namen der neuen Kneipe hatte Puddu damit auch herumexperimentiert, aber wenn Erzi draufsteht, weiß halt einfach jeder, was drin ist. „Das muss ich keinem erklären.“ Und eine Kneipe nur für Erzquell – „das gab es in Siegen noch nicht“, sagt der Gastronom.
Keine Experimente, kein großer Aufwand, im Erzi gibt’s Bier. Was noch besser schmeckt, wenn’s auch noch Brot dazu gibt, ebenfalls eine Siegerländer Spezialität. „Es gibt natürlich mehr als Bier und Brot, aber das ist halt sehr beliebt“, sagt Puddu. Er will mit dem Erzi die Lücke zur Brauereibesichtigung schließen, neben Bier mit Brotzeit, Käse oder Schinken, Mettenden, Knabbereien. Dabei sollen sich die Menschen treffen, ins Gespräch kommen, gerne generationenübergreifend, sagt Bruno Puddu. Kneipe pur, wie eine typische Pinte nunmal ist. Statt sich womöglich zu verzetteln wolle er eine einfache Sache richtig gut machen, sagt der Geschäftsmann.
Puddu, der mit seinen Gastronomiebetrieben schon oft den richtigen Zeitpunkt erwischte – mit dem Gusto Puro inklusive Lieferservice ging er zum Beispiel an den Start, als lockdownbedingt die Nachfrage nach Pizza-Lieferdiensten explodierte –, scheint schon wieder das richtige Händchen gehabt zu haben, meint er: „Die Rückmeldungen sind super, die Akzeptanz ist jetzt schon da. Es hat mir keiner gesagt lass die Finger davon.“ Geschicktes Online-Marketing dürfte dabei auch keine ganz unwesentliche Rolle gespielt haben, aber die gute alte Kneipe erfährt gerade durchaus eine Renaissance.
nd außerdem belebt sich die Oberstadt weiter. Von Kneipe zu Kneipe ziehen – ging lange nicht so richtig gut, schon vor Corona war das so, jetzt haben mehrere Lokale eröffnet, die auf Schlichtheit und Geselligkeit setzen. Im Erzi: Tische, Stühle, Theke und Hocker aus Holz, gebaut von Holz Münker aus Kreuztal, ein paar Akzente aus Metall, historische Bilder aus der Erzquell-Brauerei aus Siegen, dezent beleuchtet. Dazu ein paar moderne Akzente: Erzquell-Graffiti von Julian Arzdorf, Sprühdosen-Meister der „Freshpainters“. Auch die gute alte Kneipe entwickelt sich weiter. Auch vor der Tür soll es Tische und Stühle und Kneipenleben geben, wie beim Gusto Puro ein paar Meter weiter unten.
Samstags soll’s auch Frühschoppen geben, mit Eintopf, mehr aber nicht. Bruno Puddu hatte an gleicher Stelle vor dem Erzi das Oberwasser betrieben, ein durchaus charmanter Laden, der aber nicht recht zündete. „Ich hatte auch nicht mehr die Luft für zwei Läden gleichzeitig“, sagt Puddu – zwei Küchen betreiben gehe an die Substanz, irgendwann habe er nur noch Löcher stopfen müssen. Aber er glaubte an den Standort obere Kölner Straße, „ein Bierlokal fehlte halt noch“, sagt er. Und Erzquell, in einer reinen Kneipe, das fehlte auch. Der Laden wurde gründlich umgebaut, nun 60 Sitzplätze statt 20 im Oberwasser, und fürs Bier zapfen muss der Chef auch nicht ständig vor Ort sein.
Puddu wurde in Niederschelden geboren, spielte dort Fußball, „die Verbundenheit war immer da“, sagt er. Und die Brauerei-Chefs mussten nicht lange überzeugt werden von der ersten Erzquell-Kneipe in zentraler Siegener Lage. „Das macht Mut, die richtige Entscheidung getroffen zu haben“, findet der Gastronom. „Es ist genau so geworden, wie wir uns das vorgestellt haben“, sagt Puddu über das Erzi. Jetzt gelte es, die „Perfomance auf die Straße zu bringen“ – auch er habe Personalsorgen, aber eine schlagkräftige Truppe. „Das Stadtfest wird die Reifeprüfung“, glaubt Bruno Puddu, eine Woche nach der Eröffnung feiert Siegen die vermutlich größte Party des Jahres. Puddu ist überzeugt: Sein Team und er und das Erzi, sie werden sich schon durchschlagen.
Samstag, 20. August, 11 Uhr, wird eröffnet, natürlich mit Fassanstich und Blaskapelle, um 17 Uhr gibt’s Musik unterm Krönchen mit der Band Big Yuyu aus Mallorca (Blues, R’n’B).
Renaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die... mehr lesen
Erzi
Erzi€-€€€Kneipe027138755155Kölner Str. 8, 57072 Siegen
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"Renaissance der guten alten Kneipe" JenomeRenaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die
Egal, ob Bohnen aus Kenia, Kolumbien oder Uganda: Wer gern Kaffee trinkt, kann ab sofort das Lucky Cat Coffee auf der Hauptstraße ausprobieren. Henni Hausmann und ihr Mann Didier bekommen die Bohnen von Farmen aus den jeweiligen Ländern zugeschickt und rösten sie selbst vor Ort in der Neustadt.
"Wir verkaufen die Bohnen, aber jeder Kunde kann vorher eine Tasse Kaffee zum Probieren bekommen", sagt Henni Hausmann. Sie und ihr Mann wollen besonders auf die Arbeitsbedingungen achten, die die Kaffeefarmer haben, und nur von Farmen kaufen, in denen die Menschen anständig bezahlt werden. Das sei längst nicht überall der Fall.
Den Kaffee servieren sie zum Trinken dort oder zum Mitnehmen. Von Mittwoch bis Sonntag ist geöffnet, an den anderen beiden Tagen wird geröstet. "Die Idee und die Liebe zum Kaffee haben wir aus Kanada mitgebracht, dort haben wir uns vor 15 Jahren in einem Kaffeeladen kennengelernt", erzählt Hausmann.
Katzen gibt es übrigens nicht im Lucky Cat Coffee. "Der Name entstand, weil mein Mann in Japan das Kaffeerösten gelernt hat und die Winkekatze symbolisch für die japanische Kultur steht. Es kommen aber viele Fragen von unseren Kunden, wo denn die Katzen sind. Wenn uns eine zulaufen sollte, nehmen wir sie gerne auf."
Egal, ob Bohnen aus Kenia, Kolumbien oder Uganda: Wer gern Kaffee trinkt, kann ab sofort das Lucky Cat Coffee auf der Hauptstraße ausprobieren. Henni Hausmann und ihr Mann Didier bekommen die Bohnen von Farmen aus den jeweiligen Ländern zugeschickt und rösten sie selbst vor Ort in der Neustadt.
"Wir verkaufen die Bohnen, aber jeder Kunde kann vorher eine Tasse Kaffee zum Probieren bekommen", sagt Henni Hausmann. Sie und ihr Mann wollen besonders auf die Arbeitsbedingungen achten, die die Kaffeefarmer haben, und... mehr lesen
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"Neues Café auf der Hauptstraße: Lucky Cat Coffee" JenomeEgal, ob Bohnen aus Kenia, Kolumbien oder Uganda: Wer gern Kaffee trinkt, kann ab sofort das Lucky Cat Coffee auf der Hauptstraße ausprobieren. Henni Hausmann und ihr Mann Didier bekommen die Bohnen von Farmen aus den jeweiligen Ländern zugeschickt und rösten sie selbst vor Ort in der Neustadt.
"Wir verkaufen die Bohnen, aber jeder Kunde kann vorher eine Tasse Kaffee zum Probieren bekommen", sagt Henni Hausmann. Sie und ihr Mann wollen besonders auf die Arbeitsbedingungen achten, die die Kaffeefarmer haben, und
Lust auf einen Neuanfang hat Wiebke Ulbricht aus dem "Wulberts - Café und Bar" auf der Rudolfstraße, Ecke Lößnitzstraße, ganz in der Nähe des Neustädter Bahnhofs. "Ich suche ab sofort einen Nachfolger für mein Café, da ich gerne beruflich etwas Neues machen möchte", sagt sie. Ulbricht hat einen kleinen Sohn, der jetzt in die Schule geht und für den sie gerne mehr Zeit hätte. "Für Freizeit bleibt als Selbstständige in der Gastronomie nicht viel Raum."
Die Corona-Zeit hat ihr, wie allen arbeitenden Eltern, viel abverlangt. So sucht sie einen Nachfolger für das Café und ihren Foodtruck, der auch die Mitarbeiter übernimmt. Außerdem die Inneneinrichtung und die Küche, die voll ausgestattet sind, wie Wiebke Ulbricht erzählt.
"Natürlich fällt mir der Abschied nach sechs Jahren schwer und das Café ist mein Baby, aber ich wünsche mir, dass jemand jetzt frischen Wind in den Laden bringt", sagt sie. Als sie 2016 eröffnete, hatte das Lokal noch sieben Tage die Woche offen - mit Kaffee- und Kneipenbetrieb. Jetzt gibt es mit dem Montag einen Ruhetag. Auf der Karte stehen vegane und vegetarische Gericht und Speisen mit regionalem Fleisch.
Wer Lust auf die Nachfolge hat, kann sich per Mail an [email protected] melden.
Lust auf einen Neuanfang hat Wiebke Ulbricht aus dem "Wulberts - Café und Bar" auf der Rudolfstraße, Ecke Lößnitzstraße, ganz in der Nähe des Neustädter Bahnhofs. "Ich suche ab sofort einen Nachfolger für mein Café, da ich gerne beruflich etwas Neues machen möchte", sagt sie. Ulbricht hat einen kleinen Sohn, der jetzt in die Schule geht und für den sie gerne mehr Zeit hätte. "Für Freizeit bleibt als Selbstständige in der Gastronomie nicht viel Raum."
Die Corona-Zeit hat ihr, wie allen... mehr lesen
Wulbert’s Café und Bar
Wulbert’s Café und Bar€-€€€Restaurant, Bar, Cafe035127569442Rudolfstraße 2, 01097 Dresden
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"Nachfolger gesucht" JenomeLust auf einen Neuanfang hat Wiebke Ulbricht aus dem "Wulberts - Café und Bar" auf der Rudolfstraße, Ecke Lößnitzstraße, ganz in der Nähe des Neustädter Bahnhofs. "Ich suche ab sofort einen Nachfolger für mein Café, da ich gerne beruflich etwas Neues machen möchte", sagt sie. Ulbricht hat einen kleinen Sohn, der jetzt in die Schule geht und für den sie gerne mehr Zeit hätte. "Für Freizeit bleibt als Selbstständige in der Gastronomie nicht viel Raum."
Die Corona-Zeit hat ihr, wie allen
Das Hotel und Restaurant Köhlerhütte-Fürstenbrunn wurde vom Reiseportal Holidaycheck mit dem "Special Award 2022" ausgezeichnet und gilt aufgrund besonders positiver Gästebewertungen als bestes Hotel Sachsens.
Heiko Schmidt (55), Inhaber des Sieger-Hotels, ist stolz: "Wir sind das dritte Jahr in Folge in der Top 10 und zum ersten Mal ganz oben gelandet."
Das Erfolgsgeheimnis sticht sofort ins Auge. Auf jedem Quadratmeter wird das Erzgebirge zelebriert. In den drei neu hergerichteten Suiten (75 Quadratmeter) laden Baldachin-Betten (Himmelbetten) zum Entspannen ein.
Der Fahrstuhl ist nach dem Vorbild eines Bergmannsaufzugs gestaltet. Besucher bekommen das Gefühl, direkt ins Bergwerk zu fahren. "Die Idee schwebte mir schon lange im Kopf herum, schließlich haben wir genau unter unserem Hotel den 'Marmorsaal' des Schaubergwerks 'Herkules-Frisch-Glück'." Die Liebe zum Detail wurde von den Gästen mit 5,8 von 6 möglichen Punkten ("Sonnen") bei mehr als 420 Bewertungen belohnt.
Im Bundes-Ranking landete die Köhlerhütte-Fürstenbrunn auf Rang 32.
Das Hotel und Restaurant Köhlerhütte-Fürstenbrunn wurde vom Reiseportal Holidaycheck mit dem "Special Award 2022" ausgezeichnet und gilt aufgrund besonders positiver Gästebewertungen als bestes Hotel Sachsens.
Heiko Schmidt (55), Inhaber des Sieger-Hotels, ist stolz: "Wir sind das dritte Jahr in Folge in der Top 10 und zum ersten Mal ganz oben gelandet."
Das Erfolgsgeheimnis sticht sofort ins Auge. Auf jedem Quadratmeter wird das Erzgebirge zelebriert. In den drei neu hergerichteten Suiten (75 Quadratmeter) laden Baldachin-Betten (Himmelbetten) zum Entspannen ein.
Der Fahrstuhl ist nach dem... mehr lesen
Restaurant im Hotel Köhlerhütte
Restaurant im Hotel Köhlerhütte€-€€€Restaurant, Hotel, Partyservice0377415980Am Fürstenberg 7, 08340 Beierfeld
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"Sachsens bestes Hotel steht im Erzgebirge" JenomeDas Hotel und Restaurant Köhlerhütte-Fürstenbrunn wurde vom Reiseportal Holidaycheck mit dem "Special Award 2022" ausgezeichnet und gilt aufgrund besonders positiver Gästebewertungen als bestes Hotel Sachsens.
Heiko Schmidt (55), Inhaber des Sieger-Hotels, ist stolz: "Wir sind das dritte Jahr in Folge in der Top 10 und zum ersten Mal ganz oben gelandet."
Das Erfolgsgeheimnis sticht sofort ins Auge. Auf jedem Quadratmeter wird das Erzgebirge zelebriert. In den drei neu hergerichteten Suiten (75 Quadratmeter) laden Baldachin-Betten (Himmelbetten) zum Entspannen ein.
Der Fahrstuhl ist nach dem
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Eine Woche nach dem verheerenden Brand steht die Brandursache noch immer nicht fest. Bisher ist jedoch klar, das das Gebäude in seiner ursprünglichen Form wieder aufgebaut wird. Allerdings ist nicht vor 2024 damit zu rechnen.
Quelle: https://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/sylt/article236494035/sylt-restaurant-badezeit-brand-wiederaufbau-neubau-plaene.html?fbclid=IwAR2HtGa_KTjsTIMI9wnMnZsTXXzKTY4GQDvv6ISzlLi5SIG_dLWSel1qr24