Pepperoni

aus Biblis
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„ Essen muss sein,
gut Essen soll sein,
gut kochen kann sein !“
Dies ist mein Motto, da ich gutes Essen liebe und genieße. Ich bin auf der Suche nach Lokalitäten, die gut kochen können. Ich suche das Gefühl für das Kochen, die Beziehung zu den Produkten, den Mut und die Liebe, die zum Kochen gehören und die besten Zutaten, die es gibt. Ich habe lange eine Möglichkeit gesucht ein Restaurant zu bewerten obwohl ich kein beruflicher Restauranttester bin. In RK habe ich eine Möglichkeit gefunden eine Kritik über eine Lokalität anderen mitzuteilen. Nun da RK verkauft wurde bin ich bei GG gelandet. Ich koche selbst zu Hause gute und einfache Kost – mittlerweile nicht schlecht – und beherrsche ein gutes Repertoire an einfachen Gerichten. Es soll ja nicht immer das gleiche auf den Tisch kommen. Neue Geschmackserlebnisse von anderen interessieren mich deshalb besonders. Ich lege Wert auf gutes Essen. Ich mag Brauereien mit schönen Biergärten und die gut bürgerliche Küche genauso wie Sterne-Restaurants. Ich bin offen für alles und gebe gerne meine Restauranterfahrungen an andere weiter. Ich investiere gerne meine Freizeit und engagiere mich in GG. Eine Bewertung von mir ist immer eine Momentaufnahme. Ein anderer Gast kann es durchaus anders sehen und beurteilen. Die Geschmäcker sind verschieden, wie eben beim Essen. Bei der Benotung von mir kann ein einfaches Gasthaus oder das Sternerestaurant die volle Punktzahl bekommen. Es muss mir schmecken. Ich habe einen kleinen T(r)ick wenn ich eine Lokalität besuche. Nach Möglichkeit bestimme ich die Pausen zwischen den einzelnen Gängen, so dass es durchaus sein kann, dass 2- 3 Stunden vergehen. In dieser Zeit kann man sich umschauen und sehr gut den Service und die Küche beobachten. Hilfreich finde ich GG für mich selbst, wenn ich mich in fremden Regionen aufhalte. Denn nicht nur das Essen muss dann stimmen sondern auch das Ambiente, der Service und die Atmosphäre und GG erleichtert, durch die Vorkritiken anderer, die Entscheidung dann enorm. In nunmehr wohl-verdienten Ruhestand lassen sich meine beiden Hobbys –Wohnmobil und GG-, wunderbar verbinden. Ein weiteres Motto ist hinzukommen:
„ Essen und Trinken sind Tätigkeiten,
die einen Menschen auch ohne Arbeit
vollkommen ausfüllen können!“
Ein Wunsch von mir an die Gastronomen. Bitte etwas stärker an den un- / berechtigten Rezensionen beteiligen. Nicht immer nur die Gäste bewerten lassen.
Ein kleiner Dank an dieser Stelle hier an die Gastronomen, die es Wohnmobilisten ermöglichen bei genügend Parkmöglichkeiten uns oftmals übernachten zu lassen. Für andere Wohnmobilisten gilt natürlich, dass auch in der Lokalität verzehrt und getrunken und nicht nur eine billige Bleibe gesucht wird. Oftmals sind mittlerweile Biker willkommen. Das gleiche Anliegen haben Wohnmobilisten auch.

Bewertungs-Statistik

Insgesamt 268 Bewertungen
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3742x "Hilfreich"
3573x "Gut geschrieben"

3.5 Durchschnitt bei
268 Bewertungen

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Einstellungsdatum / Besuchsdatum

Pepperoni hat Gasthof Zum Dragoner in 86971 Peiting bewertet

"Absolut zu empfehlen"

Verifiziert

Geschrieben am 11.06.2015

Besucht am 11.05.2015

Lage Peiting im Voralpenlang und hier mitten im Ortskern ist der alt eingesessene Gasthof Zum Dragoner. Ambiente Ein riesiger Hotelkomplex mit zahlreichen Räumen, Stuben, einem Biergarten und die über der Straße befindliche Xaver Bar-Lounge. Die Gaststuben sind alle mit massivem Holz ausgestattet. Sowohl die Deckenverkleidung als auch die Wandvertäfelung. Die Stühle sind schwer und dick gepolstert. Ein Hotelstil aus guter alter Zeit. Wir lassen uns auf den bequemen Stühlen niedersinken. Die Tische sind mit cremefarbenen Tischdecken und bunten Tischläufern bezogen. Blümchen stehen... mehr lesen

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hausgebeizte Lachs mit Rösti und Sahnemeerrettich für 7,50€

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

|Gut geschrieben

1081x gelesen

kgsbus und 21 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Lobacher und 10 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Dorfmetzgerei Gerster in 87645 Schwangau bewertet

"Preiswertes und gutes Essen"

Verifiziert

Geschrieben am 11.06.2015

Besucht am 11.05.2015

Lage Von Füssen Richtung Schwangau, gleich hinter der berühmten Aussicht zum Schloss Neuschwanstein, fällt ein Schild der Dorfmetzgerei Gerster auf. Runter von der B17 fährt man bis zur Metzgerei vor und schert zum Parken ein. Ambiente Vor der Tür wurden immer zwei Biertische nebeneinander aufgebaut, so dass jeweils eine größere Tischfläche entstanden ist. Hier hat jemand mitgedacht. Alles lag wunderbar im Schatten durch den großen Dachüberstand des Gebäudes. Service Es war zwar Selbstbedienung, aber die freundlichen Verkäuferinnen fanden immer wieder den Weg nach draußen um... mehr lesen

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Kesselfleischtag und zwar zum Sattessen für nur 6,50€.

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

|Gut geschrieben

1523x gelesen

kgsbus und 20 andere finden diese Bewertung hilfreich.

ryanair456 und 11 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Zechenschenke in 86971 Peiting bewertet

"Aufpassen was für Speisen geliefert werden"

Verifiziert

Geschrieben am 11.06.2015 | Aktualisiert am 11.06.2015

Besucht am 10.05.2015

Lage

Etwas außerhalb von Peiting in der Nähe des Industriegebiets befindet sich die Gaststätte Zechenschenke. Beliebt durch den dazugehörigen Minigolfplatz gleich nebenan.

Ambiente

In die ehemalige Kantine des Peitinger Pechkohle-Bergwerks geht es einige Stufen hoch in zahlreiche Räumlichkeiten und Stuben mit 250 Sitzplätzen. Ausgestattet mit Kachelfußboden, blanken Tischen und Stühlen. Wirklich sehenswert ist jedoch der originalgetreu nachgestellte Stollen. Hier wurden die Wände mit Holzschwaden ab gemauert hinter denen sich die Bergwerkssteine befinden. Abraumutensilien an den Wänden, die Lüftung und der Lok Halt bzw. - Stellplatz ergeben eine außergewöhnliche Atmosphäre. Auch die groben Holzsitzbänke und Tische tragen das Ihrige dazu bei.

Service

Wir werden zuerst von einer Servicekraft im Dirndl bedient. Nach einer Weile ließ ihre Aufmerksamkeit für unseren Tisch jedoch erheblich nach und auch Kritik nahm sie zwar auf, gab sie aber nicht an die Küche weiter. Vermutlich verlangte der nahestehende Feierabend seinen Tribut. Bei der frisch ausgeruhten Kollegin, die dann einsprang hatten wir mehr Erfolg.

Essen

Als Saisongerichte gab es Spargel in allen Variationen. Wir wählten jedoch von der Karte das Zigeunerschnitzel mit Pommes (8,20€) und den Bergmanns Toast (7,90 €). Was dann kam sah sehr lieblos aus. Auf der Balsamico-Garnierung, lag ein Schnitzel erschlagen mit Zwiebelsauce. Von roter und grüner Paprika war nur eine kleine Spur zu sehen und auch eine Olive hatte sich darin verirrt. Dazu gab es als Garnierung einen Feldsalat, bei dem jeder Wiederbelebungsversuch scheiterte. Der gleiche Salat befand sich auch beim Bergmanns Toast. Zwei ungetoastete Scheiben, dann Kochschinken anstatt des versprochenen gebratenen Schweinelendchens mit Speck und Röstzwiebeln lt. Karte, obenauf Pilze der verschiedensten Art und überbacken mit Käse. Sättigend, aber nicht mehr. Den Austausch des Lendchens gegen den Kochschinken bemerkten wir erst zu Hause.

Fazit: Den Stollen haben wir besichtigt, unsere Zeche bezahlt, unsere Kohle dagelassen und Pech gehabt.

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DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

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kgsbus und 23 andere finden diese Bewertung hilfreich.

rr_blaubaer und 19 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Gasthof Zum Buchberger in 86971 Peiting bewertet

"Sehr gute bayerische Küche"

Verifiziert

Geschrieben am 11.06.2015

Besucht am 10.05.2015

Allgemein An der Grenze zwischen dem bayerischen Oberland und dem Allgäu befindet sich Peiting im oberbayerischen Voralpenland. Und mitten in Peiting an der romantischen Straße findet man den Gasthof zum Buchberger, der schon seit vier Generationen über 100 Jahre in Familienbesitz ist. Ambiente Der Gasthof wurde renoviert ohne jedoch das alte Ambiente zu zerstören. Das Mobiliar ist aus hellem Holz. Dunkle Holzelemente wie Wandverkleidung oder eine alte Tür wurden wiederverwendet. Landhausgardinen, Orchideen auf den Fensterbänken und Tischläufer ergeben ein freundliches Ambiente.... mehr lesen

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Krustenbraten in Dunkelbiersoße mit Kartoffelsalat (7,50€)

Rehbraten mit Spätzle und Salat vom Buffet (14,50 €

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

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1783x gelesen

kgsbus und 23 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Lobacher und 20 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Hundskomödie in 89073 Ulm bewertet

"Gute Pizzen im Grünen"

Verifiziert

Geschrieben am 11.06.2015

Besucht am 09.05.2015

Lage

Um Ulm herum ganz in der Nähe des großen P + R-Parkplatzes im wunderschönen Friedrichspark findet man das Gasthaus Hundskomödie. Ein recht seltsamer Name zumal für einen Italiener. Wir wollten es wissen, was sich dahinter verbirgt, gar ein Hundeflüsterer???.

Ambiente

Im Außenbereich befindet sich ein großer Biergarten, der zur Hälfte mit einem riesigen Partyzelt überdacht wurde - also schlechtes Wetter gibt es hier nicht nur evtl. einen falschen Sitzplatz im Freien. Innen ein kleiner Raum mit drei Tischen vor dem Holzkohlengrill. Aber das ist noch nicht alles. Weiter geht es in den Gastraum. Hier befinden sich die Theke, und ausreichend Platz für bis zu ca. 100 Personen. Insgesamt also erstaunliche 300 Personen finden sich hier ein und das Hundskomödie wurde von Alt und Jung gut gesucht. Eine vorab Reservierung ist hier angeraten. Wir hatten Glück für 2 Personen gab es noch ein Plätzchen im Innenbereich. Hier ist alles hell und freundlich. Farbakzente setzen hier lindgrüne Säulen und lindgrüne Lederpolstersitze. Der Keramikfußboden, die großen mit Mauersteinen eingefassten Spiegel an den Wänden, die zahlreichen Halogenleuchten von der Decke und die Leuchter an den Wänden lassen alles sehr offen und großzügig erscheinen. Wir nehmen auf dunkelbraunen Stühlen Platz, vor einer großen Fensterfront mit Blick nach draußen in den Park. Vor uns auf dem Tisch dient die eingeschweißte Speisekarte als jeweiliges Tischset. Als Gewürze stehen eine Flasche Chilliöl, Olivenöl, Essig und ein Salz-Pfeffermühle bereit.

Service

Wir wurden ständig von neuem Servicepersonal bedient. Keine besondere Tischzuweisung für die Bedienkräfte, jeder macht alles so wie es gerade kommt, aber dennoch funktioniert es, wenngleich auch manchmal mit längeren Wartezeiten.

Essen

Es gibt außer der regulären Speisekarte noch eine Karte mit Wochenangeboten. Aber neben Salaten sind die Pizzen vom Holzkohleofen in allen Variationen der Renner. So wählten auch wir die Pizza Spezial (9,50€) mit Tomatensauce, Käse, Vorderschinken, Champignons, Paprika, Peperoni, Salami und Knobi und die Tagespizza (12,90 €) mit Spargel, Ei, Parmaschinken, Mozzarella ohne Tomatensauce. Der Teig der beiden Pizzen war etwas salzig - aber nicht unangenehm - und für unseren Geschmack - und für das dazu gereichte Messer - etwas zu fest gebacken. Der Belag war ausreichend, die Zutaten frisch und die Pizza Spezial mit Knoblauch und Peperoni hatte eine leichte Schärfe.

Fazit: Den "komischen Hund" in der Hundskomödie suchten wir zwar vergeblich, aber wir geben nicht auf und kommen wieder um ihn weiter zu suchen, denn schlecht war’s dort net.

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Pizza Spezial (9,50€) mit Tomatensauce, Käse, Vorderschinken, Champignons, Paprika, Peperoni, Salami und Knobi

Tagespizza (12,90 €) mit Spargel, Ei, Parmaschinken, Mozzarella ohne Tomatensauce

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

|Gut geschrieben

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kgsbus und 20 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Lobacher und 17 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Landgasthof Zum Kaffelstein in 97892 Kreuzwertheim bewertet

"Eigenartige Würzung der Speisen"

Verifiziert

Geschrieben am 22.04.2015

Besucht am 01.04.2015

Lage

In der Nähe von Wertheim Village -dem Einkaufsparadies- ist auch Kreuzwertheim. An der Durchfahrtsstraße und am Main entlang, machte uns ein Aufsteller mit dem Hinweis:" Heute "isst" Bratwursttag" neugierig. Auf dem Gasthofschild stand Fränkische Küche. Parkplätze sind im Hof vorhanden.

Ambiente

Wir betraten den Gasthof um die Mittagszeit. Der Stammtisch war als einziger Tisch besetzt. Im Laufe des Nachmittags waren dann noch weitere 4-5 Tische besetzt. Die Möbel sind aus massivem Eichenholz, die Bar ist rundherum mit Schnitzarbeiten verziert. Der Fußboden ist gekachelt, die Decke und Wände wiederum aus Holz. Mit einer Holzabtrennung werden die Sitzgruppen abgeteilt in gemütliche kleine Bereiche. Alle Tische sind weiß eindeckt mit einer österlichen Mitteldecke, mit einem silbernen Kerzenleuchter, Bestecken und gelben Papierservietten. Hinter einer Schiebetür verschwindet ein größerer Saal für Feierlichkeiten. Hunde sind erlaubt.

Service

Wir suchten uns selbst ein Eckchen. Der Kellner ein gut gekleideter, braungebrannter Mann mit schwarzer Weste, weißem Kurzarmhemd und einer Fliege übergab uns die Speisekarte. Die Weste machte mehr her als seine Professionalität. Es wurde mit dem Abräumen nicht gewartet bis wir beide fertig waren. Es wurde weder nachgefragt noch etwas angeboten, wir fühlten uns eher geduldet.

Essen

Ich freute mich schon auf ein gutes Schäufele, aber es gibt auf der Karte kein Schäufele. Wir bevorzugten von der Tageskarte sodann die hausgemachten Bauerbratwürste mit Weinsauerkraut und Kartoffelpüree ( 9,80 € ) und die deftige Wildbratwurst vom frischen Spessartwild mit hausgemachten Kartoffelknödeln und Feldsalat in Sahnedressing ( 11,80 € ).
Zuerst kam der Feldsalat mit roten eingelegten Zwiebelstreifen, einer frischen Tomatenscheibe und einer eingelegten Tomate. Zusätzlich eine kleine mit Frischkäse gefüllte Paprika. Für mich eine ungewöhnliche Zusammenstellung. Die Sahnesauce schmeckte mehr nach Senf als nach Sahne. Die hausgemachten Bratwürste lagen auf einem Sauerkrautbett, das Kartoffelpüree hatte leider die Konsistenz von Kleister. Meines Erachtens wurden die Kartoffelstücke mit dem Mixer püriert. So etwas geht gar nicht. Die Wildbratwürste waren zu wenig gewürzt aber noch schmackhaft. Die hausgemachten Knödel von Hand geformt, das dürfte aber auch alles am "hausgemachten" gewesen sein. Auch hier ohne jedes Gewürz. Beide Saucen dürften wiederum Fertigprodukte gewesen sein.

Fazit:
Manchmal reicht eine gute Lage im Ort aus um Gäste anzuziehen

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hausgemachten Bauerbratwürste mit Weinsauerkraut und Kartoffelpüree ( 9,80 €

Wildbratwurst vom frischen Spessartwild mit hausgemachten Kartoffelknödeln und Feldsalat in Sahnedressing ( 11,80 € ).

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

|Gut geschrieben

1813x gelesen

kgsbus und 29 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Huck und 27 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Brauereigaststätte Eichhorn in 91301 Forchheim bewertet

"Gute fränkische Küche"

Verifiziert

Geschrieben am 22.04.2015

Besucht am 30.03.2015

Lage

Bei einem Rundgang lernen wir Forchheims historische Altstadt kennen: Das Rathaus, die Pfarrkirche St. Martin, die Festungsanlage und die Kaiserpfalz. Wir kommen etwas von der Fußgängerzone weg an der Privatbrauerei Eichhorn vorbei. Das Bier heißt passend Achhörnla. Auf dem Gusseisernen Brauereischild sitzt das Eichhorn zur Begrüßung. Parkplätze davor auf dem Bürgersteig müssen gesucht werden.

Ambiente

Durch ein großes Tor geht es über einen Vorplatz - Hunde egal in welcher Größe müssen draußen bleiben - ins Innere der Gaststätte. Helle Polstereckbänke und Stühle, gedrechselte Tischbeine, große Rundfensterbögen, Bilder aus vergangenen Zeiten an den Wänden, Zinnkrüge und -becher, Kupfergeschirr, Bierkrüge und zwei Zitterinstrumente bestimmen das fränkische Ambiente. Zahlreiche Orchideen auf dem Fensterbrett runden das gemütliche Erscheinungsbild ab.

Service

Wir sind zur Mittagszeit die einzigen Gäste - und bleiben auch die einzigen - so dass sich die Servicekraft voll auf uns konzentrieren konnte und dennoch ging alles sehr gemächlich zu. Das Essen dauert sogar etwas länger als erwartet. Aber es wurde nachgefragt und für einen kleinen Plausch über die verwendeten Zutaten in den jeweiligen Gerichten hatte sie auch noch etwas Zeit. Im Übrigen wird hier auf Allergiker eingegangen. Sehr detailliert werden in der Speisekarte die Produkte aufgeführt, die Allergien hervorrufen können.

Essen:

Die kleine Speisekarte enthält neben den Tagesgerichten viele Fränkische Spezialitäten und an Sonn- und Feiertagen die große Bratenvielfalt des Hauses. Wir wählten auf Empfehlung der Servicekraft die Forchheimer Bratwürste mit Sauerkraut und Weizenbrot ( 6,80 € ) und den Sauerbraten mit Klos und Blaukraut ( 9,60 € ). Die Bratwürste sind länger als die Nürnberger Rostbratwürste, gut im Geschmack, schön grob, eine Delikatesse. Dazu wird wie üblich Sauerkraut serviert mit zwei Scheiben Weizenbrot. Der Sauerbraten in vier Tranchen geschnitten schön zart und die Sauce mit Lebkuchengewürz abgeschmeckt. Das Blaukraut war mir zu sauer. Ich kenne es genau umgekehrt. Das Fleisch und Sauce sauer, das Blaukraut etwas süßlich abgeschmeckt. Der Klos aus Kartoffeln mit Kloßeinlage war geschmacklich in Ordnung. Alles in allem ein ordentliches Essen.

Fazit:
Gute Fränkische Küche

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die Forchheimer Bratwürste mit Sauerkraut und Weizenbrot ( 6,80 €

Sauerbraten mit Klos und Blaukraut ( 9,60 €

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

|Gut geschrieben

1270x gelesen

kgsbus und 21 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Kaus und 12 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Stadtlokal | Fränkische Bierstube in 91301 Forchheim bewertet

"Normales Gasthaus mit normaler Küche"

Verifiziert

Geschrieben am 22.04.2015

Besucht am 29.03.2015

Lage- Allgemein

Krippen im Advent kennt jeder! Passionskrippen oder Fastenkrippen an Ostern zeigt das Pfalzmuseum in der Forchheimer Marienkapelle, die die biblischen Ereignisse vom Palmsonntag bis Ostermontag darstellen. Wunderschön auch die geschmückten Osterbrunnen in der Innenstadt, im Volksmund spricht man dabei vom "Brunnenputzen". Als Schmuck dienen ausgeblasene Eier, die einfarbig bemalt oder verziert sind. Weiter gehören zum Schmuck einzelne oder zu Büscheln gebundene Papierbänder, sog. "Pensala". Girlanden und Fichtenzweige werden um Brunnentröge gewunden oder zu Gerüsten und Kronen geflochten, an welchen die Eier befestigt werden. Ein schöner Brauch der Anfang der 80er Jahre in Franken seine Wiederbelebung erfuhr. Genug gesehen ging es zur Einkehr in die "Fränkische Bierstube" oder auch das Stadtlokal Separee genannt, direkt in der Fußgängerzone von Forchheim.

Ambiente

Hier handelt es sich gleich um zwei Lokalitäten. Das Stadtlokal Separee ist ein romantisches Restaurant aus den 50iger Jahren oder wer es typisch fränkisch mag geht in die gleich angrenzende Fränkische Bierstube im Bauernmalereistil. Die Umlaufende Holzbank ist bemalt mit Trinksprüchen, und auch die Stühle sind verspielt bemalt und mit geschnitzten Herzen. An den Fenstern Buntglasbilder, ein großer Kamin und eine Theke laden zum Verweilen ein.

Service

Die Servicekräfte haben jede Menge zu tun um die Mittagszeit. Wenn die fränkische kleine Stube belegt ist, werden die Gäste in das Separee umgeleitet. Alles geht sehr fix und routinemäßig.

Essen:

Hier gibt es die typischen fränkischen Spezialitäten. Bratwürste, Bohnakern, Schäufele, Schweinebraten ect. Wir wählten das Bohnakern mit Bauchspeck und Klos ( 8,90 € ) und ein Pfannenschnitzel mit Bratkartoffeln ( 9,50 € ). Die Spezialität, das Bohnakern sind dicke Bohnen in einer süß-saueren Bratensauce mit einem Streifen Bauchspeck und Kartoffelkloß. Geschmacklich durchaus gut. Der Kloß war leider nicht locker genug. Der Doppler sehr dünn geklopft und paniert, in der Pfanne gebraten, war sehr zart und gut. Die Bratkartoffeln ebenfalls in der Pfanne gebraten. Ein harmonisches Gericht.

Fazit:

Typisch fränkische Gerichte, geschmacklich jedoch ohne Raffinesse

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Bohnakern mit Bauchspeck und Klos ( 8,90 €

Pfannenschnitzel mit Bratkartoffeln ( 9,50 €

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

|Gut geschrieben

1620x gelesen

kgsbus und 22 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Familie4P und 14 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Schäufelewärtschaft in 90478 Nürnberg bewertet

"Gasthaus mit enttäuchender Küche"

Verifiziert

Geschrieben am 22.04.2015 | Aktualisiert am 22.04.2015

Besucht am 27.03.2015

Lage Ca. 800m vom Nürnberger Hauptbahnhof entfernt entdeckten wir "Die Schäufelewärtschaft". Es handelt sich gewissermaßen um das Vereinsheim "der Freunde des Fränkischen Schäufele". Ambiente Die Schäufele Gesellschaft übernahm 2006 die Räumlichkeiten in der Schweigger Str. und entkernte und renovierte diese bis auf die Grundmauern. Traditionell wurde die fränkische Schäufelewärtschaft dann eingerichtet. Mit umlaufender Sitzbank an den Außenwänden, blanken Holztischen, ganz einfachen Holzstühlen, einer Theke und mit einem Kamin. Zur Dekoration ließ der Vereinsfotograf seine Bilder heimischer Schweine überdimensional vergrößern. Rotweiße Gardinen, Kissen und... mehr lesen

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kleine Portion Schäufele mit Klos und aweng Soß ( 7,40 €

ofenfrische Schäufele mit Klos und Soß ( 9.60 €

DETAILBEWERTUNG

Service

Sauberkeit

Essen

Ambiente

Preis/Leistung

Hilfreich

|Gut geschrieben

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kgsbus und 22 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Lavandula und 15 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.

Pepperoni hat Imbiss in der Metzgerei Sven Pfister in 97828 Marktheidenfeld bewertet

"Gute Mittagsangebote mit leckerem Essen"

Verifiziert

Geschrieben am 22.04.2015

Besucht am 30.03.2015

Lage Inmitten des Marktplatzes von Marktheidenfeld hat die Metzgerei Pfister ihren großen Geschäftsladen. Bei einem Einkaufsbummel gar nicht zu verfehlen. Ambiente Reges Treiben, viele Passanten fanden den Weg in die Metzgerei, ließen auch uns Neugierig werden. Mit Kreide auf den Aufstellern draußen geschrieben, wurden wir auf den Mittagstisch aufmerksam. Drinnen die Auslage der Metzgerei, sauber und ordentlich. Gleich nebenan eine Bäckerei und eine Cafeteria, die dazu gehörten und auch Sitzmöglichkeiten anboten. Helle Bänke, Stehtische oder Tische mit Sitzmöglichkeiten standen zur Auswahl. Modern,... mehr lesen