Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen uns aber gerne besseres belehren, wenn es schmeckt. Nachtischfans sind wir gar nicht. Was wir absolut nicht mögen sind Convenience Produkte.
Als ehemalige RK- ler haben wir uns hierfür entschieden und hoffen wieder viele alte Freunde hier zu finden und auch gerne neue.
Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 774 Bewertungen 635599x gelesen 14543x "Hilfreich" 13918x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 04.07.2017 2017-07-04| Aktualisiert am
04.07.2017
Besucht am 15.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 24 EUR
Heute machten wir einen Ausflug ins schöne Altmühltal und es war Zeit zum Mittagessen. In Dollnstein wussten wir dass es mehrere Einkehrmöglichkeiten gibt, also auf dorthin gemacht. Wir parkten unser Gefährt an den öffentlichen Parkplätzen mitten im Ort. Diese sind sehr belegt und wir hatten Glück das gerade jemand weg gefahren ist. Kurz mal die Karten in den Schaukästen abgecheckt und wir entschieden uns hierfür. Ein Hinweis auf einen Biergarten im Hinterhof lies uns dort hin marschieren. Dort befinden sich auch ein paar eigene Parkplätze und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Zum überdachten Biergarten kommt man ebenerdig, zu den Toiletten gelangt man durch den vorne gelegenen Haupteingang und sie liegen auch ebenerdig. Das Gasthaus befindet sich direkt an der Durchgangsstraße. Es ist sehr gut besucht, hauptsächlich von Radlern und man wartet schon auf den Platz wenn man gezahlt hat.
Service
Wir nahmen Platz , eine Dame kam zu uns, begrüßte uns freundlich, reichte uns die Karten und fragte, ob sie uns schon was zu trinken bringen darf. Wir bestellten gleich, die Getränke brachte eine andere Dame, begrüßte uns und meinte zum wohl Als wir bestellen wollten meinte sie, das nimmt ihre Kollegin auf. Diese kam auch gleich an unseren Tisch. Sie nahm die Bestellung auf und fragte , ob wir einen Beilagensalat dazu möchten, es sei keiner dabei. Der erste Teller kam rasch, man wünschte uns einen guten Appetit, auf den zweiten Teller mussten wir aber 10 Minuten drauf warten. Das ist natürlich nicht toll, wenn man seinem Gegenüber hungrig beim Essen zuschauen muss. Hier wird geliefert was gerade aus der Küche kommt und nicht Tischweise. Beim abräumen verhält es sich auch so, wenn ein Teller leer ist wird er mitgenommen und gefragt, hat es geschmeckt, egal ob noch welche beim essen sind. Ob wir noch was zu trinken möchten wurden wir nicht gefragt. Warum auch, da könnte man ja noch was bestellen und den Tisch blockieren. Auch unterm essen gab es keinerlei nachfrage, wenn man was braucht muss man sich schon selber bemerkbar machen. Wir orderten die Rechnung, diese wurde uns auf dem Display gezeigt, wir bezahlten und fragten nach einen Beleg. Die Dame meinte dann, bringe ich ihnen gleich und wollte wissen, ob ein einfacher reicht oder es ein Bewirtungsbeleg sein soll. Er kam auch rasch an den Tisch und sie wünschte uns noch einen schönen Tag. Beim verlasen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Die Damen tragen hier Tracht, sind nett freundlich und Hilfsbereit. Es wird hier aber einfach nur schnell abgefertigt um möglichst oft die Tische wieder besetzten zu können. Ob es im inneren auch so abläuft können wir nicht sagen. 3 Sterne
Essen
Die Karte besteht hier aus einem aufklappbaren Karton mit der Geschichte vom Kirchenschmid vorne drauf.
Im inneren werden zwei Blätter eingeheftet. Eine Getränkekarte ist hier nicht vorhanden. Als nicht Fleischesser wird es hier etwas schwierig.
Wir entschieden uns für zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,90 € , Ofenfrischen Schweinebraten in kräftiger Natursoße dazu Kartoffelknödel für 8,50 € und Kirchenschmieds Schmankerlschnitzel mit Speck, Zwiebeln und Camembert gefülltes Schweineschnitzel, paniert und in der Pfanne ausgebacken dazu Pommes frites für 9,80 €
Die Pommes waren klasse frittiert, außen schön knusprig und innen weich. Sie waren kein bisschen fettig und die Salzzufuhr passe einwandfrei. Sie schmeckten auch schön nach Kartoffeln. Das Schnitzel war schön raus gebacken, auch nicht fettig und die Panade knusperte richtig gut. Das Fleisch war zart und gewürzt wie wir es mögen. Die Füllung gab noch zusätzlich einen herrlichen Geschmack ab. Die Zwiebeln wurden mit Speck angebraten, der Camembert zerlief einwandfrei und war von einer sehr schönen würzigen Sorte. Do gibt’s nix zu meckern.
Beim Schweinebraten gab es zwei Scheiben sehr zartes und saftiges Fleisch. Diese lagen in ausreichend ( für uns) schmackhafter Soße die schön Natur belassen wurde. Sehr gut abgeschmeckt, was uns noch ein wenig fehlte ist ein wenig der Kümmelgeschmack, haben wir gerne, ansonsten einwandfrei. Der Knödel hatte ein Klasse Konsistenz, nicht ausgelaugt mit einem sehr guten Kartoffelgeschmack. Gefüllt war er noch mit Brotkern.
Hier hat uns unser Bauchgefühl nicht verlassen, 4,5 Sterne.
Ambiente
Der Außenbereich liegt versteckt im Hinterhof und ist zu größten Teil überdacht. Im ganz vorderen Bereich gibt es noch eine Markise und einen Sonnenschirm. An der Decke gibt es zwei Ventilatoren und es läuft leise im Hintergrund ein Radiosender.
Es ist ein wenig mit Blumen dekoriert und die Seite gegenüber vom Haus ist mit einer Glaswand zugemacht. . Die Tische und Stühle bestehen aus den braunen Biergarten Klappdingern. Sitzkissen konnten wir keine finden, sollte man mal überlegen bei den harten Stühlen. Die Tische gibt es in verschiedenen Größen, alleine sitzen zum Speisen ist hier nicht, da sitzt man schon mit anderen an den größeren Tischen. Auf dem Tisch liegt eine karierte Stoff Mitteldecke, das Besteck mit Servietten steht in einem Krug auf dem Tisch und ein Aschenbecher aus Glas steht bereit.
Der Vorteil ist, wenn es mal einen Duscherer tut sitzt man geschützt, aber wenn es warm ist staut sich die Luft schon ein wenig. Im Biergarten sitzen wir lieber unter freien Himmel, 3 Sterne
Sauberkeit
Hier gab es nichts zu bemängeln. Im Biergarten alles sauber auch auf den Toiletten. Was uns hier störte waren die nicht grade ansehnlichen Uralt Händetrockner und das bei neu renovierten Toiletten . 4,5 Sterne
Heute machten wir einen Ausflug ins schöne Altmühltal und es war Zeit zum Mittagessen. In Dollnstein wussten wir dass es mehrere Einkehrmöglichkeiten gibt, also auf dorthin gemacht. Wir parkten unser Gefährt an den öffentlichen Parkplätzen mitten im Ort. Diese sind sehr belegt und wir hatten Glück das gerade jemand weg gefahren ist. Kurz mal die Karten in den Schaukästen abgecheckt und wir entschieden uns hierfür. Ein Hinweis auf einen Biergarten im Hinterhof lies uns dort hin marschieren. Dort befinden sich... mehr lesen
Zum Kirchenschmied
Zum Kirchenschmied€-€€€Gasthof08422 1512Papst-Viktor-Straße 21, 91795 Dollnstein
4.0 stars -
"Passt im groben und ganzen" manowar02Heute machten wir einen Ausflug ins schöne Altmühltal und es war Zeit zum Mittagessen. In Dollnstein wussten wir dass es mehrere Einkehrmöglichkeiten gibt, also auf dorthin gemacht. Wir parkten unser Gefährt an den öffentlichen Parkplätzen mitten im Ort. Diese sind sehr belegt und wir hatten Glück das gerade jemand weg gefahren ist. Kurz mal die Karten in den Schaukästen abgecheckt und wir entschieden uns hierfür. Ein Hinweis auf einen Biergarten im Hinterhof lies uns dort hin marschieren. Dort befinden sich
Geschrieben am 03.07.2017 2017-07-03| Aktualisiert am
03.07.2017
Besucht am 11.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 25 EUR
Im Heftchen von den Spezialitätenwirte im Wittelsbacher Land fanden wir den Ochsnwirt. Hier wird er so beschrieben – Essen in gemütlicher-uriger Atmosphäre. Der Ochsnwirt in Pöttmes ist eine richtige Dorfwirtschaft mit herzhafter Küche. Das familiär geführte Haus vereinigt alle Merkmale eines ländlichen Traditionsgasthof mit gepflegter bayerischer Gastronomie. Georg Krammer tischt seinen Gästen nicht nur ordentliche Portionen hervorragender Hausmannskost auf, er verwöhnt sie mit bayrischen Spezialitäten der Region-. Das ist doch was für uns und da wir in der Gegend waren sollte es der Ochsnwirt sein. Er liegt am Rande von Pöttmes an der Durchgangsstraße und ist auch schon von weitem zu sehen. Es gibt hier Hauseigene Parkplätze, man kann aber auch am Straßenrand und in den Nebenstraßen parken. Manche sind auch so dreist und stellen ihr Auto auf den Gehweg gleich neben der Biergartenbestuhlung ab um ja nicht einen Schritt zu viel laufen zu müssen. Am Eingang gibt es drei Stufen, die Toiletten befinden sich dort ebenerdig.
Wir wollten draußen sitzen und suchten uns im „ Biergarten“ vorm Haus ein schattiges Plätzchen aus. Nach einiger Wartezeit kam eine Dame an den Tisch, legte die Speisekarten hin und meinte Getränke. Die Dame ist älter als ich und ich habe als Kind gelernt, man sagt grias god und pfia god. Da haben wir noch Glück gehabt, die Gäste hinter uns, die schon dort saßen als wir kamen, bekamen keine Karten, diese besorgten sie sich dann selber. Die Getränke wurden wortlos abgestellt, die Essensbestellung wurde nicht aufgenommen, das dauerte ein wenig als sie wieder an den Tisch kam und sie meinte- wissn´s as essn scho-. Wir gaben die Bestellung auf und sie teilte uns mit, den Salat können wir uns drinnen am Salatbüffet holen. Der erste Teller kam mit der Ansage was es ist an den Tisch und die Dame meinte – an guadn-. Das gleiche passierte mit dem zweiten Teller, allerdings kam dieser erst 10 Minuten später an den Tisch. Das finden wir geht gar nicht, man will doch gemeinsam das essen genießen. Nun saßen wir verlassen da , die Teller waren leer, aber das interessierte die umherlaufenden Damen nicht. Nach einer Ewigkeit wurden wir dann bemerkt und sie meinte – darf ich mitnehmen- ja was sollen wir denn mit den leeren Tellern. Und wieder war warten angesagt und diesmal vor leeren Gläsern. Endlich konnten wir uns dann bemerkbar machen und die Rechnung ordern. Und wieder dauerte es bis sie mit dem Bon an den Tisch kam. Sie sagte uns den Preis an und nannte uns den Betrag vom Wechselgeld. Das war es auch. Da sind wir wieder wie am Anfang, was ich als Kind gelernt habe. Die Damen tragen hier schwarze Oberteile und einen roten Bistroschurz mit Logo drauf , aber vom Bedienen her finden wir es als absolutes No Go. 0,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte kommt von der Brauerei, trägt die Farbe rot und im inneren Klarsichthüllen.
Sie schaut schon ein wenig abgegriffen aus und die Schrift hat sich zum Teil schon auf die Folie übertragen.
Es gibt hier quer durch von allem etwas und zusätzlich noch einen Zettel mit Sonntagskarte.
Wir bestellten zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,70 € , Oxnbraten aus dem Wittelsbacher Land in feiner Burgunderrahmsoße, hausgemachten Butterspätzle, Kartoffelmedaillons und gemischten Salat für 10,50 € und Pfeffer-Lendchen in Rahm-Cognac-Soße mit hausgemachten Butterspätzle, Kartoffelmedaillons und gemischten Salat für 10.- €
Am Nebentisch bestellte sich jemand einen Salatteller mit gebratenen Putenstreifen. So was haben wir auch noch nicht erlebt. Sie bekam einen leeren Teller hingestellt mit dem Hinweis sie kann sich den Salat am Büffet holen. Nach einer ca. viertel Stunde kam dann ein kleiner Teller mit den Putenstreifen an den Tisch.
Beim Salatbüffet gab es drei Dressings zur Auswahl. Einmal ein Essig-Öl Dressing, das hatte eine schöne Säure Note und war stimmig abgeschmeckt und etwas Kräutern verfeinert. Einmal eine Art Senf Dressing, mit Öl cremig aufgeschlagen, leichter Senf Note und super abgeschmeckt. Das dritte sah etwas dickflüssig aus, so etwas Cocktail mäßig.
Es gab eine Schale mit Croutons, die vermutlich nicht selbst gemacht sind, sie schmeckten richtig abartig künstlich und nach den kleinen Würzfläschchen, das ist nichts für uns. Die Kidneybohnen kamen auch aus der Dose, sonst war alles frisch und selbstgemacht. Es gab verschiedene Blattsalate, Tomate in Balsamico Dressing und Mozzarella Würfelchen, Gurken mit Dill verfeinert, Krautsalat mit Kümmel abgeschmeckt, Bohnen und Blumenkohl die auf den Punkt gegart waren, Blaukraut mit schöner Säurenote, Paprika, Gelberüben in einem cremigen Dressing, zwei verschiedene Nudelsalate und einen schmackhaften Kartoffelsalat. Salate können sie, schmeckten uns alle.
Bei den Pfefferlendchen gab es zwei Scheiben Fleisch die sehr stark angebraten wurden und somit war das saftige ein wenig verloren gegangen. Es ging schon ein wenig in Richtung trocken zu werden. Vom würzen her gab es nichts zu meckern. Die Soße dazu war eine etwas einfache Rahmsoße, sie war nicht schlecht, schön abgeschmeckt aber den Cognac hat warscheinlich der Koch getrunken, raus schmecken konnten wir keinen. Das Pfeffer fehlte uns , es waren einzig und alleine nur grüne eingelegte Pfefferkörner mit beigemischt. Die vermuten wir sind einfach am Schluss dazu gegeben worden, denn eine Pfeffernote in der Soße fehlte uns komplett. Die Spätzle hatten eine schöne Konsistenz, waren leicht in Butter geschwenkt worden und vom Salzen her gab es nichts zu meckern. Kartoffelmedallions – was die hier zu suchen haben ist uns ein Rätsel, vor allem was wir für eine Vermutung haben wo die herkommen, aus den weiten des Eismeeres. Sie waren zwar knusprig, aber Geschmack konnten wir keinen feststellen.
Beim Oxnbraten gab es die gleichen Spätzle und Kartoffel irgend was. Das Fleisch hier war sehr zart und saftig und man konnte es mit der Zunge zerdrücken. Geschmacklich einwandfrei. Es lag in einer Rahmigen Soße die schön abgeschmeckt war, einfach gehalten aber lecker. Nur hier fehlte uns auch wieder der angekündigte Burgunder, man schmeckte keinerlei Rotwein raus.
Einfache Küche die nicht schlecht ist, aber das beworbene fehlte uns und die Kartoffel Dinger brauchen wir nicht, lieber ein paar Spätzle mehr. 3,5 Sterne
Ambiente
Vorm Haus gibt es unterm Vordach auf der rechten Seite den Stammtisch.
Auf der linken Seite Biertischgarnituren mit Lehnen. Diese Bestuhlung befindet sich auch neben dem Haus unter Dach.
Um noch mehr Plätze im freien zu bekommen hat man Richtung Gehweg noch so Holzlatten-Klappstühle und Tische in grün bereit gestellt. Dieser Bereich wird mit roten Sonnenschirmen beschattet.
Auf dem Tisch liegt ein braunes Deckchen und ein Krug mit Besteck und Servietten steht drauf. Der Aschenbecher besteht aus dem Design drück mich runter um die Asche verschwinden zu lassen. In diesem Bereich kann es schon passieren, dass einer genau neben dem Tisch seinen Roller abstellt oder das Auto parkt. Ja nicht weit laufen. Bei den Stühlen finden wir wären Sitzkissen angebracht, da klebt man schon mal fest und hat Streifenabdrücke an den Beinen.
Die Toiletten haben schon ein mächtiges alter auf den Buckel. Uralt Kondom Automaten befinden sich noch drin auf denen noch DM Preise zu sehen sind. Die Händetrockner bringen auch keine Leistung, Tücher gibt es keine. Hier sollte man mal nach denken etwas zu modernisieren.
Es ist schön begrünt und je nach dem in welchen Bereich man einen Platz bekommt kann es auch gemütlich sein. 3,5 Sterne
Sauberkeit
Im Außenbereich war alles sauber. Beim Salatbüffet sollte man zwischendurch mal über die Ablage wischen. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 4 Sterne
Und wieder mal die roten Sonnenschirme bei denen die Fotos darunter leiden
Im Heftchen von den Spezialitätenwirte im Wittelsbacher Land fanden wir den Ochsnwirt. Hier wird er so beschrieben – Essen in gemütlicher-uriger Atmosphäre. Der Ochsnwirt in Pöttmes ist eine richtige Dorfwirtschaft mit herzhafter Küche. Das familiär geführte Haus vereinigt alle Merkmale eines ländlichen Traditionsgasthof mit gepflegter bayerischer Gastronomie. Georg Krammer tischt seinen Gästen nicht nur ordentliche Portionen hervorragender Hausmannskost auf, er verwöhnt sie mit bayrischen Spezialitäten der Region-. Das ist doch was für uns und da wir in der Gegend waren... mehr lesen
Ochsnwirt
Ochsnwirt€-€€€Restaurant08253253Augsburger Str. 20, 86554 Pöttmes
3.0 stars -
"Service ging gar nicht" manowar02Im Heftchen von den Spezialitätenwirte im Wittelsbacher Land fanden wir den Ochsnwirt. Hier wird er so beschrieben – Essen in gemütlicher-uriger Atmosphäre. Der Ochsnwirt in Pöttmes ist eine richtige Dorfwirtschaft mit herzhafter Küche. Das familiär geführte Haus vereinigt alle Merkmale eines ländlichen Traditionsgasthof mit gepflegter bayerischer Gastronomie. Georg Krammer tischt seinen Gästen nicht nur ordentliche Portionen hervorragender Hausmannskost auf, er verwöhnt sie mit bayrischen Spezialitäten der Region-. Das ist doch was für uns und da wir in der Gegend waren
Geschrieben am 29.06.2017 2017-06-29| Aktualisiert am
29.06.2017
Besucht am 28.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Der Urlaub geht zu Ende und auf dem Nachhauseweg sollte es noch ein Mittagessen geben. Die Zeit lief uns davon, so versuchten wir unser Glück in Vohburg. Das Auto auf einem freien Parkplatz mitten in Vohburg abgestellt und umgeschaut. Wir entschlossen uns für den Stöttner Bräu. Eigene Parkplätz können wir nicht sagen ob sie welche haben. Vom Gehweg aus geht es drei Stufen nach oben , hier gibt es einige Außenplätze dann geht noch eine Stufe ins Gasthaus rein. Im inneren kommt man dann ebenerdig zu den Toiletten. Den Biergarten erreicht man durch das Gasthaus durch. Es war probe voll, reservieren wäre sinnvoll. Wir haben den letzten freien Tisch vorm Haus bekommen.
Service
Wir nahmen Platz und saßen erst mal knapp 10 Minuten alleine am Tisch. Wir waren fast schon soweit um wieder zu gehen. Die Dame meinte – grias god, wos derfe zum dringa bringa- und reichte uns die Karten. Sie teilte uns mit, dass essen dauert ein wenig , weil wir eine Feier haben. Von den Getränken hatte sie nichts gesagt, dass die auch dauern, nach über 10 Minuten kamen diese dann an den Tisch. Da hatten wir mehr Glück, der Nebentisch hat sie erst nach den Essen bekommen .Der bereits benutzte Aschenbecher verblieb am Tisch und wurde nicht ausgetauscht, sollte nicht sein. Bei Ablieferung der Getränke gaben wir die Bestellung auf, einen Hinweis dass man sich den Salat am Büffet holen soll und wo es ist gab es nicht. Also auf die Suche gemacht. Die Gaststube betreten kam auch schon unsere Bedienung auf uns zu und meinte- hom sie reserviert-. Ah, hm, wir sitzen doch draußen und haben schon bestellt. Sie lachte dann und meinte –a mei a freile-. Nach einer dreiviertel Stunde kam dann auch unser Essen und es wurde uns ein guter Appetit gewünscht. Nun ward niemand mehr zu sehen. Die Gläser wurden leer, Nachbestellung- wie , wenn keiner da ist. Nach geraumer Zeit vor leeren Tellern kam dann eine Dame , meinte – hods bei ena bassd und gschmegd- Die Teller wurden mitgenommen, die leeren Gläser blieben unbemerkt und wieder waren wir alleine und verlassen. Nach ca. 15 Minuten machte ich mich dann auf die Suche um die Rechnung zu ordern. Ich stand im Gastraum, aber keiner fühlte sich irgendwie zuständig für mich. Ich konnte dann doch noch einer Dame mitteilen, dass wir zahlen möchten. Sie meinte – kim glei-. Nach 5 Minuten kam dann eine andere Dame an den Tisch und ich teilte erneut mit, wir möchten zahlen. Diese meinte erneut– kim glei- und nach wieder 5 Minuten kam dann endlich der Bon an den Tisch und dass wieder von einer anderen Dame. Ich gab ihr einen Geldschein und bekam zurück- homs es ned gleana, i brauch a gloa geid-. Gut das Spotzl was einstecken hatte. Sie meinte dann – an schena dog no- und das war es auch schon. Die Damen tragen hier alle Dirndl aber es dauert eindeutig zu lange und die Anwesenheit beim Gast lässt zu wünschen übrig. 1 Stern
Essen
Die Speisekarte hat einen roten Ledereinband und ist bestückt mit Klarsichthüllen. Die Auswahl ist nicht zu groß und hat quer durch alles im Angebot. Am meisten sind Fleisch Gerichte vertreten.
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 3,30 €, gemischter Braten mit Kartoffelknödel und Salatteller vom Büffet für 8,90 € und den Hackbraten „ Jäger Art“ mit hausgem. Eierspätzle und Salatteller vom Büffet für 7,70 €
Beim Salatbüffet gab es gemischten Blattsalat, Blumenkohl, Bohnen, Gelberüben, Sellerie – diese waren alle bissfest gekocht, Gurken mit Dill verfeinert, Krautsalat mit Speck und Kümmel und einer schönen Säure Note, Kartoffelsalat mit Speck und der war noch lauwarm und sehr gut abgeschmeckt, Tomaten, selbst gemachten Farmersalat der schmeckte und einen gemischten Salat aus sauer eingelegten Paprika, Essiggurken und Zwiebeln. Ach, fast vergessen und Mais. Es gab eine Art Sahne-Joghurt-Dressing mit einer schönen Säure Note das Geschmacklich bei uns an kam und ein Essig-Öl-Dressing mit Senf verfeinert, dass wegen uns mehr Säure haben dürfte. Der Senfgeschmack kam schön durch. Bei den Salaten passte alles.
Beim gemischten Braten gab es eine dickere Scheibe Schweinebraten die leicht durchwachsen war. Sie war zart und saftig und dürfte für uns ein wenig mehr gewürzt sein. Die Scheibe Rinderbraten war jetzt nicht ganz so zart, aber noch saftig und nicht trocken. Die Soße war Natur belassen , schön abgeschmeckt und mit Kümmel verfeinert, gefiel uns. Der Knödel hatte eine Konsistenz, die wir gar nicht mögen. Sehr weich und irgendwie mehlig und klebrig. Geschmacklich gab es nichts großes zu meckern, super Kartoffelgeschmack und vom würzen her musste er an nichts zurück stecken. Mit Brotkern war er nicht gefüllt, uns kam es so vor als ob komplett aufgeweichtes Brot mit unter gemischt wurde. War jetzt nicht unser Fall.
Hackbraten „ Jäger Art“ hatten wir uns ein wenig anders vorgestellt. Es gab zwei Scheiben Hackbraten in einer Champignonrahmsoße. Die Soße war sehr angedickt und beim servieren hatte sich schon eine Haut drauf gebildet. Die Champignons waren frisch und schmeckten auch intensiv nach Champignon. Die Soße , rahmig –sahnig schmeckend mit einfacher würze. Der Hackbraten war schön fluffig –locker aber doch etwas fest, eine sehr schöne Konsistenz. Geschmacklich war er schön abgeschmeckt. Unter Jäger Art stellen wir uns irgendwie Waldpilze vor, ein wenig Kräuter mit drinnen, etwas anderes halt als eine Champignonrahmsoße. Die Spätzle hatten eine schöne Konsistenz, leicht butterig und an Salz fehlte es ihnen auch nicht.
Es war jetzt nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Für uns gab es ein paar Dinge die wir nicht so mögen, 3,5 Sterne
Ambiente
Hier lassen wir mal die Sterne Zahl weg. Wir waren froh noch einen Platz zu bekommen. Vorm Haus gibt es ein paar Stühle und Tische aus der braunen Brauerei Biergarten Bestuhlung aus den Klapp Möbeln. Schön hier das es Sitzkissen gibt. Beschattet wird hier mit roten Schirmen, die immer das Licht am Tisch mächtig verfälschen. Auf einer Seite sieht man zur Straße hin.
Am Eingang geht man durch einen mit Efeu umrangten Bogen durch wo sich auch ein Aufsteller befindet. An der anderen Seite vom Eingang ist alles schön mit grün umwachsen.
Auf dem Tisch gibt es ein kleines kariertes Deckchen, einen Krug mit Besteck und Servietten, einen Aufsteller mit der Eiskarte und Salz-und Pfefferstreuer. Und nicht zu vergessen einen gefüllten Aschenbecher.
Da kann man schon mal schnell was essen – hab ich gerade schnell geschrieben, kleiner Witz-. Im inneren schaut alles schöner aus, aber für eine Beurteilung zu kurz gesehen.
Sauberkeit
Bei unserem Bereich war alles sauber. Was wir finden geht gar nicht ist ein gefüllter Aschenbecher beim eintreffen und Platz nehmen an einem leeren Tisch. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 3,5 Sterne
Der Urlaub geht zu Ende und auf dem Nachhauseweg sollte es noch ein Mittagessen geben. Die Zeit lief uns davon, so versuchten wir unser Glück in Vohburg. Das Auto auf einem freien Parkplatz mitten in Vohburg abgestellt und umgeschaut. Wir entschlossen uns für den Stöttner Bräu. Eigene Parkplätz können wir nicht sagen ob sie welche haben. Vom Gehweg aus geht es drei Stufen nach oben , hier gibt es einige Außenplätze dann geht noch eine Stufe ins Gasthaus rein. Im... mehr lesen
Restaurants Stöttner Bräu
Restaurants Stöttner Bräu€-€€€Restaurant, Wirtshaus084571219Donaustraße 9, 85088 Vohburg an der Donau
3.0 stars -
"Schnell was essen war hier fehl am Platz" manowar02Der Urlaub geht zu Ende und auf dem Nachhauseweg sollte es noch ein Mittagessen geben. Die Zeit lief uns davon, so versuchten wir unser Glück in Vohburg. Das Auto auf einem freien Parkplatz mitten in Vohburg abgestellt und umgeschaut. Wir entschlossen uns für den Stöttner Bräu. Eigene Parkplätz können wir nicht sagen ob sie welche haben. Vom Gehweg aus geht es drei Stufen nach oben , hier gibt es einige Außenplätze dann geht noch eine Stufe ins Gasthaus rein. Im
Geschrieben am 28.06.2017 2017-06-28| Aktualisiert am
28.06.2017
Besucht am 27.05.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 27 EUR
Heute entschieden wir uns für das Flair. Wir waren vor Jahren schon mal dort, da befand es sich aber noch in einem anderen Hotel. In einem anderen Portal wird es hoch gelobt, so dachten wir vielleicht hat sich ja vieles verändert. Es liegt jetzt nicht mehr direkt am Zentrum sondern eine Straße etwas entfernt. Sie haben aber einige Hinweissschilder aufgestellt. Vorm Haus gibt es einen Außenbereich zum Speisen, ins Lokal kommt man durch zwei Stufen, es wurde aber seitlich eine Rampe mit eingerichtet, so kommt man ebenerdig rein. Zu den Toiletten kommt man auch ohne Stufen. Ringsherum parken einige Autos, ausgeschildert zu wem die Parkplätze gehören sind sie nicht. Ob sie eigene haben, sie zum Hotel gehören oder öffentliche sind, können wir nicht sagen.
Service
Wir nahmen im Außenbereich Platz, kurz darauf kam eine Dame, begrüßte uns freundlich, reichte uns die Karten und meinte, möchten sie schon Getränke bestellen oder wollen sie erst einen Blick in die Karte werfen. Ist doch mal ganz was anderes als immer die Ansage zu trinken. Wir wollten erst schauen und bekamen genügend Zeit dafür. Wir gaben die Bestellung auf, es gab den Hinweis, den Salat kann man sich selber am Buffet holen und sie meinte Besteck bringe ich dann gleich. Das kam dann kurz darauf mit den Getränken und sie meinte bitte schön, zum wohl. Sie stellte dann einen Krug mit zwei Gabeln, zwei Messern und zwei Servietten an den Tisch. Warum dass sie es nicht einfach an den Tisch legt ist uns ein Rätsel gewesen.
Dann mal auf zum Salatbuffet. Den Gastraum betreten und umgeschaut, ich konnte es nicht finden. Die Dame erklärte mir dann, da an der Theke vorbei im anderen Raum ganz am Ende steht es. Wie soll man das finden? Die beiden Teller brachte dann eine andere Dame an den Tisch, fragte wer was bekommt und wünschte uns einen guten Appetit. Die beiden Damen sind hier mit schwarzen Rock und weißer Bluse bekleidet und die erste Dame ist zusätzlich als Servicekraft durch den Bedienungsgürtel erkennbar. Bis hier her waren wir sehr zufrieden mit dem Service, doch dieser war wie verschollen und nicht mehr an unserem Tisch zu sehen. Wir hatten nicht mal die Möglichkeit Salz und Pfeffer zu ordern. Die Teller waren schon eine ganze Zeit leer vor uns gestanden und zu trinken hatten wir auch nichts mehr als wir sie abfangen konnten und die Rechnung zu ordern. Eigentlich wollten wir noch eine Nachspeise um satt zu werden, aber wir hatten nach der ganzen Wartezeit keinen Bock mehr. Sie meinte war´s recht bei ihnen. Ist das Absicht, dass man nicht fragt, ob es geschmeckt hat? Nach einiger Zeit kam sie dann mit dem Bon an den Tisch, kassierte ab und verabschiedete uns freundlich. Es hat so gut mit dem Service angefangen und dann blieb er komplett aus . 2,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte hat hier einen grün-grauen Einband und ist mit festeren Kunststoffhüllen versehen.
Es gibt auch noch eine extra Spargelkarte die sich in einem bedruckten Karton Umschlag befindet.
Aufgeteilt sind die Gerichte für unsere Großen Gäste, hier gibt es auch teilweise eine kleine Portion davon und in für unsere kleinen Gäste. Die Auswahl ist jetzt nicht zu groß und bei den meisten Gerichten befindet sich Fleisch mit dabei.
Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 3,40 €, den „ Bajuwarentoast“ – gebratener Schweinerücken auf gerösteten Brot mit Röstzwiebeln, Champignons und Salat für 9,90 € und Schweinerücken „ pikant“ mit gebratenem Räucherspeck, frischen Champignons, Röstkartoffeln und grünen Bohnen an Natursoße für 10,80 €
Den Salat musste man sich vom Salatbüffet holen. Die Auswahl bestand aus Kartoffelsalat -der sehr leise abgeschmackt war und einfach nur nach Kartoffel schmeckte, Spargelsalat – der halt aus Spargel bestand und sehr weich gekocht war, Krautsalat- bei dem uns Essig, Kümmel, Speck fehlte, Tomaten- die etwas geschmacksneutral waren und gemischten Blattsalat.
Es gab zwei Dressing zur Auswahl und verschiedene Würz Flaschen, incl. das berühmte in der braunen Flasche. Es wurde sich für das Essig-Öl-Dressing entschieden. Wenn man es vorher probiert hätte würde man die Flaschen mit Essig und Öl gerne benutzen, aber nochmal rein laufen wollten wir dann auch nicht.
Beim anschauen der Fotos stellte ich gerade fest, im Bereich beim Salatbüffet gab es Salz- und Pfeffermühlen am Tisch. Die hätten wir gerne auch bei uns am Tisch gehabt, hier gab es gar nichts.
Schweinerücken pikant- wo war das pikant ??? Wir konnten es nirgends finden, es war weg, spurlos verschwunden oder gar nicht vorhanden? Das Fleisch war zart und saftig gebraten, es kam uns aber komplett ungewürzt vor. Die Natursoße war sowas von natürlich, dass sie sich entschlossen hatte auch keinerlei würze anzunehmen. Wie eine dünne, wässrig schmeckende Bratensoße kam sie uns vor. Röstkartoffeln – einige Röststellen hatten sie auf jeden Fall , sie waren jeweils auf einer Seite mehr als knusprig und wir denken mal sie ordnen sich der Natursoße unter, ja kein Gewürz annehmen. Die Bohnen waren auf den Punkt gegart, hatten einen herrlichen Eigengeschmack und in Verbindung mit dem leckeren, würzigen rauchigen Speck waren sie hervorragend. Ein paar frische, angebratene Champignons verliefen sich noch auf dem Teller, diese hatten auch einen guten Eigengeschmack, aber das war es auch.
Bajuwarentoast – was da bajuwarisch sein soll haben wir nicht rausgefunden. Geröstetes Brot hört sich doch lecker an, hier gab es allerdings einfach nur eine Scheibe einfaches Brot. Nichts geröstetes, nichts besonderes im Geschmack einfach halt Brot. Das Fleisch war genauso wie auf dem anderen Teller, Natur pur. Champignons frisch, ja, etwas angebraten und nur vom Eigengeschmack getragen. Der Speck schmeckt allerdings super lecker, richtig schön würzig, leicht salzig und rauchig. Die Röstzwiebeln waren selbst gemacht, könnten mehr knusprig sein und schmeckten halt nach Zwiebeln.
Den Preis finden wir etwas gehoben für die Portionen. Warum man sich hier eine kleine Portion bestellen soll verstehen wir jetzt nicht. Würzen ist hier komplett unter gegangen, das ist nichts für unseren Gaumen. 1,5 Sterne
Ambiente Außenbereich
Hier gibt es einen gefliesten Bereich vorm Haus um den sich rundherum anscheinend Parkplätze befinden. Ein wenig mit kleinen Pflanzenkübeln wird kaschiert. Beschattet werden einige Tische mit Sonnenschirmen.
Es gibt dunkle Tische und dazu braune Rattanstühle. Auf denen befinden sich grüne Sitzkissen.
Auf dem Tisch liegt ein grünes Deckchen und darauf befindet sich eine frische Blume und ein Aschenbecher.
Innenbereich beim Salatbüffet
In Bad Füssing ist alles verkehrsberuhigt und wunderbar angelegt darum fanden wir es jetzt hier nicht so schlecht. 3,5 Sterne.
Sauberkeit
Im Außenbereich war alles soweit sauber, die alten Blätter am Boden könnte man vielleicht zwischendurch mal wegfegen. Der Bereich des Salat Büffet war sehr sauber. Auf der Herrentoilette gab es die üblichen Staubspuren. Damentoiletten wurden nicht besucht. 4 Sterne
Heute entschieden wir uns für das Flair. Wir waren vor Jahren schon mal dort, da befand es sich aber noch in einem anderen Hotel. In einem anderen Portal wird es hoch gelobt, so dachten wir vielleicht hat sich ja vieles verändert. Es liegt jetzt nicht mehr direkt am Zentrum sondern eine Straße etwas entfernt. Sie haben aber einige Hinweissschilder aufgestellt. Vorm Haus gibt es einen Außenbereich zum Speisen, ins Lokal kommt man durch zwei Stufen, es wurde aber seitlich eine... mehr lesen
Flair
Flair€-€€€Restaurant08531977360Schillerstraße 3, 94072 Bad Füssing
2.5 stars -
"Errinnerungen wurden wach, auch nach dem Umzug wurde nicht gewürzt" manowar02Heute entschieden wir uns für das Flair. Wir waren vor Jahren schon mal dort, da befand es sich aber noch in einem anderen Hotel. In einem anderen Portal wird es hoch gelobt, so dachten wir vielleicht hat sich ja vieles verändert. Es liegt jetzt nicht mehr direkt am Zentrum sondern eine Straße etwas entfernt. Sie haben aber einige Hinweissschilder aufgestellt. Vorm Haus gibt es einen Außenbereich zum Speisen, ins Lokal kommt man durch zwei Stufen, es wurde aber seitlich eine
Nachmittag in der Sonne genossen– Spotzl hatte gelüste auf ein Stück Kuchen. Wir machten uns auf den Weg zum Cafe Wien, das die Bäckerei Bachmeier betreibt. Es liegt mitten in Bad Füssing , am Rande der Goethestraße. Man erreicht hier den Außenbereich und das innere ebenerdig. Die Toiletten befinden sich allerdings im Keller. Es ist sehr reichlich besucht und wir fanden ein freies Plätzchen. Abgeräumt war der Tisch noch nicht , was wir im Laufe des Besuches feststellen mussten, ist die Regel so. Sie haben einen riesen Außen- und Innenbereich und nur zwei Bedienungen. Die waren fix und fertig, da auch viele Gäste am bebern waren, wann kommt wer, wann bekomm ich was. Der Herr der uns bediente nahm das gelassener, der Dame merkte man an wie mächtig sie genervt und fertig war. Vor allem auch bei der Hitze. Bekleidet sind sie hier mit der „Tracht“ der Bäckerei Kette. Beiges Poloshirt, darüber ein oranges Umbindetuch über dem Hals und einen braunen Bistroschurz mit beigen Nadelstreifen. Der Herr begrüßte uns nach einiger Wartezeit sehr freundlich, sprach uns auch gleich mit du an.
Wir bestellten eine Prinzregententorte für 2,70 €, einen Cappuccino für 3,20 € und eine White Lady . Prickelnder Longdrink aus Sekt und Zitronen Sorbet für 4,50 €
Mein Getränk kam rasch, der Cappuccino nach 10 Minuten und auf den Kuchen musste er dann noch etwas warten. Die Sachen wurden an den Tisch gestellt mit der Ansage was es ist. Wir möchten nicht wissen wie das abläuft wenn man hier zum Essen her geht, es gibt hier allerlei Gerichte zur Auswahl. Aussenbereich bevor sie aufmachen
Bei der White Lady gab es einen trockenen , schön gekühlten , einfachen Sekt und dazu ein cremiges Zitronen Sorbet, das sehr schön säuerlich war, leicht zitronig schmeckte und noch Zitronen Stückchen in sich trug.
Der Cappuccino kam in einer höheren Tasse war mit Kakao bestreut und mit etwas wenig Milchschaum bedeckt. Er schmeckte und dazu gab es noch einen verpackten Keks. Was wir schon ewig nicht mehr gesehen haben sind offene Zuckerstückchen auf dem Unterteller. Es gab zwei Stück davon.
Die Prinzregententorte war jetzt nichts besonderes, einfach wie man sie überall bekommt. Das zwischen den Böden etwas knusprige fehlte uns ein wenig.
Über die Sauberkeit – tja, sauber ist was anderes. Tische werden nicht abgewischt, die Karten weisen Flecken auf,
Aschenbecher stehen voll am Tisch. Hier sollte man sich sehr große Gedanken machen.
Dann gibt es da noch ein Vogelnest in den Balken und ich saß genau darunter. Ich merkte plötzlich irgendwas an meiner Schulter und Spotzl amüsierte sich – der Vogel hat mich angekackt. Mitten auf mein T-Shirt. Spotzl verging aber schnell sein Lachen als ich im mitteilte, stell dir vor du hast den Schweinebraten vor dir und er kackt rein. Nest des Übeltäters
Beim ordern der Rechnung hatten wir mehr Glück. Als wir es ihm mitteilten blieb er gleich stehen, nahm sein Gerät und nannte uns den Betrag. Auf eine Nachfrage nach einem Bon haben wir verzichtet, haben sie genug zu tun. Andere mussten zum Teil sehr lange warten oder mehrmals nachfragen . Im Außenbereich gibt es runde Kunststofftische mit Muster und schwarze Rattan Stühle dazu. Es ist aber alles sehr eng gestellt, zum Leid auch für den Service.
Vom Innenbereich habe ich kurz ein Foto gemacht.
Uns kommt es so vor, sie können es sich ja leisten, ist ja eh immer voll. Ein so richtiges Kaffee haben wir auch nicht entdecken können. Für uns – danke nein und zum essen schon gleich gar nicht
Nachmittag in der Sonne genossen– Spotzl hatte gelüste auf ein Stück Kuchen. Wir machten uns auf den Weg zum Cafe Wien, das die Bäckerei Bachmeier betreibt. Es liegt mitten in Bad Füssing , am Rande der Goethestraße. Man erreicht hier den Außenbereich und das innere ebenerdig. Die Toiletten befinden sich allerdings im Keller. Es ist sehr reichlich besucht und wir fanden ein freies Plätzchen. Abgeräumt war der Tisch noch nicht , was wir im Laufe des Besuches feststellen mussten, ist... mehr lesen
Cafe Wien | Bäcker Bachmeier
Cafe Wien | Bäcker Bachmeier€-€€€Cafe08531 247740Goethestraße 7, 94072 Bad Füssing
0.5 stars -
"Danke nein" manowar02Nachmittag in der Sonne genossen– Spotzl hatte gelüste auf ein Stück Kuchen. Wir machten uns auf den Weg zum Cafe Wien, das die Bäckerei Bachmeier betreibt. Es liegt mitten in Bad Füssing , am Rande der Goethestraße. Man erreicht hier den Außenbereich und das innere ebenerdig. Die Toiletten befinden sich allerdings im Keller. Es ist sehr reichlich besucht und wir fanden ein freies Plätzchen. Abgeräumt war der Tisch noch nicht , was wir im Laufe des Besuches feststellen mussten, ist
Geschrieben am 22.06.2017 2017-06-22| Aktualisiert am
22.06.2017
Besucht am 27.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 37 EUR
Vom Johannesbad aus liegt die Ortschaft Würding ca. 1 Km entfernt. Hier waren wir schon mal im Urlaub und wollten ein dort befindliches Lokal besuchen. Das gibt es leider nicht mehr. Mit der anderen Gaststätte hatten damals keine guten Erfahrungen gemacht. Die alte Taverne hatte damals Urlaub. Wir schauten den Schaukasten an und die Aufsteller. Sie haben gerade aufgemacht und die Speisen lesen sich nicht schlecht. Es liegt an der Durchgangsstraße, direkt am Marktplatz gegenüber vom Kriegerdenkmal. Es ist eine Traditionsgaststätte seit 1595 und ist denkmalgeschützt. Es gibt auch einen schönen Biergarten für den wir uns entschlossen haben. Ins Gasthaus kommt man ebenerdig, den Biergarten erreicht man hierdurch oder man geht direkt neben dem Haus in diesen rein. Hier auch alles ohne Stufen. Von dort aus zu den Toiletten gibt es eine kleine Türschwelle, die Toiletten sind ohne Stufen zu erreichen. Eigene Parkplätze hatten wir nicht gesehen, wir stellten unser Auto an dem gegenüberliegenden kostenlosen, öffentlichen Parkplatz ab.
Service
Sie hatten gerade aufgemacht, wir betraten den Biergarten und fragten, ob wir schon rein dürfen. Der Kellner mit schwarzer Hose , Hemd und Bedienungsgürtel als solcher erkennbar teilte uns mit aber natürlich. Wir suchten uns einen Tisch aus , er reichte uns die Karten und lies uns etwas Zeit um darin zu schauen. Nach kurzer Zeit kam er wieder und fragte, ob er uns denn schon was zu trinken bringen darf. Wir bestellten die Getränke und auf diese mussten wir auch nicht lange warten. Wir gaben die Bestellung auf und hier gab es dann den Hinweis, die Bärlauchsuppe gibt es nicht mehr, die Saison ist vorbei. Warum steht sie dann noch in der Karte ? Gut schnell umbestellt. Auf die Suppen mussten wir nicht lange warten und er wünschte uns einen guten Appetit. Nun kam etwas worüber man sich Gedanken machen sollte. Wir waren zwar schon etwas fertig mit der Suppe, aber die Teller waren immer noch am Tisch als er mit den Hauptgängen zu uns kam. Wir mussten dann die Suppenteller zur Seite nehmen, dass er die Teller hinstellen könnte. Sollte man vorher abräumen. Er fragte aber nach, ob sie geschmeckt hat und wünschte uns nochmal einen guten Appetit. Während des Essens erkundigte er sich , ob alles schmeckt und als alle Teller leer waren kam er zu uns, räumte ab und fragte nach, ob alles gepasst hat und es uns geschmeckt hat. Eine Nachfrage, ob wir noch was möchten gab es nicht. Auch wurden unsere leeren Gläser nicht bemerkt. Nach einiger Zeit davor sitzend konnten wir ihn dann endlich abfangen und wir orderten die Rechnung. Er bedankte sich, wünschte uns noch ein schönes Wochenende und verabschiedete uns freundlich. Er ist sehr freundlich und auch hilfsbereit, was wir mitbekommen hatten, als einige ältere Herrschaften wieder alles nicht so hinnehmen wollten. 3,5 Sterne
Kleiner Auszug davon, da braucht man schon Nerven.
- Eine Dame hatte gerade keinen Hunger, ihr hat aber ein Gericht gefallen. Sie hat ihn immer wieder genervt, ob es das am Montag auch noch gibt, da kommen sie nämlich zum Essen. Er ging dann sogar in die Küche und klärte ab, dass sie am Montag auch das Gericht bekommt.
Das Publikum bestand hier aus vielen älteren Herrschaften.
Essen
Die Speisekarte besteht hier aus zwei Holzbretten die mit Lederbändern zusammengehalten werden. Vorne ist der Name eingraviert.
Sie beinhaltet etwas abgenutzte Klarsichtfolien. Es gibt hier quer durch eine nette Auswahl an Gerichten. Manche Gerichte sind auch als Seniorenteller möglich. Saisonal ist auch Spargel vorhanden.
Auf der ersten Seite befindet sich eine kleine Geschichte übers Haus
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 3,10 €, eine Bayerische Leberknödelsuppe für 2,90 € , eine Pfannkuchensuppe für 2,80 € Portion frischer Stangelspargel mit Soße Hollandaise für 9,90 € und dazu kleines Steak vom Angus Rind für 6,90 € und Rottaler Schweinebraten auf Natursauce mit Semmelknödel und Sauerkraut für 8,70 €
Die Leberknödelsuppe kam leider nur lauwarm an den Tisch. Die Brühe war etwas geschmacksarm, aber lieber so als ob man mit Pulverchen nachhilft. Schade bei den getrockneten Kräutern, hier würde frischer Schnittlauch viel nachhelfen beim Geschmack. Der Leberknödel war schön fluffig, aber doch etwas fester und hatte einen schönen Geschmack nach Leber. Vom abschmecken her gab es hier nichts zu meckern.
Bei der Pfannenkuchensuppe gab es die gleiche Brühe, diese Suppe kam aber schön heiß an den Tisch. Die Pfannenkuchen waren sehr lecker, schön locker mit einer klasse Konsistenz und waren mit Kräutern noch zusätzlich verfeinert.
Beim Schweinebraten gab es zwei Scheiben zartes , saftiges Fleisch. Es lag in einer würzigen Bratensoße, die ein wenig mit Kümmel verfeinert wurde. Sie war leicht sämig und schmeckte uns. Schade nur, dass sie zum Teil verwässert wurde durch das in der Soße liegende Sauerkraut. Dieses war schön weich gekocht mit einer angenehmen Säure und etwas Speck verfeinert. Ein wenig der Kümmelgeschmack ging uns ab. Der Knödel hatte eine Konsistenz wie wir es mögen, hatte einen dezenten Majoran Geschmack, bei würzen passte es und er war noch mit Petersilie verfeinert. Hier wurde auch wieder getrocknete Petersilie drüber gestreut, werden wir nie verstehen. Kostet ein Heiden Geld und hat keinerlei Geschmack.
Beim Spargel gab es 6 Stangen auf dem Teller. Es war auf den Punkt gekocht und schmeckte richtig lecker nach Spargel. Es gab dazu noch Salzkartoffeln, diese waren einwandfrei gekocht, hatten auch Salz bei diesem Vorgang abbekommen und einen schönen Kartoffelgeschmack. Die Hollandaise war nicht so fettig wie man sie oft kennt, sie hatte einen leichten Sahnigen Geschmack. Wir vermuten dass sie in einer Küchenmaschine gemacht wurde und nicht auf dem Wasserbad aufgeschlagen mit viel Butter. Etwas anders, aber sie schmeckte so richtig leicht dazu.
Der erste Anblick beim Steak lies uns schlechtes erahnen. Es war sehr dünn und wurde medium bestellt. Angeschnitten und oh Wunder, es war tatsächlich medium gebraten. Es war sehr zart allerdings vom Fleischgeschmack selber war es schwer den rauszufinden. Es war komplett bestreut mit verschiedenen Pfeffersorten. Wir haben jetzt hier kein Problem damit, aber wir denken mal das ist nicht jedermanns Sache. Die Kräuterbutter dazu war selber gemacht und hatte einen wunderschönen Geschmack.
Für den Preis , was wir bekommen haben jederzeit wieder, 4 Sterne
Ambiente Biergarten
Hier haben wir uns Richtig wohl gefühlt. Ein herrliches Fleckchen mit viel grün . Zwischen der braunen Biergartenbestuhlung gibt es viele Pflanzen und Bäume. Auf den Stühlen gibt es auch etwas dickere Sitzkissen in orange- braun kariert.
Zur Straße hin ist man auch durch viel Grün abgeschirmt und zusätzlich wir mit Schirmen die Sonne abgehalten. Es werden aber auch ein paar Plätze der Sonne überlassen.
Man sieht auf das alte Gasthaus an der auch grünes raufwächst und es wird mit alten Sachen dekoriert.
Auf dem Tisch gibt es ein grünes Platzdeckchen, Salz- und Pfefferstreuer, einen Halter mit Bierdeckel und einen Krug mit Servietten und Besteck. Zum Steak gab es ein extra Messer dazu. Der Aschenbecher wurde nachträglich gereicht.
Ein wunderschöner alter Biergarten, 5 Sterne
Sauberkeit
Im Biergartenbereich war alles sauber. Auch auf den Toiletten gab es nicht zu bemängeln außer ein paar Staubspuren. 4,5 Sterne.
Vom Johannesbad aus liegt die Ortschaft Würding ca. 1 Km entfernt. Hier waren wir schon mal im Urlaub und wollten ein dort befindliches Lokal besuchen. Das gibt es leider nicht mehr. Mit der anderen Gaststätte hatten damals keine guten Erfahrungen gemacht. Die alte Taverne hatte damals Urlaub. Wir schauten den Schaukasten an und die Aufsteller. Sie haben gerade aufgemacht und die Speisen lesen sich nicht schlecht. Es liegt an der Durchgangsstraße, direkt am Marktplatz gegenüber vom Kriegerdenkmal. Es ist eine... mehr lesen
Alte Taverne
Alte Taverne€-€€€Restaurant, Biergarten08531980487Untere Inntalstraße 16, 94072 Bad Füssing
4.5 stars -
"Gerne wieder" manowar02Vom Johannesbad aus liegt die Ortschaft Würding ca. 1 Km entfernt. Hier waren wir schon mal im Urlaub und wollten ein dort befindliches Lokal besuchen. Das gibt es leider nicht mehr. Mit der anderen Gaststätte hatten damals keine guten Erfahrungen gemacht. Die alte Taverne hatte damals Urlaub. Wir schauten den Schaukasten an und die Aufsteller. Sie haben gerade aufgemacht und die Speisen lesen sich nicht schlecht. Es liegt an der Durchgangsstraße, direkt am Marktplatz gegenüber vom Kriegerdenkmal. Es ist eine
Geschrieben am 20.06.2017 2017-06-20| Aktualisiert am
20.06.2017
Besucht am 26.05.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 31 EUR
Am Rande von Bad Füssing befindet sich das Griechische Lokal. Es befindet sich in einem Hotel und man kann es von der Straße auch gleich sehen. Vorm Haus gibt es Sitzplätze im freien die man ebenerdig erreicht. Auch ins Lokal kommt man ohne Stufen und die Toiletten befinden sich auch ebenerdig. Parkplätze kann man die vom Hotel nutzen.
Service
Wir betraten den Außenbereich und suchten uns einen Tisch ohne Reservierungsschild aus. Kurz darauf kam ein Herr meinte – Grüß Gott- und reichte uns die Karten und legte nebenbei die Servietten und das Besteck an den Tisch. Wir bekamen ein wenig Zeit um nach Getränken zu schauen und hierbei wollte er auch schon die Essensbestellung wissen. Wir waren zwar noch am lesen , aber da er stehen blieb und noch mal wiederholte – zu essen bitte- bestellten wir die Hauptgänge. Dieser Herr trug eine schwarze Hose und weißes Hemd. Eine Absprache mit Spotzl, ob wir zusammen eine Vorspeise nehmen sollen und eventuell was viel dann aus. Die Getränke kamen rasch, wurden von einer jungen Dame serviert, diese trug auch eine schwarze Hose und weiße Bluse. Sie fragte nach, wer was bekommt und stellte noch zwei Ouzo mit der mit den Worten – bitte schön, zwei Ouzo für sie- an den Tisch. Die Salate wurden gleichzeitig mit den Hauptgängen serviert von einem Herr, der eine schwarze Hose und blaues Hemd trug. Er wünschte uns einen guten Appetit . Nun bekamen wir keine Aufmerksamkeit mehr bis unsere Teller leer waren. Diese bemerkte die junge Dame, sie räumte ab und fragte – had geschmeckt-. Ob wir noch was möchten interessierte hier niemand, auch nicht als unsere Gläser leer waren. Wir konnten dann mal den Herr in blauem Hemd abfangen und orderten die Rechnung. Er meinte nur – komme gleich-. Anderen Gästen wurde nebenbei mitgeteilt, dass wir zahlen und der Tisch frei wird. Wir mussten etwas warten bis er mit dem ordentlichen Bon an den Tisch kam. Er nannte uns den Betrag, wir bezahlten und er meinte – einen schönen Abend noch-. Beim verlasen gab es noch ein auf Wiedersehen. Abliefern, abholen und das möglichst schnell, das für neue Gäste wieder Platz wird. Mit gemütlich essen gehen hat das für uns nichts zu tun. 1,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte hat einen roten Einband und ist mit schon sehr abgenutzten Klarsichthüllen bestückt. Es gibt die typischen Gerichte die man von griechischen Restaurants kennt. Hier gibt es aber auch deutsche Gerichte wie z.B.: Jägerschnitzel und Zigeunerschnitzel.
Wir hatten ein dunkles Bier für 2,90 € , einen Santa Laura rot für 3,70 €, den Athenteller – 2 Leber, Gyros, 1 Souflaki, Reis, grüne Bohnen und Salat für 11,80 € und Kalamaris-Gyros Zaziki Reis und Bauernsalat für 13.- €
Das Bier war schön gekühlt. Der Rotwein wurde in der Karaffe serviert, aber nicht eingeschenkt und er war ein wenig warm. Die Gläser sollte man mal austauschen die sind sehr zerkratzt.
Der gemischte Salat bestand aus Krautsalat der sehr zart abgeschmeckt war, Blaukraut das mehr würze hatte, rohen Zwiebeln, gemischten Blattsalaten auf dem ein Joghurt Dressing war das mit etwas Kräutern verfeinert war uns aber zu süßlich und säure fehlte uns ein wenig, einer Peperoni mit sanfter schärfe und einer guten Olive. Die Zutaten alle frisch, schön mal nicht nur der Eisbergsalat, aber uns fehlte der Geschmack.
Der Bauernsalat bestand aus der gleichen Olive und Peperoni. Hier gab es Tomaten die sogar etwas Geschmack hatten, rohe Zwiebeln und Gurkenstückchen. Ein Stück Schafskäse mit schönen Geschmack und leicht cremig begleitete den Salat noch. Bestreut wurde das ganze noch mit getrockneten Kräutern. Hier gab es ein Essig-Öl-Dressing das schön ausgewogen war und eine passende Säure hatte. Dieser Salat schmeckte uns .
Kalamari-Gyros , Die Kalamari waren etwas dicker und in einer Panade gewälzt. Sie waren Butterzart, die Panade schön knusprig, aber wo war die Würze ? Das Stück Zitrone half nicht viel und die Streuer wollten wir nicht benutzen. Das Gyros auch wunderbar zart und saftig mit knusprigen Stückchen dabei, aber es kam uns auch völlig ungewürzt vor. Der Reis 1 a gekocht, auf den Punkt, leicht Tomatig und mit Erbsen und Paprika versehen. Garpunkt und Konsistenz super, aber wo ist der Geschmack. Das Zaziki schön cremig mit etwas Kräutern verfeinert. Wir vermuten ein paar Zwiebeln noch mit drin, der Knoblauch war leider nur sehr spärlich vertreten.
Athen Teller – Gyros und Reis wie beim anderen Teller. Die Leber spitze saftig leicht rosa gebraten von einer Fleisch Qualität mit sehr gutem Eigengeschmack aber was ist mit würzen ? Das selbe beim Souflaki, selten so einen saftigen herrlich gebratenen Spieß bekommen aber der Geschmack war weg. Was hier störte war die Sehne die bei einem Stück nicht entfernt wurde, die kannste nicht kauen. Die Bohnen waren allerdings sehr weich gekocht, verfeinert waren sie mit Gelberüben und etwas Kräuter. Da brauchste keine Zähne mehr zum essen und was soll ich schon wieder schreiben – würzen.
Das Fleisch alles super zart, saftig, perfekt gegart , von guter Qualität , selten so Fleisch beim Griechen bekommen, aber komplett Geschmacksneutal vom würzen her. Beim Reis das gleiche. Schade, 2,5 Sterne
Ambiente
Wenn man ans Lokal hinkommt gibt es auf der rechten Seite einen Bereich der sich im Rasen befindet und nicht beschattet ist. Der linke Bereich ist gepflastert und wird mit Schirmen beschattet.
Die Stühle sind so Art Rattanstühle in schwarz. Sie lösen sich aber schon teilweise auf.
Die Tische sind eingedeckt mit roten Grundtischdecken aus einem komischen Material, keine Ahnung was das ist. Darüber gibt es noch einen roten Läufer der gemustert ist. Es gibt einen Aufsteller mit Bierangebot, Salz-und Pfefferstreuer und einen Windfang Aschenbecher.
Zur Straße hin wird mit einer Hecke abgetrennt, es stehen Blumenkübel rum. Im groben und ganzen hat es uns gut gefallen, die defekten Stühle allerdings nicht. 3,5 Sterne
Sauberkeit
Auf den Tischdecken gab es einige Essensflecken, die Salz-und Pfefferstreuer sahen nicht sehr appetitlich aus. Auf dem Boden konnten wir einige Zigarettenkippen liegen sehen, die waren sicher nicht von heute so wie sie ausgesehen haben. Die Damentoilette wurde nicht besucht. Auf der Herrentoilette war der Boden leicht klebrig und es waren die üblichen Staubspuren vorhanden. 2,5 Sterne
Am Rande von Bad Füssing befindet sich das Griechische Lokal. Es befindet sich in einem Hotel und man kann es von der Straße auch gleich sehen. Vorm Haus gibt es Sitzplätze im freien die man ebenerdig erreicht. Auch ins Lokal kommt man ohne Stufen und die Toiletten befinden sich auch ebenerdig. Parkplätze kann man die vom Hotel nutzen.
Service
Wir betraten den Außenbereich und suchten uns einen Tisch ohne Reservierungsschild aus. Kurz darauf kam ein Herr meinte – Grüß Gott- und reichte... mehr lesen
Akropolis Athen
Akropolis Athen€-€€€Restaurant085312062Pockinger Straße 2, 94072 Bad Füssing
2.5 stars -
"Die Hütte ist voll, sie müssen aber ohne uns auskommen" manowar02Am Rande von Bad Füssing befindet sich das Griechische Lokal. Es befindet sich in einem Hotel und man kann es von der Straße auch gleich sehen. Vorm Haus gibt es Sitzplätze im freien die man ebenerdig erreicht. Auch ins Lokal kommt man ohne Stufen und die Toiletten befinden sich auch ebenerdig. Parkplätze kann man die vom Hotel nutzen.
Service
Wir betraten den Außenbereich und suchten uns einen Tisch ohne Reservierungsschild aus. Kurz darauf kam ein Herr meinte – Grüß Gott- und reichte
Geschrieben am 16.06.2017 2017-06-16| Aktualisiert am
16.06.2017
Besucht am 26.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 24 EUR
Wenn man Bad Füssing verlässt und Richtung Haslinger Hof fährt gibt es am Kreisel eine Ausfahrt zum Steinreuther Hof. Es ist eine Art Aussiedlerort der sich Steinreuth nennt. Kurz nach dem verlasen des Kreisel geht es auch schon links rein. Sie haben eine Reihe an eigener Parkplätze. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig.
Service
Wir betraten den Biergarten und suchten uns einen Platz. Kurz darauf kam auch eine Dame , mit Bistroschurz als Servicekraft erkennbar, an den Tisch, reichte uns die Karten und fragte nach, ob wir schon was zu trinken bestellen möchten. Ja, wollten wir und auf die Getränke mussten wir nicht lange warten. Sie stellte die Gläser mit dem Logo zum Gast an den Tisch und meinte zum wohl. Sie erkundigte sich, ob wir schon bestellen möchten. Die Matjes kamen an den Tisch, sie wünschte einen guten Appetit und kurz darauf kam auch der Rest und es wurde erneut ein guter Appetit gewünscht. Während des Essens erkundigte sie sich ob es uns schmeckt und noch alles passt. Die leeren Teller wurden gleich bemerkt und sich erkundigt, ob es geschmeckt hat. Eine Nachfrage , ob wir noch was möchten gab es nicht, auch die leeren Gläser hatte sie anscheinend übersehen, sie kam nämlich nicht mehr zu uns an den Tisch bis wir von weiten die Rechnung orderten. Hier kam sie zügig mit einem Bon an den Tisch, stellte aber schnell fest, es ist der falsche. Sie entschuldigte sich und teilte mit, sie ist gleich wieder da. Dies geschah auch sehr zügig. Sie bedankte sich und wünschte uns noch einen schönen Tag. Wir wurden auch noch freundlich und herzlich verabschiedet. Ein paar Kleinigkeiten haben uns nicht so gefallen, aber eine herzliche, nette Dame, 4 Sterne
Essen
Die Speisekarte besteht hier aus einem roten Ledereinband mit Brauereiaufdruck und beinhaltet Klarsichthüllen. Es gibt hier die verschiedensten Gerichte in aber nicht zu großer Auswahl. Was wir feststellten , eine sehr große Auswahl an Fisch. Die Tageskarte am heutigen Freitag war sehr Fischlastig.
Wir entschieden uns für zwei alkoholfreie Weizen zu je 3,40 € Gebackene Champignon mit Sauce Remoulad und einem Salat vom Büffet für 9,20 € und Matjesfilet „ Hausfrauen Art“ auf Sauerrahmsauce mit Salzkartoffeln für 8,80 €
Bei den Matjes gab es zwei ordentliche Stücke Fisch, die richtig frisch schmeckten und einen sehr guten Geschmack hatten. Die Sauerrahmsauce war uns jetzt ein wenig zu süßlich, der Sauerrahm ging sehr unter. Sie war mit Äpfeln und Essigurkenstückchen verfeinert und ordentlich abgeschmeckt.
Die Salzkartoffeln waren auf den Punkt gegart und das Wort Salz war auch vertreten bei den Kartoffeln. Es war eine Kartoffelsorte mit sehr schönen Geschmack und bestreut wurden sie noch mit etwas frischer Petersilie. Schön auch , dass sie in einem extra Schälchen serviert wurden.
Die gebackenen Champignons kamen schön heiß an den Tisch und waren herrlich kross frittiert und überhaupt nicht fettig. Die Champignons waren schön fest, überhaupt nicht verwässert und schmeckten Richtig gut nach Champignon. Es wurde nachträglich noch ein wenig gesalzen, es hatte aber der Teig auch schon einen schönen Geschmack.
Die Remouladensoße kam in einer Sauciere an den Tisch . Sie war Majonaiselastig , aber diese überschlug sie nicht mit dem fettigen Geschmack. Sie wurde mit Zwiebeln, Essigggürcken und wir vermuten gekochten Ei verfeinert. Vom abschmecken her passte es einwandfrei.
Beim Salatbüffet gab es verschiedene zur Auswahl. Alle frisch und schmackhaft. Ich finde leider den Zettel nicht mehr was es alles gab. Es waren verschiedene Blattsalate, rote Beete, Gelberüben und dann beists aus.
Vom Essen her gab es nicht viel zu meckern. Nur beim Preisverhältnis kommen wir nicht ganz mit. 4,5 Sterne
Ambiente
Den Innenbereich kurz angeschaut beim Salat holen. Schön rustikal alles hell, würde uns gefallen.
Nun zum eigentlichen, den Außenbereich. Im hinteren Teil vom Garten gibt es modernere Stühle und Tische, die auch mit Stofftischdecken eingedeckt sind. In dem Bereich wo wir saßen gab es Plastikstühle und Tische und so komische abwischbare Noppentischdecken. Es gibt schöne diche Sitzkissen die auch die hohen Lehnen abdeckten. Bequem sitz man hier schon und das denken wir auch mal ist der Grund warum ein Bereich noch diese Stühle hat. Die jüngsten sind wir nicht mehr, aber den Altersdurchschitt haben wir drastisch gesenkt.
Auf dem Tisch steht ein Krug mit Besteck und Servietten und ein Aschenbecher.
Es ist sehr ruhig hier, man hört die Vögel zwitschern und hat auch einen schönen Blick ins Grüne.
Über die Plastikstühle sehen wir mal hinweg, durch die Polster sitzt man bequem, aber die Tischdecken und nicht vorhandene Deko könnte man etwas liebevoller gestalten. 4 Sterne
Sauberkeit
Die Tischdecken sind halt nicht so einfach sauber zu halten durch die vielen Löcher. Auch die Sitzkissen tragen ein wenig Gebrauchsspuren. Ansonsten war alles sauber, auch beim Salatbüffet . Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 3,5 Sterne
Wenn man Bad Füssing verlässt und Richtung Haslinger Hof fährt gibt es am Kreisel eine Ausfahrt zum Steinreuther Hof. Es ist eine Art Aussiedlerort der sich Steinreuth nennt. Kurz nach dem verlasen des Kreisel geht es auch schon links rein. Sie haben eine Reihe an eigener Parkplätze. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig.
Service
Wir betraten den Biergarten und suchten uns einen Platz. Kurz darauf kam auch eine Dame , mit Bistroschurz als Servicekraft erkennbar, an den Tisch, reichte... mehr lesen
Steinreuther Hof
Steinreuther Hof€-€€€Restaurant, Cafe08531-3106690Steinreuth 7, 94072 Bad Füssing
4.0 stars -
"Gerne wieder" manowar02Wenn man Bad Füssing verlässt und Richtung Haslinger Hof fährt gibt es am Kreisel eine Ausfahrt zum Steinreuther Hof. Es ist eine Art Aussiedlerort der sich Steinreuth nennt. Kurz nach dem verlasen des Kreisel geht es auch schon links rein. Sie haben eine Reihe an eigener Parkplätze. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig.
Service
Wir betraten den Biergarten und suchten uns einen Platz. Kurz darauf kam auch eine Dame , mit Bistroschurz als Servicekraft erkennbar, an den Tisch, reichte
Geschrieben am 16.06.2017 2017-06-16| Aktualisiert am
16.06.2017
Zeit für ein Mittagessen. An der Straße sahen wir ein Schild mit dem Hinweis – Wirtshaus am Turm-. Schauen wir doch mal. Vor dem mit dabei befindlichen Toyota Museum sahen wir noch einen Aufsteller mit günstiger Mittagstisch drauf stehen.
Auto abgestellt, und auf den Weg gemacht. Es waren gerade welche am Ausladen von Getränken am Werk und als wir uns näherten wollte der Herr wissen – woits ia ins Museum- Wir teilten ihm dann mit, nein gerne was essen. In einem schroffen Ton meinte dieser dann – bei uns gibt’s nix zum Essen-.
Bei dem Ton wollten wir dann auch nicht wegen des Aufstellers nachfragen.
Im Hotel angekommen, auf die HP geschaut-
Auszug hiervon
„ Das dazu gehörige „ Wirtshaus am Turm“ verwöhnt sie mit frischen Bayerischen Schmankerln. Zum Kaffeenachmittag gibt es selbst gemachten Kuchen.
Wir haben nur noch ?????????????????????? im Kopf
Zeit für ein Mittagessen. An der Straße sahen wir ein Schild mit dem Hinweis – Wirtshaus am Turm-. Schauen wir doch mal. Vor dem mit dabei befindlichen Toyota Museum sahen wir noch einen Aufsteller mit günstiger Mittagstisch drauf stehen.
Auto abgestellt, und auf den Weg gemacht. Es waren gerade welche am Ausladen von Getränken am Werk und als wir uns näherten wollte der Herr wissen – woits ia ins Museum- Wir teilten ihm dann mit, nein gerne was essen. In einem... mehr lesen
Wirtshaus am Turm
Wirtshaus am Turm€-€€€08538912591Obere Inntalstraße 46, 94060 Pocking
0.5 stars -
"Rätselraten" manowar02Zeit für ein Mittagessen. An der Straße sahen wir ein Schild mit dem Hinweis – Wirtshaus am Turm-. Schauen wir doch mal. Vor dem mit dabei befindlichen Toyota Museum sahen wir noch einen Aufsteller mit günstiger Mittagstisch drauf stehen.
Auto abgestellt, und auf den Weg gemacht. Es waren gerade welche am Ausladen von Getränken am Werk und als wir uns näherten wollte der Herr wissen – woits ia ins Museum- Wir teilten ihm dann mit, nein gerne was essen. In einem
Geschrieben am 14.06.2017 2017-06-14| Aktualisiert am
14.06.2017
Besucht am 26.05.20172 Personen
Rechnungsbetrag: 15 EUR
Bin gerade beim reinladen etwas durcheinander.
Eingetragen unter Kapo-Cafe&More
Am Haus steht Wiener Cafe
Auf dem Bon steht Karlstetter Cafe
In der früh aufgestanden jammerte Spotzl schon wieder er hätte Hunger, gab es doch gestern Abend kein Fleisch. In Bad Füssing hatte noch nichts auf so machten wir uns auf den Weg nach Pocking. Mitten im Ort auf dem öffentlichen Parkplatz geparkt sahen wir schräg gegenüber die Aufschrift am Haus Wiener Cafe in einer Bäckerei. Es liegt mitten in Pocking an der Durchgangsstraße. Auf den öffentlichen Parkplätzen muss man erst nach einer Stunde blechen, sie haben aber auch im Hinterhof eigene Parkplätze. Am Eingang von der Straße aus gibt es zwei Stufen. Vom Parkplatz aus gibt es einen Biergarten und einen Wintergarten. Hier kommt man ebenerdig rein. Die Toiletten liegen allerdings im Keller.
Service
Beim betreten wurden wir freundlich begrüßt und wir suchten uns einfach einen Tisch aus . Es steht auf jedem Tisch eine Karte und so konnten wir schon wählen bis nach einiger Zeit eine Dame an den Tisch kam und meinte bitte schön. Die Damen tragen hier schwarze Oberteile und rote Bistroschürzen. Wir gaben die Bestellung auf uns sie fragte nach on es eine Tasse Kaffee oder ein Haferl sein soll. Die Getränke kamen mit der Ansage an den Tisch was es ist und man konnte mitteilen wen was gehört. Das gleiche passierte mit den restlichen Tellern. Sollte man als Bedienung eigentlich schon wissen, wenn man die Bestellung selber aufnimmt. Es war ja auch nicht viel los. Es kam alles häppchenweise an den Tisch, Platz machen am kleinen Tisch mussten wir selber und bei Ablieferung des letzten Tellers meinte sie – an guadn-. Sie kam erst wieder zu uns als alles leer war und hier ließ sie sich auch sehr Zeit. Es traf ja auch eine neue Kollegin ein, da musste man schon die neuesten News austauschen, war doch gestern auch Vatertag. Nun kam sie dann doch mal zu uns und meinte- Bei ena olles in Ordnung- wir meinte ja und orderten die Rechnung. Hier kam auch wieder ein Small Talk mit der Kollegin dazwischen. Sie legte dann einen ordentlichen Boa an den Tisch, nannte den Betrag und nach dem bezahlen meinte sie – Danke , an schena dog no-. Beim verlasen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Sie ist zwar nett und freundlich, aber unter Service haben wir eine etwas andere Vorstellung als hinstellen und abholen. 1 Stern
Essen
Die Speisekarte hat einen roten Ledereinband mit dem Logo vorne drauf , ist von der kleineren Variante und beinhaltet Klarsichthüllen. Zusätzlich gibt es noch aus bedruckten Karton eine Cocktailkarte.
Es gibt eine schöne Auswahl an verschiedenen Frühstück Angeboten.
Auch Hauptgerichte sind in kleiner Anzahl vertreten und es gibt eine wechselnde Wochenkarte.
Wir hatten einen Pfefferminztee für 2,30 € Hier gab es Kandiszucker mit dazu.
Und eine Tasse Kaffee für 2,20 €. Hier gab es ein Kännchen mit Dosenmilch dazu. Diese Kännchen haben wir schon lange nicht mehr gesehen.
Zum Frühstücken entschieden wir uns für das Frühstück nach Art des Hauses, Rührei mit Schinken und Butterbreze für 5,20 €
Die Butterbreze kam auf einem Teller, war bereits aufgeschnitten und dazu gab es ein Stück verpackte eiskalte Butter. Wie soll man so eine Steinharte Butter streichen und bei einer Butterbreze gehen wir davon aus, sie wird schon fertig geliefert. Die Breze selber war mit sehr wenig Salz versehen und ein wenig hart. Geschmacklich jetzt nicht der reiser.
Das Rührei war schön fluffig angebraten , es gab ordentlich Schincken mit drinnen. Dieser war von einfacherer Qualität und in Stücke geschnitten. Bestreut war es noch mit frischen Schnittlauch , von würze selber konnten wir jetzt nichts raus schmecken.
Dann hatten wir noch Mediteranes Frühstück – 1 Spiegelei, Schinken, Tomaten-Mozzarella, Frischkäse, Butter, Marmelade und Baguett für 5,50 €
Es gab 4 Scheiben Baguett, es war frisch und luftig gebacken mit schön krossen Rand, geschmacklich eher einfach gehalten
Der Rest wurde in einem Ständer serviert. Oben drauf gab es ein super gebratenes Spiegelei. Das Eiweiß schön durch, leichte krosse stellen und der Dotter butterweich. Es wurde perfekt mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit frischen Schnittlauch bestreut. Warum würzt man dann das Rührei nicht ?
Auf der zweiten Etage gab es zwei Scheiben Schinken von einfacher Qualität, nicht besonders im Geschmack. Ein Stück verpackten Butter und zur Deko Salat und Tomate. Ein Glas von einem Bekannten Marmeladenhersteller in der Variante Erdbeere.
Bei der Marmelade darf man sich nicht vom äußeren täuschen lassen. Als das Glas angefasst wurde kam uns etwas schon komisch vor, das Glas klebte komplett außen rum. Nach dem öffnen stellte sich auch heraus warum. Hier wurde nur das Glas verwendet und eine günstige Marmelade ohne viel Geschmack und nur süß eingefüllt. Appetitlich ist was anderes.
Auf der dritten Abteilung gab es ein Schälchen mit Frischkäse. Hier wurde die Variante mit Kräutern gewählt und wir können uns vorstellen wo die herkam, selbst gemacht finden wir nicht. Dann gab es sehr weiche Tomatenscheiben ohne Geschmack und einen Mozzarella in Scheiben geschnitten mit drauf. Dieser hatte auch nicht mehr Geschmack als die Tomaten. Es wurde noch Balsamico Essig und Olivenöl darüber gegeben.
Man muss den Preis rechnen, ist schon klar, aber dann verlange ich doch etwas mehr und habe bessere Qualität oder was besonderes drauf. Das hier kann ich mir vom Discounter auch holen da brauch ich nicht wohin gehen. 3 Sterne
Ambiente
Es gibt hier verschiedene Bereiche. Außen rum eine Eckbank mit rotem Kunstlederbezug. Einen Teil davon mit kleinen runden Marmortischen und Stühlen davor, im Stile wie in einem alten Wiener Kaffeehaus. Im Bereich der Fenster gibt es etwas größere Tische. Die Bereiche werden zum Teil mit Glasscheiben abgetrennt.
Nach hinten raus Richtung Außenbereich gibt es noch einen Art moderneren Lounge Bereich.
Auf dem Tisch gibt es eine Speisekarte, einen Zuckerstreuer und ein Glas mit Teelicht.
Zum würzen gab es leider keine Mühlen nur diese Salz-und Pfefferstreuer wo der Pfeffer eh keinen Geschmack mehr hat.
Es hat uns soweit gut gefallen für ein Frühstück, zum essen gehen wäre es nicht so unser Ambiente. 4 Sterne
Sauberkeit
Schön ist es halt nicht wenn man bevor man sich hinsetzt die Brösel von der Bank räumen muss. Die Tische sollte man auch gründlicher putzen , so das nicht der Zuckerstreuer und das Glas mit Kerze darauf fest pikt. Damentoilette wurde nicht besucht, auf den Herrentoiletten die üblichen Staubspuren. Ansonsten war alles sauber. 3 Sterne
Bin gerade beim reinladen etwas durcheinander.
Eingetragen unter Kapo-Cafe&More
Am Haus steht Wiener Cafe
Auf dem Bon steht Karlstetter Cafe
In der früh aufgestanden jammerte Spotzl schon wieder er hätte Hunger, gab es doch gestern Abend kein Fleisch. In Bad Füssing hatte noch nichts auf so machten wir uns auf den Weg nach Pocking. Mitten im Ort auf dem öffentlichen Parkplatz geparkt sahen wir schräg gegenüber die Aufschrift am Haus Wiener Cafe in einer Bäckerei. Es liegt mitten in Pocking an der Durchgangsstraße. Auf... mehr lesen
3.0 stars -
"Ob wir es nochmal besuchen, eher nicht" manowar02Bin gerade beim reinladen etwas durcheinander.
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Am Haus steht Wiener Cafe
Auf dem Bon steht Karlstetter Cafe
In der früh aufgestanden jammerte Spotzl schon wieder er hätte Hunger, gab es doch gestern Abend kein Fleisch. In Bad Füssing hatte noch nichts auf so machten wir uns auf den Weg nach Pocking. Mitten im Ort auf dem öffentlichen Parkplatz geparkt sahen wir schräg gegenüber die Aufschrift am Haus Wiener Cafe in einer Bäckerei. Es liegt mitten in Pocking an der Durchgangsstraße. Auf
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Service
Wir nahmen Platz , eine Dame kam zu uns, begrüßte uns freundlich, reichte uns die Karten und fragte, ob sie uns schon was zu trinken bringen darf. Wir bestellten gleich, die Getränke brachte eine andere Dame, begrüßte uns und meinte zum wohl Als wir bestellen wollten meinte sie, das nimmt ihre Kollegin auf. Diese kam auch gleich an unseren Tisch. Sie nahm die Bestellung auf und fragte , ob wir einen Beilagensalat dazu möchten, es sei keiner dabei. Der erste Teller kam rasch, man wünschte uns einen guten Appetit, auf den zweiten Teller mussten wir aber 10 Minuten drauf warten. Das ist natürlich nicht toll, wenn man seinem Gegenüber hungrig beim Essen zuschauen muss. Hier wird geliefert was gerade aus der Küche kommt und nicht Tischweise. Beim abräumen verhält es sich auch so, wenn ein Teller leer ist wird er mitgenommen und gefragt, hat es geschmeckt, egal ob noch welche beim essen sind. Ob wir noch was zu trinken möchten wurden wir nicht gefragt. Warum auch, da könnte man ja noch was bestellen und den Tisch blockieren. Auch unterm essen gab es keinerlei nachfrage, wenn man was braucht muss man sich schon selber bemerkbar machen. Wir orderten die Rechnung, diese wurde uns auf dem Display gezeigt, wir bezahlten und fragten nach einen Beleg. Die Dame meinte dann, bringe ich ihnen gleich und wollte wissen, ob ein einfacher reicht oder es ein Bewirtungsbeleg sein soll. Er kam auch rasch an den Tisch und sie wünschte uns noch einen schönen Tag. Beim verlasen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Die Damen tragen hier Tracht, sind nett freundlich und Hilfsbereit. Es wird hier aber einfach nur schnell abgefertigt um möglichst oft die Tische wieder besetzten zu können. Ob es im inneren auch so abläuft können wir nicht sagen. 3 Sterne
Essen
Die Karte besteht hier aus einem aufklappbaren Karton mit der Geschichte vom Kirchenschmid vorne drauf.
Im inneren werden zwei Blätter eingeheftet. Eine Getränkekarte ist hier nicht vorhanden. Als nicht Fleischesser wird es hier etwas schwierig.
Wir entschieden uns für zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,90 € , Ofenfrischen Schweinebraten in kräftiger Natursoße dazu Kartoffelknödel für 8,50 € und Kirchenschmieds Schmankerlschnitzel mit Speck, Zwiebeln und Camembert gefülltes Schweineschnitzel, paniert und in der Pfanne ausgebacken dazu Pommes frites für 9,80 €
Die Pommes waren klasse frittiert, außen schön knusprig und innen weich. Sie waren kein bisschen fettig und die Salzzufuhr passe einwandfrei. Sie schmeckten auch schön nach Kartoffeln. Das Schnitzel war schön raus gebacken, auch nicht fettig und die Panade knusperte richtig gut. Das Fleisch war zart und gewürzt wie wir es mögen. Die Füllung gab noch zusätzlich einen herrlichen Geschmack ab. Die Zwiebeln wurden mit Speck angebraten, der Camembert zerlief einwandfrei und war von einer sehr schönen würzigen Sorte. Do gibt’s nix zu meckern.
Beim Schweinebraten gab es zwei Scheiben sehr zartes und saftiges Fleisch. Diese lagen in ausreichend ( für uns) schmackhafter Soße die schön Natur belassen wurde. Sehr gut abgeschmeckt, was uns noch ein wenig fehlte ist ein wenig der Kümmelgeschmack, haben wir gerne, ansonsten einwandfrei. Der Knödel hatte ein Klasse Konsistenz, nicht ausgelaugt mit einem sehr guten Kartoffelgeschmack. Gefüllt war er noch mit Brotkern.
Hier hat uns unser Bauchgefühl nicht verlassen, 4,5 Sterne.
Ambiente
Der Außenbereich liegt versteckt im Hinterhof und ist zu größten Teil überdacht. Im ganz vorderen Bereich gibt es noch eine Markise und einen Sonnenschirm. An der Decke gibt es zwei Ventilatoren und es läuft leise im Hintergrund ein Radiosender.
Es ist ein wenig mit Blumen dekoriert und die Seite gegenüber vom Haus ist mit einer Glaswand zugemacht. . Die Tische und Stühle bestehen aus den braunen Biergarten Klappdingern. Sitzkissen konnten wir keine finden, sollte man mal überlegen bei den harten Stühlen. Die Tische gibt es in verschiedenen Größen, alleine sitzen zum Speisen ist hier nicht, da sitzt man schon mit anderen an den größeren Tischen. Auf dem Tisch liegt eine karierte Stoff Mitteldecke, das Besteck mit Servietten steht in einem Krug auf dem Tisch und ein Aschenbecher aus Glas steht bereit.
Der Vorteil ist, wenn es mal einen Duscherer tut sitzt man geschützt, aber wenn es warm ist staut sich die Luft schon ein wenig. Im Biergarten sitzen wir lieber unter freien Himmel, 3 Sterne
Sauberkeit
Hier gab es nichts zu bemängeln. Im Biergarten alles sauber auch auf den Toiletten. Was uns hier störte waren die nicht grade ansehnlichen Uralt Händetrockner und das bei neu renovierten Toiletten . 4,5 Sterne