Ich gehe gern essen und empfehle jetzt über dieses Portal sehr gern Restaurants weiter. Daneben möchte ich geneigte Besucher/innen vor weniger guten Restaurants "warnen". Natürlich weiß ich die Bedeutung von Portalen dieser Art einzuschätzen - immer subjektiv. Und trotzdem orientiere nicht nur ich mich daran ...
Ich gehe gern essen und empfehle jetzt über dieses Portal sehr gern Restaurants weiter. Daneben möchte ich geneigte Besucher/innen vor weniger guten Restaurants "warnen". Natürlich weiß ich die Bedeutung von Portalen dieser Art einzuschätzen - immer subjektiv. Und trotzdem orientiere nicht nur ich mich daran ...
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 128 Bewertungen 177509x gelesen 1092x "Hilfreich" 718x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 07.04.2015 2015-04-07| Aktualisiert am
08.04.2015
Besucht am 04.04.2015
Allgemein:
Auf der Halbinsel Eiderstedt locken unzählige Gastronomen mit den unterschiedlichsten Angeboten bzw. Kombinationen von Angeboten Gäste. Im Imbiss Vollerwieck gibt es neben unterschiedlichen Fischvariationen auch Kaffee und Kuchen. Dazu den passenden Strandkorb zur Miete. Die recht gute Internetseite wirbt mit täglich fangfrischen Fisch. Sogar die direkte Bestellmöglichkeit von Räucherfisch, Marinaden, Marmeladen und sogar CD´s ist gegeben.
Den Imbiss Vollerwieck findet man eigentlich sehr leicht, zumindest mit dem Fahrrad. Von St.-Peter-Ording sind es direkt am Deich entlang ca. 10km – Richtung Eidersperrwerk Tönning.
Bedienung – Kaffee und Kuchen
Ich werde freundlich empfangen. Hier steht die Selbstbedienung im Fokus. Ich äußere meinen Wunsch nach einem Kaffee und frage nach Kuchen. Fünf Sorten sind im Angebot – ich entschließe mich für Apfelkuchen. Da kann man eigentlich nichts falsch machen…
Ich bleibe am Tresen stehen, bekomme den Kaffee, und aus der Küche wird der Kuchen gebracht. Vorher wird der Teller ordentlich mit Vanillesoße eingeschmiert. Dann das Stück Kuchen darauf. Okay. Ich werde nicht gefragt ob ich Sahne wünsche. Kann das Verzieren (vermutlich mit Sprühsahne) aber gerade noch verhindern. Für den Pott Kaffee werden hier 1,80€ verlangt, das mittelgroße Stück Apfelkuchen schlägt mit stolzen 3,00€ zu Buche. Das wäre in St.-Peter-Ording nicht teurer gewesen! Ob des schönen Wetters nehme ich draußen Platz.
Der Kaffee ganz okay. Nicht superheiß – man kann ihn also schnell trinken. Der Kuchen sehr kalt. Das mag ich nicht. Geschmacklich ganz in Ordnung. Doch nach dem 1 Biss stutze ich. Was ist das denn? Stippen? Tatsächlich!!! An der Seite befindet sich Schimmel. Deswegen auch die Sprühsahne…?! Mir wird leicht übel.
Ich eile zum Tresen und bekunde meinen Unmut. Mit einem „das tut uns leid“ versucht man mich zu beruhigen. Ich verlange das gesamte Geld zurück – und bekomme 3,50€ (von 4,80€) erstattet. Nach mehr Stress ich mir nicht zumute. Den Kaffee stürze ich runter und dann ganz schnell weg hier.
Fazit:
- Kuchen mit 3,00€ pro Stück (für einen Imbiss) total überteuert
- Apfelkuchen mit Schimmelstippen – das geht nun mal gar nicht
- mangelhaftes „Beschwerdemanagement“
- diese Lokalität kann ich nicht empfehlen!
Allgemein:
Auf der Halbinsel Eiderstedt locken unzählige Gastronomen mit den unterschiedlichsten Angeboten bzw. Kombinationen von Angeboten Gäste. Im Imbiss Vollerwieck gibt es neben unterschiedlichen Fischvariationen auch Kaffee und Kuchen. Dazu den passenden Strandkorb zur Miete. Die recht gute Internetseite wirbt mit täglich fangfrischen Fisch. Sogar die direkte Bestellmöglichkeit von Räucherfisch, Marinaden, Marmeladen und sogar CD´s ist gegeben.
Den Imbiss Vollerwieck findet man eigentlich sehr leicht, zumindest mit dem Fahrrad. Von St.-Peter-Ording sind es direkt am Deich entlang ca. 10km – Richtung... mehr lesen
0.5 stars -
"Eigentlich ein lohnendes Ausflugsziel - aber wegen schimmeligen Kuchen nicht zu empfehlen" BuMüAllgemein:
Auf der Halbinsel Eiderstedt locken unzählige Gastronomen mit den unterschiedlichsten Angeboten bzw. Kombinationen von Angeboten Gäste. Im Imbiss Vollerwieck gibt es neben unterschiedlichen Fischvariationen auch Kaffee und Kuchen. Dazu den passenden Strandkorb zur Miete. Die recht gute Internetseite wirbt mit täglich fangfrischen Fisch. Sogar die direkte Bestellmöglichkeit von Räucherfisch, Marinaden, Marmeladen und sogar CD´s ist gegeben.
Den Imbiss Vollerwieck findet man eigentlich sehr leicht, zumindest mit dem Fahrrad. Von St.-Peter-Ording sind es direkt am Deich entlang ca. 10km – Richtung
Geschrieben am 18.02.2015 2015-02-18| Aktualisiert am
18.02.2015
Besucht am 30.01.2015
Allgemein: Unser letzter griechisches Essen liegt schon eine ganze Weile zurück. Auch dieses Haus haben wir seit über einem Jahr nicht mehr besucht. Auch wenn das Wetter nicht unbedingt mitspielt – es schneit doch ziemlich heftig – entschließen wir unseren Plan zum Besuch umzusetzen. Fazit für den ganz schnellen Leser: für ein kleines Dorf im Leinetal ein erstaunlich gutes Restaurant. Essen geschmacklich gut mit einigen nicht ganz alltäglichen Einfällen. Und es gibt Ducksteiner vom Fass im Ausschank – das ist bei griechischen Restaurants eher selten.
Auch an diesem Abend werden wir wieder freundlich empfangen. Es ist noch relativ früh, trotzdem sind einige Tische des Restaurants besetzt. Aber keine Sorge, in diesem Haus findet man ob des reichhaltigen Platzangebots eigentlich immer Platz. Uns ist ob der Witterung kalt – deshalb zieht es uns an einen gemütlichen, kuscheligen Platz, den wir aber nicht unbedingt finden. Nein, es ist nicht kalt, aber so ein knisterndes Kaminfeuer würden wir jetzt gut vertragen…
Wir entschließen uns deshalb für einen vermeintlich günstigen Platz, der dann auch ausreichend Wärme spendet. Sofort wird uns die Karte gereicht. Und natürlich die Getränke abgefragt. Die Kids entscheiden sich schnell, ich bin unschlüssig. Beim Servieren der Getränke habe ich dann auch das geliebte Ducksteiner entdeckt und ordere dieses.
Was bietet die Karte? 8 kalte Vorspeisen beginnend mit Tzatziki für 3,30€ über Feta für 4,90€ bis zu Mezes (Dialog nach Auswahl des Küchenchefs) für 8,50 genügend Auswahl. Die 7 warmen Vorspeisen beginnen bei 3,90 für gefüllte Peperoni und enden bei 6 gegrillten Garnelen mit Cocktailsoße für 6,90. Vom Grill stehen uns weitere 20 Gerichte zur Auswahl: Gyros für 9,30, Rumpsteak für 16.-€ bis zur Lammplatte für 21.-€. Dann 7 Fischgerichte – ich habe noch nie Fisch beim Griechen gegessen – außer im Urlaub. Da war er Spitze. 10 Pfännchengerichte – auch nicht schlecht. Gyros in pikanter Metaxasoße für 10,80 zum Beispiel. Oder 3 Schweinefilet in Cassisrahmsoße für 14,80. Lieber etwas Überbackenes? Hier ist der Auswahl mit 5 Gerichten etwas geringer, aus dem Backofen sind es 4 Gerichte. Für die lieben Kleinen stehen auch noch 4 Gerichte zur Auswahl – hier liegen die Preise zwischen 5,00 und 6,20 – angeboten wird Gyros, Suflaki, Suzuki oder Schnitzel. Sämtliche Gerichte werden mit einem kleinen gemischten Salat serviert. Das zur Auswahl.
Wir bestellen
- Tzatziki als Vorspeise
- eine Portion Pommes
- Suzuki nur mit Pommes (lt. Karte mit Pommes und Reis), 9,00€
- Souvlaki nur mit Pommes (lt. Karte mit Pommes und Reis), 10,30€
- Ouzoplatte (Gyros, 2 Suzuki, 1 Suflaki, ebenfalls nur mit Pommes (lt. Karte mit Pommes und Reis)
- 3 Lammfilet in Cassisrahmsoße (auch hier nur mit Pommes (lt. Karte mit Pommes und Reis), 14,80€
Nach nur ganz kurz Wartezeit wird als Vorspeise Tzatziki mit Weißbrot serviert. Das Weißbrot ist leicht ölig und vermutlich auf dem Grill ein wenig geröstet. Ganz ehrlich – frisches, am besten hausgebackenes, Weißbrot ist mir lieber. Das Tzaziki aber wieder ein echter Genus: schön cremig, angenehm kräftig gewürzt - nicht zu scharf.
Und schon wird uns der gemischte Salat serviert. 5 Portionen, sorry, die 5 Portion ist doch nur Pommes. Bekommt aber trotzdem Salat. Eine sehr nette Geste. Den Salat habe ich in einem griechischen Restaurant selten so gemischt gesehen: verschiedene Blattsalat, etwas Krautsalat, Paprika (eingelegt), Mais, Olive, rote Bohne, milde Peperoni. Alles wunderbar schön bunt gemischt. Leider nur mit einem wenig überzeugenden Fertigdressing. Für mich verschmerzbar – andere hätten sich wahrscheinlich tierisch aufgeregt.
Nach kurzer Wartezeit wird uns das Essen serviert. Ouzoplatte und Souvlaki sind in voriger Rezension bereits beschrieben – auch heute war man sehr zufrieden. Drei Suzuki in ordentlicher Größe, dazu Tzaziki auf Salatblatt, dann noch die Pommes – mit dem Salat kaum zu schaffen. Die Lammfilets:sehr zart, Soße genau nach meinem Geschmack mit einigen kleinen Stückchen Paprika. Pommes in Ordnung – habe ich aber auch schon besser gegessen. Insgesamt aber auf jeden Fall empfehlenswert. Nächstes Mal nehme ich aber doch Reis dazu…
Zwischendurch wurde uns bereits ein Ouzo serviert. Jetzt sind wir eigentlich gut gesättigt aber das Haus wartet noch mit einer kleinen Überraschung auf: für die Kids eine Kugel Eis mit reichlich Sahne. Die Eltern schauen mal wieder in die Röhre – dachten wir. Aber auch uns wird ein Fruchtcocktail mit ordentlich Sahne serviert. Eine sehr nette Geste – aber wir bevorzugen dann doch den griechischen Joghurt…
Fazit: Unser guter Eindruck vom letzten Besuch ist bestätigt. Eine ordentliche Küchenleistung, netter und aufmerksamer Service, die kleine Überraschung am Schluss nett – eine original griechische Variante wäre uns lieber gewesen. Und wenn es denn beim nächsten Mal etwas wärmer ist, gibt´s beim „Ambiente“ auch noch ein Sternchen mehr…
Allgemein:
Unser letzter griechisches Essen liegt schon eine ganze Weile zurück. Auch dieses Haus haben wir seit über einem Jahr nicht mehr besucht. Auch wenn das Wetter nicht unbedingt mitspielt – es schneit doch ziemlich heftig – entschließen wir unseren Plan zum Besuch umzusetzen. Fazit für den ganz schnellen Leser: für ein kleines Dorf im Leinetal ein erstaunlich gutes Restaurant. Essen geschmacklich gut mit einigen nicht ganz alltäglichen Einfällen. Und es gibt Ducksteiner vom Fass im Ausschank – das ist bei... mehr lesen
Elliniko
Elliniko€-€€€Restaurant051831666Gehrenrode 28, 37581 Bad Gandersheim
4.0 stars -
"Gut und günstig essen ohne großen Schnickschnack? Dann bist du hier genau richtig!" BuMüAllgemein:
Unser letzter griechisches Essen liegt schon eine ganze Weile zurück. Auch dieses Haus haben wir seit über einem Jahr nicht mehr besucht. Auch wenn das Wetter nicht unbedingt mitspielt – es schneit doch ziemlich heftig – entschließen wir unseren Plan zum Besuch umzusetzen. Fazit für den ganz schnellen Leser: für ein kleines Dorf im Leinetal ein erstaunlich gutes Restaurant. Essen geschmacklich gut mit einigen nicht ganz alltäglichen Einfällen. Und es gibt Ducksteiner vom Fass im Ausschank – das ist bei
Geschrieben am 30.01.2015 2015-01-30| Aktualisiert am
03.02.2015
Besucht am 26.01.2015
Der 2. Seminartag in Hamburg – noch immer in der Speicherstadt. Nach dem gemeinsamen Essen beim Italiener am gestrigen Tag driftet heute die Gruppe auseinander. Mich zieht es in ein asiatisches Restaurant. Es ist zwar wegen aktueller Brückenbauarbeiten direkt vor der Elbphilharmonie etwas weiter entfernt, bislang wurde ich bei indischen Essen aber nie enttäuscht. Fazit auch hier vorab: Der Weg hat sich gelohnt. Essen besser als am Vortag!
Ich gehe die Straße „Am Kaiserkai“ entsprechend meiner Beschreibung entlang und denke noch, bist du schon vorbei gelaufen? Etliche Restaurants habe ich passiert – mein Ziel aber noch nicht entdeckt. Doch plötzlich stehe ich direkt davor- relativ unscheinbar. Man muss aufpassen, dass man beim india-house nicht vorbei läuft.
Sehr freundlicher Empfang. Fast schon herzlich. Man freut sich hier über den Gast – das spricht für sich. Habe ich aber gerade in indischen Restaurants häufig erlebt. Mir wird die Jacke abgenommen, den Tisch darf ich mir aussuchen. Leise, passende Musik läuft im Hintergrund. Ein älteres Ehepaar sitzt gleich am Eingang. Weiter hinten sind einige Tische von jüngeren Gästen besetzt. Ich wähle den Tisch genau gegenüber dem Eingang zur Küche aus. So habe ich die Theke im Blick, kann nach draußen schauen und mich ein wenig umsehen.
Brauntöne dominieren in diesem Restaurant. Die Tische sind schlicht eingedeckt: auf den Platzdeckchen rote und weißen Servietten dazu das Besteck. Zwischen den Platzdeckchen eine Kerze. Viele kleine 2-er Tische. Passend zu den Brauntönen des neu aussehenden Mobiliars sind die Wände in Grüntönen gehalten. Alles sehr stimmig. Mir gefällt das. Die Stühle sind sehr bequem. Dazu die Musik – klasse. Natürlich spielt heute auch das Wetter eine Rolle – strahlender Sonnenschein. Auf der Theke einige interessante Verlagsauslagen. Passend zur nahe gelegenen Elbphilharmonie auch die „Cube“ – ein modernes Architekturmagazin. Wenn nur das Essen auch so wäre…
Sehr freundlich wird mir die Karte überreicht. Ich studiere kurz. Sofort fällt mir das Angebot für den Mittagstisch auf: vegetarisches Gericht 6,60€, Hähnchengericht 7,70€, Lammgericht 8,70€. Alles mit Reis, ohne Brot, ohne Salat. Direkt darunter die Kindergerichte: ab 3,90€. Scheinbar bestellen häufig Erwachsene die Kindergerichte, denn den speziellen Hinweis
„nur für Kinder“ habe ich so noch nicht gesehen. Egal. Was darf ich denn nun wählen?
Scheinbar erkennt der Kellner mein fragendes Gesicht. Ich bitte ihn zu mir und frage welche Auswahl an Lammgerichten, das stand zu dem Zeitpunkt bereits fest, ich denn treffen dürfe? Alles – die prompte Antwort. Ich bin etwas verblüfft. Entscheide mich dann aber sehr schnell für Shuka Banglor – mittelscharf – Lammfleisch mit Ingwer, Knoblauch und Ananas. Ja natürlich gibt es Menschen, die die Verbindung Ananas und Knoblauch umgehen. Ich nicht. Ganz im Gegenteil – ich bin sehr gespannt was man mir in Kürze servieren wird. Dazu ein Stackmanns Dunkel, ausnahmsweise, ich muss erst in 4 Stunden wieder Auto fahren. Schade. Stackmanns Dunkel kann man mir nicht servieren. Ist wohl ausgegangen – so meine Vermutung. Also ein ganz profanes Alster, schließlich sind wir in Hamburg, mit Wittinger Pils. Das schmeckt auch.
Ich habe nicht so viel Zeit und etliche kulinarische Köstlichkeiten ziehen an mir vorbei. Dabei erhasche ich ab und zu einen Blick in die Küche – keine Auffälligkeiten – bis jetzt. Nach angenehmer Wartezeit erreicht auch mich mein Essen. Sieht ganz lecker aus. Ohne jegliche Deko! Ach, was würde sich jetzt ein guter Freund mal wieder freuen, der das „Geschmiere auf dem Tellerrand“ verabscheut. Ich brauche das auch nicht. Farblich sehr ansprechend. Und heiß, das ist für mich wichtig.
Nach dem ersten kosten fahre ich ob der Schärfe nicht zur Hölle. Nein, wirklich mittelscharf abgestimmt. Die Ananas muss unter den Gewürzen allerdings doch etwas leiden. Der fruchtige Geschmack ist dahin. Vielleicht gewollt. Immer wieder begeistert mich der Reis. So auch hier. Ich bin zufrieden. Auch nach dem letzten Bissen keine Rebellion vom Magen. Geschmacklich alles gut – Portionsgröße mehr als ausreichend. Und die Soße – ach, wenn doch nur die deutschen Restaurants mal so viel Soße servieren würden. Okay – wir sind beim Inder. Das Fleisch? Zart, sehr zart. Und auch hier nicht überdimensioniert. Genau richtig von der Menge her. Geschmacklich ausgewogen. Ich kann nicht meckern. Doch, jetzt fange ich sogar beim Schreiben an zu schwitzen. Na ja, die Erinnerung…
Die Mittagspause naht sich dem Ende – jetzt fix bezahlen. Heute mit Bon! 2,90€ werden für das Wittinger Alster fällig – guter Preis für 0,3l. Auch das obligatorische Abziehen meines 7,50€ Essen Gutscheins bereitet keine Probleme – ohne Taschenrechner. Nur beim Wechselgeld verschwindet der Kellner kurz in die Küche. Meine Augen sind bei ihm, schließlich ist er gerad mit meinem Geld unterwegs. Und da passiert es. Der Kellner macht die Tür zur Küche auf und am Boden kauernd sehe ich 2 Personen vom Küchenpersonal – rauchend! Das trübt den bislang sehr positiven Eindruck ein ganz klein wenig. Sollte der Gastronom diese Kritik tatsächlich lesen, so kann ich mir nur wünschen, das man das Küchenpersonal bittet, künftig das Rauchen wenigstens draußen zu verlegen – wenn überhaupt während der Küchenzeit geraucht werden sollte. Aber ich bin kein Gastronom – war nur ein Tipp. Der aufmerksame Besucher sieht so etwas – manchmal…
Ich bekomme natürlich mein Wechselgeld und werde sehr freundlich verabschiedet und sogar hinaus begleitet. Noch schnell 2 Fotos vom Eingangsbereich des Restaurants - hier deuten nur die 2 Elefanten auf einen Gastronomiebetreib mit indischer Küche hin -l und dann wieder ganz fix Richtung Seminar.
Fazit: Bin ich das nächste Mal in der Speicherstadt, komme ich wieder! Und das kann schon bald sein (keine Drohung). Mir hat es gut geschmeckt, vernünftige Portion, hervorragender und sehr freundlicher Service in einem angenehmen Ambiente. Der für mich etwas weitere Weg hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Der 2. Seminartag in Hamburg – noch immer in der Speicherstadt. Nach dem gemeinsamen Essen beim Italiener am gestrigen Tag driftet heute die Gruppe auseinander. Mich zieht es in ein asiatisches Restaurant. Es ist zwar wegen aktueller Brückenbauarbeiten direkt vor der Elbphilharmonie etwas weiter entfernt, bislang wurde ich bei indischen Essen aber nie enttäuscht. Fazit auch hier vorab: Der Weg hat sich gelohnt. Essen besser als am Vortag!
Ich gehe die Straße „Am Kaiserkai“ entsprechend meiner Beschreibung entlang und denke noch,... mehr lesen
India House
India House€-€€€Restaurant, Cafe04030069666Am Kaiserkai 46, 20457 Hamburg
4.0 stars -
"Sehr gute indische Küche. Vorbildlicher Service. Achtung: das Restaurant fällt im Vorbeigehen nicht auf! Leider..." BuMüDer 2. Seminartag in Hamburg – noch immer in der Speicherstadt. Nach dem gemeinsamen Essen beim Italiener am gestrigen Tag driftet heute die Gruppe auseinander. Mich zieht es in ein asiatisches Restaurant. Es ist zwar wegen aktueller Brückenbauarbeiten direkt vor der Elbphilharmonie etwas weiter entfernt, bislang wurde ich bei indischen Essen aber nie enttäuscht. Fazit auch hier vorab: Der Weg hat sich gelohnt. Essen besser als am Vortag!
Ich gehe die Straße „Am Kaiserkai“ entsprechend meiner Beschreibung entlang und denke noch,
Speicherstadt Hamburg – Restaurant reiht sich an Restaurant. Eine nahezu riesige Auswahl.
Ciao Mamma wird spätestens mit Eröffnung der Elbphilharmonie noch mehr Zulauf erhalten. Schließlich ist diese nur einen Wimpernschlag entfernt.
Ich besuche ein Seminar. Und der Seminaranbieter nimmt mir einen Teil der Restaurant-Auswahl ab. Zum Mittagessen werden wir eingeladen, allerdings nicht verpflichtend in ein Restaurant. Vielmehr gibt man uns eine Liste mit 15 Restaurants in der näheren Umgebung und dazu einen Gutschein in die Hand – einlösbar in allen genannten Häusern. Und darüber hinaus – Gültigkeit bis 31.12.2015… Für jeden Seminarteilnehmer sollte etwas dabei sein. Trotzdem entschied sich die gesamte Gruppe, auf Tipp von der Referentin, für Ciao Mamma. Auch der kurze Weg war dafür mit entscheidend. KleinesFazit vorab – ein guter Tipp.
Gegen 13 Uhr ist das Restaurant fast voll. Trotzdem findet unsere große Gruppe einen Platz auf Anweisung des Personals genau in der Mitte des Restaurants. Die Karten werden uns gereicht. Es gibt eine spezielle, günstige Mittagskarte beginnend mit einem gemischten Salat für 7,50€. Weiter über Nudeln, Pizza zu Pasta. Alle Gerichte unter 9,00€. Daneben auch die normale Karte – siehe www. Auch hier günstige Preise beginnend ab 3,90€ für eine Rinderkraftbrühe, Salate ab 4,80, Pasta ab 7,10€, Fleisch ab 12,50€ und Fisch ab 12,90. Alles also ganz normal. Alkoholfreie Getränke ab 2,30, offene Weine 3,50, Flaschenweine 13,90, Kaffee 2,20. Na ja, irgendwo muss ja auch Geld verdient werden, hier alles maßvoll.
Neben einem Mezzo Mix (0,2 für 2,30) entscheide ich mich heute aus der normalen Karte für Spaghetti mit Kirschtomaten, frischem Knoblauch und Pepperoni in feinem Olivenöl gebraten, garniert mit frischen Parmesankäse und Rucola. Wie das klingt.. – ob es auch so schmeckt. Wie lang ist die Wartezeit? – Das Restaurant ist voll.
Zuerst die Getränke. Gut gekühlt und gut eingeschenkt. Nur mit der Zuteilung passt es nicht so ganz. Es dauert eine Weile bis das letzte Glas vom Tablett den entsprechenden Empfänger gefunden hat. Das habe ich schon besser erlebt.
Dann das Essen. Kommt sehr zügig an den Tisch. Ist heiß, schon mal gut, und schmeckt vorzüglich. Gute Portionsgröße. Alles wirklich frisch. Vielleicht ein wenig Parmesan. Aber das überhaupt kein Grund für eine Beanstandung. Für das Geld absolut empfehlenswert.
Nebenan die Pizza. Schon fast überdimensioniert. Belag? Für mich zu wenig – aber ich habe ja auch köstliche Spaghetti vor mir. Ah rechts von mir ein Fisch – oder doch nicht. Nein eine Calzone – fast schon im Monsterformat. So habe ich das selten gesehen. Die junge Frau schafft gerade mal gut die Hälfte… Geschmacklich, auch gut, wie ich erfahren durfte.
Ambiente: Laut. Für mich zu laut. Modern – das geht in Ordnung. Sauber. Toilette habe ich nicht besucht. Platzangebot für gut 30 Personen. In der Mittagszeit meist sehr voll. Reservierung ist aber möglich.
Bei der Bezahlung dann natürlich nur einen Bon für den gesamten Tisch. Der Kellner versucht gar nicht erst die einzelnen Positionen abzugleichen und auszustreichen. Jeder nennt sein Gericht und sein Getränk. Das war kein Problem. Beim Abziehen der 7,50€ für o.g. Gutschein dann aber einige kleine Schwierigkeiten. Es klappte trotzdem Auch ohne Taschenrechner. Schließlich kann man bei den Preisen ruhig auch mal großzügig aufrunden, oder?
Fazit: Essen gut bis sehr gut! Bedienung in Ordnung! Ambiente passt. Für jüngeres Publikum absolut empfehlenswert.
Speicherstadt Hamburg – Restaurant reiht sich an Restaurant. Eine nahezu riesige Auswahl.
Ciao Mamma wird spätestens mit Eröffnung der Elbphilharmonie noch mehr Zulauf erhalten. Schließlich ist diese nur einen Wimpernschlag entfernt.
Ich besuche ein Seminar. Und der Seminaranbieter nimmt mir einen Teil der Restaurant-Auswahl ab. Zum Mittagessen werden wir eingeladen, allerdings nicht verpflichtend in ein Restaurant. Vielmehr gibt man uns eine Liste mit 15 Restaurants in der näheren Umgebung und dazu einen Gutschein in die Hand – einlösbar in allen genannten Häusern.... mehr lesen
4.0 stars -
"Gutes Restaurant - vernünftiger Service - schnelle Zubereitung des Essens." BuMüSpeicherstadt Hamburg – Restaurant reiht sich an Restaurant. Eine nahezu riesige Auswahl.
Ciao Mamma wird spätestens mit Eröffnung der Elbphilharmonie noch mehr Zulauf erhalten. Schließlich ist diese nur einen Wimpernschlag entfernt.
Ich besuche ein Seminar. Und der Seminaranbieter nimmt mir einen Teil der Restaurant-Auswahl ab. Zum Mittagessen werden wir eingeladen, allerdings nicht verpflichtend in ein Restaurant. Vielmehr gibt man uns eine Liste mit 15 Restaurants in der näheren Umgebung und dazu einen Gutschein in die Hand – einlösbar in allen genannten Häusern.
Geschrieben am 27.01.2015 2015-01-27| Aktualisiert am
29.01.2015
Besucht am 26.01.2015
Wie schon von meinem Vorrezensenten geschrieben eine wirklich kleine Schankwirtschaft. Die Nähe zu meinem Hotel ließ mich trotz dieser Vorkritik dort einkehren. Soweit es die Beschreibung der Wirtschaft angeht kann ich „Gelus“ Recht geben. Sowohl beim Essen als auch bei der Bedienung hatte ich ein anderes, besseres Erlebnis.
Kurz nach 19Uhr betrete ich die Wirtschaft und werde sehr freundlich begrüßt. Eigentlich reizte mich der größere Tisch mit Sofa im Hintergrund, dieser ist aber reserviert. Also entscheide ich mich für einen kleinen 2er-Tisch an der Heizung. Macht Sinn bei kaltem Hamburger Schmuddelwetter. Ich bekomme die Karte gereicht und entscheide mich nach kurzer Durchsicht nur für eine Tomatensuppe – mehr lässt der noch vom guten Mittag gefüllte Magen nicht zu. Tomatensuppe hausgemacht – interessant. Dazu ein Ducksteiner.
Neben mir am Tisch vier Herren. Das gereichte Essen der Herren sieht gut aus. Ob es auch schmeckt, kann ich nicht beurteilen. Später gesellt sich ein jüngeres Pärchen an einen anderen Nachbartisch. Auch dieses Pärchen bestellt Essen – auch deren Essen sieht passabel aus.
Mein Ducksteiner wird von der freundlichen Bedienung gereicht – ein wenig später die bestellte Tomatensuppe mit Croutons. Hausgemacht? Ja, das kann ich schon mal bestätigen. Einsatz von Convenience? Eher unwahrscheinlich. Geschmack? Vortrefflich! Und sehr wahrscheinlich nicht in der Mikrowelle aufgewärmt – gut so. Service – immer da, wenn man ihn braucht.
Ich zahle – und bekomme den passenden Bon. Alles korrekt. Nach einem kurzen Spaziergang entscheide ich mich für einen 2. Kurzbesuch – nur ein Bier. Ich werde höflich darauf aufmerksam gemacht, dass man gedenkt gegen 22.30Uhr zu schließen. Das ist in Ordnung, schließlich befinden sich nur noch 2 Gäste vor Ort – und ich…trinke mein Ducksteiner schneller aus als von der Bedienung vermutet und verlasse wenig später die Wirtschaft - nachdem ich die fälligen 3,40€ für 0,3l abgedrückt habe.
Fazit: Essen gut! Bedienung gut! Ambiente muss man mögen. Ich persönlich unterstütze lieber kleine Betriebe als große Ketten. Also EMPFEHLENSWERT.
Am Rande: der große (reservierte) Tisch mit Sofa blieb an diesem Abend leider leer!
Wie schon von meinem Vorrezensenten geschrieben eine wirklich kleine Schankwirtschaft. Die Nähe zu meinem Hotel ließ mich trotz dieser Vorkritik dort einkehren. Soweit es die Beschreibung der Wirtschaft angeht kann ich „Gelus“ Recht geben. Sowohl beim Essen als auch bei der Bedienung hatte ich ein anderes, besseres Erlebnis.
Kurz nach 19Uhr betrete ich die Wirtschaft und werde sehr freundlich begrüßt. Eigentlich reizte mich der größere Tisch mit Sofa im Hintergrund, dieser ist aber reserviert. Also entscheide ich mich für einen kleinen... mehr lesen
Le Bon - Brasserie St. Georg
Le Bon - Brasserie St. Georg
€-€€€Restaurant0402803660Koppel 76, 20099 Hamburg
4.0 stars -
"Kleine Schankwirtschaft mit interessanter Speisekarte" BuMüWie schon von meinem Vorrezensenten geschrieben eine wirklich kleine Schankwirtschaft. Die Nähe zu meinem Hotel ließ mich trotz dieser Vorkritik dort einkehren. Soweit es die Beschreibung der Wirtschaft angeht kann ich „Gelus“ Recht geben. Sowohl beim Essen als auch bei der Bedienung hatte ich ein anderes, besseres Erlebnis.
Kurz nach 19Uhr betrete ich die Wirtschaft und werde sehr freundlich begrüßt. Eigentlich reizte mich der größere Tisch mit Sofa im Hintergrund, dieser ist aber reserviert. Also entscheide ich mich für einen kleinen
Im Ortsteil Zellerfeld liegt direkt an der Verbindungsstraße zur B242 das kleine Tee und Kaffeeparadies von Regina Kruse. Der Harz hat ein wenig Schnee und nach einer Schlittenfahrt tut ein Kaffee oder Tee sehr gut. Besonders, wenn wie heute, Zellerfeld im Nebel versinkt.
Von außen lässt sich nicht erkennen, welches kleine Schätzchen sich hinter der Fassade verbirgt. Also hinein. Man tritt ein, links eine kleine Garderobe, rechts die Theke. Kuchen ist aufgebaut. Trocken. Dann diverse Torten. Die heutigen Highlights erfahren wir sofort. Die Begrüßung ist sehr herzlich.
Wir schauen uns um, erblicken einen alten Küchenherd, viele Kaffeekannen, gekonnt auf eine stillgelegten Treppe drapiert. Alles sehr klein – ein altes Harzer Haus halt. Wir gehen weiter und kommen in den eigentlichen Gastraum. Orangefarbene Töne überwiegen. Die Sessel bequem - nicht neu. Hier kann man sich wohlfühlen. Uns gefällt dieses Ambiente. Zudem sind die Tische fein dekoriert. Insgesamt bietet das kleine Paradies ca 40 Personen Platz.
Im Café überwiegt friesischer Einfluss. Das hat persönliche Gründe. Neben ostfriesischem Tee wird Friesentorte angeboten. Daneben „Bio-Kaffee“. Wir entscheiden uns für die Friesentorte mit Stachelbeeren, Marzipan-Pfirsich-Torte und Marmorkuchen. Dazu Ostfriesentee, der hier mit in Rum eingelegten Rosinen serviert wird. Ein echtes Highlight!
Die Torten - sehr lecker. Friesentorte konnte sehr überzeugen – die Kombinationen Stachelbeeren und Blätterteig sehr schmckhaft. Marzipan-Pfirsich-Torte natürlich sehr süß – aber auch lecker. Das riesige Stück Marmorkuchen hätte eine Winzigkeit saftiger sein können. Trotzdem wurde auch dieser vollends verspeist.
Preis-Leistungsverhältnis hier sehr gut: das Kännchen Ostfriesentee für 2 bringt es auf vier Tassen und kostet 4,80€ - inklusive 2 gut gefüllte Schnapsgläser mit Rosinen. Zu allem Überfluss schmecken diese auch noch lecker. Der Kuchen kostet 1-2 Euro, Torte um die 3.- €.
Fazit: absolut empfehlenswert!
Im Ortsteil Zellerfeld liegt direkt an der Verbindungsstraße zur B242 das kleine Tee und Kaffeeparadies von Regina Kruse. Der Harz hat ein wenig Schnee und nach einer Schlittenfahrt tut ein Kaffee oder Tee sehr gut. Besonders, wenn wie heute, Zellerfeld im Nebel versinkt.
Von außen lässt sich nicht erkennen, welches kleine Schätzchen sich hinter der Fassade verbirgt. Also hinein. Man tritt ein, links eine kleine Garderobe, rechts die Theke. Kuchen ist aufgebaut. Trocken. Dann diverse Torten. Die heutigen Highlights erfahren wir... mehr lesen
Reginas kleines Tee- und Kaffeeparadies
Reginas kleines Tee- und Kaffeeparadies€-€€€Cafe05323 962040Schützenstraße 9, 38678 Clausthal-Zellerfeld
4.0 stars -
"Kleines Café mit hausgemachten Kuchen. Sehr empfehlenswert" BuMüIm Ortsteil Zellerfeld liegt direkt an der Verbindungsstraße zur B242 das kleine Tee und Kaffeeparadies von Regina Kruse. Der Harz hat ein wenig Schnee und nach einer Schlittenfahrt tut ein Kaffee oder Tee sehr gut. Besonders, wenn wie heute, Zellerfeld im Nebel versinkt.
Von außen lässt sich nicht erkennen, welches kleine Schätzchen sich hinter der Fassade verbirgt. Also hinein. Man tritt ein, links eine kleine Garderobe, rechts die Theke. Kuchen ist aufgebaut. Trocken. Dann diverse Torten. Die heutigen Highlights erfahren wir
Fazit vorab für den schnellen Leser: Gepflegtes Café im historischen Ambiente. Kunst und Kultur treffen Kulinarik. Gelungenes Konzept. Sehr leckere Torten. Auch der Schinken und hausgebackenes Brot überzeugten. An schönen Tagen ist Reservierung notwendig. Wir gehen wieder hin – klare Empfehlung.
Lage:
Das Café befindet sich im ehemaligen Äbtissensaal des Klosters Brunshausen. Es bietet bis zu 100 Personen Platz. Der Innenhof des Klosters, mit 70 Sitzplätzen, strahlt eine historisch, moderne Atmosphäre aus.
Im Kloster befindet sich das Museum Portal zur Geschichte mit zwei Ausstellungsbereichen. In der Klosterkirche die Ausstellung " Starke Frauen feine Stiche" und direkt über dem Café die Ausstellung "Sommerschloss Brunshausen". Führungen und weitere Infos unter www.portal-zur-geschichte.de
Als weitere Sehenswürdigkeit im Kloster ist der Kunstkreis in der 1. Etage zu erwähnen. Hier werden Werke von auserwählten Künstler aus der Region präsentiert. Es ist ein Besuch immer wert. Der Eintritt ist kostenfrei. Weitere Infos zu Veranstaltungen und Fahrten unter www.kkb-brunshausen.de.
(Quelle: http://www.rosencafe-brunshausen.de)
Allgemeines:
Auf der ansprechenden Internetseite des Hauses www.rosencafe-brunshausen.de kann sich der geneigte Besucher einen ersten Eindruck verschaffen. Dort findet man auch die oben bereits genannten links. Neben dem o.g. hausgemachten Kuchen und Brot kann man im Cafe auch gut eine Schinkenplatte oder eine leckere Suppe genießen. Die Preise sind sehr erschwinglich: Torte z.B. pro Stück 2,80€. Die Schinkenplatte kostet 4,80€. Eine ganze Kanne Kaffee, sehr lobenswert, schlägt mit 8,00€ zu Buche – bei 8 Tassen!
Ambiente:
Es ist warm. Trotz der dicken Wände aus Naturstein. Schön gemütlich. Besonders gefallen die als echte Hingucker platzierten Bilder an den Natursteinwänden. Daneben diverse Kunststücke unauffällig positioniert. Kunst wird hier zelebriert.
Selbstverständlich sind die Tische mit einer hübschen Deko einladend gedeckt. Die kleinen Servietten im Glas findet man nicht sofort. Das regt dann auch schon mal an genauer hinzuschauen. Das scheint hier gewollt zu sein – gut so! Saubere Tische - sauberes Geschirr.
Die Toilette: kalt! Aber benötigt man für einen kurzen Besuch unbedingt wohlige Wärme? Diese wäre in dem alten Gemäuer sicher teuer zu erzeugen. Deshalb meine ich – es geht auch mal so. Auch hier findet sich eine ansprechende und passende Deko. Sauber – das ist nicht unbedingt selbstverständlich, denn die Toiletten sind auch für Museumsbesucher frei zugänglich.
Service:
Ganz schön gestresst. Es klappte nicht alles auf Anhieb. Ist bei einer Gruppe von 13 Personen auch nicht ganz einfach. Zudem ist das Café an diesem Nachmittag rappelvoll. Gut, dass wir reserviert hatten. Ansonsten freundlich und ungezwungen.
Speisekarte:
Hausgemachte Torten und Kuchen, Kaffee in unterschiedlichen Varianten. Diverse Teesorten. Daneben Suppen oder auch eine Schinkenplatte. Spezielle Winterkarte mit Glühwein, Schnaps mit Zimt etc.
Eierlikör-Mohntorte: anders erwartet. Der Eierlikör ist eingebacken. Oben drauf feinste Schokolade – ein Traum – fast.
Himbeer-Eierlikör-Torte: sehr interessante Kombination. Ein Genuss.
Die Bezahlung:
funktionierte unspektakulär. Allerdings ohne Beleg, obwohl ich die Gesamtrechnung übernahm!
Fazit: Richtig was los im alten Gemäuer – das spricht für sich.
Fazit vorab für den schnellen Leser:
Gepflegtes Café im historischen Ambiente. Kunst und Kultur treffen Kulinarik. Gelungenes Konzept. Sehr leckere Torten. Auch der Schinken und hausgebackenes Brot überzeugten. An schönen Tagen ist Reservierung notwendig. Wir gehen wieder hin – klare Empfehlung.
Lage:
Das Café befindet sich im ehemaligen Äbtissensaal des Klosters Brunshausen. Es bietet bis zu 100 Personen Platz. Der Innenhof des Klosters, mit 70 Sitzplätzen, strahlt eine historisch, moderne Atmosphäre aus.
Im Kloster befindet sich das Museum Portal zur Geschichte mit zwei Ausstellungsbereichen. In... mehr lesen
Rosencafe
Rosencafe€-€€€Cafe053823144Brunshausen 7, 37581 Bad Gandersheim
4.0 stars -
"Modernes Café in sehr altem Ambiente - hier ein gelungenes Konzept" BuMüFazit vorab für den schnellen Leser:
Gepflegtes Café im historischen Ambiente. Kunst und Kultur treffen Kulinarik. Gelungenes Konzept. Sehr leckere Torten. Auch der Schinken und hausgebackenes Brot überzeugten. An schönen Tagen ist Reservierung notwendig. Wir gehen wieder hin – klare Empfehlung.
Lage:
Das Café befindet sich im ehemaligen Äbtissensaal des Klosters Brunshausen. Es bietet bis zu 100 Personen Platz. Der Innenhof des Klosters, mit 70 Sitzplätzen, strahlt eine historisch, moderne Atmosphäre aus.
Im Kloster befindet sich das Museum Portal zur Geschichte mit zwei Ausstellungsbereichen. In
Das SB-Restaurant „Lagune“ findet man direkt am Haupteingang zur Autostadt in Wolfsburg. Der Zugang ist natürlich barrierefrei möglich, Parkplätze gibt es genügend vor der Autostadt.
Wir waren schon mehrfach in der Autostadt und haben auch das Restaurant bereits einige Male besucht. Da sich der Betreiber „Mövenpick“ aber immer mal wieder etwas Neues einfallen lässt, hier eine aktuelle, eher pauschale, Rezension.
Die Begrüßung am Eingang ist ja ganz höflich, aber die Frage nach einem Wunsch blieb
bei unserem Besuch auf der Strecke. So suchten wir uns in dem recht vollen Restaurant selbst einen Tisch und fanden diesen in einer hinteren Ecke. Abräumen mussten wir zwar nicht, aber die Reste unserer Vorgänger waren auch nicht restlos beseitigt.
Garderobe: wohin denn damit an einem kalten Tag? Einfach über den Stuhl, viel mehr Möglichkeiten sind nicht vorhanden… Dann los zur Getränke-Theke – mit mehreren Kindern teilt man sich die Aufgaben.
Essen: die Auswahl ist reichlich. Das Problem: wo bekommt man was? Ständig umher irrende, unwissende und fragende andere Kunden verzögern die eigene Suche zusätzlich. Wir entscheiden uns für „Büffet“. Wo findet man in diesem Durcheinander aber einen Teller? Einmal rum, zweimal rum – nichts zu finden. Also erst einmal anstellen und fragen. Ach so, den Teller muss man sich kaufen, dann darf man ihn beladen. Teller gekauft und jetzt zum 3. Mal rum ums Büffet.
Die Auswahl an Salaten und Nudeln in verschiedenen Variationen ist gegeben. Besonderes findet man allerdings nicht. Trotzdem wurde der Teller voll. Dann das Gewühle durch Menschen zum Tisch und „rein mit dem Futter“. Trotz des kurzen Weges vom Buffet zum Tisch waren die warmen Gerichte leider nur noch lauwarm … Geschmacklich in Ordnung. Auch hier wieder nichts Herausragendes. Preislich hält es sich für 1 Teller a 9,50€ noch in Grenzen.
Fazit:
Wer ein Essen im Chaos mag, is(s)t in der Lagune richtig. Satt wird man auch – mehr aber auch nicht. Eine Empfehlung können wir nicht abgeben.
Anmerkung:
In der Autostadt gibt es weitere Restaurants, die sicher ruhiger, aber auch deutlich teurer sind. Familien mit Kindern sollten deshalb die „Eigenversorgung“ mit in Betracht ziehen und vielleicht abends ein Restaurant in Wolfsburgs Innenstadt aufsuchen.
Das SB-Restaurant „Lagune“ findet man direkt am Haupteingang zur Autostadt in Wolfsburg. Der Zugang ist natürlich barrierefrei möglich, Parkplätze gibt es genügend vor der Autostadt.
Wir waren schon mehrfach in der Autostadt und haben auch das Restaurant bereits einige Male besucht. Da sich der Betreiber „Mövenpick“ aber immer mal wieder etwas Neues einfallen lässt, hier eine aktuelle, eher pauschale, Rezension.
Die Begrüßung am Eingang ist ja ganz höflich, aber die Frage nach einem Wunsch blieb
bei unserem Besuch auf der Strecke. So suchten... mehr lesen
2.0 stars -
"Hauptrestaurant in der Autostadt - es gibt Alternativen!" BuMüDas SB-Restaurant „Lagune“ findet man direkt am Haupteingang zur Autostadt in Wolfsburg. Der Zugang ist natürlich barrierefrei möglich, Parkplätze gibt es genügend vor der Autostadt.
Wir waren schon mehrfach in der Autostadt und haben auch das Restaurant bereits einige Male besucht. Da sich der Betreiber „Mövenpick“ aber immer mal wieder etwas Neues einfallen lässt, hier eine aktuelle, eher pauschale, Rezension.
Die Begrüßung am Eingang ist ja ganz höflich, aber die Frage nach einem Wunsch blieb
bei unserem Besuch auf der Strecke. So suchten
Allgemein:
Es ist Pfingstmontag, wir haben Hunger – mal wieder auf italienisches – kennen uns in Dinklage und Umgebung leider nicht aus. Unser Favorit (wg. guter Kritiken) in der Umgebung hat leider geschlossen (Montag Ruhetag, auch an Feiertagen), also fahren wir in die Innenstadt von Dinklage und finden unweit der St.-Catharina-Kirche die La Trattoria. Von außen unscheinbar, innen aber ganz gemütlich. Das Publikum hier ist bunt gemischt. Auf Grund der kleinen Lokalität mussten an diesem Abend einige Gäste das Haus wieder verlassen. Ich würde deshalb beim nächsten Besuch reservieren.
Bedienung
Nach einer freundlichen Begrüßung kam wohl für die Bedienung der 1. Schock. Essen am Montag Abend mit 2 Familien in einer kleinen Trattoria ohne Voranmeldung. Man stellte sich dann aber doch recht schnell und unkompliziert darauf ein. 2 Tische wurden zusammengeführt und schon passte es.
Die Karten wurden uns fix gereicht und die Getränkebestellung aufgenommen. Im weiteren Verlauf des Abends war unsere flinke Bedienung (das sieht man nicht alle Tage) stets zur Stelle. Auf Grund des vollbesetzten Restaurants bedurfte es zwischendurch mal einem Hinweis auf weitere Getränke, das wäre aber auch einer der wenigen Kritikpunkte. Außerdem wurde eine Bestellung scheinbar nicht richtig verstanden, doch dazu mehr beim Essen.
Das Essen
Neben diversen Pizzen bestellten wir einmal Spaghetti mit Krabben in Knoblauchsauce und ein weiteres Mal Spaghetti nur mit Knoblauchsauce (ohne Krabben) als Kinderportion. Dies war, obwohl in der Karte so nicht beschrieben, problemlos möglich. Das Essen wurde uns nach angenehmer Wartezeit serviert. Sämtliche Pizzen fanden bei unserer großen Runde guten Anklang, waren gut belegt, der Teig nicht zu dünn, bei gutem Belag. Nur unsere Spaghetti waren nicht wie gewünscht: hier hatte man in der Knoblauchsauce entweder den Knoblauch vergessen oder die Kellnerin hatte uns falsch verstanden. Egal, geschmeckt hat uns die kräftige Sahnesauce auch ohne Knoblauch, allerdings fehlte uns hier genau das, auf das wir sehr viel Wert gelegt hätten.
Das Ambiente
Klein – aber fein. Etwas versteckt gelegen, dazu fehlen Hinweise im Internet. Wahrscheinlich auch nicht nötig, denn hier scheint der Laden zu brummen. Ansonsten ganz typisch und nahezu echt italienisch – diese Trattoria könnte genau so auch in Italien stehen. Man betritt sofort den kleinen Gastraum, rechts ein größerer Tisch mit Eckbank für ca. 6 Personen, zur linken die Theke. Hinten links in der Ecke eine Tür zur Küche. Dann rechts einige Stufen hinauf, hier stehen ca. 8 Tische für
jeweils 4 Personen. Nett eingedeckt, durchaus bequeme Stühle.
Sauberkeit
Sowohl im Restaurant als auch auf den Toiletten sind uns keine negativen Punkte hierzu aufgefallen.
Allgemein:
Es ist Pfingstmontag, wir haben Hunger – mal wieder auf italienisches – kennen uns in Dinklage und Umgebung leider nicht aus. Unser Favorit (wg. guter Kritiken) in der Umgebung hat leider geschlossen (Montag Ruhetag, auch an Feiertagen), also fahren wir in die Innenstadt von Dinklage und finden unweit der St.-Catharina-Kirche die La Trattoria. Von außen unscheinbar, innen aber ganz gemütlich. Das Publikum hier ist bunt gemischt. Auf Grund der kleinen Lokalität mussten an diesem Abend einige Gäste das Haus wieder... mehr lesen
La Trattoria
La Trattoria€-€€€Restaurant, Trattoria044439797979Rombergstraße 8, 49413 Dinklage
4.0 stars -
"Klein aber fein. Schön italienisch. Empfehlenswert!" BuMüAllgemein:
Es ist Pfingstmontag, wir haben Hunger – mal wieder auf italienisches – kennen uns in Dinklage und Umgebung leider nicht aus. Unser Favorit (wg. guter Kritiken) in der Umgebung hat leider geschlossen (Montag Ruhetag, auch an Feiertagen), also fahren wir in die Innenstadt von Dinklage und finden unweit der St.-Catharina-Kirche die La Trattoria. Von außen unscheinbar, innen aber ganz gemütlich. Das Publikum hier ist bunt gemischt. Auf Grund der kleinen Lokalität mussten an diesem Abend einige Gäste das Haus wieder
Wir waren 4 Tage im Tum Stüürmann zu Gast und besuchten in diesem Rahmen auch das Restaurant um unseren gebuchten Verzehr-Gutschein einzulösen.Vom gesamten Team um Dirk Wittig wurden wir stets sehr freundlich umsorgt.
Im Restaurant genossen wir dann einen Schlemmer Topf: verschiedene Steaks auf Bratkartoffeln mit Ei, Erbsen und Wurzeln dazu Jägersoße und Kräuterbutter. Für dieses Gericht sind gewöhnlich 18,90€ zu entrichten.
Ferner ein Rumpsteak nach Herren-Art mit Pilzen und Zwiebeln dazu Pommes und Kräuterbutter. Hierfür bezahlt der Gast gewöhnlich 19,90€.
Als Nachspeise genossen wir Hauseigenes Tiramisu: Dieses ist etwas anders als gewöhnlich mit frischen Früchten, aber gut. Im Glas serviert für 5,90 €
Das gesamte Essen wurde uns zügig serviert. Es war heiß, sehr reichlich und insgesamt gut im Geschmack
Fazit: Wer Büsum besucht, sollte das Tum Stüürmann als eine gute Adresse mit einem vernünftigen Preis-/Leistungsverhältnis auf der Liste haben. Hier kann man lecker essen – von uns eine Empfehlung ohne Einschränkung.
Wir waren 4 Tage im Tum Stüürmann zu Gast und besuchten in diesem Rahmen auch das Restaurant um unseren gebuchten Verzehr-Gutschein einzulösen.Vom gesamten Team um Dirk Wittig wurden wir stets sehr freundlich umsorgt.
Im Restaurant genossen wir dann einen Schlemmer Topf: verschiedene Steaks auf Bratkartoffeln mit Ei, Erbsen und Wurzeln dazu Jägersoße und Kräuterbutter. Für dieses Gericht sind gewöhnlich 18,90€ zu entrichten.
Ferner ein Rumpsteak nach Herren-Art mit Pilzen und Zwiebeln dazu Pommes und Kräuterbutter. Hierfür bezahlt der Gast gewöhnlich 19,90€.
Als Nachspeise... mehr lesen
4.0 stars -
"Gute Adresse in Büsum" BuMüWir waren 4 Tage im Tum Stüürmann zu Gast und besuchten in diesem Rahmen auch das Restaurant um unseren gebuchten Verzehr-Gutschein einzulösen.Vom gesamten Team um Dirk Wittig wurden wir stets sehr freundlich umsorgt.
Im Restaurant genossen wir dann einen Schlemmer Topf: verschiedene Steaks auf Bratkartoffeln mit Ei, Erbsen und Wurzeln dazu Jägersoße und Kräuterbutter. Für dieses Gericht sind gewöhnlich 18,90€ zu entrichten.
Ferner ein Rumpsteak nach Herren-Art mit Pilzen und Zwiebeln dazu Pommes und Kräuterbutter. Hierfür bezahlt der Gast gewöhnlich 19,90€.
Als Nachspeise
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Auf der Halbinsel Eiderstedt locken unzählige Gastronomen mit den unterschiedlichsten Angeboten bzw. Kombinationen von Angeboten Gäste. Im Imbiss Vollerwieck gibt es neben unterschiedlichen Fischvariationen auch Kaffee und Kuchen. Dazu den passenden Strandkorb zur Miete. Die recht gute Internetseite wirbt mit täglich fangfrischen Fisch. Sogar die direkte Bestellmöglichkeit von Räucherfisch, Marinaden, Marmeladen und sogar CD´s ist gegeben.
Den Imbiss Vollerwieck findet man eigentlich sehr leicht, zumindest mit dem Fahrrad. Von St.-Peter-Ording sind es direkt am Deich entlang ca. 10km – Richtung Eidersperrwerk Tönning.
Bedienung – Kaffee und Kuchen
Ich werde freundlich empfangen. Hier steht die Selbstbedienung im Fokus. Ich äußere meinen Wunsch nach einem Kaffee und frage nach Kuchen. Fünf Sorten sind im Angebot – ich entschließe mich für Apfelkuchen. Da kann man eigentlich nichts falsch machen…
Ich bleibe am Tresen stehen, bekomme den Kaffee, und aus der Küche wird der Kuchen gebracht. Vorher wird der Teller ordentlich mit Vanillesoße eingeschmiert. Dann das Stück Kuchen darauf. Okay. Ich werde nicht gefragt ob ich Sahne wünsche. Kann das Verzieren (vermutlich mit Sprühsahne) aber gerade noch verhindern. Für den Pott Kaffee werden hier 1,80€ verlangt, das mittelgroße Stück Apfelkuchen schlägt mit stolzen 3,00€ zu Buche. Das wäre in St.-Peter-Ording nicht teurer gewesen! Ob des schönen Wetters nehme ich draußen Platz.
Der Kaffee ganz okay. Nicht superheiß – man kann ihn also schnell trinken. Der Kuchen sehr kalt. Das mag ich nicht. Geschmacklich ganz in Ordnung. Doch nach dem 1 Biss stutze ich. Was ist das denn? Stippen? Tatsächlich!!! An der Seite befindet sich Schimmel. Deswegen auch die Sprühsahne…?! Mir wird leicht übel.
Ich eile zum Tresen und bekunde meinen Unmut. Mit einem „das tut uns leid“ versucht man mich zu beruhigen. Ich verlange das gesamte Geld zurück – und bekomme 3,50€ (von 4,80€) erstattet. Nach mehr Stress ich mir nicht zumute. Den Kaffee stürze ich runter und dann ganz schnell weg hier.
Fazit:
- Kuchen mit 3,00€ pro Stück (für einen Imbiss) total überteuert
- Apfelkuchen mit Schimmelstippen – das geht nun mal gar nicht
- mangelhaftes „Beschwerdemanagement“
- diese Lokalität kann ich nicht empfehlen!