Als ehemaliger Leser und Kritiker des bisherigen Portals Restaurant-Kritik bin ich mit vielen Ehemaligen auf dieses Portal gestoßen, da RK leider an Yelp verkauft wurde und somit ein - für mich - ersichtlicher Qualitätsverlust beim Bewerten von Restaurants eintritt bzw. nunmehr eintreten wird.
Auch ich berichte gerne über TOP-Restaurants als auch über sog. "einfache" Restaurants und bemühe mich, so gut wie möglich meine Erlebnisse dort objektiv dazustellen. Obwohl immer nur eine Momentaufnahme, so sollen meine Rezensionen jedoch eine Hilfestellung für andere Restaurantbesucher sein. Ich hoffe, meinem Anspruch hierbei immer gerecht zu werden.
Als ehemaliger Leser und Kritiker des bisherigen Portals Restaurant-Kritik bin ich mit vielen Ehemaligen auf dieses Portal gestoßen, da RK leider an Yelp verkauft wurde und somit ein - für mich - ersichtlicher Qualitätsverlust beim Bewerten von Restaurants eintritt bzw. nunmehr eintreten wird.
Auch ich berichte gerne über TOP-Restaurants als auch... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 65 Bewertungen 120631x gelesen 2253x "Hilfreich" 2166x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 17.07.2020 2020-07-17| Aktualisiert am
17.07.2020
Besucht am 16.07.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
BOCCA (italienisch: "Mund") der neue italienische Hotspot am Phoenixsee.
Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren. Eingang Eingang Das Restaurantgebäude
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
.Der Inhaber: Alessandro Magnolo
..
„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese Aktion. Sollten einige Dinge im Ablauf hapern, so ist es die Aufgabe der geladenen Gäste, hier konstruktiv hilfreich zu sein.
Um gleich irgendwelchen Spekulationen vorzubeugen: Da wir freundlicher Weise eingeladen wurden und auch einige Speisen – hier Pizze (der italienische Plural ist „Pizze“ nicht „Pizzas“) – testen durften, war es für uns selbstverständlich, dass wir eine großzügige Spende für die Kaffeetasse des Teams leisteten und an die Restaurantleiterin Alexandra übergaben. Die charmante Restaurantleiterin Alexandra
Ambiente:
Das Interieur des Restaurants sehr stylisch, modern, großzügig gestaltet, mit dunklen Farben an den Wänden, hellen Holztischen, teilweise mit Bänken an den Tischen, dunklen und durchaus bequemen Stühlen, schönen Spots und Lampen von der und an der Decke, weiße Säulen, bodentiefe große Fenster, raumhohe Regale mit vielen Weinflaschen, im oberen Bereich durch eine Treppe erreichbar der Bereich der Pizzeria und der Restaurantküche. Viele Tische Stühle sowie einige Bänke laden zum Sitzen ein. Restaurantbereich Blick von der Empore in den Restaurantbereich Sommerterasse mit Blick auf den Phoenixsee-Hafen Sommerterasse lecker !
Service:
Viele Personen im Service, allen voran die Restaurantleiterin Alexandra, alle dem Interieur des Restaurants in schwarzer Kleidung angepasst, allesamt sehr flink und aufmerksam, waren jederzeit für die Gäste zur Stelle und bedienten die eingeladenen Gäste sehr freundlich und fix. So fühlten wir uns gut aufgehoben und umsorgt.
Eine großzügige Sommerterasse mit Blick auf den Hörder Phoenixsee-Hafen, eingedeckt mit Tischen und Bänken sowie großen Sommerschirmen lädt dazu ein, im Freien zu speisen. Die hübschen und aufmerksamen Service-Damen
Die Speisen:
Wie bei einem Softopening üblich, können natürlich nicht alle Speisen der Speisenkarte vorgestellt werden, sondern man reduzierte sich auf die Spezialität des BOCCA : neapolitanische Pizza, gebacken in einem speziellen Ofen aus Neapel, die in mehreren Varianten den Gästen dargeboten wurden. Und an diesem Spezialofen werkelt ein echter Pizzaweltmeister (Pizzaiolo). Die Pizzaioli, links der Pizzaweltmeister Die Pizzaioli vor ihrem Superbackofen aus Neapel
Letztlich konnten wir jedoch nur eine "etwas geringe" Auswahl an Pizze kosten, sonst wären wir u. U. geplatzt und die Waage hätte am nächsten Morgen nur getillt ;-)
Die Speisen selber können mit dem QR-Code, der auf einem Tischaufsteller abzulesen ist, gelesen werden (siehe Foto). Das Preis-Leistungsverhältnis finden wir moderat und angemessen. Das Preisniveau ist auch für jeden Geldbeutel gestaltet. QR-Code für die Bestellungen
Die Getränke:
Begrüßung gab es einen Sekt, danach hatte man freie Getränkeauswahl. Wir entschieden uns für 1 Flasche 0,75 l Mineralwasser von San Pellegrino und einen trockenen Pinot Grigio.
Fazit:
Das BOCCA wird nach unserer Einschätzung durchaus eine starke Konkurrenz für die etablierten Restaurants am Phoenixsee, zumal italienische Spezialitäten dort fehlen. Auch der Außenbereich lädt bei schönem Wetter ein, sich dort niederzulassen.
BOCCA (italienisch: "Mund") der neue italienische Hotspot am Phoenixsee.
Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren.
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
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„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese... mehr lesen
Ristorante BOCCA
Ristorante BOCCA€-€€€Restaurant, Pizzeria023122221983Am Kai 2, 44263 Dortmund
4.5 stars -
"Ein neuer italienischer Hotspot am Dortmunder Phoenixsee, Spezialität neapolitanische Pizza , am Spezialbackofen ein echter Pizza-Weltmeister" uteesterBOCCA (italienisch: "Mund") der neue italienische Hotspot am Phoenixsee.
Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren.
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
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„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese
Geschrieben am 05.07.2020 2020-07-05| Aktualisiert am
05.07.2020
Besucht am 30.06.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Trendiges, insgesamt gemütlich eingerichtetes Restaurant/Bistro im südlichen Dortmunder Vorort Hombruch mit kleiner Speisekarte zu moderaten Preisen. Da ich schon einmal über dieses Restaurant berichtet habe, heute ein Update.
Lage
Mitten in der tagsüber belebten Fußgängerzone rechts neben dem Marktplatz und der Evangelischen Kirche gelegen. Parkplätze in fußläufiger Umgebung, ebenso mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Eine vorgelagerte Terrasse gibt den verweilenden Besuchern im Sommer einen schönen Überblick über das Geschehen in der Fußgängerzone.
Ambiente
Über einige Stufen und eine große Außenterrasse erreicht man das 2008 neu errichtete Gebäude. Große, bodenlange Fenstertüren, die mit weißen langen Stoffen behängt sind, lassen das Tageslicht großzügig in den l-förmigen Raum herein. Der Boden ist grau gefliest. Einige moderne Bilder hängen an den Wänden.
Optisch dominant sind die großen, klobigen Tische aus hellem Holz. Das gleiche Material wurde für die Regale und die Theke verarbeitet.
Die modischen dunklen Designerstühle aus Holz sind nicht gepolstert und die Sitzfläche ist für kleine Menschen wohl etwas zu hoch.
Große weiße trendige Deckenleuchten hängen - bewusst schräg - von der Decke herab.
Die rustikalen Tische sind entsprechen den derzeitigen Hygienevorschriften nicht eingedeckt.
Eine Glasbox vorne an der Theke offeriert die angebotenen frischen Torten und Kuchen.
Die Toiletten sind im Untergeschoss und sind sehr gepflegt. Rückwand im Restaurantbereich
Corona:
Auch in diesem Restaurant werden die Hygienebestimmungen gut umgesetzt: Desinfektionsgeräte am Eingang, im Toilettenflur, Einverständniserklärung für die Gäste (pro Gast oder Paar 1 DIN-A-4-Blatt, keine Liste!), Mundschutz für den Service, Tische nicht eingedeckt, viel Platz zwischen den Tischen.
Service:
Freundlich und aufmerksam wurden wir begrüßt und an einen freien Tisch geleitet. Die Speisekarte wurde uns gereicht, sie besteht aus einem Klemmblock mit den entsprechenden Hinweisen der Speisen . Allerdings passierte gleich zu Anfang am Nebentisch ein Malheur: Eine ältere Dame erhielt ihre Speisenbestellung, aber der junge – wie wir erfuhren, neue Servicemitarbeiter – vergaß das Besteck. Da die ältere Damen sich mit einer Reklamation sehr zurückhielt, machten wir den Service auf dieses Malheur aufmerksam. Die Servicedame – Nina Eisenbarth – erkannte das Problem sofort und entschuldigte sich im Namen ihres Kollegen. Man merkt der Nina Eisenbarth an, dass sie eine ausgebildete Fachfrau ist. Sehr von Vorteil und sehr angenehm.
Speisekarte
Angeboten werden morgens Frühstück, mittags und abends warme Gerichte, Pasta, Flammkuchen und Salate von der Salatbar sowie diverse Kuchen.
Die gewählten Speisen:
Vorab als Starter gab es frisches Brot und einen Dip, gereicht in einem Brotkorb und auf einem Teller ein kleines Schüsselchen mit Dip und 1 (!) Besteck. Auf unsere Nachfrage, dass wir eigentlich gewohnt sind, dass beide jeweils 1 Besteck erhalten, entgegnete uns der männliche Service, „er hätte gedacht, wir hatten nur 1 Essen bestellt“. Na ja, er kam dann der Aufforderung nach, uns doch noch ein zweites Besteck zu bringen. Vorab: frisches Brot und Dip
Neuer holländischer Matjes mit Speckbohnen und Bratkartoffeln (11,50 €). Auf einem ovalen Teller ruhte in der Mitte eine Schüssel mit Bratkartoffeln, links daneben 1 Matjes mit 2 Filets und kleingeschnittenen Zwiebeln und rechts neben der Schüssel die Speckbohnen.
Der Matjes frisch, die Bratkartoffeln rösch und die Speckbohnen gut gegart. Bratkartoffel und Bohnen enthielten relativ viel gerösteten Speck. Ein durchaus ordentliches handwerkliches Gericht. neuer holl. Matjes
Brokkolischnitzel Hähnchenschnitzel mit Brokkoli und Käse überbacken, Bratkartoffeln (10,50 €).
Auf einem großen weißen Teller wurde dieses Gericht serviert. Das überbackene Schnitzel lag auf den Bratkartoffeln, garniert mit einer Cherrytomate, einer Zitronenscheibe und als Deko viele kleine Röllchen von Schnittlauch.
Leider stellte sich heraus, dass das Schnitzel schlecht zu schneiden war. Ein Blick unter das Schnitzel offenbarte dieses Problem: Völlig durchgebraten und fast schwarz. Der Service (Nina Eisenbarth) reagierte allerdings prompt auf diese Reklamation: „das geht gar nicht, ich lass‘ schnell ein neues Schnitzel fertigen“. Gutes Kritikmanagement! Kurz darauf kam das neue Schnitzel und: siehe da! So geht es, schön fluffig und goldgelb gebacken. Warum nicht gleich so? Brokkolischnitzel Schnitzel nach Reklamation Schnitzel vor der Reklamation
Getränke:
1 Fl. Mineralwasser 0,75 l von Morelli (5,50 €), 0,2 l Grauburgunder trocken (5,90 €). Die Getränke
Fazit:
Wir kommen allerdings wieder und erwarten, dass die o. g. Mängel abgestellt sind.
Meine Bewertung:
3 – wenn es sich ergibt, wieder (leider einige Pannen im Service und in der Präsentation einer Speise, dies führt zum Punktabzug)
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Trendiges, insgesamt gemütlich eingerichtetes Restaurant/Bistro im südlichen Dortmunder Vorort Hombruch mit kleiner Speisekarte zu moderaten Preisen. Da ich schon einmal über dieses Restaurant berichtet habe, heute ein Update.
Lage
Mitten in der tagsüber belebten Fußgängerzone rechts neben dem Marktplatz und der Evangelischen Kirche gelegen. Parkplätze in fußläufiger Umgebung, ebenso mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Eine vorgelagerte Terrasse gibt den verweilenden Besuchern im Sommer einen schönen Überblick über das Geschehen in der Fußgängerzone.
Ambiente
Über einige Stufen und eine große... mehr lesen
4.0 stars -
"Trendiges Restaurant mit ordentlicher Kost, ordentliche Weine" uteesterTrendiges, insgesamt gemütlich eingerichtetes Restaurant/Bistro im südlichen Dortmunder Vorort Hombruch mit kleiner Speisekarte zu moderaten Preisen. Da ich schon einmal über dieses Restaurant berichtet habe, heute ein Update.
Lage
Mitten in der tagsüber belebten Fußgängerzone rechts neben dem Marktplatz und der Evangelischen Kirche gelegen. Parkplätze in fußläufiger Umgebung, ebenso mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Eine vorgelagerte Terrasse gibt den verweilenden Besuchern im Sommer einen schönen Überblick über das Geschehen in der Fußgängerzone.
Ambiente
Über einige Stufen und eine große
Geschrieben am 22.06.2020 2020-06-22| Aktualisiert am
22.06.2020
Vor einer Viertelstunde erreichte uns nachfolgende E-Mail:
Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde des Cielo Restaurants,
der Himmel über Hombruch schließt am 25. Juli 2020 für immer seine Pforten.
Wir möchten uns in der Schließungswoche, vom 21. bis 25. Juli 2020, noch einmal mit einem 4-Gang-Menu im unverwechselbaren Stil unserer »Open World Kitchen« verabschieden. Damit möchten wir Ihnen auch dieGelegenheit geben, noch Ihre Gutscheine einzulösen.
Es erwarten Sie himmlische Abende mit einem Blick in die Ferne und einmaliger Kochkunst auf dem Teller, präsentiert von Ihrem Cielo-Team.
Es ist traurig, nach 7 Jahren unseren letzten Akt aufzuführen, doch wir freuen uns darauf, für Sie nochmals ein Feuerwerk der Aromen abbrennen zu dürfen – wie immer begleitet von unserem charmanten Service-Team.
Das Motto für die Woche lautet: It‘s time to say goodbye.
Danke an Alle, die über 7 Jahre bei uns zum Genießen waren und an die Menschen, welche hinter den Kulissen geholfen haben, einen Traum zu leben.
Vor einer Viertelstunde erreichte uns nachfolgende E-Mail:
Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde des Cielo Restaurants,
der Himmel über Hombruch schließt am 25. Juli 2020 für immer seine Pforten.
Wir möchten uns in der Schließungswoche, vom 21. bis 25. Juli 2020, noch einmal mit einem 4-Gang-Menu im unverwechselbaren Stil unserer »Open World Kitchen« verabschieden. Damit möchten wir Ihnen auch dieGelegenheit geben, noch Ihre Gutscheine einzulösen.
Es erwarten Sie himmlische Abende mit einem Blick in die Ferne und einmaliger Kochkunst auf dem Teller, präsentiert... mehr lesen
Cielo
Cielo€-€€€Restaurant, Bar, Loungebar, Erlebnisgastronomie02317100111Harkortstr. 25-27, 44225 Dortmund
5.0 stars -
"Leider schließt eins der besten Restaurants in Dortmund, dass über 7 Jahre lang die Genussmenschen in DO und Umgebung mit seiner phantastischen Küchenleistung verwöhnt hat" uteesterVor einer Viertelstunde erreichte uns nachfolgende E-Mail:
Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde des Cielo Restaurants,
der Himmel über Hombruch schließt am 25. Juli 2020 für immer seine Pforten.
Wir möchten uns in der Schließungswoche, vom 21. bis 25. Juli 2020, noch einmal mit einem 4-Gang-Menu im unverwechselbaren Stil unserer »Open World Kitchen« verabschieden. Damit möchten wir Ihnen auch dieGelegenheit geben, noch Ihre Gutscheine einzulösen.
Es erwarten Sie himmlische Abende mit einem Blick in die Ferne und einmaliger Kochkunst auf dem Teller, präsentiert
NRW liegt mal wieder vorne: Wie die Fachzeitschrift DER FEINSCHMECKER in seiner neuesten Ausgabe Heft 7 / 2020 berichtet, gehört das Restaurant Haus Stemberg in Velbert zu den TOP 30 Restaurants, die in der Krise gute Ideen hatten und Haltung zeigten und die auch in Zukunft weiterhin Maßstäbe setzen.
Daher gehört auch dieses Restaurant, zu den 30 Lokalen, die viel bewegen und "Konzepte der Zukunft" aufzeigen.
Zitat des "Feinschmeckers": Sascha Stemberg beweist, wie der Spagat zwischen Gasthaus und Spitzenküche mit souveräner Lässigkeit ganz selbstverständlich gelingt".
Und Sascha Stemberg sagt auch: "Die Gäste wollen bei Außer-Haus-Gerichten keine Pinzetten Perfektion. Das wird auch in Restaurants wichtiger werden. Qualität und Ideen, aber mit weniger spürbarem Aufwand".
NRW liegt mal wieder vorne: Wie die Fachzeitschrift DER FEINSCHMECKER in seiner neuesten Ausgabe Heft 7 / 2020 berichtet, gehört das Restaurant Haus Stemberg in Velbert zu den TOP 30 Restaurants, die in der Krise gute Ideen hatten und Haltung zeigten und die auch in Zukunft weiterhin Maßstäbe setzen.
Daher gehört auch dieses Restaurant, zu den 30 Lokalen, die viel bewegen und "Konzepte der Zukunft" aufzeigen.
Zitat des "Feinschmeckers": Sascha Stemberg beweist, wie der Spagat zwischen Gasthaus und Spitzenküche mit souveräner Lässigkeit... mehr lesen
Restaurant Haus Stemberg
Restaurant Haus Stemberg€-€€€Sternerestaurant, Gourmet020535649Kuhlendahler Straße 295, 42553 Velbert
stars -
"TOP 30 Restaurants, die mit ihren Konzepten die Zukunft prägen, so die Fachzeitschrift "Der Feinschmecker"" uteesterNRW liegt mal wieder vorne: Wie die Fachzeitschrift DER FEINSCHMECKER in seiner neuesten Ausgabe Heft 7 / 2020 berichtet, gehört das Restaurant Haus Stemberg in Velbert zu den TOP 30 Restaurants, die in der Krise gute Ideen hatten und Haltung zeigten und die auch in Zukunft weiterhin Maßstäbe setzen.
Daher gehört auch dieses Restaurant, zu den 30 Lokalen, die viel bewegen und "Konzepte der Zukunft" aufzeigen.
Zitat des "Feinschmeckers": Sascha Stemberg beweist, wie der Spagat zwischen Gasthaus und Spitzenküche mit souveräner Lässigkeit
Geschrieben am 05.06.2020 2020-06-05| Aktualisiert am
06.06.2020
Besucht am 05.06.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Das ehemalige Vierstände-Fachwerkhaus wurde 1805 gebaut und diente bis in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts als Bauernhaus. 1976 wurde es renoviert und als Gastronomiebetrieb genutzt. Ursprünglich noch bis 2000 als Restaurantbetrieb geführt, entwickelte sich das Haus danach zum Eventbetrieb. Hier fanden sehr viele über die Dortmunder Grenzen hinaus Jazzveranstaltungen, Firmen- und Familienfeiern statt.
Aufgrund der derzeitigen Corona-Krise entschloss sich das neue Pächterpaar aus dem Eventhaus ein A-la-carte-Restaurant zu machen.
Lage:
Der „Storckshof“ liegt im schönen Dortmunder dörflichen Vorort Groß-Barop, ganz in der Nähe des Campus der TU Dortmund und dem Technologiepark an der Ostenbergstraße 111. Das Restaurant ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, Parkplätze sind unmittelbar am Haus und in fußläufiger Umgebung. Die Frontseite Eingangsschild
Ambiente:
Wie bereits erwähnt, handelt es sich um ein altes Fachwerkgebäude, dessen Innengestaltung durchaus als rustikal mit schönen Deckenbalken, weißem Verputz, im großen Saal mit Galerie und natürlich mit viel Schmiedeeisen sich darbietet. Etwas in die Jahre gekommen, jedoch sehr gepflegt. Kaminzimmer Kaminzimmer Blick in den Biergarten Blick in den Biergarten
Die notwendigen Hygienebestimmungen nach der Corona-Schutzverordnung werden in diesem Hause eingehalten: Beim Betreten wird die obligatorische schriftliche Einverständnis des Gastes inkl. Adresse usw. mittels DIN-A-4-Blatt eingeholt, weite Abstände zwischen den Tischen, Hygienespender am Eingang, die Tische lediglich nur mit einer weißen Stofftischdecke eingedeckt , ein kleiner silberner Kerzenleuchter mit einer weißen Kerze ist das Ensemble des Tisches. Das Besteck wird auf einem separaten Teller gereicht.
Nach dem freundlichen Empfang der Ehefrau des Inhabers durften wir uns einen Tisch im Kaminzimmer aussuchen. Uns wurden die Speise- und die Weinkarte, die jeweils auf einem DIN-A-4-Blatt gedruckt worden überreicht und nach den Getränkewünschen gefragt.
Einen Starter in Form eines Amuse gab es nicht. Aus der Speisenkarte wählten wir als Vorspeise einen Spargelsalat (7,50 €), das Schweineschnitzel mit Altwiener Kartoffelsalat (15,90 €) sowie das Zanderfilet mit Spinat, Kartoffeln und Weißweinsoße (15,90 €), auf Wunsch eine kleinere Portion. Außerdem als Dessert eine Schokoladenmousse mit frischen Erdbeeren (5,00 €)
Vorab gönnten wir uns ein Gläschen Cremant de Bourgogne Brut Reserve zum Auftakt. Cremant de Bourgogne
Vorspeise:
Auf einem tiefen runden Teller mit breiter Fahne ruhte eine große Portion Feldsalat mit angelegten weißen und grünen Spargelstangen, die noch schön knackig waren, dazu einige Scheiben frischer Erdbeeren und einer frisch schmeckenden Vinaigrette von Erdbeeren. Eine schöne und geschmackvolle Vorspeise. 4 frisch aufgebackene und aufgeschnittene Baguettescheiben wurden dazu gereicht. Spargelsalat Brot zum Salat
Hauptspeisen:
Auf einem großen viereckigen Teller wurde das panierte Schweineschnitzel mit einem Kartoffelsalat und als Beilage auf einer kleinen Schüssel ein frischer Pflücksalat gereicht. Das Schnitzel goldbraun gebraten, noch schön saftig und dünn geklopft. Geschmacklich hat es gut gefallen. Der Altwiener Kartoffelsalat schön schlotzig, da er mit einer Brühe, Essig und Zwiebeln angemacht wird, ebenfalls sehr schmackhaft und der Beilagensalat sehr erfrischend. Schweineschnitzel mit Altwiener Kartoffelsalat Beilagensalat zum Schnitzel
Das Zanderfilet leicht mehliert, auf der Hautseite gebraten, noch schön saftig und glasig ruhte auf einem Bett von Spinat. Dazu wurde eine große Portion gekochter Salzkartoffeln und ein Spiegel der Weißweinsoße serviert. Zusätzlich gab es dazu noch eine Terrine mit Weißweinsoße . Die Weißweinsoße kräftig sämig mit leichtem Weißweingeschmack. Eine halbierte Cherrytomate toppte den Zander.
Beide Hauptspeisen korrekt und solide gegart. Zanderfilet auf Spinat und Weißweinsoße Beilagen zum Zanderfilet, Kartoffeln, Weißweinsoße
Als Dessert gab es in einem großen Weinglas eine wunderschöne noch sehr stark nach dunkler Schokolade schmeckende Mousse, umrahmt von frischen Erdbeeren. Die Mousse frisch aufgeschlagen, die angenehm schmeckende Schokolade sehr schmelzig, dennoch fluffig. Absolut gut gelungen! Ein schöner Abschluß. Dessert Schokoladenmousse
Die Getränke:
1 Flasche 0,75 l Mineralwasser von San Pellegrino 5,80 €
0,1 l Cremant de Bourgogne Brut Reserve (5,00 €)
0,2 l Grauburgunder vom Weingut Wind Pfalz (5,70 €)
Espresso (2,20 €) Getränke ESpresso
Service:
Wir wurden von der Ehefrau des Inhabers freundlich, aufmerksam und kompetent umsorgt. Sie fragte stets nach, ob die jeweiligen Speisen auch zu unserer Zufriedenheit waren. Wir fühlten uns rundherum gut aufgehoben.
Fazit:
Eine bodenständige solide und gute Küchenleistung. Es wäre schön, wenn parallel zu den Eventveranstaltungen das A-la-Carte-Geschäft weitergeführt werden könnte, da dies eine Bereicherung für den Stadtteil Groß-Barop wäre. Jedenfalls kommen wir gerne wieder.
Meine Bewertung:
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder,
5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Das ehemalige Vierstände-Fachwerkhaus wurde 1805 gebaut und diente bis in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts als Bauernhaus. 1976 wurde es renoviert und als Gastronomiebetrieb genutzt. Ursprünglich noch bis 2000 als Restaurantbetrieb geführt, entwickelte sich das Haus danach zum Eventbetrieb. Hier fanden sehr viele über die Dortmunder Grenzen hinaus Jazzveranstaltungen, Firmen- und Familienfeiern statt.
Aufgrund der derzeitigen Corona-Krise entschloss sich das neue Pächterpaar aus dem Eventhaus ein A-la-carte-Restaurant zu machen.
Lage:
Der „Storckshof“ liegt im schönen Dortmunder dörflichen Vorort Groß-Barop, ganz in der... mehr lesen
4.0 stars -
"Vom Eventgastro zum A-La-Carte-Restaurant ," uteesterDas ehemalige Vierstände-Fachwerkhaus wurde 1805 gebaut und diente bis in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts als Bauernhaus. 1976 wurde es renoviert und als Gastronomiebetrieb genutzt. Ursprünglich noch bis 2000 als Restaurantbetrieb geführt, entwickelte sich das Haus danach zum Eventbetrieb. Hier fanden sehr viele über die Dortmunder Grenzen hinaus Jazzveranstaltungen, Firmen- und Familienfeiern statt.
Aufgrund der derzeitigen Corona-Krise entschloss sich das neue Pächterpaar aus dem Eventhaus ein A-la-carte-Restaurant zu machen.
Lage:
Der „Storckshof“ liegt im schönen Dortmunder dörflichen Vorort Groß-Barop, ganz in der
Geschrieben am 19.05.2020 2020-05-19| Aktualisiert am
19.05.2020
Besucht am 13.05.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Nun endlich haben wir wieder die Gelegenheit nach Lockerung des Lockdowns die Restaurants aufzusuchen.
In alter Flaneur-Mentalität besuchten wir wieder ein sehr gutes italienisches Restaurant zur Mittagszeit, das Rilasso in 44287 Do-Aplerbeck, Schüruferstraße 330, Tel.: 0231-4966911.
Der Inhaber, Pasquale Oppido und sein Sohn Luca Palmieri, bringen täglich frische Produkte zur Mittagszeit auf den Tisch und zwar ein Dreigang-Menü inkl. eines Glases Wein zu nur 12,50 €. Bisher waren wir immer begeistert, so auch heute.
Beide betreiben noch ein weiteres Restaurant im Dortmunder südlichen Vorort Hohensyburg, über das ich auch schon sowie der Restaurantkritiker Siebecko berichtet haben. Heute ist einmal ein Update für das Restaurant in DO-Aplerbeck fällig.
Natürlich musste auch dieses Restaurant den Corona-Schutzvorschriften Folge leisten, was hier sehr gut umgesetzt wurde: Die Gäste tragen sich in eine Liste ein, in diesem Restaurant wurde enorm viel Platz zwischen den Tischen geschafft, die Tische verständlicherweise sehr sparsam eingedeckt, das Personal arbeitet mit Mund- und Nasenschutz, alles perfekt.
Wir wählten aus der Mittagskarte: Kalbsleber venezianische Art und Rotbarschfilet.
Vorab: gab es frisches Brot mit einem Dip und Oliven, serviert auf einem viereckigen Teller und zwei kleinen Schüsselchen für die Dip und Oliven. Vorab: frisches Brot mit Dip und Oliven
Als Vorspeise wurde auf einem runden Keramikteller ein kalter Spargelsalat mit Ruccula mit aufgeschnittener Cherrytomate, kleinen Zwiebelstückchen und einer leichten Zitronen-Olivenöl-Vinaigrette serviert. Ein geschmacklich gelungener und erfrischender Auftakt. Vorspeise: Spargelsalat mit Ruccola
Die Hauptspeisen: Auf einem länglichen viereckigen Teller die Kalbsleber, wirklich ganz zart, sehr schön aromatisiert, mit kleingeschnittenen Julienne von roten Zwiebeln, eine Supersoße, kräftig von einem Fond, schön gewürzt u. a. mit Lorbeer. Es ist schon sehr lange her, dass ich solch perfekte Leber essen durfte. Chapeau ! . Als Begleitung gab es Linguine, noch al dente mit einer schmackhaften schönen Buttersoße und noch knackig gegartem und in Julienne geschnittenem Gemüse von Möhren, Zucchini und Paprika. Einfach alles top ! Kalbsleber venezianische Art mit Linguine und Gemüse
Ebenso mit den gleichen Beilagen wie bei der Kalbsleber und ebenso auf einem länglichen viereckigen weißen Porzellanteller wurde auf einer Zitronen-Buttersoße mit kleingeschnittenen Cherrytomaten das Rotbarschfilet serviert. Der Fisch auch hier topgegart, noch leicht glasig, an der Oberseite eine schöne zarte Bräunung vom Braten. So muss Fisch serviert werden ! Rotbarschfilet mit Linguine und Gemüse auf Zitronen-Buttergemüse
Als Dessert erhielten wir (wieder optisch gut aufbereitet auf einem viereckigen schwarzen Teller mit viel Puderzucker) einen kleinen runden Pfannkuchen, getoppt mit einem Honigkaramell und frischem und karamelisiertem Obst von Weintrauben, Ananasstücken und frischer Minze. Einfach lecker und ein schöner Abgang! Dessert: Kleiner Pfannkuchen mit karamelisierten Früchten und karamelisiertem Honig
Als Getränke gab es je Gericht ein Glas 0,1 l Hauswein, nach Wunsch weiß sowie eine Flasche 0,75 l Mineralwasser von Morelli (6,20 €). Die Getränke
Fazit: Ein gelungener Mittagstisch mit wirklich frischen Produkten in ausgezeichneter Küchenqualität. Ein hervorragender Service von Luca Palmieri (der seine Ausbildung seinerzeit im Sternerestaurant Palmgarden der Spielbank Hohensyburg absolvierte) , der uns ausgezeichnet betreute und uns das Gefühl gab, hier immer willkommen zu sein. Wir haben uns rundherum wohlgefühlt. Wir kommen wieder!
Meine Bewertung:
5 – unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Nun endlich haben wir wieder die Gelegenheit nach Lockerung des Lockdowns die Restaurants aufzusuchen.
In alter Flaneur-Mentalität besuchten wir wieder ein sehr gutes italienisches Restaurant zur Mittagszeit, das Rilasso in 44287 Do-Aplerbeck, Schüruferstraße 330, Tel.: 0231-4966911.
Der Inhaber, Pasquale Oppido und sein Sohn Luca Palmieri, bringen täglich frische Produkte zur Mittagszeit auf den Tisch und zwar ein Dreigang-Menü inkl. eines Glases Wein zu nur 12,50 €. Bisher waren wir immer begeistert, so auch heute.
Beide betreiben noch ein weiteres Restaurant im Dortmunder südlichen... mehr lesen
5.0 stars -
"gute Küchenleistungen, frische Produkte und originale italienische Kost, perfekter Mittagstisch" uteesterNun endlich haben wir wieder die Gelegenheit nach Lockerung des Lockdowns die Restaurants aufzusuchen.
In alter Flaneur-Mentalität besuchten wir wieder ein sehr gutes italienisches Restaurant zur Mittagszeit, das Rilasso in 44287 Do-Aplerbeck, Schüruferstraße 330, Tel.: 0231-4966911.
Der Inhaber, Pasquale Oppido und sein Sohn Luca Palmieri, bringen täglich frische Produkte zur Mittagszeit auf den Tisch und zwar ein Dreigang-Menü inkl. eines Glases Wein zu nur 12,50 €. Bisher waren wir immer begeistert, so auch heute.
Beide betreiben noch ein weiteres Restaurant im Dortmunder südlichen
Geschrieben am 28.04.2020 2020-04-28| Aktualisiert am
28.04.2020
Besucht am 28.04.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Heute mal wieder Take a way ausprobiert: Restaurant Treppchen 1763, Faßstraße 21, 44263 Dortmund, Tel.:0231-28863431:
Das Restaurant Treppchen1763 im Dortmunder Vorort Hörde ist das älteste Restaurant in Dortmund. Über dieses Restaurant habe ich schon bereits mehrfach berichtet und verweise auf meine Berichte:
Das Angebot, das der Inhaber Oliver Schwanke mit seinem Team bei Facebook gepostet hat, hörte sich vielversprechend an, also flugs an's Telefon und bestellt:
Wir entschieden uns für:
Original Wiener Kalbsschnitzel mit Kartoffeln und Gurkensalat (17,50 €)
Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" mit Reis (8,50 €)
Vorab: Da alle Speisen bereits vorgegart, also warm waren, verloren sie natürlich trotz entsprechender Verpackung beim Transport ein wenig von der Frische, aber das ist dem Transport geschuldet. Beide Gerichte ordentlich in Warmhalteverpackungen aus Styropor eingepackt.
Aufgrund der telefonischen Bestellung konnten die Speisen am Eingang entgegen genommen werden, eine angebrachte Klingel sagte den Mitarbeitern, dass der Kunde die Ware abholen möchte. Alles ging recht schnell vonstatten, so dass kein unnötiger Aufenthalt entstand, die notwendigen Abstände wurden eingehalten. Zu Hause wurden die Speisen noch warm aus der Verpackung genommen und ordentlich auf Tellern angerichet.
Das Original Wiener Kalbsschnitzel war top gegart, sehr dünn, noch saftig, eine hervorragende wellige goldgelbe Panade, so wie ein Wiener Schnitzel sein soll. Begleitet wurde es von einem kleinen Becher Johannisbeergelee mit noch ganzen Früchten sowie einem kleinen Becher Gurkensalat. Der Gurkensalat war angemacht in dünnen Scheiben, Zwiebeln und Dill und einer Essig-Zucker-Vinaigrette, sehr erfrischend und passend zum Schnitzel. Als Sättigungsbeilage 5 Salzkartoffeln, 1 halbe Zitrone und als kleine Deko vollendete ein kleiner Zweig Thymian das Ensemble des Essens. Original Wiener Kalbschnitzel mit Beilagen Das Wiener Schnitzel in der Transportverpackung inkl. Beilagen
Das Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" bestand aus kleinen gewürfelten gut schmeckenden saftigen Schweinefleischstücken, frischen Champignons (aber leider etwas zu lange gegart, da dunkel), einer kräftigen sämigen Soße mit etwas geringem Sahneanteil, der Geschmack leicht einer Bratensoße ähnelnt, der Reis körnig und ok im Geschmack. Reis selber hat ja bekanntlich nicht viel Eigengeschmack.
Auch hier eine kleiner Thymianzweig als "krönende Deko". Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" mit Reis Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" in der Transportpackung
Meine Bewertung:
4 - gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Heute mal wieder Take a way ausprobiert: Restaurant Treppchen 1763, Faßstraße 21, 44263 Dortmund, Tel.:0231-28863431:
Das Restaurant Treppchen1763 im Dortmunder Vorort Hörde ist das älteste Restaurant in Dortmund. Über dieses Restaurant habe ich schon bereits mehrfach berichtet und verweise auf meine Berichte:
Das Angebot, das der Inhaber Oliver Schwanke mit seinem Team bei Facebook gepostet hat, hörte sich vielversprechend an, also flugs an's Telefon und bestellt:
Wir entschieden uns für:
Original Wiener Kalbsschnitzel mit Kartoffeln und Gurkensalat (17,50 €)
Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" mit Reis (8,50... mehr lesen
Treppchen 1763 · Das Treppchen
Treppchen 1763 · Das Treppchen€-€€€Restaurant, Biergarten023128863431Faßstr. 21, 44263 Dortmund
4.5 stars -
"In diesen Zeiten von Corona leisten die Gastronomen Tolles, heute einmal "modernes Essen auf Rädern"" uteesterHeute mal wieder Take a way ausprobiert: Restaurant Treppchen 1763, Faßstraße 21, 44263 Dortmund, Tel.:0231-28863431:
Das Restaurant Treppchen1763 im Dortmunder Vorort Hörde ist das älteste Restaurant in Dortmund. Über dieses Restaurant habe ich schon bereits mehrfach berichtet und verweise auf meine Berichte:
Das Angebot, das der Inhaber Oliver Schwanke mit seinem Team bei Facebook gepostet hat, hörte sich vielversprechend an, also flugs an's Telefon und bestellt:
Wir entschieden uns für:
Original Wiener Kalbsschnitzel mit Kartoffeln und Gurkensalat (17,50 €)
Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" mit Reis (8,50
Geschrieben am 13.03.2020 2020-03-13| Aktualisiert am
14.03.2020
Schon mehrfach habe ich über dieses Restaurant berichtet und bin immer wieder positiv überrascht worden. Hier gibt es noch originale italienische Küche, gleichbleibend in der Qualität, wechselnde Tagesangebote usw. Selbst die Einkehr für ein Gläschen Wein klappt gut. Daher heute nur ein kurzes Update.
Mal wieder sehr lecker gegessen in der Trattoria Buon Gusto, Harkortstraße 57a , DO-Hombruch (Marktplatz), Parkplätze in fußläufiger Entfernung, auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar : Getränke, eingedeckter Tisch
Involtini al Sorrentina (Hähnchenbrust gefüllt mit Spinat und Mozzarella), Tagesangebot: 19,50 € Involtini, gefüllt mit Spinat und Mozzarella
Die Hähnchenstücke (Brust) gut gegart, zart und saftig, die Füllung von frischem Spinat und schmelzendem Mozzarella sehr angenehm im Gaumen. Eine erfrischende tomatisierte kräftige sämige Soße unterstützte den Fleischgenuß.
Filetto di Maiale (auf Wunsch kleinere Portion) = 10,50 €. Die Schweine-Filets top medium gebraten, sehr saftig, begleitet von einer cremigen Sahnesoße mit frischen Champignons. Filetto di Maiale
Die Beilagen zu den Gerichten kann man frei wählen:
Da bei Kurzberichten leider keine Spalte für die Verifizierung der Rechnung zum Hochladen zu finden ist, hier die Rechnung: Rechnung
Schon mehrfach habe ich über dieses Restaurant berichtet und bin immer wieder positiv überrascht worden. Hier gibt es noch originale italienische Küche, gleichbleibend in der Qualität, wechselnde Tagesangebote usw. Selbst die Einkehr für ein Gläschen Wein klappt gut. Daher heute nur ein kurzes Update.
Mal wieder sehr lecker gegessen in der Trattoria Buon Gusto, Harkortstraße 57a , DO-Hombruch (Marktplatz), Parkplätze in fußläufiger Entfernung, auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar :
vorab: Focaccia mit Dip
Involtini al Sorrentina (Hähnchenbrust gefüllt mit Spinat und Mozzarella), Tagesangebot:... mehr lesen
4.5 stars -
"Bisher wurden wir nie enttäuscht," uteesterSchon mehrfach habe ich über dieses Restaurant berichtet und bin immer wieder positiv überrascht worden. Hier gibt es noch originale italienische Küche, gleichbleibend in der Qualität, wechselnde Tagesangebote usw. Selbst die Einkehr für ein Gläschen Wein klappt gut. Daher heute nur ein kurzes Update.
Mal wieder sehr lecker gegessen in der Trattoria Buon Gusto, Harkortstraße 57a , DO-Hombruch (Marktplatz), Parkplätze in fußläufiger Entfernung, auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar :
vorab: Focaccia mit Dip
Involtini al Sorrentina (Hähnchenbrust gefüllt mit Spinat und Mozzarella), Tagesangebot:
Geschrieben am 23.02.2020 2020-02-23| Aktualisiert am
23.02.2020
Besucht am 19.02.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Der Flaneur spürte mittags wieder Hunger, was lag näher, als ein ihm bekanntes Restaurant , das „Grammons – Restaurant und Weinbar“ aufzusuchen, zumal die Mittagskarte wieder einmal schöne „Leckerchen“ anbot:
Dirk Grammon, ein junger Koch, der bereits vor 10 Jahren 18 Punkte im Gault Millau erkochte, startete September 2019 mit seiner Partnerin Sara Fois in den Räumen des ehemaligen Il Gambero in Dortmund-Brackel, renovierte die Location von Grund auf und richtete alles neu ein.
Man betritt über eine Stufe das Restaurant, linker Hand befindet sich die sog. „Weinbar“, eingerichtet mit einem großen runden Tisch, Stühlen und ein mit vielen edlen Weinen bestücktes Regal und einem Schrank. Rechter Hand drei Hochtische mit Hochstühlen. Dann führt der Weg an der Theke, der offenen Küche in den schönen Restaurantraum.
Bereits 2019 hatte ich schon über dieses Restaurant berichtet.
Lage:
In DO-Brackel, Wieckesweg 20. Parkplätze an der Straße und auf einem nahe gelegenen öffentlichen Parkplatz neben der S-Bahn-Haltestelle, fußläufig entfernt.
Service:
Wie immer wurden wir freundlich vom Service, Stefan Ortmeier, begrüßt und uns zu den Tischen begleitet. Wir durften uns einen Zweiertisch aussuchen.
Ambiente:
Der Tisch sehr schön eingedeckt mit weißer Tischdecke, weißen gestärkten Stoffservietten, Wein- und Wassergläsern, 1 weißem Porzellanteller mit Brotaufstrichmesser und einer Vase mit frischen Blumen, gepolsterte Stühle. Besonders ist hervorzuheben, dass dieses Restaurant grundsätzlich einen Soßenlöffel eindeckt. Allein hier schon wegen eines schön eingedeckten Tisches ein angenehmes Gefühl in Erwartung, ein schönes Essen einzunehmen. eingedeckter Tisch Restaurantbereich
Das Mittagsangebot enthielt eine Blumenkohlsuppe und ein Original Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat (19,90 € inkl. 1 _Glas Wein).
Die Blumenkohlsuppe, serviert in einem tiefen Teller mit großer Fahne (Rand), schön sämig, sehr angenehm schmeckend nach Blumenkohl, der vermutlich in einem sehr guten Fond gekocht wurde. Getoppt von kleinen Schnittlauchröllchen. Blumenkohlsuppe
Das Schnitzel kam auf einem weißen runden Teller, richtig wellig und goldbraun gebraten, das Fleisch sehr dünn geklopft, zart. So liebe ich es. Als Beilage gab es einen klassisch angemachten Kartoffelsalat , Wildkräutersalat, einer halber Zitronenscheibe und 2 halben Cherrytomaten. Alles zum „Reinbeißen“, wirklich top !
Meine Begleitung erhielt auf Wunsch als Beilage top gegrilltes Gemüse, noch knackig im Biss und Geschmack. Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat Wiener Schnitzel mit gegrilltem Gemüse (auf Wunsch) Der Aufschnitt des Schnitzels
Und dann fiel der Blick auf den Käsewagen! Rappelvoll mit allerlei Köstlichkeiten, die der Affineur Waltmann aus Erlangen so fabrizierte. Ich wählte einige wunderbare Käsesorten aus (15,00 €) , dazu reichte mir der Service noch ein sehr leckeres Chutney bestehend aus Birnen . Welch ein krönender Abschluss des Mittagessens! Käsewagen meine "bescheidene" Käseauswahl
Getränke:
Als Getränke wählten wir 1 Flasche Selters Mineralwasser 0,75 l (6,90 €), ROB Spätburgunder Rosè 0,15 l (6,50 €), Wertstück Riesling 0,15 l (7,90 €)
Mal wieder ein köstliches und gelungenes Mittagsessen, was will man mehr?
Meine Bewertung: 5 – unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Der Flaneur spürte mittags wieder Hunger, was lag näher, als ein ihm bekanntes Restaurant , das „Grammons – Restaurant und Weinbar“ aufzusuchen, zumal die Mittagskarte wieder einmal schöne „Leckerchen“ anbot:
Dirk Grammon, ein junger Koch, der bereits vor 10 Jahren 18 Punkte im Gault Millau erkochte, startete September 2019 mit seiner Partnerin Sara Fois in den Räumen des ehemaligen Il Gambero in Dortmund-Brackel, renovierte die Location von Grund auf und richtete alles neu ein.
Man betritt über eine Stufe das Restaurant, linker Hand... mehr lesen
5.0 stars -
"Fine Dining ? Auf jeden Fall aber feine Speisen und sehr gute Küchenleistungen" uteesterDer Flaneur spürte mittags wieder Hunger, was lag näher, als ein ihm bekanntes Restaurant , das „Grammons – Restaurant und Weinbar“ aufzusuchen, zumal die Mittagskarte wieder einmal schöne „Leckerchen“ anbot:
Dirk Grammon, ein junger Koch, der bereits vor 10 Jahren 18 Punkte im Gault Millau erkochte, startete September 2019 mit seiner Partnerin Sara Fois in den Räumen des ehemaligen Il Gambero in Dortmund-Brackel, renovierte die Location von Grund auf und richtete alles neu ein.
Man betritt über eine Stufe das Restaurant, linker Hand
Geschrieben am 09.09.2019 2019-09-09| Aktualisiert am
10.09.2019
Besucht am 08.09.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
„Villa Medici verwöhnt“ – der Name ist Programm
Wie auch schon im März dieses Jahres anlässlich des einjährigen Jubiläums lud die Villa Medici ihre Gäste zu einem Verwöhntag. Im gesamten Haus einschließlich des Restaurantsbereichs, der Veranda, der Terrasse sowie der Küche konnten die Gäste bei einem Walking-Dinner verschiedenste Speisen und Getränke genießen.
Wie es zum Verwöhntag gehört, war auch der Wettergott dem Restaurant hold, so dass sich der Aufenthalt an den nett eingedeckten Tischen auf der Veranda und auf der Terrasse unter großen Schirmen in Loungesesseln anbot.
Lage:
Eine wunderschöne Villa im toskanischen Stil mit roten Dachziegeln, einer umlaufenden mit weißem Holz verkleideten Veranda empfängt den Gast in einer ruhigen feinen Wohngegend mit schönen alten Villen und viel Grün im renommierten Stadtteil Mauritz im Prozessionsweg 402 im schönen Münster. Villa Medici Villa Medici
Seit drei Jahrzehnten wird in diesem Restaurant feine und gehobene italienische Kost präsentiert, dafür erhielt die Villa Medici 15 Punkte im Gault Millaut und 3 „FFF“ in der renommierten Zeitschrift „Der Feinschmecker“ sowie in diversen weiteren renommierten Restaurantführern. Bereits schon 2016 zählte „Der Feinschmecker“ dieses Restaurants zu den 20 besten italienischen Restaurants in Deutschland.
Seit 2018 führen die neuen Inhaber Martino Resta und Marlene Morais das Restaurant vom früheren Inhaber Caputo in gleicher Qualität weiter.
Der Besitzer Martino Resta begrüßte uns, aber auch die anderen Gäste bereits am Eingang des Restaurants wie immer sehr freundlich, so dass man sich gleich heimisch fühlte. Kurz und sachlich erklärte er den heutigen Ablauf des Walking-Dinners. Man kaufte sich pro Gericht eine Wertmarke, geht zu den verschiedenen Ständen und holt sich das frisch zubereitete Gericht ab, es wird aber auch durch den freundlichen Service an den Tisch gebracht. Die Getränke zahlte man an dem entsprechenden Getränkestand oder aber auch an der Bar im Restaurant. Alles verläuft locker und problemlos. einer der Stände
Ambiente:
Das Interieur interessant und stylisch, es dominieren die Farben anthrazit und Ockergelb. Wände und edle bis auf den Boden reichende Gardinen in anthrazit. Ockerfarbene Lichtleisten an den Decken. Dunkler Parkettboden, moderne gepolsterte Stühle vorne in Ocker und hinten anthrazit gehalten, eingelassene dunkle Tischläufer auf den hellen Tischen, die Tische eingedeckt für mehrere Gänge mit Brotmesser, Teller, Wein- und Wassergläser , gestärkte cremefarbene Stoffservietten, Stabkerze und frische Blumen. Alles sehr einladend.
In der Mitte des Eingangs im Restaurantbereich dominiert der „Rolls Royce“ unter den Schneidemaschinen: eine große schwarze Berkel! Restaurantbereich Restaurantbereich Der "Rolls Royce" der Aufschnittmaschinen eingedeckter Tisch
Das Walking-Dinner:
An den verschiedenen Ständen wurden uns folgende Speisen frisch zubereitet und dem Gast präsentiert, die jeder nach Gusto selber zusammenstellen konnte:
Eine frische Auster/Zitrone/ Pfeffer/Baguette/Schalottenvinaigrette = 3,00 € (Die Austern natürlich vor den Augen geöffnet, für jede Auster ein Achtel Zitrone, drei kleine Schwarzbrot-Scheiben mit Käse und jeweils 2 frische Baguette-Scheiben, dazu eine leckere Schalottenvinaigrette, ich mag so etwas) AAustern
Focaccia /Pastrami/Rotkraut/Senf Dip/Romanasalat = 5,00 € (knusprig gegrilltes Brötchen, rosa gebratenes Pastrami, ein wenig Rotkraut, ein Romana-Salatblatt, leichter Senf-Dip. Ein wirklich gelungener kleiner Burger, mit schönen Röstaromen, lecker). Focaccia / Pastrami
Gebratene Entenstopfleber/fermentierte Brombeere/Kürbis = 9,00 € (Die Entenstopfleber leicht angebraten, mit verschiedenen Kürbisanteilen, mal als Espuma, mal als kleine Stückchen, mit einer fermentierten Brombeere – soll aus dem Garten des Chefs sein – ein perfekter Bratenjus und als Beilage ein lockerer leicht süßlicher Kuchen) Entenleber
Törtchen vom Thunfisch/Wassermelone/Avocado = 8,00 €
Ossobuco Raviolo/Eidotter/Gremolata/Salbei = 5,00 € (der Ravioloteig al dente, faserige Kalbshaxe eingekocht, flüssiger Eidotter im Ravioloteig, zerfloss beim Anschnitt, getoppt mit Bratensoße, fritierter Salbei und geriebenem Pecorinokäse) Ossobuco Raviolo
Hausgemachte Gnocchi/Gorgonzola/Walnuss/Radiccio = 6,50 € (die Gnocchi schön fluffig, eingedeckt mit leckerem sahnigem Gorgonzolakäse, Rotkraut, Walnüssen und einem Klecks Blauschimmelkäse und etwas Crunch) Gnocchi
(das Entrecote schön saftig gegrillt, medium rare, mit Fettanteilen dazu ein erfrischender Tomatensalat und eine winzige ausgehöhlte Kartoffel, gefüllt mit Kapern-Knoblauch-Creme) Entrecote
Salsiccia vom Lamm/Pfifferlinge/Süßkartoffel/Curry = 8,00 € (eine witzige Idee, eine gut gegrillte Salsiccia gefüllt mit Lammhack, sehr aromatisch, mit einer leckeren Soße und frischen Pfifferlingen, getoppt mit Süßkartoffel-Chips und in der Soße noch Currypulver, insgesamt hat mir diese Variante sehr gut gefallen) Salsiccia vom Lamm
Frisch aufgeschlagene Sabayone/Mandelkrokanteis/Zwetschgen = 5,50 € (die Sabayone natürlich frisch aufgeschlagen, leicht weinig schmeckend aber schmelzend und locker, eingelegte Zwetschgen, das Mandelkrokanteis leider ein wenig wässerig) Sabayone
Nicht alle Leckerchen haben wir probieren können, irgendwann erreicht man seine persönliche Sättigungsgrenze, aber alle angebotenen Speisen sahen doch sehr verlockend aus.
Alle Leckereien wurden vom Küchenchef Daniel Wobbe und dessen Team liebevoll und geschmackvoll frisch zubereitet. Die Preise für diese Leckereien finde ich mehr als moderat. Der Chefkoch Herr Wobbe (li.), der Inhaber Resta (re.)
An Getränken wurden verschiedene (gekühlte und trockene) Weine in weiß, rot oder rosè angeboten. Getränkeausgabe
Service:
Teller und Besteck wurden abgeräumt und es wurde nachgefragt, ob es geschmeckt hat, ob man zufrieden war usw. Der Service ist dem Niveau des Hauses angemessen geschult, routiniert, kompetent, charmant und unkompliziert locker. Man fühlt sich als Gast rundherum gut aufgehoben. Für mich glatte 5 Punkte.
Fazit:
Es war wieder ein wunderschöner Tag, der einem Kurzurlaub mit schönen Erlebnissen gleich kommt. Hier kommt Suchtgefahr auf.
Meine Bewertung:
5 – unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder,
5- unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
„Villa Medici verwöhnt“ – der Name ist Programm
Wie auch schon im März dieses Jahres anlässlich des einjährigen Jubiläums lud die Villa Medici ihre Gäste zu einem Verwöhntag. Im gesamten Haus einschließlich des Restaurantsbereichs, der Veranda, der Terrasse sowie der Küche konnten die Gäste bei einem Walking-Dinner verschiedenste Speisen und Getränke genießen.
Wie es zum Verwöhntag gehört, war auch der Wettergott dem Restaurant hold, so dass sich der Aufenthalt an den nett eingedeckten Tischen auf der Veranda und auf der Terrasse unter... mehr lesen
Villa Medici | Restaurant/Enoteca/Boardinghouse
Villa Medici | Restaurant/Enoteca/Boardinghouse€-€€€Restaurant, Catering, Partyservice025134218Prozessionsweg 402, 48145 Münster
5.0 stars -
"Ein kulinarisches Juwel im schönen Münster, hervorragende italienische Küche" uteester„Villa Medici verwöhnt“ – der Name ist Programm
Wie auch schon im März dieses Jahres anlässlich des einjährigen Jubiläums lud die Villa Medici ihre Gäste zu einem Verwöhntag. Im gesamten Haus einschließlich des Restaurantsbereichs, der Veranda, der Terrasse sowie der Küche konnten die Gäste bei einem Walking-Dinner verschiedenste Speisen und Getränke genießen.
Wie es zum Verwöhntag gehört, war auch der Wettergott dem Restaurant hold, so dass sich der Aufenthalt an den nett eingedeckten Tischen auf der Veranda und auf der Terrasse unter
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Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren.
Eingang
Eingang
Das Restaurantgebäude
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
.Der Inhaber: Alessandro Magnolo
..
„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese Aktion. Sollten einige Dinge im Ablauf hapern, so ist es die Aufgabe der geladenen Gäste, hier konstruktiv hilfreich zu sein.
Um gleich irgendwelchen Spekulationen vorzubeugen: Da wir freundlicher Weise eingeladen wurden und auch einige Speisen – hier Pizze (der italienische Plural ist „Pizze“ nicht „Pizzas“) – testen durften, war es für uns selbstverständlich, dass wir eine großzügige Spende für die Kaffeetasse des Teams leisteten und an die Restaurantleiterin Alexandra übergaben.
Die charmante Restaurantleiterin Alexandra
Ambiente:
Das Interieur des Restaurants sehr stylisch, modern, großzügig gestaltet, mit dunklen Farben an den Wänden, hellen Holztischen, teilweise mit Bänken an den Tischen, dunklen und durchaus bequemen Stühlen, schönen Spots und Lampen von der und an der Decke, weiße Säulen, bodentiefe große Fenster, raumhohe Regale mit vielen Weinflaschen, im oberen Bereich durch eine Treppe erreichbar der Bereich der Pizzeria und der Restaurantküche. Viele Tische Stühle sowie einige Bänke laden zum Sitzen ein.
Restaurantbereich
Blick von der Empore in den Restaurantbereich
Sommerterasse mit Blick auf den Phoenixsee-Hafen
Sommerterasse
lecker !
Service:
Viele Personen im Service, allen voran die Restaurantleiterin Alexandra, alle dem Interieur des Restaurants in schwarzer Kleidung angepasst, allesamt sehr flink und aufmerksam, waren jederzeit für die Gäste zur Stelle und bedienten die eingeladenen Gäste sehr freundlich und fix. So fühlten wir uns gut aufgehoben und umsorgt.
Eine großzügige Sommerterasse mit Blick auf den Hörder Phoenixsee-Hafen, eingedeckt mit Tischen und Bänken sowie großen Sommerschirmen lädt dazu ein, im Freien zu speisen.
Die hübschen und aufmerksamen Service-Damen
Die Speisen:
Wie bei einem Softopening üblich, können natürlich nicht alle Speisen der Speisenkarte vorgestellt werden, sondern man reduzierte sich auf die Spezialität des BOCCA : neapolitanische Pizza, gebacken in einem speziellen Ofen aus Neapel, die in mehreren Varianten den Gästen dargeboten wurden. Und an diesem Spezialofen werkelt ein echter Pizzaweltmeister (Pizzaiolo).
Die Pizzaioli, links der Pizzaweltmeister
Die Pizzaioli vor ihrem Superbackofen aus Neapel
Aufmerksam war, dass die Pizza jedes Mal durchgeschnitten war, damit man am Tisch mehrere probieren konnte (siehe Fotos).
Original Pizza Margaritha
lecker neapolitanische Pizza
Pizza mit Walnüssen und Honig
Letztlich konnten wir jedoch nur eine "etwas geringe" Auswahl an Pizze kosten, sonst wären wir u. U. geplatzt und die Waage hätte am nächsten Morgen nur getillt ;-)
Die Speisen selber können mit dem QR-Code, der auf einem Tischaufsteller abzulesen ist, gelesen werden (siehe Foto). Das Preis-Leistungsverhältnis finden wir moderat und angemessen. Das Preisniveau ist auch für jeden Geldbeutel gestaltet.
QR-Code für die Bestellungen
Die Getränke:
Begrüßung gab es einen Sekt, danach hatte man freie Getränkeauswahl. Wir entschieden uns für 1 Flasche 0,75 l Mineralwasser von San Pellegrino und einen trockenen Pinot Grigio.
Fazit:
Das BOCCA wird nach unserer Einschätzung durchaus eine starke Konkurrenz für die etablierten Restaurants am Phoenixsee, zumal italienische Spezialitäten dort fehlen. Auch der Außenbereich lädt bei schönem Wetter ein, sich dort niederzulassen.