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Das Cafe Collodium ist sehr, sehr urig und stilgerecht eingerichtet und dient zugleich als Galerie für die Werke des Patrons. Die Location befindet sich im Zentrum der Bodensee-Halbinsel Lindau und ist vom Bahnhof in wenigen Schritten aus zu erreichen. Sitzplätze gibt es nur eine Handvoll. Beim Speiseangebot sind die Dinnete zu erwähnen, eine Art Flammkuchen, die man sonst vor allem auch im Badischen findet. Der sehr dünne, knusprige Teig kann sowohl süss als auch pikant belegt sein. Ich habe eine Version mit Ziegenkäse und Honig gewählt – wirklich lecker, dazu sehr eigen in der Komposition. Sättigt gut für 8,90 Euro, liegt aber nicht schwer im Magen. Dazu passt hervorragend ein regionales Seezüngle von Härle, eine bizzelige Limo in verschiedenen Geschmacksrichtungen, wobei ich die Träuble bevorzuge (2,90 Euro das Fläschle). Die Bio Latte Macchiato (3,20 Euro) ist fluffig-cremig und hat eine Konsistenz, die glücklich macht.
Habe während meines Besuchs gleich eine nette Bekanntschaft gemacht und wir haben ausgiebig über den Bodensee und über die Fotografie plaudern können. Ein schönes Erlebnis im sonst sommers sehr lärmigen, überdrehten Lindau. Das Cafe Collodium kann daher uneingeschränkt als Ruhepol empfohlen werden.