Das Hooters ist überregional bekannt. Vielen Personen, denen ich von diesem Ausflug nach Frankfurt erzählt habe, wußten, was das Hooters ist: Eine Sportsbar, die vor allem für die weiblichen und knapp bekleideten Bedienungen bekannt ist. Schön anzusehen sind die Bedienungen natürlich. Es wirkt aber nicht übertrieben oder billig. Denn es droht nichts aus dem Shirt herauszufallen und auch Frauen deutlich über 30 arbeiten hier.
Wir haben reserviert. Unbedingt nötig. Als wir samstags nach 15 Uhr ins Hooters kommen, ist das Lokal voll. Am "Stützpunkt" direkt an der Eingangstür werden wir gleich empfangen von einer Angestellten, die nach unserem Tisch blättert, uns dann hinführt und Speisekarten gibt. Es wird das totale Fastfood angeboten. Salat steht trotzdem ganz oben. Burger, Wings, Nachos, Onion Rings und und und. Auch vegetarisches gibt es. Bei den Getränken steht natürlich die Biersäule ganz oben. Dabei noch Cocktails, Kurze uns was es sonst noch so gibt. Weil wir in Frankfurt sind auch Apfelwein.
100 boneless Wings in 4 verschiedenen Soßen mit 2,5 Litern Bier in der Säule zum Selbstzapfen soll es sein. Dazu Kartoffelspalten, hier Big Dipper Fries genannt. Mit Chili, Käsesauce, Chipotle Cream. 4 verschiedene Dips extra dazu. Und Orion Rings im Bierteig. Also Mann sollte satt werden.
Das alles wird auch recht schnell gebracht. Zuerst die Säule. Das Essen wird serviert teils auf Plastik- und Keramiktellern. Wings usw jeweils mit Servietten unterlegt. Jeder bekommt seinen eigenen Plastikteller mit Bastmuster und bedient sich quer über den Tisch bei den leckeren Sachen. Die 100 boneless Wings sind in Soße gebadet worden. Äußerlich farblich schon gut zu unterscheiden. Sehr intensiv im Geschmack. Eine Version ist sehr scharf. Wir waren zu viert und mußten zum Schluß kämpfen, die Teller leer zu bekommen. Ordentliche Portionen waren es.
Es hängt an jeder Ecke ein großer Fernseher bzw große Leinwand. Wir hatten einen Tisch ziemlich mittig im Raum. So lief rechts Frankfurt - Bayern einzeln, links gegenüber die Konferenz. Natürlich aber nicht der Ton gemischt. Sonst sind die Holzwände voll mit Bildern, witzigen Blechschildern, Aufklebern. Alles ist ein bißchen auf Südsee gemacht. Eine Strandbar inklusive. Der Raum ist durch das viele Holz gemütlich. Eine Sitzbank trennt den Raum gut ab.
Die Küchenrolle auf dem praktischen Abroller steht auf jedem Tisch und ist nötig durch die vielen Soßen.
Schade, daß es etwas vergleichbares in der Rhein-Neckar-Region nicht gibt.
Das Hooters ist überregional bekannt. Vielen Personen, denen ich von diesem Ausflug nach Frankfurt erzählt habe, wußten, was das Hooters ist: Eine Sportsbar, die vor allem für die weiblichen und knapp bekleideten Bedienungen bekannt ist. Schön anzusehen sind die Bedienungen natürlich. Es wirkt aber nicht übertrieben oder billig. Denn es droht nichts aus dem Shirt herauszufallen und auch Frauen deutlich über 30 arbeiten hier.
Wir haben reserviert. Unbedingt nötig. Als wir samstags nach 15 Uhr ins Hooters kommen, ist das Lokal... mehr lesen
Hooters
Hooters€-€€€Restaurant, Sky Sportsbar, Sportcafe06960607557Kleine Rittergasse 4-8, 60594 Frankfurt am Main
4.5 stars -
"Eine tolle Sportsbar im Kneipenviertel" CasiDas Hooters ist überregional bekannt. Vielen Personen, denen ich von diesem Ausflug nach Frankfurt erzählt habe, wußten, was das Hooters ist: Eine Sportsbar, die vor allem für die weiblichen und knapp bekleideten Bedienungen bekannt ist. Schön anzusehen sind die Bedienungen natürlich. Es wirkt aber nicht übertrieben oder billig. Denn es droht nichts aus dem Shirt herauszufallen und auch Frauen deutlich über 30 arbeiten hier.
Wir haben reserviert. Unbedingt nötig. Als wir samstags nach 15 Uhr ins Hooters kommen, ist das Lokal
Seit geschätzten 5 Jahren gibt es das Bustan schon an dieser Stelle, als Nachfolger eines griechischen Restaurants. Direkt am Tattersall zwischen der Seckenheimer und der Schwetzinger Straße, nahe der Haltestelle der Straßenbahn. Außen stehen bei warmen Wetter einige Tische auf der Terrasse, die mittlerweile ziemlich zugewachsen ist. So sieht man von außen fast nicht mehr, daß dahinter ein Restaurant ist.
Wir sind auch mehr zufällig ins Bustan geraten. Nach einem Fußballspiel am Tattersall ausgestiegen, wollten wir irgendwo irgendwas essen. Der Weg in die Quadrate schien zu weit. So haben wir mal das hier ausprobiert. Innen ist sehr geräumig. Warme Farben an den Wänden und ein wenig Nippes überall verteilt. Viele Tische stehen überall. Der Raum ist offen, Trennwände oder ähnliches gibt es nicht.
Samstags kurz vor 18 Uhr ist noch nicht viel los. Ein Tisch ist mit Gästen besetzt, an einem anderen stärkt sich noch die Familie des Lokals vor der Arbeit. Begrüßt worden, Platz genommen und gleich die Karten auf den Tisch gelegt bekommen. Der Kellner musterte interessiert das Stadionheft des Mannheimer Pokalderbys auf dem Tisch und machte einen fußballkundigen Eindruck. Sicherheitshalber schien er sich aber mit einem Kommentar zurückzuhalten.... Gerichte mit Rind, Lamm und Hähnchen sind am häufigsten in der Speisekarte zu lesen. Unterteilt in Gerichte vom Grill, Reisgerichte oder auch Saucengerichte. Fisch, Vorspeisen, Salate, Suppe. Die Auswahl ist echt nicht einfach. Ich entscheide mich für Djudje Shomali: Gegrilltes Hähnchenbrustfilet in Marinade eingelegt, mit Spinat, Ingwer, Pilzen. Schafskäse-Sahnesauce, Basmati Safranreis. 16,90 Euro kostet es. Dazu ein Schöfferhofer Weizen für 4,10 Euro. Weil Radeberger geht gar nicht.
Das Essen ist gut angerichtet auf dem Teller, eine kleine Salatbeilage mit dabei. Das Hähnchenfilet ist mit dem Spinat-Pilz-Gemisch ausreichend bedeckt, darüber Käse gestreut. Das Fleisch ist gut und schmeckt zusammen mit dem Spinat gut. Ein Hügel Reis mit Safran daneben paßt dazu. Mir ist das Ganze aber insgesamt ein bißchen zu trocken. Soll wahrscheinlich so sein.
Der Besuch war nicht schlecht, ich werde aber wohl auch weiterhin zufällig im Bustan landen.
Seit geschätzten 5 Jahren gibt es das Bustan schon an dieser Stelle, als Nachfolger eines griechischen Restaurants. Direkt am Tattersall zwischen der Seckenheimer und der Schwetzinger Straße, nahe der Haltestelle der Straßenbahn. Außen stehen bei warmen Wetter einige Tische auf der Terrasse, die mittlerweile ziemlich zugewachsen ist. So sieht man von außen fast nicht mehr, daß dahinter ein Restaurant ist.
Wir sind auch mehr zufällig ins Bustan geraten. Nach einem Fußballspiel am Tattersall ausgestiegen, wollten wir irgendwo irgendwas essen. Der Weg... mehr lesen
Bustan Restaurant
Bustan Restaurant€-€€€Restaurant062140040894Seckenheimer Str. 4, 68165 Mannheim
3.0 stars -
"Viel Auswahl für Fans von persischem Essen" CasiSeit geschätzten 5 Jahren gibt es das Bustan schon an dieser Stelle, als Nachfolger eines griechischen Restaurants. Direkt am Tattersall zwischen der Seckenheimer und der Schwetzinger Straße, nahe der Haltestelle der Straßenbahn. Außen stehen bei warmen Wetter einige Tische auf der Terrasse, die mittlerweile ziemlich zugewachsen ist. So sieht man von außen fast nicht mehr, daß dahinter ein Restaurant ist.
Wir sind auch mehr zufällig ins Bustan geraten. Nach einem Fußballspiel am Tattersall ausgestiegen, wollten wir irgendwo irgendwas essen. Der Weg
Es gibt so ein kleines Heftchen in DIN 6, das "ILMA" heißt. Das findet man eher zufällig irgendwo ausliegen, meistens auf dem Gang zu einer Toilette in Lokalen oder in der Touristeninfo oder so. Ausgeschrieben heißt "ILMA" "Ich liebe Mannheim". Das kleine Heftchen ist aber wirklich interessant, weil viel neues drin steht, was man sonst nicht unbedingt mitkriegt. So war auch ein Artikel über "Art of Döner" drin. Aufgrund des Heftchens habe ich mich auf die Suche gemacht. Denn auch auf Werbung in Zeitungen oder in Briefkästen wurde verzichtet. Obwohl der Imbiß ziemlich zentral liegt, nämlich in der Fressgasse am Eingang einer nicht stark frequentierten Passage, war er mir vorher nicht aufgefallen. Mit 3 wenig beklebten Glasscheiben zur Seitenstraße hin und 2 Tischen mit Stühlen in der Passage habe ich ihn gefunden.
So ist auch mal ein Testbesuch nötig gewesen. Es ist sehr eng. Chillige Musik läuft. Hinten natürlich die Bedienungstheke mit allerlei geschnittenem Gemüse usw darin. Darüber hinten die beleuchtete Auswahlkarte der angebotenen Speisen. Diese sind durchaus variantenreich. Wraps, Bowl, Boxen und Schiffchen. Jeweils in mehreren Ausführungen zu haben. Pommes oder Couscous ist überall dabei. Veggie und vegan fehlt natürlich auch nicht. Und man kann auch ganz toll sein und sich sein Essen selbst zusammenstellen. Schon mal nicht schlecht. In der Ecke ein Kühlschrank mit Getränken, alles ohne Alkohol.
Am Fenster entlang ist eine lange Holztheke mit einigen Hockern davor. Also viel Platz zum Sitzen gibt es nicht. Wir haben Glück und es ist montags am frühen Abend kein anderer Gast hier. Hinter der Theke steht eine gemüseschnibbelnde Frau und ein Mann, der freundlich empfängt. Wir bestellen, nach einiger Überlegung, zum Einstieg unkreativ die Klassik Bowl mit Pommes. Die Flasche Cola gibt es in Selbstbedienung. Die einzige Gemeinsamkeit zu einem üblichen Dönerladen war die Frage, ob "mit scharf". Etwa 10 Minuten später meldet sich der Mann und stellt die Bowls auf die Theke und wir dürfen sie abholen.
Sie ist randvoll. Genug vom Fleisch und genug Pommes. Dabei noch viel Salat, Möhren, Mais, rote Beete, Zwiebeln...… Ordentlich! 8,20 Euro kostet dieser andere Döner in der Schüssel.
Während wir essen, kommt immer mal wieder Laufkundschaft rein, die was zum Mitnehmen bestellt. Dieser Imbiß wird sich also halten, denke ich. Ab und zu werde ich da auch was mitnehmen.
Es gibt so ein kleines Heftchen in DIN 6, das "ILMA" heißt. Das findet man eher zufällig irgendwo ausliegen, meistens auf dem Gang zu einer Toilette in Lokalen oder in der Touristeninfo oder so. Ausgeschrieben heißt "ILMA" "Ich liebe Mannheim". Das kleine Heftchen ist aber wirklich interessant, weil viel neues drin steht, was man sonst nicht unbedingt mitkriegt. So war auch ein Artikel über "Art of Döner" drin. Aufgrund des Heftchens habe ich mich auf die Suche gemacht. Denn auch... mehr lesen
Art of Döner
Art of Döner€-€€€Restaurant062148492760Q 4, 18, 68161 Mannheim
4.0 stars -
"Mal Döner in anderer Form" CasiEs gibt so ein kleines Heftchen in DIN 6, das "ILMA" heißt. Das findet man eher zufällig irgendwo ausliegen, meistens auf dem Gang zu einer Toilette in Lokalen oder in der Touristeninfo oder so. Ausgeschrieben heißt "ILMA" "Ich liebe Mannheim". Das kleine Heftchen ist aber wirklich interessant, weil viel neues drin steht, was man sonst nicht unbedingt mitkriegt. So war auch ein Artikel über "Art of Döner" drin. Aufgrund des Heftchens habe ich mich auf die Suche gemacht. Denn auch
Am frühen Samstagabend ist noch nicht viel los, als wir zur Sportschau-Zeit dort ankommen. Der Weg vom Fußballstadion war nicht so weit. Der Zapfhahn liegt so ziemlich in der Mitte von Sportzentrum, Schloß und Bahnhof.
Innen ist alles in stabilem Holz gehalten. Ein kleines Aquarium und eine Kamin sind schön anzusehen. Wir sind erstaunt, wie groß das Lokal ist.
Die junge Bedienung bringt die Karten. Im Vergleich zum Internet steht auf diesen mehr zur Auswahl.
Wir nehmen die Meter-Pizza und Altbier. Die Bedenken, ob wir 1 Meter Pizza zu zweit wirklich schaffen, sind beim Anblick der Pizza schnell erledigt: Es handelt sich hier mehr um einen Flammkuchen mit Pizzabelag. Also schnell weggefuttert.
Das Altbier wird in einem Holzmeter geliefert, auf dem sich schon etliche Besucher mit Namen und Sprüchen verewigt haben.
Also eine gemütliche Kneipe ohne Ansprüche. Es wurde übrigens noch richtig voll im Laufe des Abends, auch Familien mit kleinen Kindern fanden den Weg hinein.
Am frühen Samstagabend ist noch nicht viel los, als wir zur Sportschau-Zeit dort ankommen. Der Weg vom Fußballstadion war nicht so weit. Der Zapfhahn liegt so ziemlich in der Mitte von Sportzentrum, Schloß und Bahnhof.
Innen ist alles in stabilem Holz gehalten. Ein kleines Aquarium und eine Kamin sind schön anzusehen. Wir sind erstaunt, wie groß das Lokal ist.
Die junge Bedienung bringt die Karten. Im Vergleich zum Internet steht auf diesen mehr zur Auswahl.
Wir nehmen die Meter-Pizza und Altbier. Die Bedenken,... mehr lesen
3.0 stars -
"Gemütliche, geräumige Kneipe" CasiAm frühen Samstagabend ist noch nicht viel los, als wir zur Sportschau-Zeit dort ankommen. Der Weg vom Fußballstadion war nicht so weit. Der Zapfhahn liegt so ziemlich in der Mitte von Sportzentrum, Schloß und Bahnhof.
Innen ist alles in stabilem Holz gehalten. Ein kleines Aquarium und eine Kamin sind schön anzusehen. Wir sind erstaunt, wie groß das Lokal ist.
Die junge Bedienung bringt die Karten. Im Vergleich zum Internet steht auf diesen mehr zur Auswahl.
Wir nehmen die Meter-Pizza und Altbier. Die Bedenken,
Mitten in der sehr belebten Speyerer Straße steht die Imbißbude "Ali´s Gemüse Döner". Es gibt sogar ein paar Tische mit Stühlen zum Vorort-Essen. Die Bude an sich ist aber sehr klein. Vor der Theke findet man immerhin einen kleinen Wetterschutz. Sonst nur einen Kühlschrank. Und über der Theke ein paar Bilder und Zeilen, was hier so angeboten wird, auf der Theke liegen wenige "Pappspeisekarten". Dazu außen und an der Theke bunte Aufkleber mit Speisevorschlägen.
Innen stehen sich der Besitzer und eine Frau gegenseitig im Weg rum beim Zubereiten der Bestellungen. Außen stehen die Hungrigen Schlange und sich die Beine in den Bauch. Es geht sehr langsam voran hier, vor allem um die Mittagszeit reicht die Warteschlange bis auf den nahen Fahrradweg.
Es gibt Kalb und Geflügeldöner, soviel habe ich lesen können. Und einen Vegetarischen wohl. Der Mann nach mir hat einen bestellt, gelesen hab ich das beim ersten Besuch nicht..... Ansonsten das übliche, Dönerteller usw.
Ich habe einen großen Döner mit Kalb bestellt. Ich werde gefragt, ob ich Knoblauch- oder Joghurtsoße will. Na sowas, das hatte ich bisher noch in keiner Bude, daß man zwischen Soßen wählen kann! Und natürlich will ich mit allem und scharf.
Der Döner ist gut gefüllt und trägt seinen Namen zurecht. Es ist außergewöhnlich viel Gemüse drin. Und ist gut scharf.
Kann man sich ab und zu gönnen.
Mitten in der sehr belebten Speyerer Straße steht die Imbißbude "Ali´s Gemüse Döner". Es gibt sogar ein paar Tische mit Stühlen zum Vorort-Essen. Die Bude an sich ist aber sehr klein. Vor der Theke findet man immerhin einen kleinen Wetterschutz. Sonst nur einen Kühlschrank. Und über der Theke ein paar Bilder und Zeilen, was hier so angeboten wird, auf der Theke liegen wenige "Pappspeisekarten". Dazu außen und an der Theke bunte Aufkleber mit Speisevorschlägen.
Innen stehen sich der Besitzer und eine... mehr lesen
Ali´s Gemüse Döner
Ali´s Gemüse Döner€-€€€Imbiss, Take Away0621 97843477Speyerer Straße 55, 68163 Mannheim
4.0 stars -
"Wirklich viel Gemüse drin. Und auch Fleisch. Oder nur Gemüse." CasiMitten in der sehr belebten Speyerer Straße steht die Imbißbude "Ali´s Gemüse Döner". Es gibt sogar ein paar Tische mit Stühlen zum Vorort-Essen. Die Bude an sich ist aber sehr klein. Vor der Theke findet man immerhin einen kleinen Wetterschutz. Sonst nur einen Kühlschrank. Und über der Theke ein paar Bilder und Zeilen, was hier so angeboten wird, auf der Theke liegen wenige "Pappspeisekarten". Dazu außen und an der Theke bunte Aufkleber mit Speisevorschlägen.
Innen stehen sich der Besitzer und eine
Das Boland´s kannte man jahrelang nur als sehr beliebtes, zweistöckiges Café in der Kunststraße. Seit einigen Monaten hat man aber schwer expandiert. Am Paradeplatz in D 1 neben einer Bank findet man ein kleines Café. Und um die Ecke vom Boland´s gibt's es ein großes Taphouse.
In einer Seitenstraße von der Fußgängerzone ist mehr Platz als in den Planken. So sitzt man hier wahrscheinlich gemütlicher und ruhiger. Denn vor dem Lokal stehen daher auch reichlich Tische und Stühle. Große Fensterscheiben des Hauses sind beiseite geschoben und so ergibt sich eine große Lokalfläche. Es verleitet allerdings auch, durch die Fenster hineinzumarschieren. Aber wir gehen doch brav durch die ebenfalls offene Tür.
Innen ist alles sehr großzügig gestellt. An den Wänden Tische mit gemütlichen, aber hohen und dick gepolsterten Sitzbänken. Ansonsten normale Tische mit verschiedenen Stühlen. Dazu steht mitten im Raum ein Baum, der sein Grün ausbreitet. Ein bisschen Kunst an der Wand. Viele Lampen. Moderne Einrichtung. Die große Metalltreppe in den zweiten Stock (und zum WC) paßt auch dazu.
Dahinter wird es dann richtig interessant, dann kommt nämlich die Selbstzapfanlage mit 24 Bieren.
Und das geht so: Wer möchte, kann sich an der Theke eine Plastikkarte holen, die mit einem Geldbetrag aufgeladen wird. Dann noch ein Bierglas aus dem Kühlschrank holen. An jedem Zapfhahn hängt ein Bildschirm, der Informationen über das jeweilige Bier verrät. Herkunft, Geschmack, Alkoholgehalt usw. Und natürlich den Preis. Die Geldkarte steckt man vor dem Zapfen in die Halterung und man bekommt den Geldbetrag der Karte angezeigt. Dieser verringert sich, während man das Bier ins Glas laufen läßt. Volle Kostenkontrolle! Und die Mitarbeiter haben weniger Arbeit mit der Kundschaft. Neukunden erklären sie die ganze Funktionsweise aber gerne.
Natürlich kann man auch normales Bier bestellen, denn an den Zapfanlagen gibt es nur außergewöhnliches Bier. Das Teuerste mit einem Literpreis von schlappen 30 Euro. Was uns aber überhaupt nicht geschmeckt hat.
Das Gute an der Anlage ist ja, daß man auch nur eine geringe Menge ins Glas sprudeln lassen kann. Optimal zum Probieren. Einen Restbetrag auf der Karte kann man sich auszahlen lassen. Oder man nimmt die Karte einfach mit für den nächsten Besuch.
Die Mitarbeiter sind allesamt männlich. Wenn man Platz genommen hat, dauert es nie lang, bis man die Karte bekommt. Genauso schnell wird man die Bestellung los, die in den Taschencomputer eingetippt wird. Alles unkompliziert.
Gegessen haben wir auch was. Es gibt Burger, Steak, Salate. Auch vegetarisches. Aber auch hier gibt es ausgefallene Sachen. So wie einen Burger mit einer dicken Scheibe Blauschimmelkäse und einer sehr großen Scheibe Zucchini. Dazwischen ein ordentliches Stück Fleisch in minimal zartrosa. Pommes und Coleslaw dazu. Reicht! Der Cheeseburger ist genauso groß mit gut Käse. Trotzdem kann man sie auch mit den Händen essen. Die Burger sind aber sehr saftig und tropfen eifrig. Schmecken gut und machen satt. Vom Preis ist das logischerweise
höher wie bei den Fast-Food-Giganten.
Nichts für jeden Tag. Aber gern ab und zu mal ins Taphouse.
Das Boland´s kannte man jahrelang nur als sehr beliebtes, zweistöckiges Café in der Kunststraße. Seit einigen Monaten hat man aber schwer expandiert. Am Paradeplatz in D 1 neben einer Bank findet man ein kleines Café. Und um die Ecke vom Boland´s gibt's es ein großes Taphouse.
In einer Seitenstraße von der Fußgängerzone ist mehr Platz als in den Planken. So sitzt man hier wahrscheinlich gemütlicher und ruhiger. Denn vor dem Lokal stehen daher auch reichlich Tische und Stühle. Große Fensterscheiben des... mehr lesen
Boland's Taphouse | Bar & Kitchen
Boland's Taphouse | Bar & Kitchen€-€€€Restaurant, BarO 4,3, 68161 Mannheim
4.5 stars -
"Wegen der Selbstzapfanlage außergewöhnlich" CasiDas Boland´s kannte man jahrelang nur als sehr beliebtes, zweistöckiges Café in der Kunststraße. Seit einigen Monaten hat man aber schwer expandiert. Am Paradeplatz in D 1 neben einer Bank findet man ein kleines Café. Und um die Ecke vom Boland´s gibt's es ein großes Taphouse.
In einer Seitenstraße von der Fußgängerzone ist mehr Platz als in den Planken. So sitzt man hier wahrscheinlich gemütlicher und ruhiger. Denn vor dem Lokal stehen daher auch reichlich Tische und Stühle. Große Fensterscheiben des
Das Roosters BBQ liegt relativ günstig in Neckarau. Die Endhaltestelle der Straßenbahn ist nicht weit weg und zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen. Ebenso führt die direkte Verbindungsstraße Rheingoldstraße (geht über in die Sedanstraße, weiter hinten dann in die Steubenstraße) am Roosters BBQ vorbei. Also auch gut einzubinden, wenn man mal mit dem Rad unterwegs ist.
So habe ich es nämlich getan. Einen Fahrradständer sehe ich keinen, so muß der Laternenmast das Fahrrad beschützen.
Der Imbiß ist in einer Häuserecke untergebracht und nicht zu übersehen. Große rote Werbung prangt am Haus. Vor dem Haus zwei rote Kleinwagen für den Lieferdienst. Ebenso noch ein Motorroller in weiß, aber mit Thermobox hinten drauf. Das Liefergeschäft scheint also zu florieren. Vor der Eingangstür stehen außerdem noch runde Tische mit Stühlen. Ich bleibe vor der an der Hauswand angenagelten Essenskarte stehen und lese. Dafür braucht man keine Brille, die Karte ist mindestens 2 Meter hoch und gut leserlich. Es gibt so einiges: Halbe Hähnchen, Burger, Currywurst, Nuggets. Vieles auch im Menü. Auch Penne mit verschiedenen Soßen, Ofenkartoffel, Wraps, Tachos, Apfelstrudel.... Wahnsinn. Ich möchte nur was zum Mitnehmen und es soll noch in den Rucksack passen.
Ein Roosters Burger und ein Roosters Burger "Hawaii" soll es sein.
Drinnen ein zweigeteiltes Bild. Man steht direkt vor der typischen Theke eines Imbisses. In der Auslage geschnittenes Gemüse neben Schälchen von abgepackten Salaten und Soßen. Davor 2 Hochtische mit Hockern, in der Ecke ein Getränkekühlschrank. Hinter dieser Theke steht eine junge Frau, die mich sehr freundlich empfängt. Weiter weg daneben ein Mann am Grill. Es ist nix los, ich bin der einzigste Kunde. Ich bestelle bei ihr, sie gibt es weiter an den Grillmann, weil er mich nicht verstanden hat. Gleich mal 5,50 Euro bezahlen und kurz warten. Gelegenheit zum Gucken. Rechts im Gastraum sieht es einladend aus. Reichlich Tische und Stühle. An den Wänden Urkunden. Einerseits wird hier der Inhaber ausgezeichnet, andererseits dem FC Turanspor zur Meisterschaft gratuliert. Mannschaftsfotos und Pokale passen hier ins Bild. Vergeblich suche ich aber nach einer Essenskarte zum Mitnehmen zum eventuellen Bestellen. Gibt es leider nicht, muß man im Internet gucken.
Der Inhaber steht selbst am Grill. Das erfahre ich durch unfreiwilliges Zuhören eines Gesprächs zwischen ihm und einem jungen Mann, den ich als Lieferjungen einordne. Die junge Frau packt derweil selbst eine Thermotasche zusammen und schaut mal kurz in die digitale Karte, die auf dem Bildschirm der Kasse nun zu sehen ist. Tolle Technik! . Der Chef packt nun die Burger in Styropor ein und diese in eine Tüte. Guten Appetit und auf Wiedersehen!
Draußen schwingt sie sich aufs Rad und radelt zum Kunden. Ich fahre nach Hause. 10 Minuten später auf dem Balkon sind die Burger noch gut warm. Was mir leider gleich auffällt, sind die schwarzen, verkohlten Stellen am Burger. Die Brötchen wurden mit auf den Grill gelegt und haben Verkohltes mit aufgenommen. Dementsprechend auch Reste davon im Burger verteilt. Sieht nicht schön aus, wird weggefingert. Die Bulette an sich ist schmal, die Scheibe Ananas doppelt so dick. Es sind viel Salat und geschnittene Tomaten im Burger. Geschmacklich eher fad. Für einen kleinen Hunger ok.
Das Roosters BBQ liegt relativ günstig in Neckarau. Die Endhaltestelle der Straßenbahn ist nicht weit weg und zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen. Ebenso führt die direkte Verbindungsstraße Rheingoldstraße (geht über in die Sedanstraße, weiter hinten dann in die Steubenstraße) am Roosters BBQ vorbei. Also auch gut einzubinden, wenn man mal mit dem Rad unterwegs ist.
So habe ich es nämlich getan. Einen Fahrradständer sehe ich keinen, so muß der Laternenmast das Fahrrad beschützen.
Der Imbiß ist in einer Häuserecke untergebracht... mehr lesen
2.5 stars -
"Kann man mal machen" CasiDas Roosters BBQ liegt relativ günstig in Neckarau. Die Endhaltestelle der Straßenbahn ist nicht weit weg und zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen. Ebenso führt die direkte Verbindungsstraße Rheingoldstraße (geht über in die Sedanstraße, weiter hinten dann in die Steubenstraße) am Roosters BBQ vorbei. Also auch gut einzubinden, wenn man mal mit dem Rad unterwegs ist.
So habe ich es nämlich getan. Einen Fahrradständer sehe ich keinen, so muß der Laternenmast das Fahrrad beschützen.
Der Imbiß ist in einer Häuserecke untergebracht
Vor der Rückfahrt noch ein paar lecker Kölsch trinken. Sion schmeckt mir mit am besten von den ganzen Kölsch, die es so gibt.
Wie üblich in einem Brauhaus, ist alles sehr weitläufig, groß, rustikal. Der herbe Kellner fragt nur, ob man Kölsch möchte. Wer was anderes will, muß mehr wie "ja" sagen. Das Kölsch gibt es hier für 1,90 Euro.
Die Speisekarte bietet für jeden was. Schnitzel, Fisch, Schweinshaxe, Eisbein, Salat, Suppen, Mettbrötchen. Desserts auch noch.
Am Tisch wird Wiener Schnitzel, Brauhaus-Saftgulasch mit Spätzle und der Prinz Frank bestellt. Komischerweise wußte der Kellner mit "Prinz Frank" nichts anzufangen. Bockwurst mit Kartoffelsalat, mußte ich erläutern.
Wie üblich wird das leere Glas Kölsch kommentarlos gegen ein volles Glas ersetzt. Auch wenn man es nur gerade in der Hand hat, kriegt man ein neues auf den Deckel gestellt. Man trinkt es wahrscheinlich eh gleich leer, ist ja nicht viel drin, in so einem Gläschen :-) Was ein Service!
Das Essen kommt bald und ist von der Portionsgröße normal. Die Portion Majonnaise , die zu den Pommes gewünscht wurde, wurde mit 80 Cent extra berechnet. Die Portion Spätzle mit Gulasch auch ok. Mein "Prinz Frank" kam als aufgeplatztes Würstchen an den Tisch. Der Kartoffelsalat wurde mit kleinen Stückchen Paprika gepäppelt. Ansonsten Massenware aus dem Eimer. Für 10,80 Euro zu teuer. So wie eigentlich alles, außer das Kölsch.
Man geht ja ins Brauhaus um was zu erleben, da sollte man es nicht zu eng sehen. Junggesellenabschiede kommen von außen herein. Männergruppen, die schon den ganzen Tag unterwegs sind und den Tag hier beenden. Einschlafen am Tisch wird locker geduldet, wie ich beobachten konnte. Unser Kellner wurde aber nicht müde. Immer wieder schleppt er übervolle Kränze durch das Lokal. Der braucht keinen Sport mehr zu machen, er ist ohnehin sehr schlank.
Hauptsache mal Kölsch in Köln trinken. Der Rest ist Beilage.
Vor der Rückfahrt noch ein paar lecker Kölsch trinken. Sion schmeckt mir mit am besten von den ganzen Kölsch, die es so gibt.
Wie üblich in einem Brauhaus, ist alles sehr weitläufig, groß, rustikal. Der herbe Kellner fragt nur, ob man Kölsch möchte. Wer was anderes will, muß mehr wie "ja" sagen. Das Kölsch gibt es hier für 1,90 Euro.
Die Speisekarte bietet für jeden was. Schnitzel, Fisch, Schweinshaxe, Eisbein, Salat, Suppen, Mettbrötchen. Desserts auch noch.
Am Tisch wird Wiener Schnitzel, Brauhaus-Saftgulasch mit... mehr lesen
3.0 stars -
"Lecker Sion Kölsch, Essen ist Beilage" CasiVor der Rückfahrt noch ein paar lecker Kölsch trinken. Sion schmeckt mir mit am besten von den ganzen Kölsch, die es so gibt.
Wie üblich in einem Brauhaus, ist alles sehr weitläufig, groß, rustikal. Der herbe Kellner fragt nur, ob man Kölsch möchte. Wer was anderes will, muß mehr wie "ja" sagen. Das Kölsch gibt es hier für 1,90 Euro.
Die Speisekarte bietet für jeden was. Schnitzel, Fisch, Schweinshaxe, Eisbein, Salat, Suppen, Mettbrötchen. Desserts auch noch.
Am Tisch wird Wiener Schnitzel, Brauhaus-Saftgulasch mit
Besucht am 03.08.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Sehr beliebt ist das Café Bastian´s. Zu Fuß vom Hbf sind es etwa 10 Minuten. Ich wurde bei einem Besuch in Köln gleich zielsicher dorthin geführt. Von außen unscheinbar sieht es eben aus wie eine Bäckerei. Innen dann rechts die Verkaufstheke. Geradeaus durch kommt man in den Frühstücksraum. Der Raum ist fast schon eine Halle. Sehr groß. Angeschlossen ist hier der Stützpunkt der Bedienungen sowie der Herstellungsraum. Dort kann man durch Scheiben hineinsehen. Noch weiter hinten geht es wieder zum Außenbereich, wo ebenfalls Tische stehen. Der Raum ist hell, helles Mobiliar.
Wir hatten Glück und haben ohne Reservierung einen Tisch ergattert. der gerade frei wurde. Der Laden ist knallvoll, es ist samstags, 11 Uhr. Den vermutlich japanischen Touristen hat der Käse nicht so geschmeckt. Die Teller waren noch sehr voll, schade drum. Es dauerte aber nur wenige Minuten, bis der Tisch abgeräumt und flüchtig abgewischt wurde. Die Karte wurde gebracht und gleichzeitig Getränkewünsche abgefragt. Heiße Schokolade mit Sahne für 3,20 und Cappucino für 3,10 Euro bitte. Zur Auswahl stehen dann einige Frühstückssorten, von klein bis für 2 Personen. Oder alle Komponenten einzeln zum selbst zusammenstellen. Außerdem wird hier auch Essen wie z.B. Burger angeboten.
Den Klassiker des Hauses, das Gourmetfrühstück für 9,60 Euro hab ich genommen. Salami, Schinken, Käsescheiben. ein Glasschälchen Honig und Marmelade und ein Ei. Die Begleitung wählte den Käse-Traum zum selben Preis. Natürlich Käse verschiedenster Art, für echte Käseliebhaber. Dazu dann für beide zusammen einen Korb mit 2 Brötchen und einigen geschnittenen Scheiben Brot. Von zart bis hart. Weißbrot, Walnussbrot und manch anderes bis zum Weizenbrot mit krosser Kruste. Für 2 Personen fast schon zuviel Brot. Für ein reichliches Frühstück absolut alles dabei.
Dadurch, daß das Bastian´s sehr gut läuft, leidet die Atmosphäre ziemlich. Der Lautstärkepegel ist hoch, gemütlich ist etwas anderes. Aber es war gut und reichlich.
Sehr beliebt ist das Café Bastian´s. Zu Fuß vom Hbf sind es etwa 10 Minuten. Ich wurde bei einem Besuch in Köln gleich zielsicher dorthin geführt. Von außen unscheinbar sieht es eben aus wie eine Bäckerei. Innen dann rechts die Verkaufstheke. Geradeaus durch kommt man in den Frühstücksraum. Der Raum ist fast schon eine Halle. Sehr groß. Angeschlossen ist hier der Stützpunkt der Bedienungen sowie der Herstellungsraum. Dort kann man durch Scheiben hineinsehen. Noch weiter hinten geht es wieder zum... mehr lesen
3.5 stars -
"Viel Brot und viel Lärm" CasiSehr beliebt ist das Café Bastian´s. Zu Fuß vom Hbf sind es etwa 10 Minuten. Ich wurde bei einem Besuch in Köln gleich zielsicher dorthin geführt. Von außen unscheinbar sieht es eben aus wie eine Bäckerei. Innen dann rechts die Verkaufstheke. Geradeaus durch kommt man in den Frühstücksraum. Der Raum ist fast schon eine Halle. Sehr groß. Angeschlossen ist hier der Stützpunkt der Bedienungen sowie der Herstellungsraum. Dort kann man durch Scheiben hineinsehen. Noch weiter hinten geht es wieder zum
Geschrieben am 12.08.2019 2019-08-12| Aktualisiert am
12.08.2019
Besucht am 27.07.2019Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 132 EUR
Etwas Kultur muß sein, dachten wir und sind zur nachgebauten Höhle des Dachsenfranz gewandert. Der Dachsenfranz lebte im Wald um Zuzenhausen Anfang des 20. Jahrhunderts. Verdiente sich durch handwerkliche Arbeiten oder den Verkauf von Fellen, Dachsfett usw seinen Lebensunterhalt. Irgendwie ist er dann zur Legende geworden und die Brauerei benannte sich nach ihm um. Die Biere sind auch echt fein, leider sind die in Mannheim sehr selten zu finden. Die Höhle an sich ist ein nettes Fotomotiv und ein gutes Wanderziel.
Dann geht es auch zu Fuß weiter in etwa 30 Minuten zur Dachsenfranz Brauerei mitten in Zuzenhausen. Der Bahnhof ist etwa 5 Minuten entfernt. Wir haben vorher reserviert. Unser Tisch fiel uns quasi vor die Füße, direkt hinter dem Eingang außen haben wir ihn selbst gefunden. Der Außenbereich ist relativ groß mit großen weißen Schirmen geschmückt. Übliche rustikale Holztische und -stühle. Trotz der Lage an der Bundesstraße ist es doch ruhig und abgeschottet durch dicke Mauern. Die Bedienung hat schnell die Speisekarten gebracht. Geboten wird allerlei Deftiges. Schnitzel, Steak, Filets, Ochsenbrust. Aber auch Salate und vegetarisches wie Käsespätzle. Zu Trinken natürlich viel Auswahl an Dachsenfranz Bier oder auch kleines Hochprozentiges. Das Waldpils gibt es für 3,70 Euro, einen Bockbierschnaps für 2,80.
Zu Essen wollten wir Cordon Bleu (14,50 Euro), Schweinefiletmedaillons (18,50 Euro), und Braumeister Rumpsteak (19,50 Euro). Vorher haben wir noch 2 kleine Platten geschnittenes Brot mit 2 Schälchen Obatzter erhalten. Sehr nett. Die Bedienung war immer sehr freundlich und keck. Hat gern erzählt. Als sie gemerkt hat, daß auch Pfälzer am Tisch sitzen, war sie noch besser drauf. Sie erzählte, daß sie mal Pfälzer Weinkönigin war. Die Getränke hat sie nebenher auch schnell gebracht.
Das Essen kam dann auch demnächst. Das Fleisch zart, die Soßen haben gut gepasst. Die Größe der Portion, naja ok. Die handgeschabten Spätzle gab es in extra Schüsseln auf den Tisch. Der Sonderwunsch "Soße extra" wurde kostenlos erfüllt.
Als dann ein kleines Unwetter näher kam, wurde draußen zügig alles geräumt von den Kellnerinnen. Zum Glück ist drinnen sehr viel Platz für viele Tische, wenn auch etwas eng gestellt teilweise.
Für einen netten Ausflug in den Kraichgau kann man das Brauhaus gut empfehlen.
Etwas Kultur muß sein, dachten wir und sind zur nachgebauten Höhle des Dachsenfranz gewandert. Der Dachsenfranz lebte im Wald um Zuzenhausen Anfang des 20. Jahrhunderts. Verdiente sich durch handwerkliche Arbeiten oder den Verkauf von Fellen, Dachsfett usw seinen Lebensunterhalt. Irgendwie ist er dann zur Legende geworden und die Brauerei benannte sich nach ihm um. Die Biere sind auch echt fein, leider sind die in Mannheim sehr selten zu finden. Die Höhle an sich ist ein nettes Fotomotiv und ein gutes... mehr lesen
Brauereigasthof Dachsenfranz
Brauereigasthof Dachsenfranz€-€€€Restaurant0622692070Hoffenheimer Straße 1, 74939 Zuzenhausen
4.5 stars -
"Gut gelaunter Service zu gutem Essen" CasiEtwas Kultur muß sein, dachten wir und sind zur nachgebauten Höhle des Dachsenfranz gewandert. Der Dachsenfranz lebte im Wald um Zuzenhausen Anfang des 20. Jahrhunderts. Verdiente sich durch handwerkliche Arbeiten oder den Verkauf von Fellen, Dachsfett usw seinen Lebensunterhalt. Irgendwie ist er dann zur Legende geworden und die Brauerei benannte sich nach ihm um. Die Biere sind auch echt fein, leider sind die in Mannheim sehr selten zu finden. Die Höhle an sich ist ein nettes Fotomotiv und ein gutes
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Wir haben reserviert. Unbedingt nötig. Als wir samstags nach 15 Uhr ins Hooters kommen, ist das Lokal voll. Am "Stützpunkt" direkt an der Eingangstür werden wir gleich empfangen von einer Angestellten, die nach unserem Tisch blättert, uns dann hinführt und Speisekarten gibt. Es wird das totale Fastfood angeboten. Salat steht trotzdem ganz oben. Burger, Wings, Nachos, Onion Rings und und und. Auch vegetarisches gibt es. Bei den Getränken steht natürlich die Biersäule ganz oben. Dabei noch Cocktails, Kurze uns was es sonst noch so gibt. Weil wir in Frankfurt sind auch Apfelwein.
100 boneless Wings in 4 verschiedenen Soßen mit 2,5 Litern Bier in der Säule zum Selbstzapfen soll es sein. Dazu Kartoffelspalten, hier Big Dipper Fries genannt. Mit Chili, Käsesauce, Chipotle Cream. 4 verschiedene Dips extra dazu. Und Orion Rings im Bierteig. Also Mann sollte satt werden.
Das alles wird auch recht schnell gebracht. Zuerst die Säule. Das Essen wird serviert teils auf Plastik- und Keramiktellern. Wings usw jeweils mit Servietten unterlegt. Jeder bekommt seinen eigenen Plastikteller mit Bastmuster und bedient sich quer über den Tisch bei den leckeren Sachen. Die 100 boneless Wings sind in Soße gebadet worden. Äußerlich farblich schon gut zu unterscheiden. Sehr intensiv im Geschmack. Eine Version ist sehr scharf. Wir waren zu viert und mußten zum Schluß kämpfen, die Teller leer zu bekommen. Ordentliche Portionen waren es.
Es hängt an jeder Ecke ein großer Fernseher bzw große Leinwand. Wir hatten einen Tisch ziemlich mittig im Raum. So lief rechts Frankfurt - Bayern einzeln, links gegenüber die Konferenz. Natürlich aber nicht der Ton gemischt. Sonst sind die Holzwände voll mit Bildern, witzigen Blechschildern, Aufklebern. Alles ist ein bißchen auf Südsee gemacht. Eine Strandbar inklusive. Der Raum ist durch das viele Holz gemütlich. Eine Sitzbank trennt den Raum gut ab.
Die Küchenrolle auf dem praktischen Abroller steht auf jedem Tisch und ist nötig durch die vielen Soßen.
Schade, daß es etwas vergleichbares in der Rhein-Neckar-Region nicht gibt.