Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 307 Bewertungen 728776x gelesen 8098x "Hilfreich" 5166x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 12.05.2015 2015-05-12| Aktualisiert am
12.05.2015
Der Gastronom Hans Rommel hat Mitte April das beliebte Ausflugslokal auf dem Bodanrück nach längerem Leerstand wieder eröffnet.
Die Familie Rommel betreibt seit Generationen bereits die Gaststätten Kreuz und Traube mit Hotel in Konstanz-Dettingen. Das gräfliche Anwesen wurde grundlegend renoviert und umgebaut. Neben der Gaststätte entstand in idyllischer Lage ein Biergarten mit 180 Plätzen. Der Betrieb empfängt jetzt wieder ganzjährig Gäste.
gelesen in: Seezunge vom 01.05.2015
Der Gastronom Hans Rommel hat Mitte April das beliebte Ausflugslokal auf dem Bodanrück nach längerem Leerstand wieder eröffnet.
Die Familie Rommel betreibt seit Generationen bereits die Gaststätten Kreuz und Traube mit Hotel in Konstanz-Dettingen. Das gräfliche Anwesen wurde grundlegend renoviert und umgebaut. Neben der Gaststätte entstand in idyllischer Lage ein Biergarten mit 180 Plätzen. Der Betrieb empfängt jetzt wieder ganzjährig Gäste.
gelesen in: Seezunge vom 01.05.2015
stars -
"Hof Höfen wieder eröffnet" carpe.diemDer Gastronom Hans Rommel hat Mitte April das beliebte Ausflugslokal auf dem Bodanrück nach längerem Leerstand wieder eröffnet.
Die Familie Rommel betreibt seit Generationen bereits die Gaststätten Kreuz und Traube mit Hotel in Konstanz-Dettingen. Das gräfliche Anwesen wurde grundlegend renoviert und umgebaut. Neben der Gaststätte entstand in idyllischer Lage ein Biergarten mit 180 Plätzen. Der Betrieb empfängt jetzt wieder ganzjährig Gäste.
gelesen in: Seezunge vom 01.05.2015
Geschrieben am 09.05.2015 2015-05-09| Aktualisiert am
09.05.2015
Besucht am 09.05.2015
Fazit – für schnelle LeserInnen vorab
Für Biertrinker und Freunde deftiger, natürlicher Hausmannskost ein besonderes Eldorado. Hier kommt man nicht dran vorbei. War sicher nicht das letzte Mal dort.
Lage
Die Widerholtstrasse - benannt nach Conradt Widerholdt, dem Obervogt (1650 – 1667) des Amtes Kirchheim (Kommandant der Festung Hohentwiel im Dreißigjährigen Krieg)- ist heute der Insidertreff von Kirchheim. Auf engsten Raum findet man hier die Stiftsscheuer, das Freudenhaus und die Wunderbar.
Geschichte Bis in den Herbst 2003 lag das heutige Kulturdenkmal aus dem 18.Jahrhundert in tiefem Dornröschenschlaf, bis den Stadtvätern dämmerte, dass man diese schöne Ecke in der verkehrsberuhigten Zone der Stadt beleben könnte - aber wie finanzieren? Im Januar 2005 wurde dann der Immobilienfond Stiftsscheuer Kirchheim-Teck GmbH & Co.KG ins Leben gerufen.
Mit dem verlockenden Angebot (Auszug aus dem damaligen Informationsblatt)
· » 0,4 p.m. an Geldleistung entspricht einem Jahreszins von 4,8%.
· » 0,5 p.m. an Naturalien, sprich selbstgebrautem Bier! Also 6 Liter Bier p.a. und Anteil.
· mit Steuervergünstigung also rd. 10% Verzinsung
fanden sich schnell 114 Anleger, die die erforderliche Summe von 400 T€ aufbrachten, sodass der Fond bereits am 13.05.2005 geschlossen werden konnte.
Der Initiator des Ganzen - Michael Attinger - heute Pächter, Braumeister und Koch in Personalunion, ein kleines Universalgenie. Wie er mir glaubhaft versicherte sind 16 Stunden Arbeitszeit am Tag keine Seltenheit.
Die Wirtschaft (4*) Das rustikale Fachwerk ziert auch die Innenwände. Es dominieren Kupfer, Eiche und Buche. Girlanden von getrocknetem Hopfen schlängeln sich an Kupferrinnen entlang der Decke. Die Wände geschmückt mit alten Reklametafeln verschiedener Provenienzen. Auf den freigelegten Balken eine beachtliche Sammlung von Bierseideln. Kurz eine Kneipe mit Charakter. Zugänge, Räume und Toiletten behindertengerecht ausgestattet.
Das besondere Brauhaus (5*) In seinem kupfernen Sudwerk kann er pro Braugang 350 Liter Bier brauen. Er braut zwar nur vier verschiedene Sorten Schankbiere nach alter Väter Sitte, aber eine so köstlich wie die andere und top frisch. Zum Teil verwendet er sogar Hopfen aus seinem eigenen Hopfengarten. Der Ausschank erfolgt nur im eigenen Brauhaus und in Gaststätten der Teilhaber. Die Biere sind stets frisch und ohne chemische Zusätze. Z.Zt. sind folgende Biere im Angebot:
· Rotblondes - ein feingehopftes Pilsner mit rotgoldener Farbe
· Helles Hefeweizen - auch Kellermäxle genannt
· Dunkles Export
· Stout – ähnlich dem irischen Guiness
Die Küche und mein Essen (4,0*) Im Angebot sind ca. 10 verschiedene Gerichte, die an der Trennwand zur Küche in großer Schrift auf DIN A 4 Blättern angeheftet sind. Die Speisen, sehr bodenständige Hausmannskost auf hohem Qualitäts-Niveau zu sehr moderaten Preisen. Mein Entschluss fiel auf
· Bierfleisch mit hausgemachten Spätzle und Salat 12,50 €
Ein köstliches Gulasch, perfekt mit Bier abgeschmeckt, ohne dass dies den Fleischgeschmack übertönt hätte. Ein ganz edler Geschmacksverstärker. Dazu gab‘s echte hausgemachte Eier-Spätzle vom „Spätzleschwob“ (traditionelle Spätzlepresse) und gemischten Salat auf echtem schwäbischem Kartoffelsalat.
· Eine Halbe Rotblondes vom Fass, herrlich eingeschenkt mit rotgoldener Farbe (3,80 €) rundete das Ganze ab. Herz was begehrst Du mehr.
Und nun zur Krux der Bewertung. Wie bewertet man sowas? Das köstliche Bier ist mir auf alle Fälle 5* wert. Für die einfache, aber handwerklich ausgezeichnete Küche gebe ich gerne 4*.
Der behindertengerechte Gastraum und die Toiletten sind anstandslos sauber und machen einen gepflegten Eindruck (4*)
Fazit – für schnelle LeserInnen vorab
Für Biertrinker und Freunde deftiger, natürlicher Hausmannskost ein besonderes Eldorado. Hier kommt man nicht dran vorbei. War sicher nicht das letzte Mal dort.
Lage
Die Widerholtstrasse - benannt nach Conradt Widerholdt, dem Obervogt (1650 – 1667) des Amtes Kirchheim (Kommandant der Festung Hohentwiel im Dreißigjährigen Krieg)- ist heute der Insidertreff von Kirchheim. Auf engsten Raum findet man hier die Stiftsscheuer, das Freudenhaus und die Wunderbar.
Geschichte
Bis in den Herbst 2003 lag das heutige Kulturdenkmal aus dem... mehr lesen
Stiftsscheuer · Erste Kirchheimer Gasthausbrauerei
Stiftsscheuer · Erste Kirchheimer Gasthausbrauerei€-€€€Kneipe, Hausbrauerei, Wirtshaus, Brauhaus, Gasthof07021736154Widerholtstraße 6-8, 73230 Kirchheim unter Teck
4.5 stars -
"Eine ganz besondere Kneipe" carpe.diemFazit – für schnelle LeserInnen vorab
Für Biertrinker und Freunde deftiger, natürlicher Hausmannskost ein besonderes Eldorado. Hier kommt man nicht dran vorbei. War sicher nicht das letzte Mal dort.
Lage
Die Widerholtstrasse - benannt nach Conradt Widerholdt, dem Obervogt (1650 – 1667) des Amtes Kirchheim (Kommandant der Festung Hohentwiel im Dreißigjährigen Krieg)- ist heute der Insidertreff von Kirchheim. Auf engsten Raum findet man hier die Stiftsscheuer, das Freudenhaus und die Wunderbar.
Geschichte
Bis in den Herbst 2003 lag das heutige Kulturdenkmal aus dem
Geschrieben am 09.05.2015 2015-05-09| Aktualisiert am
23.05.2015
Besucht am 09.05.2015
Kleines, aber feines, nicht alltägliches Café gegenüber dem Großparkplatz Ziegelwasen.
Das Café hat nur ca. 15 Plätze in den Innenräumen und etwa ebenso viel (dehnbar) auf der schnuckeligen Gartenterrasse. Entfernt erinnert das an die kleinen Straßencafés in Paris. Auf der Gartenterrasse befindet sich auch ein großer Sandkasten mit allerlei Spielsachen zur Belustigung der Kleinsten solange Mutti einkauft - ein sehr interessanter Shop für Kindermoden und so allerlei nötigen und unnötigen Krims-Krams, den die Muttis halt so brauchen, das zweite Standbein des Betriebes. Aber auch die Männerwelt kommt nicht zu kurz. Die kann sich während der nötigen Wartezeit (und die kann in diesem Falle nicht lange genug sein) an Peter’s edlen Destillaten aus Linsenhofen (www.brennerei-trost.de) laben. Dies gilt leider nur bei Marktveranstaltungen des Hauses, sonst kein Spirituosen Ausschank.
Schon die Freundlichkeit der Betreiberinnen ist ein Besuch wert. Zudem wird ein ausgezeichneter Kaffee (Spitzenprodukt von GEPA) und Kuchen (vom Naturkostladen Kraut und Rüben, Notzingen) angeboten. Vegetarisch/vegane Qualität ist selbstverständlich.
Im angeschlossenen Geschenk-, Kleider- und Krims-Kram Shop werden hochwertige Spielzeuge und Kinderkleidung aus natürlicher Produktion (überwiegend eigene Produkte und kleinere Manufakturen) sowie liebenswerte Accessoires angeboten.
Gelegentlich gibt es auch an Samstagnachmittagen Events wie Dichterlesungen u.ä. die das Angebot stilvoll abrunden. Heute fand anlässlich des Jubiläums vor dem Haus ein Markt mit Naturprodukten statt.
Ideal für eine kleine Einkehr nach dem Wochenmarkt (donnerstags u. samstags 8:00-12:00) bevor man sein Auto auf dem (kostenfreien) Parkplatz Ziegelwasen abholt.
Für mich ist das Smaland zu einer festen Institution geworden. Heute habe ich als Dessert ein riesiges Stück Träubleskuchen mir Baiser-Top gegessen (für Nichtschwaben: Träuble = rote Johannisbeeren) und eine Tasse Kaffee (zusammen 4,50 €) getrunken. Zur Feier des heutigen 4. Geburtstages des Geschäftes gab‘s obendrein ein Gläschen Sekt.
Kleines, aber feines, nicht alltägliches Café gegenüber dem Großparkplatz Ziegelwasen.
Das Café hat nur ca. 15 Plätze in den Innenräumen und etwa ebenso viel (dehnbar) auf der schnuckeligen Gartenterrasse. Entfernt erinnert das an die kleinen Straßencafés in Paris. Auf der Gartenterrasse befindet sich auch ein großer Sandkasten mit allerlei Spielsachen zur Belustigung der Kleinsten solange Mutti einkauft - ein sehr interessanter Shop für Kindermoden und so allerlei nötigen und unnötigen Krims-Krams, den die Muttis halt so brauchen, das zweite Standbein... mehr lesen
Småland
Småland€-€€€Cafebar015146745214Herdfeldstr. 53, 73230 Kirchheim unter Teck
4.0 stars -
"Klein aber fein ...." carpe.diemKleines, aber feines, nicht alltägliches Café gegenüber dem Großparkplatz Ziegelwasen.
Das Café hat nur ca. 15 Plätze in den Innenräumen und etwa ebenso viel (dehnbar) auf der schnuckeligen Gartenterrasse. Entfernt erinnert das an die kleinen Straßencafés in Paris. Auf der Gartenterrasse befindet sich auch ein großer Sandkasten mit allerlei Spielsachen zur Belustigung der Kleinsten solange Mutti einkauft - ein sehr interessanter Shop für Kindermoden und so allerlei nötigen und unnötigen Krims-Krams, den die Muttis halt so brauchen, das zweite Standbein
Geschrieben am 07.05.2015 2015-05-07| Aktualisiert am
08.05.2015
Besucht am 06.05.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein lang gefasster Entschluss wurde endlich wahr. Meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ein ländliches Lokal mit Wohlfühlambiente, viel Hausgemachtem und aufmerksamem, freundlichem Service. Komme sicher bald wieder.
Lage und Geschichte Die „Bodenbachgemeinde“ Notzingen liegt in der Talsenke zwischen Kirchheim unter Teck und Hochdorf (bei Plochingen) in der Region Stuttgart. Der Ort ist je vier Kilometer von der A 8, Anschlussstelle Kirchheim unter Teck und der B 10, Anschlussstelle Plochingen entfernt.
Ein geschichtsträchtiger Ort mit Funden aus der Alemannenzeit.
Das frühere Sandsäckle wird unter dem neuen Namen Altes Rathaus seit drei Jahren von Uli Hokenmaier – einem Koch aus Berufung - und dessen Ehefrau geführt.
Ambiente (4,5*) Das zentral gelegene Lokal im 1850 erbauten Schul- und Rathaus wurde gekonnt renoviert. Über eine wuchtige steinerne Treppe - bauartbedingt nicht barrierefrei - vorbei an einer gemütlichen Terrasse, betritt man den Vorraum des Lokals. Linker Hand die schnuckeligen Toiletten, rechts geht’s zu den Gasträumen - wiederum nur über weitere Stufen.
Das alte Fachwerk und Gebälk - stilvoll freigelegt – sorgt für eine angenehme, aufgelockerte Atmosphäre.
Ausstattung und Einrichtung in dezent rustikalem Bauernhoflook, ohne übertriebenen musealen Charakter. Trotz vieler dunkler Farben wirkt der Raum freundlich und nicht düster. Die wuchtigen Holztische sind liebevoll eingedeckt mit blau-karierten Decken und weißen Stoffservietten, zusammengefasst mit passenden roten Stoff-Schleifchen. Auf jedem Tisch eine Kerze in einem Ständer aus weißem Porzellan und ein Väschen mit vier frischen Gerbera.
Bei der Bewertung des Ambientes kam ich etwas in Bedrängnis. Obwohl sonst nicht mein Stil, haben mir die konsequente Linie und die vielen liebevollen Details sehr gefallen. Ich gebe deshalb 4,5 *
Service (5*) Nachdem ich an einem freien Vierertisch Platz genommen hatte, kam auch schon Frau Hokenmaier und begrüßte mich auf das Freundlichste. Flugs räumte sie die nicht erforderlichen Gedecke ab - was man heute nicht mehr sehr oft antrifft - ließ sich auf ein nettes Informationsgespräch ein - wegen des UEFA Cup Spieles war nicht allzuviel los.
Im Hintergrund wartete schon der Kellner, ein älterer, distinguierter Herr, darauf mir die originelle, zwischen zwei Holzbrettchen eingebundene Speisekarte zu servieren. Ihm war der Service offensichtlich bereits in die Wiege gelegt, sein Auftritt gekonnt, eben von der Pike auf gelernt. Sein Outfit nach alter Schule, schwarze Hose und Weste über weißem Hemd, weckte Erinnerungen an einen englischen Butler, aber ohne dessen Arroganz. Mit dem Satz „Ich könnte Ihnen heute empfehlen“ bot er mir das Tagesmenü an und nahm die Getränkebestellung entgegen. Das bestellte Kellerpils kam perfekt eingeschenkt nach kurzer Wartezeit. Just in time servierte er nacheinander Amuse Bouche, Suppe, Salat.
Das Hauptgericht brachte der Koch persönlich und servierte es mit Erläuterungen zur Zubereitung – ist mir schon lange nicht mehr vorgekommen.
Das Essen (5*) Dem Rat des Kellners folgend habe ich mich für das Tagesangebot entschlossen. Vorab servierte er mir als Gruß aus der Küche ein
· Amuse Bouche - hausgemachte Sülze vom Tafelspitz in Meerettichsahne
Ein köstlicher Appetizer, perfekt abgeschmeckt, weder zu sauer, noch zu salzig. Dazu vier Scheiben lockeres Bauernbrot (auf dem Salatbild sind noch zwei davon zu sehen). So konnte es weitergehen
· 1. Vorspeise - Spargelcremesuppe 5,50 € Eine leicht sämige Suppe mit vielen Spargelabschnitten drin, einer ordentlichen Sahnehaube drauf und frischer Petersilie. Einfach köstlich.
· 2. Vorspeise – Salatteller Gemischte Blattsalate, Gurken und Möhrenraspel auf schwäbischem Kartoffelsalat.
· Hauptgericht – Schweinerücken nach schwäbischer Art mit Bratkartoffeln 15,90 € Ein ordentliches Stück Fleisch (2 cm hoch, ca. 200 gr.), sehr saftig, perfekt gebraten (knapp durch, wie es sich für Schweinefleisch gehört), belegt mit einem Gemisch aus kleinen Speckwürfelchen, gehackten Zwiebeln, frischen Kräutern und jungen, hellen Champions, garniert mit je einer weißen und grünen Spargelstange und leicht sautierten Möhren. Dazu eine natürliche, klare Bratensoße und Bratkartoffeln, bei deren Anblick mir bereits das Wasser im Munde zusammenlief.
Die Portion war so groß, dass ich mir vornahm beim nächsten Mal auf die kleine Portion auszuweichen. So hat’s halt noch fürs Mittagessen am nächsten Tag gereicht.
· Die beiden Kellerpils (0,3 ltr. 2,80 €) passten gut dazu. Die Küche Uli Hokenmaier - ein kreativer Koch aus Berufung – schmeißt die Küche mit nur einem Beikoch. Er sprüht vor Lebensfreude mit einem gewissen Schalk im Nacken. Sein Ziel ist seinen Gästen immer wieder neue Genüsse zu bereiten, wie auch schon die Adresse seiner HP verrät - http://www.zur-gaumenfreu.de -. Sein Schwerpunkt sind ausgewählte Zutaten, perfekte Zubereitung, Geschmackserlebnisse, bodenständige Küche auf höchstem Niveau und das alles zu bezahlbaren Preisen. Haute Cusine - wie in einer Empfehlung angekreuzt – ist es noch nicht und m.E. auch nicht gewollt.
Ich jedenfalls komme gerne wieder.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein lang gefasster Entschluss wurde endlich wahr. Meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ein ländliches Lokal mit Wohlfühlambiente, viel Hausgemachtem und aufmerksamem, freundlichem Service. Komme sicher bald wieder.
Lage und Geschichte
Die „Bodenbachgemeinde“ Notzingen liegt in der Talsenke zwischen Kirchheim unter Teck und Hochdorf (bei Plochingen) in der Region Stuttgart. Der Ort ist je vier Kilometer von der A 8, Anschlussstelle Kirchheim unter Teck und der B 10, Anschlussstelle Plochingen entfernt.
Ein geschichtsträchtiger Ort mit Funden aus... mehr lesen
Altes Rathaus
Altes Rathaus€-€€€Restaurant, Partyservice, Gaststätte070214883162Kirchheimer Str. 1, 73274 Notzingen
4.5 stars -
"Gaumenfreu.de pur" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein lang gefasster Entschluss wurde endlich wahr. Meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ein ländliches Lokal mit Wohlfühlambiente, viel Hausgemachtem und aufmerksamem, freundlichem Service. Komme sicher bald wieder.
Lage und Geschichte
Die „Bodenbachgemeinde“ Notzingen liegt in der Talsenke zwischen Kirchheim unter Teck und Hochdorf (bei Plochingen) in der Region Stuttgart. Der Ort ist je vier Kilometer von der A 8, Anschlussstelle Kirchheim unter Teck und der B 10, Anschlussstelle Plochingen entfernt.
Ein geschichtsträchtiger Ort mit Funden aus
"Ab Juli wird Mario Lohninger seinen Posten an den aktuellen Küchenchef in der Holbein’s-Küche Patrick Großmayer übergeben. Seit mehr als zehn Jahren an Lohningers Seite, will Großmayer die Küche auf dem gewohnten Niveau weiterführen."
gelesen in: http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/holbein´s-lohninger-geht-grosmayer-jetzt-kuchenchef
Holbein's Restaurant im Städel
Holbein's Restaurant im Städel€-€€€Restaurant, Sternerestaurant06966056666Holbeinstraße 1, 60596 Frankfurt am Main
stars -
"Mario Lohninger verlässt Holbein's Restaurant im Städel" carpe.diem"Ab Juli wird Mario Lohninger seinen Posten an den aktuellen Küchenchef in der Holbein’s-Küche Patrick Großmayer übergeben. Seit mehr als zehn Jahren an Lohningers Seite, will Großmayer die Küche auf dem gewohnten Niveau weiterführen."
gelesen in: http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/holbein´s-lohninger-geht-grosmayer-jetzt-kuchenchef
In ununterbrochener Reihenfolge erhielt das Restaurant auch 2015 den Bib Gourmand und den Kochlöffel des Schlemmeratlas.
In ununterbrochener Reihenfolge erhielt das Restaurant auch 2015 den Bib Gourmand und den Kochlöffel des Schlemmeratlas.
Restaurant im Hotel Schwanen
Restaurant im Hotel Schwanen€-€€€Restaurant, Hotel0702497250Schwanenstraße 1, 73257 Köngen
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"Auch 2015 wieder mit Michelin Bib Gourmand und 1 Kochlöffel im Schlemmer-Atlas ausgezeichnet" carpe.diemIn ununterbrochener Reihenfolge erhielt das Restaurant auch 2015 den Bib Gourmand und den Kochlöffel des Schlemmeratlas.
Am 01.05.2015 eröffnet Thilo Irmisch im umgebauten, früheren Restaurant Seerhein das Constanzer Wirtshaus. Das erhaltenswerte, geschichtsträchtige Gebäude wurde gegen Ende des 19.Jahrhundert von Kaiser Wilhelm II. erbaut und diente als Offizierscasino. Thilo Irmisch betreibt bereits erfolgreich das Deli im Lago Center (http://www.deli-konstanz.de) in der Bodanstrasse. Man darf gespannt sein, was er diesmal auf die Beine stellt.
Am 01.05.2015 eröffnet Thilo Irmisch im umgebauten, früheren Restaurant Seerhein das Constanzer Wirtshaus. Das erhaltenswerte, geschichtsträchtige Gebäude wurde gegen Ende des 19.Jahrhundert von Kaiser Wilhelm II. erbaut und diente als Offizierscasino. Thilo Irmisch betreibt bereits erfolgreich das Deli im Lago Center (http://www.deli-konstanz.de) in der Bodanstrasse. Man darf gespannt sein, was er diesmal auf die Beine stellt.
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"Neueröffnung des Constanzer Wirtshaus am 01.05.2015" carpe.diemAm 01.05.2015 eröffnet Thilo Irmisch im umgebauten, früheren Restaurant Seerhein das Constanzer Wirtshaus. Das erhaltenswerte, geschichtsträchtige Gebäude wurde gegen Ende des 19.Jahrhundert von Kaiser Wilhelm II. erbaut und diente als Offizierscasino. Thilo Irmisch betreibt bereits erfolgreich das Deli im Lago Center (http://www.deli-konstanz.de) in der Bodanstrasse. Man darf gespannt sein, was er diesmal auf die Beine stellt.
Familie Osner, die das Café 25 Jahre führte, hat das Lokal am 01.01.2015 an Konditormeister Rogier de Boer übergeben, der bereits seit längerer Zeit dort tätig ist. Das bewährte alte Team blieb erhalten, sodass ein nahtloser Übergang gewährleistet ist.
Familie Osner, die das Café 25 Jahre führte, hat das Lokal am 01.01.2015 an Konditormeister Rogier de Boer übergeben, der bereits seit längerer Zeit dort tätig ist. Das bewährte alte Team blieb erhalten, sodass ein nahtloser Übergang gewährleistet ist.
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"Seit 01.01.2015 unter neuer Führung" carpe.diemFamilie Osner, die das Café 25 Jahre führte, hat das Lokal am 01.01.2015 an Konditormeister Rogier de Boer übergeben, der bereits seit längerer Zeit dort tätig ist. Das bewährte alte Team blieb erhalten, sodass ein nahtloser Übergang gewährleistet ist.
Wer noch nie bei 3-Sternekoch Juan Amador in Mannheim war, sollte ihn im Amador besuchen, so lange er dort noch am Herd steht. Er wird am 16. Mai definitiv schließen und nach Wien ziehen, um dort im ehemaligen Cabaret Renz in der Zirkusgasse ein neues Restaurant zu eröffnen.
Gelesen in Biss - Kulinarisches Magazin - (http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/juan-amador-neues-vom-3-sterne-koch)
Wer noch nie bei 3-Sternekoch Juan Amador in Mannheim war, sollte ihn im Amador besuchen, so lange er dort noch am Herd steht. Er wird am 16. Mai definitiv schließen und nach Wien ziehen, um dort im ehemaligen Cabaret Renz in der Zirkusgasse ein neues Restaurant zu eröffnen.
Gelesen in Biss - Kulinarisches Magazin - (http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/juan-amador-neues-vom-3-sterne-koch)
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"Juan Amador verlässt Mannheim" carpe.diemWer noch nie bei 3-Sternekoch Juan Amador in Mannheim war, sollte ihn im Amador besuchen, so lange er dort noch am Herd steht. Er wird am 16. Mai definitiv schließen und nach Wien ziehen, um dort im ehemaligen Cabaret Renz in der Zirkusgasse ein neues Restaurant zu eröffnen.
Gelesen in Biss - Kulinarisches Magazin - (http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/juan-amador-neues-vom-3-sterne-koch)
Geschrieben am 24.04.2015 2015-04-24| Aktualisiert am
24.04.2015
Besucht am 23.04.2015
Lage, Angebot
Das City liegt zentral in Wernau am Stadtplatz, beim sogenannten „Stachus“. Es ist DER Treffpunkt für alle Altersklassen. Man muss dort einfach mal gewesen sein. Das Lokal wird erfolgreich geführt von den Brüdern Pjetar und Angelo Nrecaj, die auch die Casblanca Bar im Wellnessbereich des Quadrium bewirtschaften.
Wie schon das Schild über dem Eingang ankündigt: „CITY. Ein bisschen mehr als nur ein Bistro!“ Die Getränkekarte allein ist umwerfend. Zwölf Seiten warme und kalte Getränke (19 x Alkoholfreies, 14 x Säfte, 13 Sorten Biere, 31 verschiedene Heißgetränke (Kaffees, Tees, Schokos mit und ohne Schuss), 14 x Weine verschiedener Provenienzen, 50 x Spirituosen, 19 x Long- und Shortdrinks, 57 x Cocktails (49 mit, 8 ohne Alkohol). Uff, hoffe, dass ich mich nicht verzählt habe.
Das Essensangebot dagegen sehr überschaubar. Zwölf verschiedene Salate (2,90 € ·Beilagensalat zum Essen - 7,10 € Crunchy Chicken Salat), fünf Burger (5,80 - 8,10 €), 7 x Snacks wie Chicken Crossies, Toasts und Nachos (3,60 - 4,10 €), sechs Frühstücksvarationen (Mo -Sa 10:00 - 12:00 Uhr I 4,30 - 9,10 €). Ausserdem gab es noch ein Tagesgericht (7,80 €) und drei weitere Gerichte (6,10 - 8,40 €).
Erwähnen möchte ich u.a. auch die großartigen Events wie die jährlichen Faschingsveranstaltungen, Public Viewings bei bedeutenden Sportereignissen und last but not least den Sunday Jazz Brunch (16,80 €), der jeden 2. Sonntag im Monat von 10:00 - 14:00 Uhr stattfindet.
Ambiente (3*) Das City ist ringsum verglast, sodass der Eindruck entsteht, man sitzt mitten im Getriebe.
Der große Biergarten am Stadtplatz mit großen Sonnenschirmen, ein verlockender Anziehungspunkt. Der helle Karamikfußboden ist zwar pflegeleicht, sorgt aber andererseits für einen erheblichen Lärmpegel, wenn das Lokal voll besetzt ist. Die Raumhöhe wird durch den dunklen Anstrich optisch verkleinert.
Die Einrichtung, angelehnt an den Stil von American Bars, wird im Wesentlichen dominiert von Braun-, Orange und Gelbtönen, mit denen man wohl versucht hat die Kühle des Raumes abzumildern. Eine gemütliche Atmosphäre ist aber m.E. nicht entstanden. Die Tische zeigen z.T . erhebliche Gebrauchsspuren. Wie bekannt, bin ich kein großer Freund dieses Einrichtungsstils. Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Das Lokal ist mit einer transparenten Trennwand aufgeteilt in einen Raucher- und Nichtraucherteil. Dass zur Erleichterung des Services die Schiebetürelemente nicht geschlossen werden ist nachvollziehbar, die Trennung dadurch aber wirkungslos.
Ein netter Gag der Hinweis auf die „Pipi Lounge“ (siehe Foto)
Service (3*) Die nette junge Bedienung war allein zuständig für Terrasse, Nichtraucher- und Raucherlokal. Trotz relativ weniger Gäste bedeutete das für sie einen erheblichen Laufaufwand. Soll ja gut sein für die Figur. Zügig brachte sie das Bestellte. Ebenso die Abrechnung. Meine Beanstandung des Essens nahm sie ohne weitere Reaktion entgegen.
Das Essen (2,5*) Habe mich für das Tagesgericht aus der Heimat der Betreiber entschieden, in der Hoffnung damit nichts falsch zu machen:
· Cevacici mit Ajvar, Duvec-Reis und Beilagensalat 7,80 €
Was da serviert wurde sah optisch recht gut aus. Positiv die Ringe aus violetten Zwiebel. Die geschmacklose halbe Erdbeere fand ich bei dem Gericht allerdings deplatziert.
Leider ließ der Rest zu wünschen übrig.
Die Fleischröllchen schmeckten intensiv nach Rindfleisch, also Originalrezeptur. Sie bestanden allerdingsnicht aus normalem Hackfleisch, sondern aus sehr kompakt gepresstem, feinstem Cutter, ohne sichtbare Kräuter. Sie waren langweilig gewürzt. Nicht mal den sonst üblichen Knoblauchgeschmack konnte ich wahrnehmen. Im Biss sehr fest, fast zäh. Auch mein Messer hatte Probleme damit. Zudem waren sie nicht hausgemacht, wie ich es erwartet hätte, sondern von einem Metzger bezogen, wie mir die Bedienung bestätigte. Mit dem Lieferanten sollte mal ein ernstes Wort geredet werden.
Das Ajvar dagegen schmeckte gut. Es hatte nicht den sonst üblichen säuerliche Touch. Wenn nicht hausgemacht, dann ein gutes Convenience Produkt.
Der Duvec-Reis schmeckte angenehm tomatig, enthielt kleine Stückchen von roter Paprika und grüne Erbsen. Aller Wahrscheinlichkeit nach hausgemacht.
Über alles war großzügig grob geschnittener Schnittlauch gestreut
Auf den Beilagensalat hätte ich verzichten können. Eine lieblose Anhäufung von ganzen Blättern von Kopf- und Eichblattsalat. Verziert mit drei Scheiben streifig geschälter Gurken und zwei geschmackslosen Tomatenachteln. Das Dressing am Boden der Schüssel - undefinierbar. Darüber, was heute nicht fehlen darf, Maiskörner aus der Dose. Kein sichtbares frisches Kräutlein.
Habe schwer mit mir gerungen, kann aber wegen der für mich schweren Fehler bei Fleisch und Salat nur 2,5* geben
Sauberkeit (4*) Lokale, Terrasse und Toiletten sind ordentlich und geben keinen Grund zur Beanstandung.
Das PLV(3,5*) habe ich wegen der Mängel beim Essen etwas herabgesetzt.
Alles in Allem würde ich das City nicht unbedingt zum Essen empfehlen.
Lage, Angebot
Das City liegt zentral in Wernau am Stadtplatz, beim sogenannten „Stachus“. Es ist DER Treffpunkt für alle Altersklassen. Man muss dort einfach mal gewesen sein. Das Lokal wird erfolgreich geführt von den Brüdern Pjetar und Angelo Nrecaj, die auch die Casblanca Bar im Wellnessbereich des Quadrium bewirtschaften.
Wie schon das Schild über dem Eingang ankündigt:
„CITY. Ein bisschen mehr als nur ein Bistro!“
Die Getränkekarte allein ist umwerfend. Zwölf Seiten warme und kalte Getränke (19 x Alkoholfreies,... mehr lesen
Bistro City
Bistro City€-€€€Bistro, Bar, Cafe, Biergarten, Erlebnisgastronomie07153929747Kirchheimer Str.106, 73249 Wernau
3.0 stars -
"Beliebter Treff in Wernau" carpe.diemLage, Angebot
Das City liegt zentral in Wernau am Stadtplatz, beim sogenannten „Stachus“. Es ist DER Treffpunkt für alle Altersklassen. Man muss dort einfach mal gewesen sein. Das Lokal wird erfolgreich geführt von den Brüdern Pjetar und Angelo Nrecaj, die auch die Casblanca Bar im Wellnessbereich des Quadrium bewirtschaften.
Wie schon das Schild über dem Eingang ankündigt:
„CITY. Ein bisschen mehr als nur ein Bistro!“
Die Getränkekarte allein ist umwerfend. Zwölf Seiten warme und kalte Getränke (19 x Alkoholfreies,
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Die Familie Rommel betreibt seit Generationen bereits die Gaststätten Kreuz und Traube mit Hotel in Konstanz-Dettingen. Das gräfliche Anwesen wurde grundlegend renoviert und umgebaut. Neben der Gaststätte entstand in idyllischer Lage ein Biergarten mit 180 Plätzen. Der Betrieb empfängt jetzt wieder ganzjährig Gäste.
gelesen in: Seezunge vom 01.05.2015