Region München

Auf einen Absacker (oder zwei) starten wir am frühen Abend von unserer Unterkunft noch mal nach downtown München. Allein die Tram ist schon so proppevoll, dass einem die Lust zu bummeln oder zu flanieren bereits auf der Fahrt vergeht. Die halbe Welt scheint grad Urlaub in Bayern zu machen… Im Vorüberfahren zeigt sich mitten im Glockenbachviertel ein nettes, auf den ersten Blick ganz unspektakuläres Ecklokal mit einladendem Augustiner-Bräu-Schild und etlichen Tischen und Stühlen vor der Türe. An der nächsten Haltestelle springen wir spontan raus.
Was wir erst für eine Kneipe gehalten haben, entpuppt sich selbstbewusst als Restaurant mit dem Namen „Moro“. Im gediegen gehaltenen Innenbereich lockern warme Terracottatöne und grossformatige Gemälde das einfache Wirtshausmobiliar auf. Vor den Fenstern überquellende Blumenkästen mit roten Geranien. Draussen sitzt man auf Bänken und Holzstühlen ganz unkompliziert mitten im Geschehen, direkt an der Kreuzung Müller- / Papa-Schmid-Strasse. Wer Papa Schmid war, weiss Google: Josef Leonhard Schmid (1822-1912), der Gründer des Marionettentheaters gleich um die Ecke. Aber auch sonst lässt man hier die Puppen tanzen. Wie von einem Logenplatz lässt sich von unserer Outdoor-Sitzreihe das Strassengeschehen bestaunen: müde Passanten, sportive Radfahrer, stylishe Kinderwagen, aufgemotzte Cruiser, mutige Rollerfahrer in der gesamten bunten Vielfalt einer Megacity. Besser könnte Kino oder Theater auch nicht sein.

Wir erhalten die Standardkarte (mit bayrischen Grundnahrungsmitteln und diversen Schnitzelvarianten), blicken aber auch auf die derzeitigen Sondergerichte, die auf einer Schiefertafel annonciert werden: einiges mit Thunfisch, Wasabi, Mango und asiatischen Anklängen. Klingt verlockend, wenn man denn Hunger hätte. Doch bei uns dominiert der Durst. Wir konsumieren ein Helles (4,20 Euro), ein Weissbier (4,30 Euro), ein Rotweinschorle (5,30 Euro). Wie immer überraschen die bajuwarischen Dimensionen. Das Schorle fasst einen halben Liter und wird formschön in einer Karaffe gereicht, dazu ein passendes Stielglas. Als Schwabe, der mit bauchigen Vierteleshenkelgläsern sozialisiert wurde, freut man sich schon über solche Kleinigkeiten. Leider isst keiner um uns herum, so dass wir keinen Blick auf eine der angebotenen Speisen werfen können. Dafür schämen wir uns schon bald, vielleicht doch der eigentlichen Klientel den Platz weggenommen zu haben. Denn nach einer Weile und einigen süffisanten Blicken vom Nachbartisch herüber dämmert es uns endlich: das Moro ist eine angesagte Gay-Kneipe. Glücklicherweise sehr aufgeschlossen, mit superfreundlicher Bedienung und einer weltoffenen Aura. So können wir den Abend entspannt ausklingen lassen.

München während der heissesten Tage des Jahres zu besuchen, ist vielleicht nicht die beste Idee. Glücklicherweise gibt es Biergärten – und davon nicht zu wenig. Dass wir an einem schwülen Sonntagabend Anfang August in einem der schönsten und umsichtigst geführten gelandet sind, ist reiner Zufall, ein glücklicher mit dazu. Das Wirtshaus Zamdorfer mit grossem Gastgarten und einem lichtdurchfluteten Wintergarten liegt inmitten einer ruhigen, gepflegten Wohngegend zwischen den Stadtteilen Bogenhausen und Messe/München Riem. Rundherum eine schöne, alte Villengegend und viel Grünfläche. Einziges Manko: es gibt keine Parkplätze, so dass fast alle Gäste erst mal suchend durch das Wohnviertel gurken und sicherlich den Anwohnern damit keine Freude bereiten. Ich nehme mal an, dass fast niemand Bus oder Tram benutzt.

Absolut mustergültig handhabt das Zamdorfer die Corona-Verordnungen und -Massnahmen, dennoch ganz entspannt und ohne Stress. Vor dem sonst offenen Zugang zum Biergarten ist nun eine kleine improvisierte Sperre aufgebaut, die von allen Gästen respektiert wird. Von dort aus wird man von einer adretten, feschen Empfangsdame im Dirndl zu einem freien (am besten reservierten!) Tisch geleitet. Kurz nach 18 Uhr ergattern wir auch ohne Reservierung noch einen schattigen Tisch unter altem Baumbestand, danach wird’s schon brenzlig und nicht alle Aspiranten finden einen Platz. Abstand wird nach allen Seiten genügend gehalten, falls sich doch mal ein Gast eigenmächtig umsetzt, wird vorsichtig nachkorrigiert. Das flinke, fixe, aufmerksame und schlagfertige Servicepersonal vermittelt trotz Maske und Vorsichtsmassnahmen eine überzeugende Herzlichkeit. Selbst die Zugänge zu den Toiletten wurden super gelöst. Die Herren gelangen durch den Gastraum hinein und durch einen Seitenausgang direkt wieder hinaus in den Biergarten. Die Damen werden andersherum geleitet. Alles strotzt vor Sauberkeit und Aufgeräumtheit.
Das Zamdorfer bietet eine grosse Auswahl typischer bayrischer Gerichte und Brotzeiten (Weisswürste, Zwiebelrostbraten, Spanferkelrollbraten, Backhendl, Obazda) mit kleinen Exkursen in die internationale Küche (Currywurst mit Fritten, Guacamole mit Pita-Brot). Dazu regionale Brauspezialitäten, ein beachtliches internationales Angebot an hochwertigen Weinen, sowie Spirituosen aus der eigenen Brennerei (unbedingt probieren, es lohnt sich!).

Unsere Wahl fällt auf ein Tiroler Sennerschitzel vom Jungschweinerücken, mit Südtiroler Speck und Bergkäse gefüllt (15,50 Euro) und auf die hausgemachten Käsespätzle mit Röstzwiebeln und kleinem Beilagensalat (13,80 Euro). Das Schnitzel ist scharf angebraten und nach Cordon-Bleu-Manier deftig-kräftig gefüllt (da kommt der Bergkäse mit voller Wucht durch), die dazu gereichten Knödel sind scheibchenweise angebräunt und sehr fein mit Rosmarin gewürzt. Bei den mächtigen Kässpätzle ist zusätzlich noch Sahne mit im Spiel – und ein beachtlicher Berg an knusprigen, aromatischen Röstzwiebeln. Alles sichtlich und spürbar hausgemacht, ohne Convenience-Anleihen. Der Beilagensalat kommt mit überzeugender Frische und knackigen Bestandteilen daher. Qualität und Quantität sorgen für maximalen Genuss.

Zum Abschluss passen nur noch zwei Kugeln Eis (2,60 Euro) rein, die allerdings auf dem Weg von der Küche zum Gastgarten schon halb geschmolzen sind. Dazu noch ein kräftiger Espresso (2,20 Euro) und ein Haselnussgeist aus eigener Produktion (4,50 Euro), der durch seine schokoladigen Karamell- und Nougataromen flasht. Ein rundherum gelungenes, perfektes, wohlschmeckendes Mahl.
Das Wirtshaus wird von allen Altersklassen besucht. Dank seiner Weitläufigkeit und seinem grossen Sandkasten mit eigenen Spielgeräten ist das Zamdorfer vor allem für Familien ein wahres Eldorado. Der derzeitige Hit unter den Kiddies: ein Plastikrasenmäher, mit dem voller Freude und Feuereifer der gesamte Kiesgarten durchgepflügt wird. Für Rollstuhlfahrer steht eine mobile Rampe zur Verfügung. Ruhetag gibt es keinen, durchgehend warme Küche ist von 11:30 bis 22:00 garantiert. Was will man mehr? Würde ich in München wohnen, wäre ich sicherlich Stammgast!

Absolut arrogante Bedienung. Wir wollten im völlig lerren Biergarten einen Kaffee trinken, wurden aber daran gehindert weil eine Person für den Weg zum Tisch keine Maske hatte. Der Tisch war vom Eingang aber nur 30 cm!!! entfernt. Was soll das??? Offensichtlich gehts der Gastronomie trotz Corona nicht so schlecht.

Die Wiedereröffnung des renovierten Asam Schlössl planen die neuen Betreiber - Barbara und Shane McMahon - ab September 2020. Sie haben bis 24.05.2020 das Shane's Restaurant betrieben, das sie nach 11-jährigem Aufenthalt wegen Corona vorzeitig geschlossen haben.

am 24.05.2020 haben Barbara und Shane McMahon das Shane's geschlossen. Ab September findet man Sie wieder im renovierten Asam-Schlössl

Das Asam Schlössl wird von Grund auf Renoviert.
Ab September 2020 kann man eine frische bayerische Küche mit Twist und erleben Sie unsere runderneuerten Veranstaltungsräume. Ob Taufe, Hochzeit oder Firmenevent.

Die Eisdiele lebt von den Kind, insbesondere von vielen Schulkindern, die regelmäßig dort anstehen und ein Eis kaufen.
Wir waren jetzt bestimmt das fünfte Mal da und zum wiederholten Male mussten wir leider feststellen, dass man sich nicht willkommen fühlt, der Besitzer ist pampig und wenn man ein bisschen länger braucht reagiert er bereits genervt. Auch zu den Kindern ist er oftmals äußerst unfreundlich.
Beim letzten Mal gab es beim Bezahlen Schwierigkeiten, die auch darin begründet waren, dass der Besitzer mal wieder extrem genervt war, die blöden Kommentare, dass man wohl besser miteinander kommunizieren müsste, kann er sich auch sparen.
Fazit: Wer nur ein Eis möchte, kann dorthin, wer italienische Gastfreundlichkeit erwartet, ist hier total fehl am Platz.

Objekt: Gasthaus Maxhof in München Forstenried ist ein „wiedereröffnetes“ Lokal im Münchner Süden. Da ich in dieser Gegend aufgewachsen bin. Kann ich die Vorbesitzer der letzten 50 Jahren (Incl. eines Neubaus ) gar nicht mehr Zählen. Vor ca 35-40 Jahren wurde hier sogar mal eine Derrick Folge gedreht.
Unsere Besuch ( mein Bruder und ich ) sind hier nach der Beerdigung meiner Mam eingekehrt. Da es ein Sonnig heller Tag war konnten wir alle draußen sitzen. Ohne auf diesen Corona Blödsinn achten zu müssen.
Ambiente: Ein modernes Bayrisches Ambiente. So wie so viele andere Lokale auch. Einen schönen Biergarten und mit ausreichend Platz und Spielzeug für die Kleinen, erfreut auch die Eltern.
Speisen: Der Leichenschmaus war von mir vorgegeben und so hatten wir als Vorspeise eine Pfannenkuchen Suppe / Als Hauptgericht Schweinebraten und eine ¼ Ente. Zum Nachtisch einen Apfelstrudel mit Vanille Eis.
Die Suppe war ohne Fehl und Tadel sehr gut. Das Hauptgericht war vom Fleisch her sehr lecker und gut. Auch die Kruste war perfekt. Der Apfelstrudel war ein Fertigprodukt und so ganz ok.
Jedoch die Beilagen der Hauptspeise waren TK Knödel ohne Geschmack. Die Soße ein Pulver Erzeugnis. Was gar nicht zu dem tollen Fleisch passte.
Service: Der Service war nach der langen Pause noch etwas eingerostet aber sonst sehr gut.
WC / Parkplatz: Die WCs sind modern Neu und Piko Bello. Parkplätze vor dem Lokal eher rar
Fazit: Das Essen war für den Preis angemessen. 12,90 für ne ¼ Ente ist fast zu günstig.
Wenn da noch was an der Qualität gemacht wird, würde das auch einen höheren Preis rechtfertigen. Da das Ambiente sehr schön ist und die Nachbar nicht gerade Arm. Wäre ein höherer Preis und bessere Qualität ein besserer Weg.

"Werneckhof by Geisel": Das ist der Grund für die Schließung
Am Donnerstag haben die Eigentümer der Geisel Privathotels verkündet, das Zwei-Sterne-Restaurant "Werneckhof by Geisel" für immer zu schließen. Keine leichte Entscheidung sei das gewesen, schreiben sie in einer Mittelung.

"Abstandsregelungen und andere Hygieneauflagen lassen es in einem so kleinen Restaurant nicht zu, den gewohnten exzellenten Service für unsere Gäste zu gewährleisten", so Michael Geisel.

Und ergänzt: "Da es leider für uns alle nicht absehbar ist, wann eine für uns gewohnte Normalität wieder zurückkehren wird, haben wir uns schweren Herzens dazu entscheiden müssen, den Betrieb im 'Werneckhof' mit sofortiger Wirkung endgültig zu schließen." 2019 erst war Tohru Nakamura (37) von den Restauranttestern des "Gault&Millau" mit 19 von 20 möglichen Punkten zum Koch des Jahres gekürt worden.

Der Gesellschaftsraum wird nicht wieder öffnen, wie Betreiber Bernd Arold auf der Homepage mitteilt.

Corona hat in München sein erstes großes Opfer gefunden.
Der Paulaner im Tal ist Insolvent.
Wie und ob es weitergeht, ist noch unbekannt.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.traditionslokal-in-muenchen-corona-folgen-paulaner-im-tal-meldet-insolvenz-an.70329cea-bcdf-490f-bc8f-6a6e6b34f313.html

Objekt:
Der Schlösselgarten liegt ziemlich Idyllisch ein einer Gartenlauben (Schrebergarten) Siedlung in München Bogenhausen.
Nachdem ich sehr sehr lange auf Schweinebraten Entzug war, nutzen mein Bruder und ich die Gelegenheit nach dem Besuch meiner Mutter im Hospiz.
Da es später Mittag war, war die Platzzuweisung (Die neue Regel im Biergarten mit Corona) sehr easy. Was ich jedoch als Skurril empfunden habe, war der Zettel mit Name und Adresse sowie Telefonnummer.  Da haben unsere Volk vertretenden Hirnis wohl die DSGVO komplett vergessen.
Jeder kann da locker sich informieren wer denn heute schon da war. Keine Datenschutzhinweis oder ähnliches. Mach das mal als Website-Betreiber.
Aber was Solls. Ich wollte einen Schweinebraten.

Ambiente:
Das Lokal war noch zu. (Ab nächster Woche geht es da los) aber so viel Platz im Biergraten hab ich echt noch nicht erlebt. Wenn das mal in den Lokalen genauso ist. Freu ich mich. Kein gequetsche und kein Platzmangel.

Speisen:
Nach 3 Monaten Wirtshaus Schweinebraten Entzug und 7 Monate Biergarten Entzug war das herrlich. Endlich wieder Leben
Service:
Die Jungs waren was den Service angeht noch recht eingerostet. Für die paar Leute hat es schon ein wenig gedauert. Aber das sei verziehen. An die Situation muß man sich erst gewöhnen.

WC / Parkplatz:
Parkplätze sind da eher spärlich, aber heute kein Problem.

Fazit:
Das neue Gasthaus leben ist noch recht gewöhnungsbedürftig. Flirten ( außer mit den Augen ) geht wohl überhaupt nicht mehr. Mann kann ja schlecht zu Frau an einen anderen Tisch gehen. Da würden Söder und Aiwanger sicherlich Pickel bekommen. ;-)

Corona hin oder her. Das Porto Pino hat seit dem Ende Januar geschlossen. Über einen Nachfölger ist noch nichts bekannt.

Nach der Betriebsruhe im Februar ist das Onassis ist wieder geöffnet. Der angedeutete Umzug in eine neue Lokalität hat nicht stattgefunden.

Schnelle und freundliche Bedienung und faire Preise. Man kann drinnen und draußen essen und für Kinder gibt es einen schönen Spielplatz und eine Tischtennisplatte. Der Fußballplatz ist auch ums Eck.

Mitten in der Seele von München gibt es ein wirklich cooler Schuppen. Irish Ciders mit Live-Musik und einer netten Burger Karte.
Der Laden ist Ur-Gemütlich eingerichtet. Am Abend gibt es Live-Musik oder Karaoke. (Das erspare ich mal lieber den Gästen). 
Ich war mit meiner Freundin dort eingekehrt um ein Ciders (Apfel-Bier ) oder so was Ähnliches zu probieren.
Man kann dort den Trubel der Münchner Innenstadt prima entkommen.

Das Onasis ist seit ca. 1 Woche geschlossen. In etwa 2 Wochen wird es nach dem Umzug nicht weit von dem alten Standort entfernt, in den Bürgerstuben des Rathauses wieder eröffnen,

Objekt:
Das Hofbräuhaus mit seiner über 100 jährigen Tradition ist das Touristen Ziel schlechthin. Der Inbegriff Münchner Gasthaustradition. Und genau der Grund warum ich als Münchner dort noch nie war. Scheinbar ein Fehler und Fehleinschätzung. Meine gute Freundin Anke  (ein Ossi) musste erst in mein Leben treten um dieses Lokal  überhaupt zu betreten.  Aber es war echt nicht schlecht. Wir waren zu einer Zeit vor Ort, wo es übersichtlich war. Zum meinem Glück


Ambiente:
Das totale Bayrische Gasthaus oder ein aus Stein gebautes Wiesn-Zelt. Selbst die für mich unerträgliche Bayrische Volksmusik (Wer hört den Sch… eigentlich freiwillig zuhause). Große Tische und Bierbänke. Für die Stammgäste (werden die eigentlich bezahlt?) gibt es den Masskrugtresor)
Was eigentlich einmalig ist.

Speisen:
Die Karte ist übersichtlich und beinhaltet die üblichen Verdächtigen Gasthausklassiker. Ich entschied mich für eine Gulaschsuppe mit Brot. Und ich muss gestehen. Das war die mit Abstand beste Suppe die ich in den letzten 30 Jahren in einem Gasthaus bekommen habe. Weltklasse
Über das Bier muß man eh nix schreiben. Was besseres gibt es eh net.
 
Service:
Bei der Unterfüllung waren die Herrn schnell und zuverlässig. Jedoch haben Sie es bei den ganzen Nörglern den lieben langen Tag, nicht vermocht zu verstehen. Das ich die Suppe gelobt habe.
Nun den. Es ist wie es ist.

WC / Parkplatz:
Parkplätze sind eher rar und werden dank der ganzen Links/grün versifften zugereisten gegen Null gefahren. Jedoch ist es bei dem Bier, eher ratsam nicht Auto zu fahren.
Die Toiletten sind bestens für einen Massenansturm gerüstet. Zu Händetrocknen sind auch die tollen Dyson Luftbläser angebracht.

Fazit:
Auch wenn ich immer dagegen war, es lohnt sich schon das Hofbräuhaus zu besuchen. Nur sollte dies geplant werden. Sonst kann es schnell mal zu voll sein.
Wer kein Bayrisches Bier verträgt, (gilt für die Pils/alt/ Kölsch „Bier“ trinker) sollte unbedingt jemanden, haben der Ihn sicher ins Bett bringt.

So hörte ich es bei einem meiner letzten Besuche im Vorbeigehen von einem Einheimischen. Stimmt -- aber nicht ganz: der Wirt und Küchenchef ist nämlich Nepalese. Schon seit Jahren in Bayern, beherrscht er die Schmankerln aus dem FF und verleiht der Speisekarte doch auch einen zeitgemäßen internationalen bis exotischen Pfiff. Das Essen ist auf jeden Fall hervorragend und das honorieren die Grafinger entsprechend. Der Heckerbräu ist wieder eine gut besuchte Speisegaststätte. Meine letzte Bewertung zum Lokal schrieb ich, als es noch "Kulis" hieß und auf Hamburger spezialisiert war. Ein gutes Hamburgerlokal hatte in der Stadt gefehlt und das Angebot war auch gut, doch unsere Bürger scheinen dieser kulinarischen Richtung nicht geneigt gewesen zu sein. Kulis schloss wieder.
Im neuen alten Heckerbräu haben Bedienungen und Küche oft alle Hände voll zu tun, um der Bestellungsflut Herr zu werden. Meistens bleibt aber die Atmosphäre gehabt locker und freundlich, auch wenn eine Mahlzeit mal etwas länger dauert.
Dem Heckerbräu fehlt im Stadtkern ein schöner Garten oder mindesten eine Terasse. Im Sommer muss man sich halt mit den paar Tischen vor dem Haus zum Marktplatz hin begnügen. Der verkehrsnahen Lage hat der Wirt im letzten Sommer mit einer Blütenpracht, die in Grafing ihresgleichen suchte, das Beste abgewonnen. Hätte es in Grafing einen entsprechenden Wettbewerb gegeben, hätte der Heckerbräu mit Abstand gewonnen!
Ich warte schon auf den nächsten Sommer und freue mich auf das nächste Essen...

https://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g1085480-d17751116-r729214289-Gaststatte_Zum_Heckerbrau-Grafing_Upper_Bavaria_Bavaria.html#

Highlight des Restaurants ist das beachtenswert ästhetische Innenraumkonzept, welches mit sehr hochwertigem Geschirr und geschickter Anrichtung abgerundet wird. Die Sorgfalt in der Präsentation der Speisen glänzt in Symiose mit dem hervorragenden Ambiente. Das erwählte Tofugericht überstieg alle Erwartungen. Ehrliche, frische Zutaten mit kräftigen, authentischen Gewürzen. Der Laden strahlt vor Sauberkeit. Der Inhaber versteht sein Handwerk.

Ich war am 19.12.2019 um 19:00 Uhr mit Freunden zum essen.
Es hat viel Überzeugungskraft gekostet überhaupt einen Tisch für 9 Personen zu reservieren.
Das Essen war sehr gut. Der Jungschweinebraten sowie die Rinderroulade waren sehr gut,
aber die Roulade war viel zu klein und man ist nicht wirklich satt geworden.
Bei allen Speisen konnte man auswählen zwischen "normalen" und kleinen Portionen bis auf Rindsrouladen diese waren sehr klein, aber das war eine echte Renterportion wie aus beigefügtem Foto ersichtlich.
Das Essen selbst war sehr gut obwohl das Restaurant bis auf den letzten Platz besetzt war.

Joss 2000, die Wirtsleute scheinen deine Bewertung gelesen und ernst genommen zu haben - seit sie dich vor Jahren vergrault haben, hat sich anscheinend tatsächlich einiges getan. Das Knoblauchhendl gerade war super und die Bedienung sehr engagiert. Einzig die Gäste waren seltsam, aber es handelt sich schließlich um München. Kannst getrost mal wieder kommen.

3 – Tage Schulung am 28.08.19 zu Ende und ein Einkauf für zu Hause sollte noch in München Freimann stattfinden. Im Suma Einkaufszentrum mit ein paar Geschäften gibt es auch einen Supermarkt. Der liegt direkt an der Durchgangsstraße gleich neben der Metro. Hier gibt es auch die Münchener Einkehr. Eine Kleinigkeit zu essen wäre auch nicht schlecht vor der Heimfahrt. Was anständiges meinte Spotzl als er die Hax´n liegen sah. Es gibt hier Selbstbedienung und zum Teil sind die Sachen schon fertig, aber es sah alles sehr gut aus was uns entschlossen hat hier was zu essen. Es sind einige Tische und Bänke vorhanden so das man auch in Ruhe sein essen genießen kann. Hier saßen Anzugträger, Hausfrauen wie auch Arbeiter mit Arbeitskleidung und Rentner. Im vorderen Bereich bei der Theke gibt es größere Bänke und Tische im hinteren Bereich einzelne Tische und Stühle.
 
Man bestellt hier an der Theke , bezahlt und nimmt es mit. Wenn etwas noch nicht fertig ist wird es einem dann gebracht.Es gibt hier Gockel, Hax´n, Braten, Schnitzel und verschiedene Bratwürste. Deftige Küche und nichts für vegetarier. Bei den beilagen gibt es einige zur Auswahl, ob Salate, Pommes oder Knödel.
 Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 3,50 € , von den Spezials- Schweinebraten mit Beilage für 6,50 € und Fleischpflanzerl für 1,80€ und Semmel dazu für 0,30 €
 
Die Dame war sehr freundlich , fragte die Beilage ab und auch ob Spotzl noch etwas Blaukraut dazu möchte. Sie wünschte uns auch einen guten Appetit nach dem abkassieren und teilte und mit wo wir das Besteck finden. Sie fragte auch nach Ketschup oder Senf nach und was für eine Fleischsorte wir möchten.
 
Beim Schweinebraten wurde Wammerl gewählt. Es gab 1 ½ Scheiben drauf die nicht zu dünn runter geschnitten wurden. Zusätzlich gab es noch ein Stück knusprige , resche Haut mit dazu. Das Fleisch war nicht zu fettig, schön saftig und zart gebraten und einwandfrei gewürzt worden. Der Kartoffelknödel war schon ein wenig ausgelaugt vom Wasser und sehr weich in der Konsistenz. Wir mögen ihn lieber etwas fester, was aber dem Geschmack nichts antat, war nicht schlecht. Wir vermuten Fertigkloßteig aber von einer besseren Sorte. Er war nicht so fein und hatte einen schönen Kartoffelgeschmack. Dazu gab es noch Blaukraut das sehr weich gekocht war und hier denken wir auch dass es von einem Glas kommt, aber nochmal gekocht und etwas verfeinert worden ist. Zwar dezent im Geschmack aber man ist ja hier auch in einem Imbiss und hierfür nicht schlecht. Die Soße war schön dunkel mit leichtem Kümmelgeschmack und war jetzt nicht so schlecht. ( Das kleckern am Tellerrand waren wir selber)
 
Das Fleischpflanzerl kam in der Semmel und wurde mit etwas Ketschup gewählt. Die Semmel war frisch , innen schön weich und außen resch. Das Fleischplanzerl mit einer schönen festeren Konsistenz wie wir es mögen aber doch ein wenig fluffig. Hat uns gefallen und vom Geschmack her gab es auch nicht viel zu meckern.

 Klar könnte man hier noch was und da noch bisschen mehr, aber wir sind hier an einen Imbiss.
Es war alles sauber, die Container zum Tablett rein stellen vom schmutzigen Geschirr wurden immer geleert, auch abgeräumt wenn welche das nicht auf die reihe bringen das schmutzige Geschirr abzustellen und auch Tische wurden abgewischt.
 
Man erreicht hier alles ebenerdig, Toiletten sind vom Einkaufszentrum vorhanden und Parkplätze gibt es sehr reichlich.
 

Für einen Imbiss ordentlich was drauf für den Preis, geschmacklich passte es und freundlich ist man auch 4 Sterne 

Irgendwie haben alle Urlaub die wir besuchen möchten, also eine bekannte Anlaufstelle suchen die auch einen Biergarten dabei hat. Bei dem schönen Wetter möchten wir nicht drinnen sitzen. An der Lage hat sich hier nichts geändert. Im Hinterhof gibt es einen kleinen Biergarten. Am äußeren die typische Biergartenbestuhlung aus braunen Klapptischen und Stühlen. Der Rest ist mit Biertischgarnituren bestückt. Es ist schön grün bewachsen und mit Bäumen beschattet. Zusätzlich gibt es noch ein paar Sonnenschirme. Wir hatten Glück noch einen Platz zu bekommen, später wurde es sehr schwierig und einige Gäste mussten wieder gehen.
 
Auf den Tischen liegen die Speisekarten schon aus und zusätzlich befinden sich Bierdeckel, Salz-und Pfefferstreuer, ein Krug mit Besteck und Servietten und ein Kerzenglas mit auf dem Tisch. Die Kerzen sind bereits alle angezündet.
 
Der Service passte hier auch, freundliche Begrüßung, Zeit zum schauen und alles kam rasch. Bei der Bestellung meinte der Herr dann , ein Gericht sei aus. Schade dass man es nicht vorher erfährt dann könnte man gleich was anderes wählen. Auf nachfrage diesem meinte der Herr – oh, das habe ich glatt vergessen, sorry- Ha Ha Ha, er sagte es an keinem Tisch. Es gab auch eine Nachfrage ob es trotzdem schmeckt wenn es auch nicht das erste raus gesuchte Gericht war. Es war sehr stressig , aber er hatte alles im Griff und war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn es auch nervige Gäste gab die nicht wissen was sie möchten, am besten von jedem ein bisschen und sich nicht in deutsch und englisch ausdrücken können und meinen sie sind die größten. Hierzu viel uns eine Weizen Werbung vom Fernsehen ein – mein japanesisch is halt nicht so gut-.
 
Karte ist hier die gleiche wie im innen Bereich und Tagesgerichte werden auf dem Zettel fett vorgehoben. Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 4,30 € , hausgemachte Bratensülze mit Sauce Vinaigrette dazu Bratkartoffeln für 7,90 € und als ausweich Variante Holzfällersteak vom Schwein mit Röstzwiebeln, Speck und Pommes Frites und Krautsalat für 10,40 € als Nachspeise eine alte Zwetschge und eine alte Haselnuss für je 3,40 €
 
Vorab schon mal, dieses mal waren wir mit dem Essen nicht so zufrieden. Lag es am Biergarten ?
 
Bratensülze, ich liebe Bratensülze, nur bekommt man sie immer weniger und hausgemacht passt doch super. Nur das hier ist in Bayern keine Bratensülze. Gmias in a Bronsuiz, i bsdei a koan Schweinsbron mit mediteranen Gemüse. Sie Sülze war nicht wie bekannt in einem Teller serviert worden sondern in zwei Streifen in eckiger Form. Es befanden sich ein paar Fleischstücke mit drinnen und ganz viel Gemüse Würfel. Es gab Gelberüben, Paprika und Zuchini mit drinnen. An einem Rand gab es eine Art Kräuterpesto mit drauf das sich auch unter der Sülze befand. Die Sülze selber war ein wenig lieblos abgeschmeckt, Pfeffer und Essig ging uns sehr ab. Die Vinaigrette hatte einen sehr guten Geschmack, diese zu einem Salat und wir währen glücklich gewesen, aber nicht zu einer Bratensülze. Sie hatte eine schöne Säurenote, war mit Kräutern versehen und ein dezenter Senf Geschmack kam durch. Oben drauf gab es noch ein paar rote Zwiebelwürfel, als Deko ein Tomatenachtel und Salatblatt und eine in Fächer aufgeschnittene Essiggurke.
 
Die Bratkartoffeln waren in einem extra Schälchen serviert. Die Scheiben etwas größer und dicker. Sie waren leicht angebräunt aber das irgendwie knusprige fehlte uns hier. Ein paar Zwiebelstückchen konnten wir ausfindigmachen die hatten allerdings zum Teil schon sehr starke Röstaromen. Es wurde etwas frische Petersilie drüber gestreut und ein wenig gesalzen. Vom sonstigen würzen mit Pfeffer und zum Beispiel Kümmel fehlte es hier. Sie kamen auch ein wenig sehr trocken rüber.
 
Holzfällersteak mit Röstzwiebeln, Speck und Pommes hieß es in der Karte, keinesfalls stand hier Soße mit dabei. Was wir gar nicht mögen sind knusprige Pommes die von der Soße aufgeweicht werden. Die Soße war jetzt nicht schlecht, hatte einen schönen Geschmack, aber zu diesem angepriesenen Gericht finden wir passt sie nicht. Hier hätten wir uns lieber ein Stück Kräuterbutter gewünscht. Wenn Soße dabei gestanden wäre hätten wir es auch nicht bestellt. Die Pommes waren knusprig frittiert, Salz fehlte uns mächtig und sie hatten zum Teil dunkle nicht so appetitliche Stellen dabei. Das Fleisch war gut gebraten, noch nicht trocken und zäh geworden, hier auch, wo ist der Mut zum würzen. Die Scheibe Speck war sehr schön knusprig angebraten und geschmacklich klasse, richtig würzig mit rauchigen Geschmack. Die Röstzwiebeln sagen wir mal selber gemacht, man konnte Zwiebeln super raus schmecken aber sie waren nicht mehr so ganz knusprig. Krautsalat ist immer noch der gleiche wie bei den anderen Bewertungen. Hier gab es auch noch ein extra Messer dazu dass sich auf dem Teller befand.
 

Bratensülze ist es für uns nicht, eher Sülze mit Bratenstücken und Gemüse und die Soße sollte man auch in die Karte schreiben bei diesem Gericht, ist ja kein Braten nicht wo man Soße erwarten würde. Ist jetzt nicht das man hier nicht essen gehen kann , aber wir haben es schon bei weiten besser erlebt und waren jetzt schon öfters dort. Wir schieben es jetzt mal auf den Biergarten. 

Besucht am 27.08.2019

Biergarten in der Nähe vom Hotel , auf HP geschaut – passt. Nach Plan B geschaut daneben gleich ein Grieche- passt auch. Dort angekommen hatten beide Urlaub. Auf Tante Google und der HP nichts vermerkt und somit hatten wir auch keinen Plan C. GG aufgemacht, hier soll es in der nähe noch ein Lokal geben, also auf den Weg gemacht. Das eingetragene Lokal gibt es nicht mehr, es ist ein anderer Name, im Schaukasten gibt es nichts ? gibt es hier noch was zu essen ? Die Türe stand offen, wir sahen einen Tresen und wagten uns die drei Stufen hoch und fragten nach ob es denn auch was zu essen gibt. Es ist ein Tennisheim , etwas am Rande gelegen, wo man nicht einfach mal so vorbei fährt. Parkplätze sind hier reichlich vorhanden. Am besten fährt man hier mit Navi her wenn man es nicht kennt. An öffentlichen Verkehrsmitteln hatten wir ein Schild gesehen – U-Bahn Station Studentenstadt , 600 Meter-. Die größere Straße ist hier der Föhringer Ring. Die Toiletten befinden sich hier ebenerdig. Wenn man zur Türe reinkommt sind die für die Damen am rechten Ende und die für die Herren am linken Ende.
 
Service
Wir wurden sehr freundlich begrüßt von der Dame hinter der Theke und auf unsere Frage nach etwas zu essen gab es ein aber natürlich ja. Sie bot uns freie Platzwahl an, wo es uns am besten gefällt. Wir nahmen Platz, sie reichte uns die Karten mit einem bitte schön und lies uns Zeit um nach den Getränken zu schauen. Dunkles Weizen hatten wir nicht gelesen, also dunkles Bier bestellt. Nett fanden wir dann den Spruch der uns schmunzeln lies- das dunkle Helle ist aus-. Sie teilte dann mit , sie hätten aber dunkles Weizen, ist uns eh lieber. Die Getränke kamen rasch mit einem bitte schön zum wohl an den Tisch und sie erkundigte sich ob wir fündig geworden sind. Sie brachte dann das Besteck und die Servietten an den Tisch und auf die essen mussten wir auch nicht lange warten. Sie erklärte was in den Schälchen drinnen ist , fragte ob wir auch noch etwas Brot möchten und meinte wir sollen es uns schmecken lassen. Unterm Essen erkundigte sie sich ob alles passen würde. Die leeren Teller bemerkte sie gleich, fragte nach ob es uns geschmeckt hat und ob sie uns noch was bringen darf. Wir fragten nach einer Manowar Nachspeise und sie zählte uns einige zur Auswahl auf. Diese kamen sehr rasch und die Dame meinte dass sie vergessen hatte zu fragen ob mit Eis und Zitrone. Unsere Antwort war das es schon so passt und sie bedankte sich dafür. Vor leeren Gläsern saßen wir dann etwas bis sie uns bemerkte und wir ihr mitteilen konnten dass wir zahlen möchten. Der Bon kam rasch , sie bedankte sich herzlich wünschte uns noch einen schönen Abend und verabschiedete uns noch sehr freundlich. Die Dame war schwarz gekleidet und war durch einen schwarzen Schurz und Bedienungsgürtel als Servicekraft erkennbar. Sehr nett und freundlich , 4,5 Sterne
 
Essen
Es gibt hier eine braune Ledereinbandkarte mit Klarsichtfolien drinnen. Die üblichen Gerichte wie bei einem Italiener, Pizza, Pasta, Salat, etwas Fleisch und Fisch. Allerdings in sehr geringer Auswahl.
 
Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 3,70 € , zwei Averna zu je 3,10 € , Lasagne – Hausgemachte Lasagne mit Rinderhackfleisch für 9,90 € und Pizza Lachs Rucola, Tomatensauce, Mozzarella, Rucola, geräucherter Lachs für 9,40 €
 
Die Weizen waren schön gekühlt. Die Averna schmackhaft. Es ist immer wieder schön zu sehen wie sehr in unterschiedlichen Gläsern bei den verschiedenen Lokalen diese eingeschenkt werden.
 
Die Pizza hatte eine ordentliche Größe, der Teig schön dünn und der Rand knusprig. Richtig schön gebacken und auch der Geschmack passte. Das Tomatensugo war nicht zu überladen vertreten was wir beim Lachs auch so schön fanden. Es dürfte etwas mehr würze haben, war aber nicht schlecht. Geräucherter Lachs wie in der Karte war allerdings nicht vertreten. Es waren Lachsstreifen drauf vom frischen Lachs. Diese waren aber nicht trocken geraten und hätten ein wenig mehr vertreten sein dürfen. Oben drauf gab es noch frischen Rucola. Die etwas in Mittleidenschaft geratenen Stiele kreiden wir jetzt mal der heißen Pizza an, diese kam nämlich schön heiß an den Tisch. Der Käse auch nicht zu überladen vorhanden und schön geschmolzen. Mit Ölen noch nachgeholfen und sie schmeckte.
 
Die Lasagne wurde als Stück auf dem Teller serviert und hätte doch etwas mehr sein dürfen, vor allem weil sie auch lecker war. Die Bolognese Soße richtig schön würzig abgeschmeckt. Dezent Bechamelsoße vorhanden die schön cremig war. Die Nudelplatten auf den Punkt gegart und mit etwas knusprig geratenen Käse überbacken. Es wurde noch schmackhafter Parmesan darüber gestreut. Wirklich klasse Lasagne.
 
Dazu gab es vom Haus ein Knoblauchöl das auch einen klasse Knoblauchgeschmack hatte. Beim Chiliöl war man etwas vorsichtig, dürfte mehr rums haben. Parmesan haben wir vergessen zum probieren, für die Lasagne brauchte man keinen. Wir vermuten den gleichen wie schon bei der Lasagne vorhanden war.
 
Wir würden jederzeit wieder kommen, 4,5 Sterne
 
Ambiente
Wir hatten freie Platzwahl und begaben uns ins Nebenzimmer, etwas abseits ist immer gut zum Fotos machen. Im Gastraum selber gibt es eine Theke wenn man von draußen rein kommt.
 
Dort sind einige Tische in unterschiedlichen Formen und Größen vorhanden aus hellem Holz. Dazu gibt es graue Polsterstühle. Hier gibt es eine große Glasfront wo sich dahinter die Terrasse befindet.
 
An einigen Tischen konnten wir auch Salz-und Pfeffermühlen entdecken.
 
In unserem Bereich gab es zwei Blumenstöckchen und ein Glas mit Deko und Lichterkette auf dem Tisch.
 
Hier ist in einer Ecke auch ein Couchbereich mit Fernseher vorhanden wo Tennisspiele laufen. Der Ton war aber bei unserem Besuch aus.
 
Die Tische sind hier gräulich auf Alt gemacht und es gibt passende Stühle mit dazu. An einigen Tischen sind auch Polsterbänke und Stühle in beige vorhanden. Tischgrößen variieren hier auch.
 
Wir haben uns wohl gefühlt und es hat uns gefallen, 4,5 Sterne
 
Sauberkeit

Hier gab es nichts zum beanstanden. Die Toiletten lassen wir außen vor denn diese befinden sich im Bereich von den Umkleide Kabinen des Tennisheim und wir wissen nicht wer verantwortlich dafür ist. Für´s Lokal 5 Sterne