"Die Zwoggelsbrück begrüßt mit neuem Konzept „mit kleinen Portiönchen versucht man künftige Gäste vor dem Lokal zu lassen“ oder: kreative und optisch herausragend inszenierte Küche – allerdings muss man(n) den Fisch und das Fleisch mit der Lupe suchen –"
Geschrieben am 26.06.2018 2018-06-26 | Aktualisiert am 24.08.2018
"Leckere Pizza für alle"
Geschrieben am 15.01.2018 2018-01-15
"Borgfelder`s Boxenstopp neu interpretiert – kein 3 Gang „Mittagsmahl“ sondern ein 4 Gang Schlemmermahl genossen und dabei für den Gast ein Preis Leistungsverhältnis zum Niederknien"
Geschrieben am 29.10.2017 2017-10-29 | Aktualisiert am 29.10.2017
"Essen im Fachwerkhaus"
Geschrieben am 25.09.2017 2017-09-25
"super Essen-tolle Unterhaltung"
Geschrieben am 07.06.2017 2017-06-07
"Kreativ-Buletten im Herzen von Neustadt"
Geschrieben am 19.05.2017 2017-05-19
"Skandinavisch-asiatisch angehauchte Wohlfühlküche im Mandelblütenmekka"
Geschrieben am 08.04.2017 2017-04-08 | Aktualisiert am 08.04.2017
"Saisoneröffnung - und dann gleich rappelvoll"
Geschrieben am 05.04.2017 2017-04-05 | Aktualisiert am 06.04.2017
"Von Sternenlicht und Schattenspielen"
Geschrieben am 29.03.2017 2017-03-29 | Aktualisiert am 20.09.2017
"Super Burger zum super Preis!"
Geschrieben am 11.03.2017 2017-03-11 | Aktualisiert am 11.03.2017
"Viva la Wirtschaft!"
Geschrieben am 03.02.2017 2017-02-03
"Gutes Fast-Food wenn es mal schnell gehen muss oder wie bei uns:"
Geschrieben am 01.01.2017 2017-01-01 | Aktualisiert am 01.01.2017
"Es lebe das Kutscherhaus - 5x5 Sterne !!"
Geschrieben am 30.12.2016 2016-12-30 | Aktualisiert am 30.12.2016
"In traditionsreichem Gemäuer kocht ein Bremer groß auf"
Geschrieben am 26.11.2016 2016-11-26 | Aktualisiert am 26.11.2016
"Gehobene Küche mit gutem PLV. Schönes Ambiente. Empfehlung."
Geschrieben am 22.11.2016 2016-11-22 | Aktualisiert am 22.11.2016
"Super-schneller Boxenstopp - Bestes PLV ever"
Geschrieben am 15.11.2016 2016-11-15 | Aktualisiert am 15.11.2016
"Gehobene Küche für besondere Gelegenheiten in schöner Umgebung"
Geschrieben am 25.08.2016 2016-08-25
"Gut indisch gegessen"
Geschrieben am 24.08.2016 2016-08-24
"Rumpsteak mit Bratkartoffeln wie bei Muttern im Weinwohnzimmer des Bernd Hagedorn"
Geschrieben am 21.08.2016 2016-08-21
"Schickes Weinrestaurant mit einem ungewöhnlichen Küchenmix, dem es etwas an kulinarischer Substanz und Finesse fehlte"
Geschrieben am 09.08.2016 2016-08-09
Mittlerweile ist unser Besuch schon knapp vier Monate her, lange habe ich überlegt ob ich überhaupt eine Kritik schreiben soll, denn bisher waren alle Besuche in der Zwoggelsbrück absolute Volltreffer. Auf einen Kommentar von mir bei Facebook würde leider von den Inhabern unprofessionell und „patzig“ geantwortet, da hätte ich mir gewünscht dass hier bei GG nach den tollen Bewertungen von Borgi, Marco und meiner einer auch eine Antwort kommt, aber wie so oft: 100 x wird ein Restaurant gut bewertet kommt nöschd, kommt einmal eine Kritik wird patzig und hochnäsig geantwortet, aber die Antwort der Inhaber passt richtig aktuell aus unserer Sicht in den aktuellen Trend der Zwoggelsbrück.
Über Lage, Ambiente wurde in den Vorkritiken schon genug nieder geschrieben, also konzentrieren wir uns aufs wichtigste. An diesem Abend hatten wir eigentlich zu viert vor, in die Krone zu gehen nach Neupotz, zwei ehemalige Arbeitskollegen von mir wohnen passend dazu auf der anderen Rheineite, nicht weit von der SAP Stadt Walldorf. Aber wir bekamen eine kurzfristige Absage, was also tun? Wir fragen nach. Krone in Hayna, Grünwedel in Diedesfeld, Henninger und Kallstadter Hof in Kallstadt seit Wochen ausgebucht. Also Nachfrage bei Pierre Hartung in der Zwockelsbrück. Uns wurde ein Tisch in der Bergstraße,alternativ ein Tisch im Moro in Gimmeldingen (gehört seit 2017 dazu) angeboten. Im Moro ist auch ala Card essen möglich, schreibt mir noch schnell am Mittag kurzfristig der Koch vom Moro. Schaut man sich nämlich auf der Homepage um, ist das eigentliche Zwoggelsbrück Konzept nach Kirchheim, Benzinger im Leininger Hof, umgezogen. Aber was heißt das genau ?
Egal, im Vorfeld schreibe ich Hernn Hartung eine liebe Email, indem ich ihn frage, ob er für uns vier an dem Abend als „pre Dessert“ das sensationelle Butterkekseis vorbereiten könne. Am besagten Abend haben wir Glück und parken recht zeitig im Innenhof der Zwockelsbrück, unsere Kollegen, die 15 Minuten später kamen hatten Pech, sie parkten ca fünf Fussballplätze weiter.
Wir werden begrüßt und zu unserm Tisch geführt. Uns fallen gleich, zwei, drei ganz junge Bedienungen auf, die etwas unstrukturiert hin und herlaufen und dabei keine freundliche Miene aufsetzen. Die eine Bedienung, sie war wohl nur für das Abräumen der Teller und Nachfüllen des Wassers vorgesehen, sagte den ganzen Abend nicht einen Ton zu uns. Auch kein Lächeln, kein Nachfragen 0,0. Gerade die netten Smalltalks, was wir so schätzen in der „Pole“ der Neustädter Bergstraße, an diesem Abend komplett im Treibsand verschwunden.
Wir bekommen vom Inhaber die Karten gereicht und er erklärt uns kurz über das neue Konzept „ angefangen von drei Gängen bis hin zu sieben Gängen können sie auswählen. Die Portionen bleiben gleich. Bestellen sie drei Gänge, werden diese nicht größer gemacht, bestellen sie fünf werden sie ausreichend gesättigt“ Wir fragen nach der Weinbegleitung, ist vermerkt, meine Ex Kollegin und ich nehmen das volle Programm 5x Wein, meine Frau nimmt zwei Weißweine der Freund meiner Kollegein hält sich an Wasser und einem Pils.
Insgesamt bestellt jeder 5 Gänge. Meine Frau und ich nehmen jeweils „Die Vorspeise: Schwarzwurzel Ente“; „Der Fisch: diverse Fischfilets/ Quino/ Curry“; „Unser Ei“; „Das Fleisch – Roastbeef Japan Style“ zum Schluss sollte es bei meier Frau das „Dessert“ sein, bei mir „Der Käse“ zum Abschluß. Unsere beiden Tischnachbaren favorisierten „Das Krustentier – Hummer mit Beete“ als Zwischengang.
Frau Wortlos stellte uns dann ein Holzkästchen hin mit Weißbrot, Knäckebrot und Graubrot. Für 4 Personen gab es zwei Schälchen mit Frankfurter grüner Soße, aber nicht nur die Soße, wir mussten auch das Brot teilen. Wo ich auch schon bei einem wichtigen Punkt bin. Das Brot. In der Kreativen Küche gehört es einfach zum Standard, dass man während der gesamten Zeit etwas zum Beißen hat, auch wenn es wirklich nur einfaches Brot ist, oder wie zb beim Admiral, selbst gemachte Gemüsechips oder im Marly einfaches Grimminger Brot. Es kann einfach nicht sein, dass die Gäste bei diesem Anspruch des Lokals immer wieder die Bedienungen fragen müssen, ob noch Brot nach gefüllt werden kann. Einmal haben wir erlebt beim heutigen Itense Koch, Herrn Pfeifer, dass einfach nicht genug Brot da war und er uns ausrichten habe lassen, dass es keins mehr gibt. Dann passt es auch, aber diese Art und Weise ? Wortlos wurde uns zwei Mal ein Korb, einmal mit drei Scheiben Weißbrot, einmal mit zwei Scheibchen und eine zerfledderte Scheibe hin geknallt, so dass uns langsam die Lust am Brot & Wein verloren ging …
Einen „Gruß aus der Küche gibt es nicht“, es geht los mit dem Salat (Vorspeise), heute als Suppe. Ich dachte im Vorfeld entweder an einen knackigen Salat mit geräucherten Entenscheiben oder eine aufgeschäumte Suppe, schön vielleicht mit einer Entenpraline in Szene gesetzt. Aber was uns der Koch mit dem Gang sagen wollte,
war uns allen schleierhaft. Eine durchsichtige Tasse mit abgebundener Suppe, gefüllt mit einem Daumennagel hoch, als Einlage verkochte Ente, was mich an eine Dosensuppe erinnerte. Sie hat auch ehrlich gesagt nicht geschmeckt und wir drei waren uns einig, dass wir froh waren, dass jeder nur drei, vier Löffel Suppe hatten, ich ließ über die Hälfte zurück gehen. Hat der Leser aufgepasst ? Wir bekamen drei Vorspeisen, aber der Krustentier Fan an unserem Tisch musste uns beim Löffeln zuschauen . Auf eine Nachfrage warum er nichts bekommt, kam nur ein erstes Achselzucken. Frau „die nicht spricht“ mit ersten körperlichen Aktivitäten – nur nicht zu viel Anstrengung nettes Fräulein. Als Weinbegleitung hatten wir einen guten Weißwein (mir ist der Name entfallen).
Danach kamen dann unsere Zwischengänge bzw der „Fisch“ . Nach weiteren 15 Minuten, wir beide waren schon fertig, kam das „Krustentier“. Bestellt wurde zwei Mal Krustentier es kam aber nur eine Portion, auf Nachfrage hieß es, man sei wohl etwas durcheinander gekommen. Der Fahrer des 6 Zylinders aus Walldorf hatte bis dahin immer noch keinen Gang bekommen, er tat mir leid,denn auch das Nachbestellen des Brotes erinnerte mich an das Spiel zu meiner Kindergartenzeit „Reise nach Jerusalem“ - nur ohne Stühle.
Kurz noch zu den Fischfilets,
die schmeckten sehr gut, waren eingewickelt, sah aus wie eine Art Sushi, ein winzig kleiner (halber Sushi) Würfel, auf Quino und Curry. Die kleinen Filets über einander, schönes Farbenspiel, perfekter Gargrad, Fischfleisch schön saftig. Von der Optik 5 Sterne, Geschmack 4 Sterne, Portionsgröße 0,5 Sterne – Von der Menge ein Amuse Gang. Für ein 5 Gang Menü, welches lediglich mit neuem Konzept beschrieben wird, war das sehr dürftig. Meine Frau und ich durften gar nicht daran denken, dass man bei Norbert Dobler im Dobler`s mittags und abends bei jedem Gang gut 150-300 Gramm Fisch oder mindestens 200-250 Gramm Fleisch auf den Teller bekommt, und das Budget wird in keinster Weise mehr in Mitleid gezogen.
Danach wurde uns wortlos die 4 Gläser „Unser Ei“
serviert, endlich durfte auch der Fahrer des falsch parkenden 3er BMW ein paar Happen essen, allerdings war das nicht so seines. Ich fand auch dieses Mal, dass das Eiergericht etwas „unrund“ schmeckte, die Pilze labbrig und nach Wasser im Geschmack erinnernd. Nach dem Gang musste ich zudem immer wieder aufstoßen und mir kam der eklige Geschmack einer mit „braunem Wasser gefüllten Bong“ immer wieder hoch, die braune Kifferbrause (ich hasse Zigaretten&Kiffer-Rauch) So eine Art Rauchgeschmack im Rachen, ich war aber selbst Schuld, ich hatte den Deckel zu lange geschlossen.
Nach dem Onsenei kam dann das eigentlich zuvor servierte „Krustentier“,
von der Optik eine halbe Garnele, ein Löffel Schaum und viel Pulver. Geschmeckt hat es ihm, er bestellt bei der mittlerweile sichtlich genervten Bedienung diese Portion „bitte 50 Mal, aber bitte ohne zweistündiger Wartezeit“. Ich fragte ihn darauf was er macht, wenn sie das jetzt wirklich bringen sollte. Er meinte „bezahlen und essen“. Aber es kam nix, auch kein Brot.
Zeit für das Carnivoren Festival, das Japan Roastbeef. Ich musste an den vorletzten Besuch am Abend in der Zwockelsbrück denken, als ich gut 300 Gramm Fleisch (etwas flachgedrückt, aber eine große Portion, die ich fast nicht schaffte) auf dem Teller liegen hatte, aber was uns da serviert wurde ?
Ich denke dass das ein Stück Roastbeef war, inkl des Fettrands bestimmt 200 Gramm schwer. Das wurde schön geviertelt, dazu gab es ein sehr scharfes Röllchen mit einer sehr scharfen roten Füllung und kleine Gemüse Naschereien. Meine Frau und der hungrige BMW Fahrer konnten es nicht essen, mir hat es geschmeckt, allerdings esse ich gerne scharf. Leider stand in der Beschreibung nicht dabei dass es sich hier um einen „spicy“ Gang handele, lediglich Japan Style. Aber ganz ehrlich: das ganze japanische Vogelfutter beim Japaner bzw beim Asiaten ist doch nicht durchweg scharf ? „Hier brauchen wir nicht wirklich nochmal her, der?“ das kurze Zwischen-Fazit meiner Frau. Ich war zu diesem Zeitpunkt mehr als angefressen, auch meine beiden Kollegen waren kurz davor eine Pizza zu bestellen bzw kurz zum McDonald zu fahren, allerdings machte sich dann doch das vierte Glas Wein bei seiner Freundin bemerkbar, so dass es dann doch noch ein netter und witziger Abend wurde. Ich hatte ebenfalls durch den Wein geschuldet einen Bärenhunger, dass ich die scharfen Überreste auf den Tellern und das ganze nicht gegessene Fett einfach runter schluckte, welches sich in meinem Bauch zu zwei fettigen scharfen A Cup Knödeln formten, quasi das interne "Happy End" des Japan Style Fleischganges.
Es sollten dann für die Herren der „Käsegang“ kommen, die Damen durften zuschauen. Das Beste am heutigen Abend (zusammen mit dem Fisch).
Herrlicher (Weich)Käse, hübsch mit Gewürzen in Szene gesetzt - mit der Frucht und der leckeren Marmelade. Eingelegter „Käs Käs“ wie wir in der Pfalz dazu sagen, dazu noch ein Stück fester weißer Käse mit Zwiebelringen und einem großen Brotchip. Ein paar kleine Scheibchen Brot wäre dazu echt ein Traum gewesen, leider kam nix. Aber der Käsegang ein echtes Highlight. Wir riefen die eine etwas erfahrener wirkende Bedienung her. „Der Käsegang müsste eigentlich mein 5. Gang gewesen sein, ich hatte nur drei, plus den einen den sie mir nach dem Fleisch gebracht haben. Wäre es möglich, dass ich auch das Dessert bekomme ?“. Ich schließe mich der Frage gleich an, denn ich zeigte auf meinen schlanken Bauch. Sie erklärte wir würden alle vier ein Dessert bekommen, die beiden mit der Weinreise bekämen auch noch ein Glas Wein. Das war dann doch noch eine nette Aufmerksamkeit, mit dem abschließenden Dessert hatten wir dann 6 (Mini) Gänge mit 6 Gläsern Wein. Das Dessert
„Zitrusfrüchte“ schmeckte ebenfalls sehr gut, war auch nett angerichtet.
Schwierig ist es für mich auf ein Fazit zu kommen. Auch wenn Käsegang und Dessert wirklich fein geschmeckt haben (ich runde gerne auf 3 Sterne beim Essen auf), die Suppe war ein „no go“, von der Optik und der Konsistenz der Ente. Absolut Luft nach oben haben die Servicekräfte. Ein Beispiel: ich fragte während des Abends die etwas aufmerksamere blonde Bedienung, was es mit dem bestellten Butterkekseis auf sich hätte.Das verschwand laut Bedienung im Sommer 2017 nach Kirchheim, man hätte hier gar nicht das Rezept und die Möglichkeiten dafür.
Ein Tag später las ich dann die Antwort von Pierre Hartung, man könne aktuell kein Butterkekseis herstellen, da ein Koch kurzfristig ausgefallen sei. Gerne wieder beim nächsten Besuch in der Zwockelsbrück. Da soll der Gast durchblicken ?
Fazit:
Wir haben uns irgendwie "verkohlt" gefühlt an dem Abend, nicht nur wegen des "verkohlten" Ei`s. Wir fragten uns am Tisch, ob unser Tisch und der Nachbartisch (hier wurden auch die kleinen Portionen mehrmals kritisiert) in der ARD bei „Verstehen Sie Spaß“ gezeigt werden. Wenn man jetzt als neues Konzept kleine „Amuse Gänge“ macht, welche ein Querschnitt durch die Wochenküche zeigen soll, dann soll man das bitte auch in die Karte schreiben. Bei Ludwig Schwarz in Heidelberg zB wird ein Amuse Menü angeboten, dass sind dann 12-15 Gänge für 59 Euro, da stell ich mich im Vorhinein drauf ein, aber hier hatten wir alle vier komplett falsche Vorstellungen. Wir waren natürlich auch von den Vorbesuchen, ich erinnere mich gerne an das erlebte „Mittags-Mahl“. Im Sommer gab es selbst gemachte Pasta mit Zitronenabrieb und dreierlei Fisch (bestimmt hatte jeder von uns damals 250 Gramm Fisch plus Pasta auf dem Teller, das war lediglich ein Gang) das drei Gang Erlebnis, kostete damals um die 17 Euro. Kreative Küche ist gut und schön, aber dennoch bitte mit gesundem Wareneinsatz. Ich spreche nicht von 300 Gramm Fleischhügeln, aber 100-150 Gramm Fisch oder Fleisch könnte es mindestens bei einem oder zwei Gängen sein. Dass heute an dem Abend war eindeutig zu wenig „nahrhaftes und sättigendes“ bei allen Vieren auf den Tellern. Insgesamt haben wir 300 Euro an dem Abend hingeblättert, für mich ist das maximal ein Stern bei Preis Leistung. Wie sieht die Community das ? (Anmerkung: beim checken der Rezi hob ich die Service Bewertung von 0,5 auf 1,5 Sterne hoch)