Geschrieben am 20.09.2016 2016-09-20| Aktualisiert am
20.09.2016
Besucht am 14.08.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 24 EUR
Der letzte Abend im Urlaub und das Auto sollte sich noch vor der Heimreise ausruhen dürfen .Im Gewerbegebiet an der Durchgangsstraße , gegenüber der Tankstelle befindet sich ein chinesisches Lokal. Zu Fuß erreichbar wurde es auserwählt. Viele Möglichkeiten hatten wir nicht mehr, bei den anderen waren wir schon. Man sieht hier nur den Eingang und Werbetafeln, das sich hinter der Mauer ein Lokal befindet. Davor gibt es einige Parkplätze. Am Eingang gehen 2 Stufen nach unten, daneben befindet sich ein geschlossenes Tor mit einer Rampe bei den Stufen. Zum Biergarten kommt man wieder durch eine Stufe nach oben, genauso wie zum Innenbereich. Zur Toilette befindet sich noch eine Schwelle.
Service
Wir betraten das Lokal und wurden mit einem Hallo begrüßt. Der junge Herr in Alltagskleidung schaute uns dann zu , wie wir uns einen Platz aussuchten. Wir wollten im freien sitzen und wählten einen Tisch aus. Der Herr folgte uns und teilte uns mit – ich wische gleich den Tisch ab- und reichte uns die Karten. Mit Lappen bewaffnet wischte er schnell über den Tisch und fragte nach, ob wir schon wüssten was wir trinken möchten. Die Getränke kamen rasch und er meinte – bitte schön, möchten sie schon bestellen-. Wir fangen an mit den Vorspeisen und er sagte – Moment, hole mir schnell einen Zettel-. Nachdem er alles aufgeschrieben hatte sagte er danke. Die Vorspeisen servierte die Mama, auch in Alltagskleidung und sah, dass wir noch kein Besteck hatten. Sie teilte uns mit – Tschuldigung, bringe gleich Besteck, normal Sohn muss helfen-. Dieser wurde gerade von einheimischen Gästen über Neuigkeiten ausgefragt. Sie brachte auch gleich das Besteck und eine Menagere an den Tisch und entschuldigte sich nochmal. Spotzl hatte gerade den Löffel hingelegt, als sein Essen kam. Sie sagte nur die Nummer und stellte es hin. Ich bekam kurz darauf mein Essen mit der Nummern ansage geliefert, war aber noch am Essen bei der Vorspeise. Jetzt war sie etwas überfordert was sie tun soll, stellte schnell den Teller an den Tisch Rand uns verschwand. Der Sohn schaute ab und zu von der Weite an unseren Tisch und wir sahen ihn dann wegfahren. So da saßen wir nun, die Teller wurden leer und die Gläser auch, aber niemand war zu sehen. Die Zeit verging und wir entschlossen uns dann, das ich mich auf die Suche mache. Ich konnte niemand finden, die Bude war leer. Oiso gehen ma moi schnei aufs Apport und schau ma dann. Nun war die Mama auch auffindbar und meinte – wollen zahlen?-Ich meinte ja und kurz darauf kam sie mit einem Taschenrechner an den Tisch, teilte mit was wir hatten und tippte zeitgleich alles in den Taschenrechner. Sie zeigte mir dann den verklebten, dreckigen Taschenrechner und ich konnte den Betrag ablesen. Als wir bezahlt hatten fragte sie – hat geschmeckt- und meinte Danke, auf Wiedersehen, schöne Abend. Die leeren Teller verblieben immer noch auf dem Tisch. Beim verlassen war der Sohn wieder anwesend und verabschiedete uns noch freundlich. Irgendwie möchten sie, aber es funktioniert nicht so richtig, 2 Sterne.
Essen
Die Speisekarte besteht hier aus einem Flyer zum mitnehmen, der laminiert wurde. Auf der ersten Seite, wo Name , Logo und Telefonnummer stehen, wurde ein Zettel aufgeklebt mit den Getränken. Es gibt hier chinesisch, Thai und Sushi. Es ist auch vegetarisch vorhanden.
Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 2,50 €, Tom Yam Gung – scharfe Garnelensuppe für 2,80 € , Draco-Frühlingsrolle für 2.- € , Rindfleisch nach Szechuan Art mit Gemüse und Cashewnüssen, scharf für 7.- € und Ente Chop Suey für 7,90 €.
Die Suppe kam schön heiß an den Tisch. Sie beinhaltete Sojasprossen, Gelberüben, Zwiebeln und Porre. Das Gemüse alles frisch und auf den Punkt gegart. Die Garnelen waren halt so kleine Scheiserchen, die auch nicht zu durch gegart waren. Was uns hier allerdings sehr störte, das zum Teil noch der Darm drinnen war. Finden wir ist ein No go. Geschmacklich war die Suppe einwandfrei gewürzt und hatte auch eine schöne schärfe. Bis auf die „ Garnelen“ waren wir begeistert.
Die Frühlingsrolle war herrlich knusprig, nicht fettig und sehr heiß. Sie war gefüllt mit Glasnudeln, Gelberüben, krümeligen Hackfleisch, Bambussprossen und Porre . Die Zutaten schmeckten alle frisch und knackig. Beim würzen war sie eher leise gestrickt. Dazu gab es noch eine süß-saure Soße. Hier vermuten wir ein aufgepimptes Fertigprodukt. Sie schmeckt wie man sie überall kennt, war aber etwas geschmackvoller und schärfer. So kann es weiter gehen.
Ente Chop Suey - es gab ordentlich Ente drauf, diese war saftig gegart, hatte eine knusprige Haut und war gut gewürzt. Sie war auch schön mager und nicht so durchwachsen. Als Gemüse gab es Zucchini, Zwiebeln, Champignons, Paprika, Sojasprossen, Bambussprossen und Gelberüben. Die Zutaten alle frisch und auf den Punkt gegart. Die Soße war sehr dünn, hatte aber einen ordentlichen Geschmack. Würden wir jederzeit wieder bestellen.
Der Reis war bei beiden Gerichten bereits auf dem Teller. Er war leicht klebrig, der Garpunkt passte. Gekocht wurde er vermutlich nur in Wasser, dem Geschmack nach zu schließen.
Beim Rindfleischgericht war das Fleisch sehr zart und leicht rosa gegart, obwohl es dünn geschnitten war. Haben wir selten so erlebt. Gewürzt war das Fleisch selber nicht. Vom Gemüse her gab es hier das gleiche , nur die Sojasprossen gingen ab. Die Soße hatte einen kräftigen, würzigen Geschmack. Das scharf war dezent vorhanden, dürfte mehr rums haben. Die Cashewnüsse lagen einfach so drauf, etwas angeröstet sind sie uns lieber. Auch hier waren wir zufrieden ( und hier ist nicht die Schulnote gemeint).
Vom Essen her, zu dem Preis würden wir wieder einkehren, ohne Garnelen natürlich, 4 Sterne
Ambiente
Es gibt hier einen überdachten Bereich, der mehr aussieht wie eine Garage. Es steht ein Kickerkasten mit drin und ein Eck sieht aus wie das Gerümpel-Abstell-Eck. Hier gibt es auf den Tischen ein Deckchen und ein Glas mit einer Blume. Die Bestuhlung ist hier unterschiedlich.
Der Außenbereich ist hier gepflastert und sehr bewachsen von unterschiedlichen Pflanzen. Es gibt die Klappbiergartenstühle und billige Plastik-Klapp-Camping-Tische. Ein paar Schirme spenden Schatten. Der Bereich nach hinten raus sieht nach einer großen Baustelle aus. Das Besteck wird in einer pinken Serviette gerollt gereicht. In der Menagere gibt Essig, Sojasoße, Salz-Pfefferstreuer und Sambal Olek. Das ganze Ambiente ist jetzt nicht der reiser für eine chinesische Gaststätte, eher Schnellimbiss mit Bestuhlung. 2 Sterne
Sauberkeit
Hier sollte man sich einige Gedanken machen. Einen Tisch abwischen, wenn der Gast Platz nimt , reicht nicht aus. Auch auf den Toiletten lässt es ein wenig zu wünschen übrig. 2,5 Sterne.
Der letzte Abend im Urlaub und das Auto sollte sich noch vor der Heimreise ausruhen dürfen .Im Gewerbegebiet an der Durchgangsstraße , gegenüber der Tankstelle befindet sich ein chinesisches Lokal. Zu Fuß erreichbar wurde es auserwählt. Viele Möglichkeiten hatten wir nicht mehr, bei den anderen waren wir schon. Man sieht hier nur den Eingang und Werbetafeln, das sich hinter der Mauer ein Lokal befindet. Davor gibt es einige Parkplätze. Am Eingang gehen 2 Stufen nach unten, daneben befindet sich ein... mehr lesen
3.0 stars -
"Essen Klasse, am Rest gibt es einiges zu tun" manowar02Der letzte Abend im Urlaub und das Auto sollte sich noch vor der Heimreise ausruhen dürfen .Im Gewerbegebiet an der Durchgangsstraße , gegenüber der Tankstelle befindet sich ein chinesisches Lokal. Zu Fuß erreichbar wurde es auserwählt. Viele Möglichkeiten hatten wir nicht mehr, bei den anderen waren wir schon. Man sieht hier nur den Eingang und Werbetafeln, das sich hinter der Mauer ein Lokal befindet. Davor gibt es einige Parkplätze. Am Eingang gehen 2 Stufen nach unten, daneben befindet sich ein
Geschrieben am 19.09.2016 2016-09-19| Aktualisiert am
19.09.2016
Besucht am 14.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 34 EUR
Immer noch auf der Suche nach einem Schäufele hatten wir uns vorher schlau gemacht. Unser Auto hatten wir im Parkhaus in der Henkestr. abgestellt , bei horenden Preisen, da wir keine eigenen Parkplätze finden konnten. Etwas zu Fuß auf den Weg gemacht, war die Bräuschenke schnell gefunden. Sie befindet sich gleich neben der Brauerei Kitzmann. Sie haben hier täglich ab 11 Uhr durchgehend geöffnet. Es ist schönes Wetter und wir entschlossen uns für den ebenerdig liegenden Biergarten. Durch den paar Schritte entfernt liegenden Haupteingang gelangt man durch 5 Stufen in den Gastraum. Die Toiletten befinden sich im 1. Stock. Wir haben zwar einen Treppenlifter gesehen, dieser war allerdings in Folie eingepackt.
Service
Wir betraten den Biergarten, die Damen vom Service begrüßten uns am Eingang und ratschten weiter. Wir suchten uns selber einen Platz aus. Nach einiger Zeit kam eine dann an unseren Tisch und fragte – wos derf´s sei-. Die Karten liegen bereits am Tisch, so konnten wir die Bestellung aufgeben. Beim Schäufele kam der Hinweis- dauerd no a viertel Stund, frischa kons ned sei-. Und da werben sie , täglich ab 11 Uhr bieten wir fränkische Spezialitäten an. Diese Dame trug eine rot-weiß-karierte Bluse und einen blauen Bistroschurz mit Logo drauf. Eine andere Dame gab es noch im Service, die trug eine Lederhose. Diese brachte rasch unsere Getränke mit einem bitte schön. Die Essen wurden gleichzeitig serviert und man wünschte uns einen guten Appetit. Nun ward niemand mehr gesehen. Unterm Essen hatten wir schon ein kleines Fliegenproblem, nicht nur wir, jeder der Schäufele hatte war mit Fliegen umgeben, an uns lag es nicht. Als unsere Teller leer waren wurde es immer schlimmer, wie die Geier stürzten sich die Fliegen auf den Knochen und es wurden immer mehr, zumal wir 20 min vor den leeren Tellern saßen bis jemand wieder an unseren Tisch kam.
An den anderen Tischen, wo der weg nicht so weit war wie zu uns wurde immer gleich abgeräumt und dem reden nach waren diese Gäste alle auch bekannt. Die Teller wurden endlich abgeholt und die Fliegen suchten sich neue Opfer. Die Dame meinte beim abräumen – hod´s gschmegt-. Mittlerweile waren unsere Gläser auch leer und wieder dauerte es 20 min bis wir endlich Blickkontakt zur Bierbringfrau halten konnte. Diese gab schnell das kleine Kind , das sie auf dem Arm hatte, deren Eltern zurück und kam zu uns an den Tisch. Wir sagten ihr, dass wir gerne zahlen würden und sie teilte uns mit , sie würde es ihrer Kollegin sagen. Diese bewaffnete sich mit einem Gerät aus ihrer Gürteltasche, wo sie auch die Bestellung aufgenommen hatte und nannte uns den Betrag. Wir bezahlten und fragten nach einen Beleg und sie meinte – bring i glei-, das glei dauerte aber wieder, zum Glück keine 20 min. Sie reichte uns den Zettel mit einem bitte schön und das war es auch schon. Anscheinend herrscht hier ein 20 min. Takt, den das Schäufele ließ auch 20 min. auf sich warten. Mit Stammgästen können sie es mächtig und mit Fremden – warum kümmern, kommen eh nur einmal. 2 Sterne.
Essen
Die Speisekarte besteht hier aus einem Bräuschänke Journal und ist wie eine Art Zeitung aufgebaut. Es ist viel wissenswertes über die Brauerei und die Entstehung der Gaststätte nieder geschrieben. Die Gerichte sind in deutsch und englisch aufgeführt. Die Auswahl ist nicht zu riesig und es ist von allen Kategorien, außer Vegan , was vorhanden. Die „ Zeitung“ ging schon durch viele Hände und man kann einige Flecken darin finden.
Wir entschieden uns für ein alkoholfreies Weizen von Kitzmann und ein Kitzmann Erlanger Bergkirchweibier zu je 3,60 €, Schäufele „ der fränkische Klassiker“ ( immer frisch aus dem Ofen- wenn aus dann aus…) Schweineschulterstück auf Knochen mit knuspriger Kruste dazu Kloß, Dunkelbiersoße und Sauerkraut für 12,90 € und das fränkische Krenfleisch in Wurzelsud gekochtes Rindfleisch mit Meerettischsoße (steht so in der Karte )und Kloß für 13,90 €
Die Getränke waren schön gekühlt , das alkoholfreie Weizen und wir werden keine Freunde, das Bergkirchweihbier wurde in einem Steinkrug serviert und war sehr süffig.
Das Schäufele war ein ordentliches Stück , das Fleisch butterzart und löste sich von alleine vom Knochen. Es war sehr zart, die Haut knackte wunderbar beim essen so resch war diese. Geschmacklich war es etwas zurückhaltend gewürzt und ein wenig die Kümmelnote fehlte uns . Die Soße hatte einen einfachen , guten Geschmack, passte dazu. Das Kraut in der Soße ist was , das wir nicht so gerne mögen, es gibt Geschmack an die Soße ab und nimmt Geschmack dieser auf. Es war richtig gut eingekocht, dezent mit Speck und Kümmel verfeinert , hatte eine sehr gute Säure Note, wir waren Begeistert. Der Knödel sorry Kloß hatte eine schöne Konsistenz und guten Geschmack nach Kartoffeln, passte.
Das Krenfleisch bestand aus 3 Scheiben zarten Fleisch, das man mit der Zunge zerdrücken konnte, sehr schön. Die Meerrettichsoße war etwas dicklich abgebunden und schmeckte gut nach Meerrettich, könnte etwas rafinierter abgeschmeckt sein. Darüber wurde noch frischer, rassiger Meerrettich gerieben. Der Kloß war der selbe. Was wir absolut nicht mögen, die Marmelade , äh Preiselbeeren in der Soße und zum Krenfleisch schon gar nicht, stand auch nichts in der Karte davon. Gut das es am Tisch einige Servietten gab und so konnten sie entfernt werden.
Kleine Sachen beim würzen, ansonsten ordentliche Küche, 4 Sterne.
Ambiente
Der Biergarten ist ruhig abgelegen , von der wenig befahrenen Straße durch Hecken abgetrennt. Beschattet wird er durch Bäume und Sonnenschirme mit eigenem Logo drauf. Es gibt hier längere Holzbänke und Tische, so das schon mal jemand fragt, ob er sich dazu setzen darf . Ein paar Sitzkissen liegen aus, diese muss man aber schon genau suchen. Zum länger verweilen etwas harte Sitzerei. Auf dem Tisch liegen die Karten aus, das Besteck samt Servietten befindet sich in einem Krug und es gibt eine Kombi aus Pfeffermühle und Salzstreuer. Ein Aschenbecher steht auch parat, wird aber zum essen nicht entfernt und hat auch keinen Windschutz. Wir vergeben 4 Sterne
Sauberkeit
Hier im Außenbereich gab es nichts zu bemängeln, bis auf die Speisekarten mit ihren Flecken. Die Toiletten allerdings – nein danke. Die Herrentoiletten war sehr viel benutzt , auch mit deren Ablagerungen die daraus entstehen. Die Damen Toiletten , ich bin rückwärts wieder raus, da verkneifste dir alles, es sah aus als ob eine Gruppe eine Kifferparty gefeiert hätte. Äh, wir waren die ersten Gäste ? Das geht absolut nicht, 2 Sterne
Immer noch auf der Suche nach einem Schäufele hatten wir uns vorher schlau gemacht. Unser Auto hatten wir im Parkhaus in der Henkestr. abgestellt , bei horenden Preisen, da wir keine eigenen Parkplätze finden konnten. Etwas zu Fuß auf den Weg gemacht, war die Bräuschenke schnell gefunden. Sie befindet sich gleich neben der Brauerei Kitzmann. Sie haben hier täglich ab 11 Uhr durchgehend geöffnet. Es ist schönes Wetter und wir entschlossen uns für den ebenerdig liegenden Biergarten. Durch den paar... mehr lesen
3.0 stars -
"Die Küche kann´s - mer sogn ma ned" manowar02Immer noch auf der Suche nach einem Schäufele hatten wir uns vorher schlau gemacht. Unser Auto hatten wir im Parkhaus in der Henkestr. abgestellt , bei horenden Preisen, da wir keine eigenen Parkplätze finden konnten. Etwas zu Fuß auf den Weg gemacht, war die Bräuschenke schnell gefunden. Sie befindet sich gleich neben der Brauerei Kitzmann. Sie haben hier täglich ab 11 Uhr durchgehend geöffnet. Es ist schönes Wetter und wir entschlossen uns für den ebenerdig liegenden Biergarten. Durch den paar
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Service
Wir betraten das Lokal und wurden mit einem Hallo begrüßt. Der junge Herr in Alltagskleidung schaute uns dann zu , wie wir uns einen Platz aussuchten. Wir wollten im freien sitzen und wählten einen Tisch aus. Der Herr folgte uns und teilte uns mit – ich wische gleich den Tisch ab- und reichte uns die Karten. Mit Lappen bewaffnet wischte er schnell über den Tisch und fragte nach, ob wir schon wüssten was wir trinken möchten. Die Getränke kamen rasch und er meinte – bitte schön, möchten sie schon bestellen-. Wir fangen an mit den Vorspeisen und er sagte – Moment, hole mir schnell einen Zettel-. Nachdem er alles aufgeschrieben hatte sagte er danke. Die Vorspeisen servierte die Mama, auch in Alltagskleidung und sah, dass wir noch kein Besteck hatten. Sie teilte uns mit – Tschuldigung, bringe gleich Besteck, normal Sohn muss helfen-. Dieser wurde gerade von einheimischen Gästen über Neuigkeiten ausgefragt. Sie brachte auch gleich das Besteck und eine Menagere an den Tisch und entschuldigte sich nochmal. Spotzl hatte gerade den Löffel hingelegt, als sein Essen kam. Sie sagte nur die Nummer und stellte es hin. Ich bekam kurz darauf mein Essen mit der Nummern ansage geliefert, war aber noch am Essen bei der Vorspeise. Jetzt war sie etwas überfordert was sie tun soll, stellte schnell den Teller an den Tisch Rand uns verschwand. Der Sohn schaute ab und zu von der Weite an unseren Tisch und wir sahen ihn dann wegfahren. So da saßen wir nun, die Teller wurden leer und die Gläser auch, aber niemand war zu sehen. Die Zeit verging und wir entschlossen uns dann, das ich mich auf die Suche mache. Ich konnte niemand finden, die Bude war leer. Oiso gehen ma moi schnei aufs Apport und schau ma dann. Nun war die Mama auch auffindbar und meinte – wollen zahlen?-Ich meinte ja und kurz darauf kam sie mit einem Taschenrechner an den Tisch, teilte mit was wir hatten und tippte zeitgleich alles in den Taschenrechner. Sie zeigte mir dann den verklebten, dreckigen Taschenrechner und ich konnte den Betrag ablesen. Als wir bezahlt hatten fragte sie – hat geschmeckt- und meinte Danke, auf Wiedersehen, schöne Abend. Die leeren Teller verblieben immer noch auf dem Tisch. Beim verlassen war der Sohn wieder anwesend und verabschiedete uns noch freundlich. Irgendwie möchten sie, aber es funktioniert nicht so richtig, 2 Sterne.
Essen
Die Speisekarte besteht hier aus einem Flyer zum mitnehmen, der laminiert wurde. Auf der ersten Seite, wo Name , Logo und Telefonnummer stehen, wurde ein Zettel aufgeklebt mit den Getränken. Es gibt hier chinesisch, Thai und Sushi. Es ist auch vegetarisch vorhanden.
Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 2,50 €, Tom Yam Gung – scharfe Garnelensuppe für 2,80 € , Draco-Frühlingsrolle für 2.- € , Rindfleisch nach Szechuan Art mit Gemüse und Cashewnüssen, scharf für 7.- € und Ente Chop Suey für 7,90 €.
Die Suppe kam schön heiß an den Tisch. Sie beinhaltete Sojasprossen, Gelberüben, Zwiebeln und Porre. Das Gemüse alles frisch und auf den Punkt gegart. Die Garnelen waren halt so kleine Scheiserchen, die auch nicht zu durch gegart waren. Was uns hier allerdings sehr störte, das zum Teil noch der Darm drinnen war. Finden wir ist ein No go. Geschmacklich war die Suppe einwandfrei gewürzt und hatte auch eine schöne schärfe. Bis auf die „ Garnelen“ waren wir begeistert.
Die Frühlingsrolle war herrlich knusprig, nicht fettig und sehr heiß. Sie war gefüllt mit Glasnudeln, Gelberüben, krümeligen Hackfleisch, Bambussprossen und Porre . Die Zutaten schmeckten alle frisch und knackig. Beim würzen war sie eher leise gestrickt. Dazu gab es noch eine süß-saure Soße. Hier vermuten wir ein aufgepimptes Fertigprodukt. Sie schmeckt wie man sie überall kennt, war aber etwas geschmackvoller und schärfer. So kann es weiter gehen.
Ente Chop Suey - es gab ordentlich Ente drauf, diese war saftig gegart, hatte eine knusprige Haut und war gut gewürzt. Sie war auch schön mager und nicht so durchwachsen. Als Gemüse gab es Zucchini, Zwiebeln, Champignons, Paprika, Sojasprossen, Bambussprossen und Gelberüben. Die Zutaten alle frisch und auf den Punkt gegart. Die Soße war sehr dünn, hatte aber einen ordentlichen Geschmack. Würden wir jederzeit wieder bestellen.
Der Reis war bei beiden Gerichten bereits auf dem Teller. Er war leicht klebrig, der Garpunkt passte. Gekocht wurde er vermutlich nur in Wasser, dem Geschmack nach zu schließen.
Beim Rindfleischgericht war das Fleisch sehr zart und leicht rosa gegart, obwohl es dünn geschnitten war. Haben wir selten so erlebt. Gewürzt war das Fleisch selber nicht. Vom Gemüse her gab es hier das gleiche , nur die Sojasprossen gingen ab. Die Soße hatte einen kräftigen, würzigen Geschmack. Das scharf war dezent vorhanden, dürfte mehr rums haben. Die Cashewnüsse lagen einfach so drauf, etwas angeröstet sind sie uns lieber. Auch hier waren wir zufrieden ( und hier ist nicht die Schulnote gemeint).
Vom Essen her, zu dem Preis würden wir wieder einkehren, ohne Garnelen natürlich, 4 Sterne
Ambiente
Es gibt hier einen überdachten Bereich, der mehr aussieht wie eine Garage. Es steht ein Kickerkasten mit drin und ein Eck sieht aus wie das Gerümpel-Abstell-Eck. Hier gibt es auf den Tischen ein Deckchen und ein Glas mit einer Blume. Die Bestuhlung ist hier unterschiedlich.
Der Außenbereich ist hier gepflastert und sehr bewachsen von unterschiedlichen Pflanzen. Es gibt die Klappbiergartenstühle und billige Plastik-Klapp-Camping-Tische. Ein paar Schirme spenden Schatten. Der Bereich nach hinten raus sieht nach einer großen Baustelle aus. Das Besteck wird in einer pinken Serviette gerollt gereicht. In der Menagere gibt Essig, Sojasoße, Salz-Pfefferstreuer und Sambal Olek. Das ganze Ambiente ist jetzt nicht der reiser für eine chinesische Gaststätte, eher Schnellimbiss mit Bestuhlung. 2 Sterne
Sauberkeit
Hier sollte man sich einige Gedanken machen. Einen Tisch abwischen, wenn der Gast Platz nimt , reicht nicht aus. Auch auf den Toiletten lässt es ein wenig zu wünschen übrig. 2,5 Sterne.