Minitar

aus Böblingen
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„Die meisten laufen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen“ Soren Kierkegaard

Bewertungs-Statistik

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Minitar hat Restaurant Zur blauen Traube in 87700 Memmingen bewertet

"Ziemlich gebeutelt ist die Blaue Tr..."

Geschrieben am 06.08.2014

Ziemlich gebeutelt ist die Blaue Traube momentan schon, da sich die hässliche Innenstadtbaustelle vor der Türe nun schon seit geraumer Zeit hinzieht. Das führt interimsmässig zu verkürzten Öffnungszeiten und einer eingeschränkten Karte. Ich möchte jedoch dazu aufrufen, dieses traditionsbehaftete Memminger Lokal auch in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Immer toll ist der herzhafte Wurstalat, den man wahlweise mit Brot oder mit Bratkartoffeln ordern kann. Emfpehlenswert für Reigschmeckte und Touristen und alle, die mal quer Beet durchprobieren wollen: das Allgäu-Trio mit Maultaschen, Kässpäztle... mehr lesen

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Minitar hat Hamptons Café & Bar in 87700 Memmingen bewertet

"Fast wie auf Sylt"

Geschrieben am 06.08.2014

Hier herrscht großherrschaftlicher, großzügiger Flair mitten auf Memmingens Marktplatz. Sehr elegantes Styling mit mediterran angehauchtem Mobiliar und einer wundervollen Weitläufigkeit. Die ausgewählte Location (mit einer weiteren Dependance auf Sylt!) bietet rund um die Uhr ein hervorragendes Angebot. Neben diversen Frühstücksvariationen gibt es wechselnden Mittagstisch zwischen 8 und 9 Euro (feine Nudelgerichte, Deftiges wie Leberkäse oder Burger, kleine Fleischgerichte). Wir waren vorletztes Wochenende kurz vor dem legendären Fischerfest vor Ort und erlebten die aufgeregte, vibrierende Stimmung dort ganz hautnah. Der Cheesburger... mehr lesen

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Minitar hat Restaurant Engelkeller in 87700 Memmingen bewertet

"Mit Engeln verreisen"

Geschrieben am 02.08.2014

Zentrale, hochwertige, großzügige Location im Herzen der Allgäustadt Memmingen. Wurde mir von meiner Therapeutin empfohlen, die hier zu Hause ist. Ideal für eine Kurzreise und für kulinarische Sternstunden. Als Vorspeise ist eine rezente Flädlesuppe für knapp unter 4 Euro eine gute Wahl.Als Hauptspeise rate ich durchaus zu einem sehr zarten Tafelspitz mit aromatischen Kartoffeln und Meerrettichsosse. Feine regionale Weine und Biere im Angebot. Der Innernaum ist rustikal-modern möbliert, sehr gemütlich, mit dunklem Holz und farbigen Akzenten, die sich. zum Teil im Tischschmuck und in den Servietten u.ä. wiederfinden. Ausgewählte Gedecke und schönes Geschirr. Auch im Hotelbereich ist man gut aufgehoben: sehr bequeme Betten, komfortable Bettwäsche und liebevolle Details. Die Zimmer sind allerdings zu Stoßzeiten rasch ausgebucht, hier empfiehlt sich eine frühzeitige Reservierung.

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Minitar hat Weinhaus Weber am Bach in 87700 Memmingen bewertet

"lecker"

Geschrieben am 31.07.2014

Restaurant und Weinhandlung. Mit deftigen, regionalen Schmankerln und süffigen Weinen. Bei unserem Besuch am letzten Wochenende war der Aussenbereich großzügig mit Holztischen und -bänken bestuhlt.

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Minitar hat Weinstube zur Eiche in 87700 Memmingen bewertet

"Memmingen kann nicht nur lokales Bi..."

Geschrieben am 31.07.2014

Memmingen kann nicht nur lokales Bier bieten, sondern auch eine Vielzahl von Weinstuben. Die Weinstube zur Eiche liegt wunderbar am Stadtbach, sehr lauschig und romantisch, unter der Ägide von Angela Weissenhorn. Wir waren am letzten Wochenende während des Fischerfestes vor Ort und waren begeistert von der wunderbaren Lage: direkt am Wasser, sehr ruhig, sehr schattig. Weinreben ranken an der Aussenfassade hoch. Von der Terrasse aus hat man einen traumhaften Ausblick auf den Stadtbach und die Brücken. Ein bisschen wie in Venedig.

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Minitar hat Taj Mahal in 87700 Memmingen bewertet

"Feiner Indier in Memmingens Innenst..."

Geschrieben am 31.07.2014

Feiner Indier in Memmingens Innenstadt. Gut zu Fuß erreichbar, vom Bahnhof ca. 10-15 Gehminuten entfernt. Liebevolle Inneneinrichtung mit Sinn fürs Detail (Hussen auf den Tischen, formschöne Stühle, freundliche Farbgebung). Täglich lockt das überaus günstige Mittagsbüffet für 7,90 Euro (sonntags für 12,90 Euro). Ich bin verssessen auf das Dal-Linsengericht und das knackige Papardam-Brot. Toll: die vielen vegetarischen Gerichte, allesamt sehr würzig und aromatisch und bekömmlich. Wer mal Abwechslung braucht von der deftigen Allgäuer Küche, ist hier gut beraten. Und die zuvorkommende Freundlichkeit der Inder ist wirklich eine Wohltat.

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Minitar hat IBM Klubrestaurant in 71032 Böblingen bewertet

"Weniger wäre mehr!"

Geschrieben am 31.07.2014

Schön, dass sich der IBM-Klub schon vor einigen Jahren der Allgemeinheit geöffnet hat und nun nicht mehr einer elitären Minderheit vorbehalten ist. Die Lage ist aber auch zuuuu toll: in ruhiger Waldesnähe, mit zahlreichen Wanderwegen und mit einigen Sportangeboten: für Wanderer, Jogger, Radfahrer, Tennis- und Minigolfspieler (für die gepflegte Minigolfanlage kann man für 1 Euro einen Schläger im Restaurant ausleihen, plus 5 Euro Pfand).

Anreise mit dem Auto: das Lokal liegt zwischen Böblingen und Schönaich, gegenüber des Viertels Rauher Kapf. Genügend kostenlose Parkplätze vorhanden. Mit Öffis: die Schönbuchbahn hält am „Schönaicher First“, von da aus gemütlicher Spaziergang von 10 Minuten bis zum Lokal.

Das Gebäude verströmt noch einen nostalgischen 70er Jahre-Charme. Klinkerfronten, rustikaler Holzfussboden, aufgehübscht durch neues Mobiliar und eine schöne Sonnenterrasse mit Loungemöbeln.

Das Lokal besinnt sich auf jugoslawische Wurzeln, die Speisekarte bietet Pola-Pola und ähnliches. Habe am Nachbartisch die Portionen gesehen: beeindruckend riesig und ziemlich fleischlastig!

Für neue Laufkundschaft sorgt vor allem der überaus günstige Mittagstisch für unglaubliche 6 Euro, inklusive umfangreichem Dessert. Habe vorgestern die Chance ergriffen und das Lokal um ca. 12:30 besucht. Der Innenbereich war gut besucht, mit Paaren, Freundinnenkreisen und Anzugsherren zum Geschäftsessen. Für den Dumpingpreis haben wir bestellt: einmal Fisch, einmal Reis mit Gemüse. Die Forelle am Stück (mit Brotscheiben dargereicht) imponierte für den günstigen Preis, war jedoch in Fett ertränkt. Das Gemüse mit Reis war eine riesige Portion, sehr frisch (Paprika, Aubergine, Zucchini), in einem tiefen Teller serviert – jedoch mit Unmengen von Sojasauce fast ungenießbar angerichtet. Die zusätzlich bestellte Portion von wilden Kartoffeln (2,90 Euro) musste all das Fett und die salzige Sauce kompensieren.

Ein Glücksfall dann das Dessert: kühlende Ananas plus Schokoeis plus Sahne. Alles frisch und echt und unverfälscht. Auch okay: die Cola light (0,2 Liter für 2 Euro) und das alkoholfreie Weizen. Beides gut gekühlt und schnell serviert.

Der Service ist rasch zur Stelle, sehr ruhig und zurückhaltend, der deutschen Sprache jedoch nur bedingt mächtig. Dass uns die Forelle als Loup de Mer (!) verkauft wurde, scheint skurril. Auch die Wartezeit für den Mittagstisch war mit ca. 20 Minuten doch etwas zu lang.

Etwas gestört hat mich ebenfalls die zu laute Musikbeschallung. Mein Begleiter hatte eine Woche zuvor auf der Terrasse gesessen, litt jedoch unter der Lärmbelästigung der Schießübungen der nahen Panzerkaserne.

Alles in allem ist hier der günstige Preis sehr überzeugend, dem Koch würde ich jedoch dringend mehr Zurückhaltung mit Gewürzen, Salz und Fett empfehlen. Ich komme wieder – und revidiere gern mein Urteil.

PS.
Ein Pluspunkt für den barrierefreien Zugang zu Lokal, Terrasse und Toiletten.

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Minitar hat Bistro zum Gerd in 87700 Memmingen bewertet

"Tolle Stimmung"

Geschrieben am 29.07.2014

Gemütliches, authentisches Bistro in Memmingens Innenstadt. Wir kamen während des Fischertags am letzten Wochenende vorbei und konnten die tolle Stimmung geniessen. Lauter nette Gäste!

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Minitar hat Restaurant Zum Schwanen in 87700 Memmingen bewertet

"Du lieber Schwan!"

Geschrieben am 27.07.2014

Traditioneller, urwüchsiger Gasthof in einem altehrwürdigen Gebäude mit sehr langer Geschichte. Rustikale Inneneinrichtung mit viel Holz und großzügigem Biergarten. Italienische Speisen, sowie Balkan-Grillspezialitäten. Ausserdem Übernachtungsmöglichkeiten im Hause.

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Minitar hat Restaurant im Hotel Weißes Ross in 87700 Memmingen bewertet

"Nur der Wolfgangsee fehlt noch"

Geschrieben am 27.07.2014

Wir waren vorgestern im Weissen Ross, just während der örtlichen Fischertags-Feierlichkeiten, wenn die ganze Stadt aus dem Häuschen ist. Zur besten Abendessenszeit und bei traumhaftem Wetter haben wir dennoch auf der schmucken Aussenterrasse noch einen schönen Zweiertisch ergattert. Trotzdem haben wir neugierig einen Blick in das gepflegte Ambiente des denkmalgeschützten Hauses geworfen, in dem sich auch ein Hotel befindet.

Der Aussenbereich ist wunderschön mit üppig blühenden Pflanzen von der Straße abgegrenzt, so dass man sich mitten in der Stadt wie in einem Garten fühlt. Das Mobiliar und die Gedecke unterstreichen das hohe Niveau des Hauses. Trotz der Anfangsschwierigkeiten (wir mussten ca. 10 Minuten warten, eh man uns beachtete), wurden wir bis zum Ende aufmerksam und wohlwollend bedient, sowohl vom Patron (der allerdings nicht zu allen Ingredienzien ausreichend Auskunft geben konnte oder wollte) als auch seiner Frau (die gerne einige persönliche Worte an uns richtete und uns den Weg zum nächsten Festprogrammpunkt erklärte und eigenhändig die Kerzen am Tisch anzündete), als auch mehreren Servicekräften.

Die gediegene, gut bürgerliche, regionale und saisonale Küche bietet mehrere Fisch-(bitte den Zander probieren) und Fleischgerichte, sowie erwähnenswerte Suppenspezialitäten und diverse vegetarische Speisen. Unsere Suppentrilogie vorneweg wurde in kleinen weißen Löwenterrinnen serviert (wie man sie andernorts für den Senf zu den Weisswürsten benutzt) und war wahrlich ein Gedicht. Jede Suppe war eine Explosion von Aromen, als ob die Brühe stundenlang eingekocht worden wäre. Würzig: die Flädlesuppe. Intensiv: eine Lauchcremesuppe mit Croutons. Mächtig: eine mit Dill verfeinerte Forellensahnesuppe.

Erstaunlich günstig für 10 Euro dann ein saisonales Zwischengericht mit Knöpfle, aromatischen Pfifferlingen und frischen Schinkenstreifen – sehr adrett im gusseisernen Pfännle serviert. Das Weinschorle kann wahlweise im 0,2 oder 0,5-Liter-Gebinde bestellt werden, ist frisch und perlend. Toll: ein Rhabarber-Erdbeerlikör-Drink, mit eher süsslich-alkoholischen Grundton, dem eine Orangenscheibe die säuerliche Note gibt.

Serviert wurde ca. 20 Minuten nach der Bestellung – und das bei absolut vollem Haus und frischer Zubereitung. Das Servicepersonal war aufgeweckt, sprach mehrere Sprachen und ging auch mit etwas schwieriger Klientel gekonnt um (neben uns eine sehr wählerische holländische Familie). Die Toiletten liegen barrierefrei im Erdgeschoss. Abends wird das Areal festlich illuminiert. Beim nächsten Besuch testen wir gerne mal das Hotel an. Scheckkarten werden übrigens problemlos akzeptiert.