Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 307 Bewertungen 728809x gelesen 8098x "Hilfreich" 5166x "Gut geschrieben"
Einen Ort der Ruhe wollen Paula und Franz Böhler im Landgasthof "Frieden" in Rengetsweiler bieten. Ihre Gäste schätzen die angenehme Atmosphäre des gastronomisch gehobenen Restaurants und scheuen dafür auch weite Wege nicht.
Mit viel Geschmack hat Paula Böhler Antiquitäten in den Gasträumen arrangiert. Seit 23 Jahren führt das Ehepaar nun schon in der dritten Familiengeneration den "Frieden", vorher hat es in Davos gearbeitet. Selbstverständlich wird die Frische und die Qualität der Produkte von Küchenmeister Franz Böhler groß geschrieben, seine Kreativität verleiht seinen Gerichten die besondere Note. Der kulinarische Wegweiser im "Frieden" wechselt jeden Monat, neben regionalen Spezialitäten werden etwa während der Exoten-Wochen Gerichte mit Krokodil- oder Känguru-Fleisch angeboten. Den passenden Tropfen bietet die reiche Weinkarte von Restaurantmeisterin Paula Böhler.
Im Dezember empfiehlt die Chefin die Kürbisrahmsuppe mit Gänseleber-Croutons - nicht nur, weil der Erlös in vollem Umfang den Bewohnern des Alten- und Pflegeheimes Gröberhaus in Meßkirch zugute kommt. Im Hauptgang serviert der Küchenchef Filet-Dialog von Rehrücken und Frischlingsmedaillon, im Speckmantel gebraten mit Burgunderrotkohl und Zwetschgenknödel. Zum Abschluss des Weihnachtsmenüs verwöhnt Akazienhonig-Nougat-Parfait an Mango-Kiwi-Salat die Gäste im "Frieden".
Quelle: http://www.rengetsweiler.de/pressespiegel/2003/frieden9.12.03.htm
Zitat:
Einen Ort der Ruhe wollen Paula und Franz Böhler im Landgasthof "Frieden" in Rengetsweiler bieten. Ihre Gäste schätzen die angenehme Atmosphäre des gastronomisch gehobenen Restaurants und scheuen dafür auch weite Wege nicht.
Mit viel Geschmack hat Paula Böhler Antiquitäten in den Gasträumen arrangiert. Seit 23 Jahren führt das Ehepaar nun schon in der dritten Familiengeneration den "Frieden", vorher hat es in Davos gearbeitet. Selbstverständlich wird die Frische und die Qualität der Produkte von Küchenmeister Franz Böhler groß geschrieben, seine Kreativität verleiht... mehr lesen
stars -
"Ein Schatz im Verborgenen" carpe.diemZitat:
Einen Ort der Ruhe wollen Paula und Franz Böhler im Landgasthof "Frieden" in Rengetsweiler bieten. Ihre Gäste schätzen die angenehme Atmosphäre des gastronomisch gehobenen Restaurants und scheuen dafür auch weite Wege nicht.
Mit viel Geschmack hat Paula Böhler Antiquitäten in den Gasträumen arrangiert. Seit 23 Jahren führt das Ehepaar nun schon in der dritten Familiengeneration den "Frieden", vorher hat es in Davos gearbeitet. Selbstverständlich wird die Frische und die Qualität der Produkte von Küchenmeister Franz Böhler groß geschrieben, seine Kreativität verleiht
Geschrieben am 19.08.2015 2015-08-19| Aktualisiert am
20.08.2015
Besucht am 19.08.2015
Fazit (für die schnellen Leser vorab)
Hier kommt selbst der verwöhnteste Gaumen auf sein Kosten. Ein Dreigänge-Menue zu diesem Preis, da kann man nichts falsch machen. Komme gerne wieder und empfehle die Alte Vogtei ohne Einschränkung. Ein romantisches Candle Light Dinner in dem schnuckeligen kleinen Zimmerchen im EG kann ich mir gut vorstellen.
Lage und Erreichbarkeit
Die Alte Vogtei liegt im Zentrum von Köngen ca. 300 entfernt vom Schloss. Mit dem Pkw ist das Lokal leicht zu erreichen von Stuttgart und Ulm über die A 8 (Ausfahrt 55, Wendlingen), B 313 (Ausfahrt Wendlingen Richtung Köngen), Bahnhofstrasse - Obere Neue Straße – Oberdorfstraße. Weitere Möglichkeit über die B10, B 313, dann weiter w.o. Parkplätze sind gegenüber dem Schloss ausreichend vorhanden. Ein kleiner Fußmarsch von 2-300 Metern ist ein Klacks für das was einen erwartet.
Zur Geschichte der Alten Vogtei
Zum Vorleben des ältesten Hauses von Köngen (erbaut 1458) verweise ich auf das Foto der historischen Infotafel. Sie war Amts- und Wohnhaus des Vogtes bis 1760, als dieser seinen Sitz in das Schloss verlegte. Als „Alte Vogtei“ ging damals das Gebäude in Privatbesitz über. 1983 wurde das dem Verfall preisgegebene Häuschen auf private Initiative von Grund auf historisch korrekt saniert und in den wiedererstandenen Räumen eine Weinstube der besonderen Art eingerichtet. Anfang 2015 gab die frühere Pächterin – Frau Erhardt – den Betrieb auf. Nachfolger wurde Patrick Bonomi, ein erfolgreicher Gastronom, der auch die Osteria Bonomi in der Villa Behr in Wendlingen führt. Nach 4-monatiger Umgestaltung im Bauhausstil, eröffnete er am 03.06.2015 das neue Gourmet-Bistro.
Ambiente (4,5*)
Der Gastbereich erstreckt sich über zwei Etagen und umfasst ca. 45 Plätze (Reservierung daher dringend empfohlen). Die neue Inneneinrichtung im Bauhausstil ist vermutlich nicht jedermanns Geschmack, mir gefällt’s. Klare Linien dominieren nun das Interieur. Der dunkle Holzboden rundet das Ganze geschickt ab und sorgt für eine angenehme Geräuschkulisse.
Manch einer mag den früheren antiquarischen Schnick-Schnack vermissen, m.E. hat die „Entrümpelung“ dem Ambiente nicht geschadet. Im Gegenteil, es ist ein zusätzliches Zimmerchen mit einem ovalen Tisch in der Mitte entstanden (6-8 Personen) das sehr gemütlich aussieht.
Die geschmackvoll einfachen Hängeleuchten mit den Kohlefaden-Kugel-Lampen verbreiten ein angenehmes Licht. Alles harmoniert gut mit dem alten Kachelofen.
Die Terrasse wurde ebenfalls sehr gekonnt neugestaltet und möbliert. Auch hier wurde die konsequente Bauhauslinie eingehalten.
Als originelle Deko steht im Flur eine funktionstüchtige alte, handbetriebene Schinkenschneidemaschine von Berkel mit der immer noch abends der Parmaschinken hauchfein geschnitten wird.
Alle Tische im Hause sind schlicht apart eingedeckt mit Stoffservietten, Dessertteller mit Vorspeisenmesser und doppeltem Bestecksatz (Messer und Gabel).
Bedienung (4,5*)
Der junge ausgebildete Restaurantleiter ist die Freundlichkeit in Person. Er bedient selbst und man merkt den Profi in ihm. Kompetent in seinem Job und mit einem ausgeprägten Sinn für Schönes gelingt es ihm dem Gast eine angenehme Wohlfühlatmosphäre zu bieten. Ich habe das sehr genossen.
Das Essen (5*)
Habe mich zur Feier des Tages (heute wird die Woche geteilt) für das Menue 1 (35,-€) entschieden
· Crevette Rosé – Gekochte Garnelen, Salatbouquet & Knobidip
· Tafelspitz – Wurzelgemüse, Rösterdäpfel, Apfelkren & Schnittlauchsauce
· Mousse au Chocolat – von der Valrhona Schokolade
Vorab servierte der Kellner eine dreigeteilte Schale mit Extra nativem, goldgelbem Olivenöl aus Eigenimport, fünfjährigem Aceto Balsamico, ebenfalls Eigenimport, grobem Meersalz und einem Körbchen sehr schmackhaftem Weißbrot. Ein gelungenes amuse bouche.
Danach der erste Gang, die Crevette Rosé auf gemischtem Blattsalat. Die Garnelen hatten die beachtliche Größe von 5-6 cm, gepult und entdarmt (wie es sich gehört) verziert mit kleinen Klecksen wohlschmeckendem Knoblauchdip. Schon der Anblick ein Genuss und erst der Verzehr … mir läuft noch beim Schreiben das Wasser im Munde zusammen.
Nach angemessen kleiner Pause kam der Hauptgang, der Tafelspitz. Eine ordentliche Scheibe (ca. 2 cm dick) butterzartes Fleisch in köstlicher Brühe, verziert mit bissfestem Wurzelgemüse und Schittlauchröllchen. In drei separaten Kupferpfännchen wurden dazu die Rösterdäpfel, die Yoghurt-Schnittlauchsoße und der Apfelkren serviert. Der Apfelkren war was ganz besonderes. Ein Apfelkompott aus leicht säuerlichen Äpfeln, mit frisch gehobeltem Meerrettich bestreut, schmeckte vorzüglich. Kann mich nicht erinnern dies jemals so serviert bekommen zu haben.
Krönender Abschluss die Mousse au Chocolat. Das Mousse luftig, locker leicht, bestreut mit etwas Puderzucker schmeckte himmlisch (verzeiht die Schwärmerei, aber ich liebe nun mal ein Mousse, das aus Valhrona Schokolade hergestellt wurde. Dieser leicht herbe Geschmack ist einfach nur köstlich). Die drumherum gruppierten Him-, Brom- Johannisbeeren und die Physalis sorgten für eine angenehme Säure.
Das PLV für diese Leistung kann ich nur mit 5* bewerten.
Lokal und Toiletten sind sehr sauber, was ich auch von der Küche sagen kann soweit ich dies nach einem schnellen Blich im Vorbeigehen beurteilen kann. Kurz ein Ort Ort an den man gerne zurückkehrt.
Fazit (für die schnellen Leser vorab)
Hier kommt selbst der verwöhnteste Gaumen auf sein Kosten. Ein Dreigänge-Menue zu diesem Preis, da kann man nichts falsch machen. Komme gerne wieder und empfehle die Alte Vogtei ohne Einschränkung. Ein romantisches Candle Light Dinner in dem schnuckeligen kleinen Zimmerchen im EG kann ich mir gut vorstellen.
Lage und Erreichbarkeit
Die Alte Vogtei liegt im Zentrum von Köngen ca. 300 entfernt vom Schloss. Mit dem Pkw ist das Lokal leicht zu erreichen von Stuttgart und Ulm über die A 8 (Ausfahrt 55,... mehr lesen
4.5 stars -
"Ein neuer Stern in Köngen" carpe.diemFazit (für die schnellen Leser vorab)
Hier kommt selbst der verwöhnteste Gaumen auf sein Kosten. Ein Dreigänge-Menue zu diesem Preis, da kann man nichts falsch machen. Komme gerne wieder und empfehle die Alte Vogtei ohne Einschränkung. Ein romantisches Candle Light Dinner in dem schnuckeligen kleinen Zimmerchen im EG kann ich mir gut vorstellen.
Lage und Erreichbarkeit
Die Alte Vogtei liegt im Zentrum von Köngen ca. 300 entfernt vom Schloss. Mit dem Pkw ist das Lokal leicht zu erreichen von Stuttgart und Ulm über die A 8 (Ausfahrt 55,
Rauschenberger’s Supper Club No 3. Cube, Sommer 2015
Das Cube als temporäre Plattform eines extravaganten Ausgeherlebnisses. Ein völlig neues Set- Up schafft ein avantgardistisches „Raum Erlebnis“, ein völlig anderes Menu inspiriert zu einer kulinarischen Reise um die Welt. Urlaub mitten in der Stadt – nur vom 27. Juli bis zum 6. September 2015, nur abends.
Quelle: http://popup-restaurant.de/
Dine around the world.
Rauschenberger’s Supper Club No 3. Cube, Sommer 2015
Das Cube als temporäre Plattform eines extravaganten Ausgeherlebnisses. Ein völlig neues Set- Up schafft ein avantgardistisches „Raum Erlebnis“, ein völlig anderes Menu inspiriert zu einer kulinarischen Reise um die Welt. Urlaub mitten in der Stadt – nur vom 27. Juli bis zum 6. September 2015, nur abends.
Quelle:
http://popup-restaurant.de/
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"Rauschenberger's Supper Club noch bis 06.09.2015" carpe.diemDine around the world.
Rauschenberger’s Supper Club No 3. Cube, Sommer 2015
Das Cube als temporäre Plattform eines extravaganten Ausgeherlebnisses. Ein völlig neues Set- Up schafft ein avantgardistisches „Raum Erlebnis“, ein völlig anderes Menu inspiriert zu einer kulinarischen Reise um die Welt. Urlaub mitten in der Stadt – nur vom 27. Juli bis zum 6. September 2015, nur abends.
Quelle:
http://popup-restaurant.de/
Das 4-Sterne-superior-Hotel bekommt mit Hauke Först einen neuen Küchenchef. Zudem verstärkt Daniel Sourdeau das Team als Souschef. Beide haben zuvor in der 3-Sterne-Küche von Kevin Fehling im La Belle Epoque in Travemünde gelernt.
Nach seiner Ausbildung als Koch bei Kevin Fehling sammelte Först Berufserfahrung bei verschieden Arbeitgebern. Zu seinen Stationen gehören beispielsweise das Restaurant Kastell im Hotel Burg Wernberg und die ehemalige In-Location Insel am Alsterufer. Der 29-Jährige freut sich über seine neue Aufgabe: „Nach 12 Jahren Wanderschaft freue ich mich auf die kulinarischen Vorzüge Ostholsteins, die ich mit meinen Erfahrungen aus den Küchen der Welt verknüpfen möchte.“
Den gebürtigen Franzosen Daniel Sourdeau zog es nach seiner Ausbildung im La Belle Epoque zunächst wieder in sein Heimatland. Später kehrte er jedoch wieder nach Deutschland zurück. Der 32-Jährige arbeitete zuletzt im Restaurant Portobello in Timmendorfer Strand und im Restaurant Bellavista in Travemünde. Beide verantworten ab sofort die Küche der beiden Restaurants Coast und Roof Im Bayside Hotel Scharbeutz
Quelle: http://www.ahgz.de/personalien/verstaerkung-fuer-das-kuechenteam-im-bayside-hotel-scharbeutz,200012224315.html?utm_source=Newsletter-AHGZ-am-Morgen&utm_medium=email&utm_content=click-9380
Das 4-Sterne-superior-Hotel bekommt mit Hauke Först einen neuen Küchenchef. Zudem verstärkt Daniel Sourdeau das Team als Souschef. Beide haben zuvor in der 3-Sterne-Küche von Kevin Fehling im La Belle Epoque in Travemünde gelernt.
Nach seiner Ausbildung als Koch bei Kevin Fehling sammelte Först Berufserfahrung bei verschieden Arbeitgebern. Zu seinen Stationen gehören beispielsweise das Restaurant Kastell im Hotel Burg Wernberg und die ehemalige In-Location Insel am Alsterufer. Der 29-Jährige freut sich über seine neue Aufgabe: „Nach 12 Jahren Wanderschaft freue ich mich... mehr lesen
Bayside Hotel
Bayside Hotel€-€€€0450360960Strandallee 130 A, 23683 Scharbeutz
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"Hauke Först neuer Küchenchef" carpe.diemDas 4-Sterne-superior-Hotel bekommt mit Hauke Först einen neuen Küchenchef. Zudem verstärkt Daniel Sourdeau das Team als Souschef. Beide haben zuvor in der 3-Sterne-Küche von Kevin Fehling im La Belle Epoque in Travemünde gelernt.
Nach seiner Ausbildung als Koch bei Kevin Fehling sammelte Först Berufserfahrung bei verschieden Arbeitgebern. Zu seinen Stationen gehören beispielsweise das Restaurant Kastell im Hotel Burg Wernberg und die ehemalige In-Location Insel am Alsterufer. Der 29-Jährige freut sich über seine neue Aufgabe: „Nach 12 Jahren Wanderschaft freue ich mich
Die Eigentümerfamilien Willnecker/Lotter haben sich dazu entschlossen, ihren Klosterhof wieder selbst zu betreiben.
In den letzten Jahren war der Betrieb verpachtet. Nach umfassenden Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten fand kürzlich die Eröffnung statt. Die Karte wartet mit regionaler Küche auf, unter der Woche gibt es zwischen 11 und 14 Uhr wechselnden Mittagstisch.
Quelle: http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Ein-oberschwaebisches-Traditionslokal-lebt-weiter-_arid,5732727.html
Zitat:
Die Eigentümerfamilien Willnecker/Lotter haben sich dazu entschlossen, ihren Klosterhof wieder selbst zu betreiben.
In den letzten Jahren war der Betrieb verpachtet. Nach umfassenden Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten fand kürzlich die Eröffnung statt. Die Karte wartet mit regionaler Küche auf, unter der Woche gibt es zwischen 11 und 14 Uhr wechselnden Mittagstisch.
Quelle:
http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Ein-oberschwaebisches-Traditionslokal-lebt-weiter-_arid,5732727.html
Restaurant Klosterhof
Restaurant Klosterhof€-€€€Restaurant075835399953Klosterstraße 4, 88427 Bad Schussenried
stars -
"Die Eigentümer führen wieder selbst den Klosterhof" carpe.diemZitat:
Die Eigentümerfamilien Willnecker/Lotter haben sich dazu entschlossen, ihren Klosterhof wieder selbst zu betreiben.
In den letzten Jahren war der Betrieb verpachtet. Nach umfassenden Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten fand kürzlich die Eröffnung statt. Die Karte wartet mit regionaler Küche auf, unter der Woche gibt es zwischen 11 und 14 Uhr wechselnden Mittagstisch.
Quelle:
http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Ein-oberschwaebisches-Traditionslokal-lebt-weiter-_arid,5732727.html
12.09.15 ab 19 Uhr, Daimler Classic Jazz Orchestra - Saisonabschluss im Rahmen des Fliegerfestes des AERO CLUB Esslingen,
Flugzeughalle Aero Club Esslingen (gleich neben dem Dulkhäusle)
Specialevent:
12.09.15 ab 19 Uhr, Daimler Classic Jazz Orchestra - Saisonabschluss im Rahmen des Fliegerfestes des AERO CLUB Esslingen,
Flugzeughalle Aero Club Esslingen (gleich neben dem Dulkhäusle)
Dulkhäusle · Waldgaststätte
Dulkhäusle · Waldgaststätte€-€€€Restaurant, Biergarten, Ausflugsziel07119012018Römerstr. 42, 73732 Esslingen am Neckar
stars -
"Jazz vom Feinsten" carpe.diemSpecialevent:
12.09.15 ab 19 Uhr, Daimler Classic Jazz Orchestra - Saisonabschluss im Rahmen des Fliegerfestes des AERO CLUB Esslingen,
Flugzeughalle Aero Club Esslingen (gleich neben dem Dulkhäusle)
Nach den positiven Erfahrungen vom Mittwoch habe ich heute den Mittagstisch getestet und festgestellt: Genauso toll wie die Meze am Mittwoch.
Es gab heute:
· Putenstreifen mit gebratenen Auberginenscheiben, Tomaten- und Zwiebelwürfelchen, Tzatziki und frittierten Kartoffelscheiben, Beilagensalat und Dessert (6,90 €)
Die drei ordentlichen Putenscheiben (Streifen würde ich dazu nicht mehr sagen) waren mit gebratenen Auberginenscheiben aufeinander geschichtet. Das Ganze mit frischen Tomaten- und Zwiebelwürfelchen, vermengt mit Petersilie bedeckt. In einem kleinen Löwenkopfterrinchen hausgemachtes Tzatziki, dezent abgeschmeckt mit Dillspitzen und getoppt mit einer Kalamataolive.
Als Beilage gab’s perfekt goldbraun frittierte Kartoffelscheiben, die nicht wie so oft im Öl schwammen. Ist sonst nicht mein Ding, aber diese Fritten schmeckten mir gut.
Der frische gemischte Beilagensalat sehr ordentlich und hatte nichts mit dem sonst üblichen griechischen Standard gemeinsam.
Als Dessert wurden zwei Achtel eine gut 2 cm dicken Scheibe einer Wassermelone serviert. Der wahre Nachtisch bei so einer Hitze.
Kurz: alles gut
Dazu ein Kellerbier (0,5 l à 3,20 €). Der Mittag war gelaufen. Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.
Nach den positiven Erfahrungen vom Mittwoch habe ich heute den Mittagstisch getestet und festgestellt: Genauso toll wie die Meze am Mittwoch.
Es gab heute:
· Putenstreifen mit gebratenen Auberginenscheiben, Tomaten- und Zwiebelwürfelchen, Tzatziki und frittierten Kartoffelscheiben, Beilagensalat und Dessert (6,90 €)
Die drei ordentlichen Putenscheiben (Streifen würde ich dazu nicht mehr sagen) waren mit gebratenen Auberginenscheiben aufeinander geschichtet. Das Ganze mit frischen Tomaten- und Zwiebelwürfelchen, vermengt mit Petersilie bedeckt. In einem kleinen Löwenkopfterrinchen hausgemachtes Tzatziki, dezent abgeschmeckt mit Dillspitzen und getoppt mit... mehr lesen
Restaurant Zeus · Paulaner Biergarten
Restaurant Zeus · Paulaner Biergarten€-€€€Restaurant, Biergarten, Ausflugsziel0711375550Römerstr. 37, 73732 Esslingen am Neckar
4.0 stars -
"Sehr empfehlenswerter Mittagstisch (6,50 €)" carpe.diemNach den positiven Erfahrungen vom Mittwoch habe ich heute den Mittagstisch getestet und festgestellt: Genauso toll wie die Meze am Mittwoch.
Es gab heute:
· Putenstreifen mit gebratenen Auberginenscheiben, Tomaten- und Zwiebelwürfelchen, Tzatziki und frittierten Kartoffelscheiben, Beilagensalat und Dessert (6,90 €)
Die drei ordentlichen Putenscheiben (Streifen würde ich dazu nicht mehr sagen) waren mit gebratenen Auberginenscheiben aufeinander geschichtet. Das Ganze mit frischen Tomaten- und Zwiebelwürfelchen, vermengt mit Petersilie bedeckt. In einem kleinen Löwenkopfterrinchen hausgemachtes Tzatziki, dezent abgeschmeckt mit Dillspitzen und getoppt mit
Zitat: Geschäftsführer Alexander Stadler will für das Erlebnisrestaurant das bewährte Konzept mit einem engagierten Team und dezenten Veränderungen beibehalten. Von den Vorgängern, Walter und Sabina Hauber, wurde neben der Einrichtung ein Teil der Angestellten übernommen. Der gelernte Koch Alexander Stadler kommt aus einer Familie, die mit Gastronomie (Max & Moritz in Kressbronn-Berg) und Hotelerie (Hotel und Restaurant Gierer in Wasserburg) bestens vertraut ist. Wichtig sind dem neuen Geschäftsführer besonders Qualität und Frische: So weit wie möglich soll das, was auf dem Teller landet, aus eigener Herstellung sein.
Quelle: http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Das-Lukullum-hat-wieder-geoeffnet-_arid,5732731.html
Zitat:
Geschäftsführer Alexander Stadler will für das Erlebnisrestaurant das bewährte Konzept mit einem engagierten Team und dezenten Veränderungen beibehalten.
Von den Vorgängern, Walter und Sabina Hauber, wurde neben der Einrichtung ein Teil der Angestellten übernommen. Der gelernte Koch Alexander Stadler kommt aus einer Familie, die mit Gastronomie (Max & Moritz in Kressbronn-Berg) und Hotelerie (Hotel und Restaurant Gierer in Wasserburg) bestens vertraut ist. Wichtig sind dem neuen Geschäftsführer besonders Qualität und Frische: So weit wie möglich soll das, was auf dem Teller... mehr lesen
stars -
"Wiedereröffnet unter neuer Führung" carpe.diemZitat:
Geschäftsführer Alexander Stadler will für das Erlebnisrestaurant das bewährte Konzept mit einem engagierten Team und dezenten Veränderungen beibehalten.
Von den Vorgängern, Walter und Sabina Hauber, wurde neben der Einrichtung ein Teil der Angestellten übernommen. Der gelernte Koch Alexander Stadler kommt aus einer Familie, die mit Gastronomie (Max & Moritz in Kressbronn-Berg) und Hotelerie (Hotel und Restaurant Gierer in Wasserburg) bestens vertraut ist. Wichtig sind dem neuen Geschäftsführer besonders Qualität und Frische: So weit wie möglich soll das, was auf dem Teller
Geschrieben am 13.08.2015 2015-08-13| Aktualisiert am
14.08.2015
Besucht am 12.08.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ausgezeichnete nordgriechische Küche mit frisch zubereiteten, hausgemachten Gerichten nach traditionellen Rezepten. Dazu ein toller Ausblick vom Biergarten über das Neckartal von Esslingen bis Stuttgart, die Filder und den Fernsehturm. Münchner Biere (Paulaner, Hacker-Pschorr) runden perfekt ab. Eine Oase zum Wohlfühlen bei dieser Hitze. Hier lässt sich’s gut sein. Komme sicher wieder.
Allgemeines, Lage, Anfahrt, Besuchsmotivation Das Restaurant Zeus liegt im wohl bedeutendsten Naherholungs-, Freizeit und Sportgebiet auf den Höhen von Liebersbronn. Es ist die Gaststätte des Radsportvereins Germania. Seit 27 Jahren waltet dort die Familie Ciriacopoulos als Pächter. Ein wahrer Glücksfall, zu dem man den Verein nur beglückwünschen kann.
Das eingestellte, etwas dürftige Bild vermittelt einen falschen Eindruck und ist nicht mehr zeitgemäß. Konnte leider wegen der bereits fortgeschrittenen Zeit keine brauchbaren Außenaufnahmen mehr machen. (Anm.: Inzwischen habe ich herausgefunden, dass das von TeamGastroGuide - DS eingestellte Bild nicht das Restaurant Zeus zeigt, sondern das 100 m entfernte Georgii-Haus).
Die Römerstraße ist sowohl mit dem PKW (Parkplätze direkt vor dem Haus), als auch mit dem Bus (Haltestelle Dulkhäusle) gut zu erreichen.
Die Beschreibung des Angebots Griechisch, Bayrisch, Schwäbisch hat mich bisher von einem Besuch abgehalten, weil mir diese Kombination suspekt erschien. Gott sei Dank war heute meine Lust auf Biergarten, ein kühles Bier und ein griechisches Schmankerl zum Abendessen stärker.
Ambiente (4,5*)
Der riesige Paulaner-Biergarten (frei geschätzt mindestens 200 Plätze) ist eine Wucht. Gut gepflegt, mit riesigen weißen Sonnenschirmen (die Werbeschirme von Sanwald gehören wohl der Vergangenheit an) und ordentlicher Biergarteneinrichtung (für alle Klappstühle gibt’s Polster) lädt zu längerem Verweilen ein. Die Aussicht (s.o.) ist einfach grandios.
Eine große überdachte Veranda - genannt Café - ein Zufluchtsort, falls der Himmel mal undicht wird, stellt den Open Air Aufenthalt auch für diesen Fall sicher.
Die Innenbereiche sind in leicht pompösem Touch eingerichtet. Auch etwas, was man nach dem äußeren Erscheinungsbild nicht erwartet.
Küche und Toiletten sind in einem Top Zustand.
Service (4,5*)
Neben dem sehr freundlichen Pächterehepaar schwirrten noch zwei Bedienungen im Biergarten herum. Es gab keine nicht abgeräumten Tische bzw. sonstige Hinterlassenschaften von den Gästen. Bereits nach 10 Minuten fragte mich der Chef ob alles in Ordnung sei, weil ich noch keine Bestellung aufgegeben hatte. Meinen Hinweis auf die sehr umfangreiche Speisekarte nahm er verständnisvoll entgegen.
Kurz danach konnte ich endlich der Bedienung bei deren drittem Anlauf meine Entscheidung bekanntgeben, die umfangreiche Speisekarte war einfach nicht schneller erfassbar.
Bereits nach fünf Minuten stand mein Hacker-Pschorr Kellerbier gut eingeschenkt auf dem Tisch, von der Chefin persönlich serviert. Nach weiteren 10 Minuten wurde der üppige Vorspeisenteller serviert.
Des Öfteren warf mir im Vorbeigehen die Bedienung einen freundlichen Blick zu, dem deutlich die Frage „Alles OK“ zu entnehmen war. Mein Kopfnicken wurde befriedigt zur Kenntnis genommen. Das erlebt man leider nicht mehr allzu oft.
Speisenangebot (5*)
Die umfangreiche Speisekarte enthält neben mehreren Seiten mit griechischen Spezialitäten auch eine Seite mit schwäbischen und bayrischen Gerichten. Diese habe ich geflissentlich überblättert, denn beim Griechen will ich nicht Deutsch essen. Habe allerdings begriffen, dass ein solches Angebot in einem Vereinshaus in dieser Lage einfach sein muss.
Nachdem mir der Chef versichert hatte, dass in seiner Küche weder Convenience-Produkte noch sonstige Helferlein verwendet werden und seine Frau alle Gerichte nach traditionellen nordgriechischen Rezepten stets frisch zubereitet entschied ich mich für die
· Mezes eine Vorspeisenkombination aus warm und kalt (11,60 €)
Was da an Qualität und Präsentation geboten wurde hatte ich überhaupt nicht erwartet. Das Foto spricht Bände. In sechs kleinen Gläschen wurden köstliche hausgemachte Gemüse- und Yoghurtcremes serviert. Die Mitte bildete ein Schälchen mit Gigantes. Drumherum drapiert die warmen Zutaten. Bestandteile, die mir davon noch in Erinnerung geblieben sind Warmes
· Saganaki Feta - gebackener Schafskäse im Sesammantel
· Manitaria - Championhut mit Käse überbacken
· Frische, gebratene grüne Pepperoni
· Gebratene Kartoffelscheiben Kaltes (appetitlich in kleinen Gläschen mit Dessertlöffelchen, verziert mit frischen Kräutern oder schwarzen Kalamataoliven)
· Chtipiti - Schafskäsecreme, der Olivenöl, Pfeffer, Zitrone
· Tsatsiki - griechischer Joghurt, Gurken, Olivenöl und Knoblauch
· Melitzanosalata - Püree aus gebratenen Auberginen, Knoblauch, Olivenöl, Petersilie, Weinessig
· Pantzarosalata - Rote Beete an griechischen Joghurt, Walnuss und Apfel
· Gigantes - griechische Feuerbohnen in einer Sauce aus Tomaten, Karotten und Olivenöl
· Taramas
· Den Namen des Inhaltes des Gläschens im Vordergrund habe ich leider vergessen. Es war jedenfalls eine köstliche Kräutercreme mit Petersilie.
Positiv nahm ich zur Kenntnis, dass das sonst übliche Sauergemüse und die Dolmades aus Konserven fehlten
Dazu das kühle Kellerbier (0,5 l à 3,20) - wegen der Hitze heute ausnahmsweise auch mal beim Griechen – ein runder Genuss.
Das PLV (5*) für diesen Genuss schlicht und ergreifend hervorragend.
Die Sauberkeit (4*) der von mir gesehenen Restaurantbereiche und der Toiletten gab keinen Grund zur Beanstandung.
Kleine Episode am Ende des Besuchs zur Philosophie von Herrn Ciriacopoulos. Beim Zahlen erklärte er mir „wissen Sie ich mag keine Schnellgerichte wie Gyros. Das gibt es bei mir nur auf besonderen Wunsch eines Gastes. Meine Frau nimmt sich noch die Zeit was Ordentliches zu kochen.“ Was will man mehr? Angenehm gesättigt mit einem guten Gefühl im Bauch verließ ich das Lokal. Es war der erste, aber sicher nicht der letzte Besuch.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ausgezeichnete nordgriechische Küche mit frisch zubereiteten, hausgemachten Gerichten nach traditionellen Rezepten. Dazu ein toller Ausblick vom Biergarten über das Neckartal von Esslingen bis Stuttgart, die Filder und den Fernsehturm. Münchner Biere (Paulaner, Hacker-Pschorr) runden perfekt ab. Eine Oase zum Wohlfühlen bei dieser Hitze. Hier lässt sich’s gut sein. Komme sicher wieder.
Allgemeines, Lage, Anfahrt, Besuchsmotivation
Das Restaurant Zeus liegt im wohl bedeutendsten Naherholungs-, Freizeit und Sportgebiet auf den Höhen von Liebersbronn. Es ist die Gaststätte des Radsportvereins... mehr lesen
Restaurant Zeus · Paulaner Biergarten
Restaurant Zeus · Paulaner Biergarten€-€€€Restaurant, Biergarten, Ausflugsziel0711375550Römerstr. 37, 73732 Esslingen am Neckar
4.5 stars -
"Grieche vom traditionell alten Schlag" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ausgezeichnete nordgriechische Küche mit frisch zubereiteten, hausgemachten Gerichten nach traditionellen Rezepten. Dazu ein toller Ausblick vom Biergarten über das Neckartal von Esslingen bis Stuttgart, die Filder und den Fernsehturm. Münchner Biere (Paulaner, Hacker-Pschorr) runden perfekt ab. Eine Oase zum Wohlfühlen bei dieser Hitze. Hier lässt sich’s gut sein. Komme sicher wieder.
Allgemeines, Lage, Anfahrt, Besuchsmotivation
Das Restaurant Zeus liegt im wohl bedeutendsten Naherholungs-, Freizeit und Sportgebiet auf den Höhen von Liebersbronn. Es ist die Gaststätte des Radsportvereins
Seit gestern, 11.08.2015,können in Storm's Pub auch Speisen aus der Karte des benachbarten italienischen Restaurants Mamma Mia bestellt werden.
Seit gestern, 11.08.2015,können in Storm's Pub auch Speisen aus der Karte des benachbarten italienischen Restaurants Mamma Mia bestellt werden.
Pub Storm's
Pub Storm's€-€€€Pub, Kneipe016090368564Marktplatz 7, 73230 Kirchheim unter Teck
stars -
"Speisen von Mamma Mia" carpe.diemSeit gestern, 11.08.2015,können in Storm's Pub auch Speisen aus der Karte des benachbarten italienischen Restaurants Mamma Mia bestellt werden.
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Einen Ort der Ruhe wollen Paula und Franz Böhler im Landgasthof "Frieden" in Rengetsweiler bieten. Ihre Gäste schätzen die angenehme Atmosphäre des gastronomisch gehobenen Restaurants und scheuen dafür auch weite Wege nicht.
Mit viel Geschmack hat Paula Böhler Antiquitäten in den Gasträumen arrangiert. Seit 23 Jahren führt das Ehepaar nun schon in der dritten Familiengeneration den "Frieden", vorher hat es in Davos gearbeitet. Selbstverständlich wird die Frische und die Qualität der Produkte von Küchenmeister Franz Böhler groß geschrieben, seine Kreativität verleiht seinen Gerichten die besondere Note. Der kulinarische Wegweiser im "Frieden" wechselt jeden Monat, neben regionalen Spezialitäten werden etwa während der Exoten-Wochen Gerichte mit Krokodil- oder Känguru-Fleisch angeboten. Den passenden Tropfen bietet die reiche Weinkarte von Restaurantmeisterin Paula Böhler.
Im Dezember empfiehlt die Chefin die Kürbisrahmsuppe mit Gänseleber-Croutons - nicht nur, weil der Erlös in vollem Umfang den Bewohnern des Alten- und Pflegeheimes Gröberhaus in Meßkirch zugute kommt. Im Hauptgang serviert der Küchenchef Filet-Dialog von Rehrücken und Frischlingsmedaillon, im Speckmantel gebraten mit Burgunderrotkohl und Zwetschgenknödel. Zum Abschluss des Weihnachtsmenüs verwöhnt Akazienhonig-Nougat-Parfait an Mango-Kiwi-Salat die Gäste im "Frieden".
Quelle:
http://www.rengetsweiler.de/pressespiegel/2003/frieden9.12.03.htm