Geschrieben am 23.02.2024 2024-02-23| Aktualisiert am
27.02.2024
Besucht am 23.02.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 67 EUR
In dem Zusammenhang hat Senora Guzman, Chefin und Chefköchin in Personalunion mehrere Massnahmen im Köcher: Die Heizkörper bleiben kalt wie beispielsweise heute bei einer Aussentemperatur von 7° Grad Celsius. Damit kann schon mal ein Teil der Steuererhöhung aufgefangen werden. Meine liebe Frau behielt ihren Schal direkt um; hätte ich im Hemd dagesessen, hätte ich mir wohl einen abgezittert, aber Gottseidank konnte ich auf meine dicke Daunenweste zurückgreifen.Schwein gehabt. A propos Schwein bzw. die Speisen: deren Preise waren gleich geblieben oder nur geringfügig erhöht worden. Mit einer einzigen Ausdnahme: der "Pulpo alle Galega" sprich das Pulpocarpaccio machte einen heftigen Sprung von EUR 12,50 auf EUR 17,50. Deswegen habe ich es mit auch verkniffen, diese Vorspeise zu bestellen, obwohl ich sie heute eigentlich gerne wieder mal gehabt hätte.Ist dann eben so -:)).
Ich war heute FvD und liess es deshalb auch bei einem hellen Benediktiner Weißbier (0,5l EUR 4,50) bewenden; den von Senora Guzman im Rahmen des Bezahlvorgangs offerierten Hierbas "aufs Haus" lehnte ich höflich ab. Auf meinem Weißbierglas stand zwar "Benediktiner Weißbier Alkoholfrei), dem war aber Gottseidank nicht so. Mme.Simba trank diesmal vorab keinen ihrer üblichen Starter, sondern stieg direkt mit Gerolsteiner (0,2l EUR 2,50) ein.
Essen: Quasi als eine Art Vorvorspeise orderte wir "Ajolibrot" für EU 3,90. Als eigentliche Vorspeisen folgten dann für meine Frau "Gegrillte Sardinen" (EUR 8,40) und für mich "Garnelen an Knoblauch" (EUR 11,90); natürlich wurden dabei auch wie üblich Kostehäppche getauscht. Meine Frau seziert und entgrätet jede einzelne Sardine mit chirurgischer Präzision. Ich handhabte meine Probesardine so wie ich es von Katalonien oder Kroatien her kenne: das Tier am Schwanzende zwischen Daumen und Mittelfinger packen, Mund öffnen und rein damit; schwupps, schon ist die Meeresbewohnerin weg! Mit dem Verzehr meiner Gambas, sieben Exemplaren der kapitalen Größe 8/12, musste ich mir schon etwas Zeit lassen; das sehr gut mit Knoblauch bestückte Knoblauchöl war wirklich siedendheiß. Und die beiden roten Schoten, unentkernte kleine rote Teufelchen, liessen an Schärfe absolut nichts vermisse; holla, die Waldfee!
Hauptgericht meiner lieben Frau war der von ihr hier häufig bestellte gemischte Tapasteller für 15 Euro aus dem Bereich "Vorspeisen", der für Menschen, die nicht alllzuviel Appetit haben, problemlos auch als Hauptgericht durchgehen kann. Und sie war wie jedesmal mit der Zusammenstellung der Komponenten sowie mit deren Qualität zufrieden. Minimaler Kritikpunkt ihrerseits: Die Auberginenscheiben trieften vor Öl; hier wäre wohl weniger mehr gewesen.
Bei meinem Hauptgericht, den Calamares vom Grill mit Patatas de casa und Pilzen (EUR 20,50) gab es heute eine Premiere: die Namensgeber des von mir hier häufig bestellten Gerichts waren stets mit Tubenstücken und Tubenringe unterschiedlichster Größe vertreten gewesen, nie jedoch mit Füßlein. Trommelwirbel und dreifacher Fanfarenstoß: heute hatte Senora Guzman gegrillte Füßlein zwischen all den Tuben versteckt, dazu auch noch eine fette Garnele. Ich war begeistert,zumal auch die Würzung dieses Gerichts bestens war und die Patatas an Knusprigkeit nichts zu wünschen übrig liessen. Insgesamt ein sehr gelungener Mittagstisch. Und vielleicht bestelle ich doch wieder einmal das Pulpocarpaccio und gehe dann direkt zum Dessert über.
Fazit: Wir werden "unserem " Spanier auch weiterhin die Treue halten, auch wenn er bzw. sie, die Wirtin Wundermild, den früheren Preis fürs Ajolibrot inclusive kostenfreier Nachlieferung von vormals EUR 0,00 auf nunmehr EUR 3,90 (Nachlieferung für weitere EUR 3,90) angehoben hat.
In dem Zusammenhang hat Senora Guzman, Chefin und Chefköchin in Personalunion mehrere Massnahmen im Köcher: Die Heizkörper bleiben kalt wie beispielsweise heute bei einer Aussentemperatur von 7° Grad Celsius. Damit kann schon mal ein Teil der Steuererhöhung aufgefangen werden. Meine liebe Frau behielt ihren Schal direkt um; hätte ich im Hemd dagesessen, hätte ich mir wohl einen abgezittert, aber Gottseidank konnte ich auf meine dicke Daunenweste zurückgreifen.Schwein gehabt. A propos Schwein bzw. die Speisen: deren Preise waren gleich geblieben oder... mehr lesen
Restaurant La Paella
Restaurant La Paella€-€€€Restaurant, Biergarten068188374988Kanalstraße 15, 66130 Saarbrücken
4.5 stars -
"Wie im "La Paella" mit der Steuererhöhung für das Gastgewerbe umgegangen wird ... .." simba47533In dem Zusammenhang hat Senora Guzman, Chefin und Chefköchin in Personalunion mehrere Massnahmen im Köcher: Die Heizkörper bleiben kalt wie beispielsweise heute bei einer Aussentemperatur von 7° Grad Celsius. Damit kann schon mal ein Teil der Steuererhöhung aufgefangen werden. Meine liebe Frau behielt ihren Schal direkt um; hätte ich im Hemd dagesessen, hätte ich mir wohl einen abgezittert, aber Gottseidank konnte ich auf meine dicke Daunenweste zurückgreifen.Schwein gehabt. A propos Schwein bzw. die Speisen: deren Preise waren gleich geblieben oder
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Ich war heute FvD und liess es deshalb auch bei einem hellen Benediktiner Weißbier (0,5l EUR 4,50) bewenden; den von Senora Guzman im Rahmen des Bezahlvorgangs offerierten Hierbas "aufs Haus" lehnte ich höflich ab. Auf meinem Weißbierglas stand zwar "Benediktiner Weißbier Alkoholfrei), dem war aber Gottseidank nicht so. Mme.Simba trank diesmal vorab keinen ihrer üblichen Starter, sondern stieg direkt mit Gerolsteiner (0,2l EUR 2,50) ein.
Essen: Quasi als eine Art Vorvorspeise orderte wir "Ajolibrot" für EU 3,90. Als eigentliche Vorspeisen folgten dann für meine Frau "Gegrillte Sardinen" (EUR 8,40) und für mich "Garnelen an Knoblauch" (EUR 11,90); natürlich wurden dabei auch wie üblich Kostehäppche getauscht. Meine Frau seziert und entgrätet jede einzelne Sardine mit chirurgischer Präzision. Ich handhabte meine Probesardine so wie ich es von Katalonien oder Kroatien her kenne: das Tier am Schwanzende zwischen Daumen und Mittelfinger packen, Mund öffnen und rein damit; schwupps, schon ist die Meeresbewohnerin weg! Mit dem Verzehr meiner Gambas, sieben Exemplaren der kapitalen Größe 8/12, musste ich mir schon etwas Zeit lassen; das sehr gut mit Knoblauch bestückte Knoblauchöl war wirklich siedendheiß. Und die beiden roten Schoten, unentkernte kleine rote Teufelchen, liessen an Schärfe absolut nichts vermisse; holla, die Waldfee!
Hauptgericht meiner lieben Frau war der von ihr hier häufig bestellte gemischte Tapasteller für 15 Euro aus dem Bereich "Vorspeisen", der für Menschen, die nicht alllzuviel Appetit haben, problemlos auch als Hauptgericht durchgehen kann. Und sie war wie jedesmal mit der Zusammenstellung der Komponenten sowie mit deren Qualität zufrieden. Minimaler Kritikpunkt ihrerseits: Die Auberginenscheiben trieften vor Öl; hier wäre wohl weniger mehr gewesen.
Bei meinem Hauptgericht, den Calamares vom Grill mit Patatas de casa und Pilzen (EUR 20,50) gab es heute eine Premiere: die Namensgeber des von mir hier häufig bestellten Gerichts waren stets mit Tubenstücken und Tubenringe unterschiedlichster Größe vertreten gewesen, nie jedoch mit Füßlein. Trommelwirbel und dreifacher Fanfarenstoß: heute hatte Senora Guzman gegrillte Füßlein zwischen all den Tuben versteckt, dazu auch noch eine fette Garnele. Ich war begeistert,zumal auch die Würzung dieses Gerichts bestens war und die Patatas an Knusprigkeit nichts zu wünschen übrig liessen. Insgesamt ein sehr gelungener Mittagstisch. Und vielleicht bestelle ich doch wieder einmal das Pulpocarpaccio und gehe dann direkt zum Dessert über.
Fazit: Wir werden "unserem " Spanier auch weiterhin die Treue halten, auch wenn er bzw. sie, die Wirtin Wundermild, den früheren Preis fürs Ajolibrot inclusive kostenfreier Nachlieferung von vormals EUR 0,00 auf nunmehr EUR 3,90 (Nachlieferung für weitere EUR 3,90) angehoben hat.