Geschrieben am 24.08.2016 2016-08-24| Aktualisiert am
24.08.2016
Besucht am 07.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Heute führte uns ein Ausflug nach Bad Gögging. Dort rein gefahren, nach der Brücke über den Fluss Abens rechts rein gefahren und den Hinweissschildern von Lokalen „ auf den Laim „ gegangen. Wir wollten eigentlich ins geschehen von Bad Gögging. Hier gab es einige öffentliche Parkplätze, Spotzls Sucht ruft, also etwas die Füße vertreten. Magisch angezogen vom Aufsteller – Schweinebraten- zog es Spotzl zum Alten Wirt. Den Schaukasten inspiziert und festgestellt, da gehen wir nachher zum Essen hin. Es war elf Uhr und die Bedienung begrüßte uns freundlich und gab uns den Hinweis, es gibt schon was bei ihnen. Ja dan blei ma glei do. Wer später kommt sollte hier reservieren, der Biergarten war rasch gefüllt und es mussten Gäste wieder weg geschickt werden. Auch ins innere zog es einige Gäste. Der Biergarten liegt ebenerdig, ins Gasthaus kommt man durch zwei Stufen, die Toiletten sind dann dort wieder ebenerdig. Hinterm Haus gibt es auch noch eigene Parkplätze.
Service
Wir suchten uns einen der nicht reservierten Tische aus, freundlich begrüßt wurden wir ja schon beim Schaukasten abchecken. Die Speisekarten liegen bereits auf dem Tisch und wir bekamen genügend Zeit um nach Getränken zu schauen. Im Service gab es Madl und Buam, die alle in Tracht gekleidet waren. Die Getränke kamen rasch, sie meinte – zum Wohl- und nahm unsere Bestellung auf. Die Essen liesen nicht lange auf sich warten und sie sagte – an guadn, an Solod bring i glei-. Kurz darauf kam er auch an den Tisch, wir haben ihn lieber vorab vorm Essen. Unterm Essen erkundigte sie sich, ob alles passen würde und es uns schmeckt. Als ein Teller leer war meinte sie, darf ich den mitnehmen, hat´s geschmeckt und fasste mit der anderen Hand an den noch nicht leeren Salatteller und meite- den derf i a midnema-. Wir waren schnell genug um Ihr mitzuteilen, den Essen wir noch. Man merkte ihr dann an, es war Ihr ein wenig unangenehm. Drum lieber warten bis alle fertig sind mit dem abräumen, ist uns auch lieber. Vielleicht werden die Salate auch nicht immer aufgegessen, später mehr. Der andere leere Teller wurde auch gleich bemerkt und nochmal nachgefragt, ob es geschmeckt hat. Die Karten verblieben hier am Tisch und Spotzl warf nochmal einen Blick rein und entschied sich für eine Nachspeise. Die Karte beiseite gelegt und der Service fragte nach, ob es noch was sein darf. Spotzl bestellte und ich wurde auch gefragt, ob ich noch einen Nachtisch möchte. Für mich dann lieber noch ein alkoholfreies Weizen. Bei der Nachspeise meinte sie, lassen sie es sich schmecken. Auch wurde der leere Teller wieder gleich bemerkt und nachgefragt, ob es geschmeckt hat. Spotzls Glas war leer und es wurde sich sofort erkundigt, ob es noch was sein darf. Wir orderten die Rechnung, die rasch als ordentlicher Beleg kam, es wurde sich bedankt und ein schöner Sonntag gewünscht. Beim verlasen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Kleiner Abzug beim abräumen der Teller, 4,5 Sterne
Essen
Die grüne Brauereikarte mit Klarsichthüllen bietet eine nicht zu große Auswahl an, wir würden sagen, hier findet jeder was, gut die Veganer zählen wir jetzt nicht dazu. Die Blätter sind schön aufgemacht mit alten Bildern dabei.
Wir hatten drei alkoholfreie Weizen zu je 2,80 €, den Schweinebraten mit Kartoffelknödel und Sauerkraut für 5,95 €, das Rahmschnitzel mit hausgemachten Spätzle und Salat für 8,90 und Pfannkuchen mit Topfenfüllung und Sahne für 2,90 €
Der Beilagensalat bestand aus Gurken, die frisch aufgeschnitten waren, Kartoffelsalat und Gelberüben aus den Tiefen der großen Eimer, was wir schwer vermuten, frischen geschmacklosen Tomaten und Eisbergsalat. Das Joghurtdressing denken wir reiht sich auch in das Regal der Salate ein. Den Salat könnte man sich sparen, da braucht man nicht essen gehen, 0,5 Sterne
Das Rahmschnitzel hatte eine ordentliche Größe, war sehr zart und saftig, auch vom würzen her gab es nichts zu meckern. Man schmeckte auch noch etwas Paprika heraus. Die Rahmsoße war schön cremig mit zarter Pfeffernote und schmeckte uns. Verfeinert war sie noch mit frischen Champignons. Die hausgemachten Spätzle von sehr schöner Konsistenz, das Kochwasser hätte wegen uns mehr Salz vertragen können. In Verbindung mit der Soße passte es aber. Bestreut war das Gericht noch mit frischer Petersilie. 4,5 Sterne
Der Schweinebraten bestand aus zwei Scheiben zarten, saftigen Fleisch vom Hals. Es war auch nicht fettig, gerade richtig für uns. Es war sehr gut gewürzt, genauso wie die Soße. Eine zarte Kümmelnote konnte man auch heraus schmecken. Das Sauerkraut schön eingekocht mit passenden Säuregeschmack und herrlich nach Kümmel schmeckend. Die beiden Kartoffelknödel mit Spitze Konsistenz und nach Kartoffeln schmeckend. Wir denken mal , hier werden zum Teil rohe Kartoffeln verwendet. 5 Sterne.
Den Salat könnten sie sich schenken, die anderen Gerichte einwandfrei, durch den Preis bleiben wir bei 4,5 Sterne
Der Pfannkuchen war schön fluffig und auch nicht fettig. Die Topfenfüllung super abgeschmeckt und mit Rosinen verfeinert. Es gab noch Schokosoße und Erdbeersoße dazu und sie Sahne war selbst aufgeschlagen. Wir sind zwar nicht die Süßen, aber es hat uns sehr gut geschmeckt, 5 Sterne
Ambiente
Der Biergarten liegt schön ruhig und etwas abgelegen von der Straße neben dem Haus. Der Boden ist gepflastert und er ist umgeben von etwas begrünten und Palisaden. Es gibt die typische Biergartenbestuhlung mit Klapptischen und Stühlen in braun. In einer großen Kiste liegen rote Sitzkissen aus. Eingedeckt sind die Tische mit grün-weiß karierten Stofftischdecken. Darauf gibt es einen Krug mit Besteck und blauen Papierservietten( Da könnte man etwas festere nehmen) einen Halter mit Bierdeckel, einen Aschenbecher mit Windschutz und die nicht weg zu bekommenden Salz-und Pfefferstreuer. Mühlen kosten doch heute nichts mehr die Welt. Beschattet wird der Biergarten durch grüne Brauereisonnenschirme. Man sieht hier wurde schon einiges renoviert und man ist noch dabei. Die Toiletten wurden hier auch nicht vergessen zu renovieren, wie es meistens der Fall ist. Sehen schön aus und es liegen Hygiene Artikel aus. Wir haben uns hier wohl gefühlt , 4,5 Sterne
Sauberkeit
Hier gab es nichts zu bemängeln, auch nicht auf den Toiletten , 5 Sterne
Heute führte uns ein Ausflug nach Bad Gögging. Dort rein gefahren, nach der Brücke über den Fluss Abens rechts rein gefahren und den Hinweissschildern von Lokalen „ auf den Laim „ gegangen. Wir wollten eigentlich ins geschehen von Bad Gögging. Hier gab es einige öffentliche Parkplätze, Spotzls Sucht ruft, also etwas die Füße vertreten. Magisch angezogen vom Aufsteller – Schweinebraten- zog es Spotzl zum Alten Wirt. Den Schaukasten inspiziert und festgestellt, da gehen wir nachher zum Essen hin. Es war... mehr lesen
Zum Alten Wirt
Zum Alten Wirt€-€€€Restaurant, Gasthaus, Biergarten094457000Trajansstr. 4, 93333 Neustadt an der Donau
5.0 stars -
"Wenn es bei uns wäre , hätten wir ein neues Lieblings Gasthaus" manowar02Heute führte uns ein Ausflug nach Bad Gögging. Dort rein gefahren, nach der Brücke über den Fluss Abens rechts rein gefahren und den Hinweissschildern von Lokalen „ auf den Laim „ gegangen. Wir wollten eigentlich ins geschehen von Bad Gögging. Hier gab es einige öffentliche Parkplätze, Spotzls Sucht ruft, also etwas die Füße vertreten. Magisch angezogen vom Aufsteller – Schweinebraten- zog es Spotzl zum Alten Wirt. Den Schaukasten inspiziert und festgestellt, da gehen wir nachher zum Essen hin. Es war
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Service
Wir suchten uns einen der nicht reservierten Tische aus, freundlich begrüßt wurden wir ja schon beim Schaukasten abchecken. Die Speisekarten liegen bereits auf dem Tisch und wir bekamen genügend Zeit um nach Getränken zu schauen. Im Service gab es Madl und Buam, die alle in Tracht gekleidet waren. Die Getränke kamen rasch, sie meinte – zum Wohl- und nahm unsere Bestellung auf. Die Essen liesen nicht lange auf sich warten und sie sagte – an guadn, an Solod bring i glei-. Kurz darauf kam er auch an den Tisch, wir haben ihn lieber vorab vorm Essen. Unterm Essen erkundigte sie sich, ob alles passen würde und es uns schmeckt. Als ein Teller leer war meinte sie, darf ich den mitnehmen, hat´s geschmeckt und fasste mit der anderen Hand an den noch nicht leeren Salatteller und meite- den derf i a midnema-. Wir waren schnell genug um Ihr mitzuteilen, den Essen wir noch. Man merkte ihr dann an, es war Ihr ein wenig unangenehm. Drum lieber warten bis alle fertig sind mit dem abräumen, ist uns auch lieber. Vielleicht werden die Salate auch nicht immer aufgegessen, später mehr. Der andere leere Teller wurde auch gleich bemerkt und nochmal nachgefragt, ob es geschmeckt hat. Die Karten verblieben hier am Tisch und Spotzl warf nochmal einen Blick rein und entschied sich für eine Nachspeise. Die Karte beiseite gelegt und der Service fragte nach, ob es noch was sein darf. Spotzl bestellte und ich wurde auch gefragt, ob ich noch einen Nachtisch möchte. Für mich dann lieber noch ein alkoholfreies Weizen. Bei der Nachspeise meinte sie, lassen sie es sich schmecken. Auch wurde der leere Teller wieder gleich bemerkt und nachgefragt, ob es geschmeckt hat. Spotzls Glas war leer und es wurde sich sofort erkundigt, ob es noch was sein darf. Wir orderten die Rechnung, die rasch als ordentlicher Beleg kam, es wurde sich bedankt und ein schöner Sonntag gewünscht. Beim verlasen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Kleiner Abzug beim abräumen der Teller, 4,5 Sterne
Essen
Die grüne Brauereikarte mit Klarsichthüllen bietet eine nicht zu große Auswahl an, wir würden sagen, hier findet jeder was, gut die Veganer zählen wir jetzt nicht dazu. Die Blätter sind schön aufgemacht mit alten Bildern dabei.
Wir hatten drei alkoholfreie Weizen zu je 2,80 €, den Schweinebraten mit Kartoffelknödel und Sauerkraut für 5,95 €, das Rahmschnitzel mit hausgemachten Spätzle und Salat für 8,90 und Pfannkuchen mit Topfenfüllung und Sahne für 2,90 €
Der Beilagensalat bestand aus Gurken, die frisch aufgeschnitten waren, Kartoffelsalat und Gelberüben aus den Tiefen der großen Eimer, was wir schwer vermuten, frischen geschmacklosen Tomaten und Eisbergsalat. Das Joghurtdressing denken wir reiht sich auch in das Regal der Salate ein. Den Salat könnte man sich sparen, da braucht man nicht essen gehen, 0,5 Sterne
Das Rahmschnitzel hatte eine ordentliche Größe, war sehr zart und saftig, auch vom würzen her gab es nichts zu meckern. Man schmeckte auch noch etwas Paprika heraus. Die Rahmsoße war schön cremig mit zarter Pfeffernote und schmeckte uns. Verfeinert war sie noch mit frischen Champignons. Die hausgemachten Spätzle von sehr schöner Konsistenz, das Kochwasser hätte wegen uns mehr Salz vertragen können. In Verbindung mit der Soße passte es aber. Bestreut war das Gericht noch mit frischer Petersilie. 4,5 Sterne
Der Schweinebraten bestand aus zwei Scheiben zarten, saftigen Fleisch vom Hals. Es war auch nicht fettig, gerade richtig für uns. Es war sehr gut gewürzt, genauso wie die Soße. Eine zarte Kümmelnote konnte man auch heraus schmecken. Das Sauerkraut schön eingekocht mit passenden Säuregeschmack und herrlich nach Kümmel schmeckend. Die beiden Kartoffelknödel mit Spitze Konsistenz und nach Kartoffeln schmeckend. Wir denken mal , hier werden zum Teil rohe Kartoffeln verwendet. 5 Sterne.
Den Salat könnten sie sich schenken, die anderen Gerichte einwandfrei, durch den Preis bleiben wir bei 4,5 Sterne
Der Pfannkuchen war schön fluffig und auch nicht fettig. Die Topfenfüllung super abgeschmeckt und mit Rosinen verfeinert. Es gab noch Schokosoße und Erdbeersoße dazu und sie Sahne war selbst aufgeschlagen. Wir sind zwar nicht die Süßen, aber es hat uns sehr gut geschmeckt, 5 Sterne
Ambiente
Der Biergarten liegt schön ruhig und etwas abgelegen von der Straße neben dem Haus. Der Boden ist gepflastert und er ist umgeben von etwas begrünten und Palisaden. Es gibt die typische Biergartenbestuhlung mit Klapptischen und Stühlen in braun. In einer großen Kiste liegen rote Sitzkissen aus. Eingedeckt sind die Tische mit grün-weiß karierten Stofftischdecken. Darauf gibt es einen Krug mit Besteck und blauen Papierservietten( Da könnte man etwas festere nehmen) einen Halter mit Bierdeckel, einen Aschenbecher mit Windschutz und die nicht weg zu bekommenden Salz-und Pfefferstreuer. Mühlen kosten doch heute nichts mehr die Welt. Beschattet wird der Biergarten durch grüne Brauereisonnenschirme. Man sieht hier wurde schon einiges renoviert und man ist noch dabei. Die Toiletten wurden hier auch nicht vergessen zu renovieren, wie es meistens der Fall ist. Sehen schön aus und es liegen Hygiene Artikel aus. Wir haben uns hier wohl gefühlt , 4,5 Sterne
Sauberkeit
Hier gab es nichts zu bemängeln, auch nicht auf den Toiletten , 5 Sterne