Gebürtige Lorscher nennen die Gegend rund um das Tennisgelände „Ehlried“.
Am 22. März 2013 wurde hier die Gaststätte vom Tennis-Club Olympia neu eröffnet.
Der langjährige, berufserfahrene Koch, Uwe Hörner, durfte bei einem Workshop bei einem Drei-Sterne-Koch über die Schulter schauen und hat jetzt in Lorsch eine neue Wirkungsstätte für seine neu erworbenen Kochkünste gefunden.
Ambiente
Barrierefrei kann ein Seiteneingang genutzt werden um in die Gaststätte zu gelangen. Das Restaurant wurde innen komplett saniert und die Theke erneuert.
Im Lokal gibt es 60 Sitzplätze, nochmals 50 mit Rattan Stühlen im Wintergarten und weitere 40 im Biergarten mit Blick auf die Tennisplätze. Modern eingerichtet ist das Gasthaus durch dunkles Holz, cremefarbene Lederpolsterung , graue Fliesen, eine Wand mit Natursteinflair und bordeauxfarbenen Farbakzenten an den Wänden. Eine elegant-gemütliche Atmosphäre. Auf den Tischen befinden sich cremefarbene Läufer, ein Teelicht und eine Vase mit einer Rosenblüte. Im Wintergarten, der komplett in weiß eingedeckt wurde gibt es auf jedem Tisch noch einen Salz- und Pfefferstreuer und einen kleinen Teller für das Amouse Bouche.
Service
Zwei hochgewachsene Servicekräfte, mit langen bordeauxroten Bedienschürzen teilten sich die Gäste auf. Die eine sehr freundlich die andere neutral bis distanziert. Wir hatten Glück und unsere Bedienung war freundlich und zuvorkommend. Sie fragte nach und kümmert sich um unsere Wünsche. Störend empfanden wir die unpassenden Sportschuhe, obwohl es sich um eine Vereinsgaststätte handelt stört dies im Ambiente. Bei einer Neueröffnung hätten wir auch erwartet, dass der Koch sich selbst einmal vorstellt. Die Zeit war durchaus an diesem Tag dafür da. Das Lokal war lediglich an 3 Tischen besetzt. Selbst ein „Gruß aus der Küche“ war für unseren vorab reservierten Tisch nicht vorgesehen.
Essen
Geboten wird deutsche Küche, Fisch, Fleisch aber auch leichte Mahlzeiten speziell für Sportler und Angebote für Vegetarier. Mittags gibt es zu kleinem Preis ein Stammessen mit Suppe, Salat und Hauptgang. Saisonal ist angedacht, z.B. im Mai Spargelspezialitäten anzubieten. An diesem Tag wurden zwei Mittagsmenüs auf einem Aufsteller angeboten, die uns durchaus ansprachen.
Es gab eine Brokkoli-Tagessuppe, Lachsfilet vom Grill mit aufgeschäumter Riesling Soße, Wildreis, Salat und einen Duett von süßen Köstlichkeiten im Glas ( Mango-Cappuccino-Sahne-Dessert) (14,80€).
Auch das zweite Tagesmenü, hier war die Suppe und der Nachtisch identisch, hatte den gleichen Preis. Als Hauptgang gab es hier ein Rinderhüftsteak mit Pommes und BBQ-Soße.
Unser Gast entschied sich für eine Karotten-Ingwer- Suppe (3,80€) und für den Fleischspieß mit drei Sorten Fleisch, gebackenen Champignons und Pommes von der Speisekarte (16,80€).
Die Suppen wurden nur lauwarm serviert. Der Salat bestand aus gemischtem Grünen Salat mit Mais, Kidney-Bohnen und ungeschälter roter Paprika, angemacht mit Balsamico-Essig. Fitnesssalat schmeckt anders. Die Pommes waren bei allen leicht versalzen. Das Fleisch jeweils trocken, durchwachsen und ungewürzt. Der Reis noch aldente. Allein der Lachs war ohne Beanstandung.
Das Dessert sah zwar fantastisch und sehr kreativ aus, aber die Erdbeeren, die es als Garnierung dazu gab, wünsch ich mir zu einer Jahreszeit, wenn diese auch so richtig rot und reif sind. Wir machten unsere Enttäuschung über das Essen bei unserer Bedienung kund, die dies auch unverzüglich an die Küche weitergab. Aufs Haus gab es dann einen Cappuccino und einen Nachtisch gratis, was uns aber nicht entschädigen konnte. Was auch so gar nicht funktionierte, war ein gemütliches Essen. Obwohl wir vorab den Wunsch äußerten langsam und mit angemessen Pausen zwischendrin Speisen zu wollen, ging alles viel zu schnell.
Fazit: „Time Out“ =Auszeit ist kein treffender Name für ein Gasthaus, wenn es darum geht in aller Ruhe und Gemütlichkeit gut essen zu wollen. Die anfänglichen Schwierigkeiten müssen noch behoben werden. Auch von den Vereinsmitgliedern ist es enttäuschend am Eröffnungssonntag das eigene Vereinslokal nicht gebührend zu unterstützen. So hat das Lokal m. E. keine Zukunft
Lage / Allgemein
Gebürtige Lorscher nennen die Gegend rund um das Tennisgelände „Ehlried“.
Am 22. März 2013 wurde hier die Gaststätte vom Tennis-Club Olympia neu eröffnet.
Der langjährige, berufserfahrene Koch, Uwe Hörner, durfte bei einem Workshop bei einem Drei-Sterne-Koch über die Schulter schauen und hat jetzt in Lorsch eine neue Wirkungsstätte für seine neu erworbenen Kochkünste gefunden.
Ambiente
Barrierefrei kann ein Seiteneingang genutzt werden um in die Gaststätte zu gelangen. Das Restaurant wurde innen komplett saniert und die Theke erneuert.
Im Lokal gibt es... mehr lesen
Time Out
Time Out€-€€€Restaurant, Biergarten, Partyservice062519895820Ludwig-Gärtner Str. 1, 64653 Lorsch
4.0 stars -
"Gasthaus mit Luft nach oben" PepperoniLage / Allgemein
Gebürtige Lorscher nennen die Gegend rund um das Tennisgelände „Ehlried“.
Am 22. März 2013 wurde hier die Gaststätte vom Tennis-Club Olympia neu eröffnet.
Der langjährige, berufserfahrene Koch, Uwe Hörner, durfte bei einem Workshop bei einem Drei-Sterne-Koch über die Schulter schauen und hat jetzt in Lorsch eine neue Wirkungsstätte für seine neu erworbenen Kochkünste gefunden.
Ambiente
Barrierefrei kann ein Seiteneingang genutzt werden um in die Gaststätte zu gelangen. Das Restaurant wurde innen komplett saniert und die Theke erneuert.
Im Lokal gibt es
Direkt gegenüber dem Bahnhof von Lorsch befindet sich der Karolinger Hof. Geführt wird dieser seit 28.01.2013 durch den Caritasverband Darmstadt e.V. Es wurde ein spezielles Pro-jekt entwickelt. Im Haus wird ein Ausbildungsbetrieb aufgebaut um benachteiligten Men-schen eine Chance auf einen Arbeitsplatz zu ermöglichen – Behinderte; Hartz IV-Empfänger oder junge Leute ohne Arbeitsplatz-. Arbeit nach Maß. Jeder wird nach seinen Neigungen und Potenzialen eingesetzt und ausgebildet.
Ambiente
Die Sanierungsarbeiten des Karolinger Hof waren erheblich. Das Haus wurde in Eigenleistung vom eigenen Handwerksbetrieb ausgebaut, der zugleich Langzeitarbeitslose in den regulären Arbeitsmarkt vermittelt. Der sehr große Gastraum für ca. 70 Personen kann abgeteilt werden oder für Hochzeiten und größere Feierlichkeiten genutzt werden. Da Gardinen an den Fenstern fehlen – ist der Raum lichtdurchflutet und hell. Dunkle Holztische, Parkettboden, hellbraune Leder-Hochlehnerstühle, zwei hellgrüne umlaufende Leder-Sitzbänke, auf den Tischen hellbraune Läufer, dunkelbraune dicke Servietten und als Farbtupfer rote Tulpen in einer kleinen Vase geben den richtigen Rahmen für ein gutes Essen. Des Weiteren gibt es noch einen kleinen Seminarraum in den Farben Orange und Braun und einen Küchen-Barbereich in Violett gehalten. Mit unterschiedlichen Farben wurden geschickt Akzente gesetzt.
Service
Ein frischer herzlicher Service. Lächelnd grüßt die Bedienung man fühlt sich gleich willkommen. Die Bedienung ist sehr leise und noch etwas zaghaft aber sehr aufmerksam und zuverlässig. Sowohl die Getränke als auch das Essen werden sehr fix gebracht.
Essen
Täglich wird ein Mittagstisch von 11:00 – 14:00 Uhr geboten. In der gut bürgerlichen Küche wird nur frische Ware verarbeitet. Die Tageskarte ist mit 1 Suppe, 4 Hauptgerichten und einem Dessert sehr überschaubar.
Wir wählten von der kleinen Karte den Gemüseerbseneintopf mit zwei Frankfurter Würstchen (5,40€) und das Szegediner Gulasch (7,90€).
Die Gemüsesuppe hätte etwas wärmer sein können, war aber geschmacklich sehr gut und die Portion ausreichend. Das Schweine- und Rindfleisch im Szegediner-Gulasch war wunderbar zart und die beigefügten Kartoffeln reichhaltig. Durch eine kleine Peperoni bekam es eine leichte ange-nehme Schärfe.
Wir gönnten uns dann noch den Nachtisch. Es kam ein Glas mit einer Beeren-früchte-Creme (2,00€). Wiederum geschmacklich gut.
Fazit: Das Konzept und die Idee aus dem Karolinger Hof einen Ausbildungsbetrieb zu machen und den Gästen eine gute Küche zu bieten ist super gelungen – gerne wieder
Lage / Allgemein
Direkt gegenüber dem Bahnhof von Lorsch befindet sich der Karolinger Hof. Geführt wird dieser seit 28.01.2013 durch den Caritasverband Darmstadt e.V. Es wurde ein spezielles Pro-jekt entwickelt. Im Haus wird ein Ausbildungsbetrieb aufgebaut um benachteiligten Men-schen eine Chance auf einen Arbeitsplatz zu ermöglichen – Behinderte; Hartz IV-Empfänger oder junge Leute ohne Arbeitsplatz-. Arbeit nach Maß. Jeder wird nach seinen Neigungen und Potenzialen eingesetzt und ausgebildet.
Ambiente
Die Sanierungsarbeiten des Karolinger Hof waren erheblich. Das Haus wurde in Eigenleistung vom eigenen... mehr lesen
4.0 stars -
"Preiswertes sehr gutes Essen" PepperoniLage / Allgemein
Direkt gegenüber dem Bahnhof von Lorsch befindet sich der Karolinger Hof. Geführt wird dieser seit 28.01.2013 durch den Caritasverband Darmstadt e.V. Es wurde ein spezielles Pro-jekt entwickelt. Im Haus wird ein Ausbildungsbetrieb aufgebaut um benachteiligten Men-schen eine Chance auf einen Arbeitsplatz zu ermöglichen – Behinderte; Hartz IV-Empfänger oder junge Leute ohne Arbeitsplatz-. Arbeit nach Maß. Jeder wird nach seinen Neigungen und Potenzialen eingesetzt und ausgebildet.
Ambiente
Die Sanierungsarbeiten des Karolinger Hof waren erheblich. Das Haus wurde in Eigenleistung vom eigenen
Lage / Allgemein
Etwas außerhalb des Zentrums findet man das Restaurant Bella Capri. Die früheren Pächter des Lorscher Tennisclubs, Antonella und Enzo Varrina sind nun Inhaber des italienischen Restaurants in der Hügelstraße 51, Ecke Egerländerstraße. Ca. 6 eigene Parkplätze direkt davor sind vorhanden. Mehrere Stufen führen hinauf in den Restaurantbereich - nicht barrierefrei-.
Ambiente
Das Restaurant wurde vollkommen neu gestaltet. Der Innenbereich erstrahlt im neuen Glanz. Moderne Stilelemente setzen die richtigen Akzente. Das stimmige Konzept überzeugt. 70 Sitzplätze befinden sich in dem ansprechend gestalteten Gastraum. Mit viel Liebe zum Detail ist das Restaurant zu dem geworden was es jetzt ist. Die lichtdurchfluteten Räume, mit Effekt-Deckenleuchten, sind in hellen Farben gehalten. Man entdeckt eine Mauer mit Verblend-steinen oder eine andere Wand mit moderner Ausstattung durch große Wandspiegel. Der dekorierte Innenbereich schafft eine behagliche Atmosphäre. Bordeauxrote Stoffservierten und weiße Tischdecken umfängt den Gast. Der Blumenschmuck besteht aus einer weißen Rose in einer Vase, umhüllt mit einem großen Blatt das mit 3 Perlen festgehalten wird. Die cremefarbigen Hochlehner-Lounge-Stühle laden zum Verweilen ein.
Personal
Das Team ist erfahren, charmant, organisiert und auf die individuellen Bedürfnisse angepasst. Die Begrüßung war sehr freundlich. Wir hatten reserviert und wurden direkt an unseren Tisch begleitet. Die Getränkebestellung wurde aufgenommen und zügig serviert. Im Verlauf des Essens musste leider an eine neue Getränkebestellung erinnert werden. Die obligatorische Nachfrage ob alles in Ordnung sei erfolgte jedoch.
Gäste
Das Restaurant war komplett ausgebucht. Das Alter der Gäste von 2 – 80 Jahre, es war alles vertreten.
Essen
Neben der Speisekarte mit Pasta und Pizza findet der Gast auch traditionelle Fleischgerichte. Täglich kredenzt die Küche frischen Fisch. Mittags und abends wird zusätzlich ein preiswertes Vier-Gang-Menü angeboten.
Als Amouse Bouche gab es Tomatenbrot mit einer Peperoni und einer kleinen Kugel Mozarella. Geschmacklich nicht schlecht.
Wir wählten als Vorspeisen jeweils eine Suppe.1 x Stracciatella Romana 4,50€,1 x Zuppa Verdure 4,90€ und 1 x Zuppa Pomodoro 4,50€. Alle 3 wurden in einem großen Teller serviert, waren geschmacklich sehr gut, hätten jedoch etwas heißer sein können. Bei der Tomatensuppe wäre es besser gewesen diese zu passieren.
Als Beilagensalat hatten wir grünen Salat mit Joghurtdressing sowie einer Scheibe Gurken und Tomate. Nichts Besonderes aber gut.
Bei den Fleischgerichten Scaloppa al Pepe Verde 12,50€ Medaillons mit Pfeffersauce war alles in Ordnung. Bei Bistecca Cavaliere 16,50€ Rumpsteak mit Pfeffersauce war der Garpunkt zu Medium leicht überschritten, die Pfefferkörner nicht mehr scharf - für meinen Geschmack.
Der vom Service angebotene Tagesfisch, eine Dorade 16,50€ bestand auf dem Teller nur aus zwei kleinen Stückchen Filet, die zu lange gegrillt worden waren (trocken). Der Fisch lag mit der Hautseite auf dem Gemüse. So sollte es eigentlich nicht sein. Das dazu gereichte Gemüse, Brokkoli, Blumenkohl und Karotten hatten das, was der Fisch zu viel hatte - die Garzeit-. Man konnte es nur mit dem Messer mundgerecht teilen.
Was uns nicht gefiel war das bei dem Rumpsteak und der Dorade jeweils ein langer Schnittlauchstiel quer unter den Speisen lag.
Am Dessert Vanilleeis mit heißen Himbeeren 5,50€ konnte nichts schiefgehen.
Fazit: Schönes Ambiente, gute Atmosphäre und beim preiswerten Vier-Gang-Menü mittags 7,90€ und abends 12,90€ stimmt das Preis-Leistungsverhältnis durchaus.
Lage / Allgemein
Etwas außerhalb des Zentrums findet man das Restaurant Bella Capri. Die früheren Pächter des Lorscher Tennisclubs, Antonella und Enzo Varrina sind nun Inhaber des italienischen Restaurants in der Hügelstraße 51, Ecke Egerländerstraße. Ca. 6 eigene Parkplätze direkt davor sind vorhanden. Mehrere Stufen führen hinauf in den Restaurantbereich - nicht barrierefrei-.
Ambiente
Das Restaurant wurde vollkommen neu gestaltet. Der Innenbereich erstrahlt im neuen Glanz. Moderne Stilelemente setzen die richtigen Akzente. Das stimmige Konzept überzeugt. 70 Sitzplätze befinden sich in dem... mehr lesen
4.0 stars -
"Günstige Menüpreise laden immer wieder gerne ein." PepperoniLage / Allgemein
Etwas außerhalb des Zentrums findet man das Restaurant Bella Capri. Die früheren Pächter des Lorscher Tennisclubs, Antonella und Enzo Varrina sind nun Inhaber des italienischen Restaurants in der Hügelstraße 51, Ecke Egerländerstraße. Ca. 6 eigene Parkplätze direkt davor sind vorhanden. Mehrere Stufen führen hinauf in den Restaurantbereich - nicht barrierefrei-.
Ambiente
Das Restaurant wurde vollkommen neu gestaltet. Der Innenbereich erstrahlt im neuen Glanz. Moderne Stilelemente setzen die richtigen Akzente. Das stimmige Konzept überzeugt. 70 Sitzplätze befinden sich in dem
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Gebürtige Lorscher nennen die Gegend rund um das Tennisgelände „Ehlried“.
Am 22. März 2013 wurde hier die Gaststätte vom Tennis-Club Olympia neu eröffnet.
Der langjährige, berufserfahrene Koch, Uwe Hörner, durfte bei einem Workshop bei einem Drei-Sterne-Koch über die Schulter schauen und hat jetzt in Lorsch eine neue Wirkungsstätte für seine neu erworbenen Kochkünste gefunden.
Ambiente
Barrierefrei kann ein Seiteneingang genutzt werden um in die Gaststätte zu gelangen. Das Restaurant wurde innen komplett saniert und die Theke erneuert.
Im Lokal gibt es 60 Sitzplätze, nochmals 50 mit Rattan Stühlen im Wintergarten und weitere 40 im Biergarten mit Blick auf die Tennisplätze. Modern eingerichtet ist das Gasthaus durch dunkles Holz, cremefarbene Lederpolsterung , graue Fliesen, eine Wand mit Natursteinflair und bordeauxfarbenen Farbakzenten an den Wänden. Eine elegant-gemütliche Atmosphäre. Auf den Tischen befinden sich cremefarbene Läufer, ein Teelicht und eine Vase mit einer Rosenblüte. Im Wintergarten, der komplett in weiß eingedeckt wurde gibt es auf jedem Tisch noch einen Salz- und Pfefferstreuer und einen kleinen Teller für das Amouse Bouche.
Service
Zwei hochgewachsene Servicekräfte, mit langen bordeauxroten Bedienschürzen teilten sich die Gäste auf. Die eine sehr freundlich die andere neutral bis distanziert. Wir hatten Glück und unsere Bedienung war freundlich und zuvorkommend. Sie fragte nach und kümmert sich um unsere Wünsche. Störend empfanden wir die unpassenden Sportschuhe, obwohl es sich um eine Vereinsgaststätte handelt stört dies im Ambiente. Bei einer Neueröffnung hätten wir auch erwartet, dass der Koch sich selbst einmal vorstellt. Die Zeit war durchaus an diesem Tag dafür da. Das Lokal war lediglich an 3 Tischen besetzt. Selbst ein „Gruß aus der Küche“ war für unseren vorab reservierten Tisch nicht vorgesehen.
Essen
Geboten wird deutsche Küche, Fisch, Fleisch aber auch leichte Mahlzeiten speziell für Sportler und Angebote für Vegetarier. Mittags gibt es zu kleinem Preis ein Stammessen mit Suppe, Salat und Hauptgang. Saisonal ist angedacht, z.B. im Mai Spargelspezialitäten anzubieten. An diesem Tag wurden zwei Mittagsmenüs auf einem Aufsteller angeboten, die uns durchaus ansprachen.
Es gab eine Brokkoli-Tagessuppe, Lachsfilet vom Grill mit aufgeschäumter Riesling Soße, Wildreis, Salat und einen Duett von süßen Köstlichkeiten im Glas ( Mango-Cappuccino-Sahne-Dessert) (14,80€).
Auch das zweite Tagesmenü, hier war die Suppe und der Nachtisch identisch, hatte den gleichen Preis. Als Hauptgang gab es hier ein Rinderhüftsteak mit Pommes und BBQ-Soße.
Unser Gast entschied sich für eine Karotten-Ingwer- Suppe (3,80€) und für den Fleischspieß mit drei Sorten Fleisch, gebackenen Champignons und Pommes von der Speisekarte (16,80€).
Die Suppen wurden nur lauwarm serviert. Der Salat bestand aus gemischtem Grünen Salat mit Mais, Kidney-Bohnen und ungeschälter roter Paprika, angemacht mit Balsamico-Essig. Fitnesssalat schmeckt anders. Die Pommes waren bei allen leicht versalzen. Das Fleisch jeweils trocken, durchwachsen und ungewürzt. Der Reis noch aldente. Allein der Lachs war ohne Beanstandung.
Das Dessert sah zwar fantastisch und sehr kreativ aus, aber die Erdbeeren, die es als Garnierung dazu gab, wünsch ich mir zu einer Jahreszeit, wenn diese auch so richtig rot und reif sind. Wir machten unsere Enttäuschung über das Essen bei unserer Bedienung kund, die dies auch unverzüglich an die Küche weitergab. Aufs Haus gab es dann einen Cappuccino und einen Nachtisch gratis, was uns aber nicht entschädigen konnte. Was auch so gar nicht funktionierte, war ein gemütliches Essen. Obwohl wir vorab den Wunsch äußerten langsam und mit angemessen Pausen zwischendrin Speisen zu wollen, ging alles viel zu schnell.
Fazit: „Time Out“ =Auszeit ist kein treffender Name für ein Gasthaus, wenn es darum geht in aller Ruhe und Gemütlichkeit gut essen zu wollen. Die anfänglichen Schwierigkeiten müssen noch behoben werden. Auch von den Vereinsmitgliedern ist es enttäuschend am Eröffnungssonntag das eigene Vereinslokal nicht gebührend zu unterstützen. So hat das Lokal m. E. keine Zukunft