Am 27.August 2016! Welcome Diaspora! - Shantel & Bucovina Club Orkestar
Ein Shantel Fan schreibt im Netz: Video müsst ihr Euch unbedingt anschauen! https://www.youtube.com/watch?v=vha-HWvYQ5Q
Shantel schafft es mit seinem Bucovina Club Orkestar immer wieder, die Leute zum Durchtanzen und Dauergrinsen zu bringen, so dass ich gefühlt drei Liter Flüssigkeit verloren habe. Alle Musiker waren erstklassig, der Schlagzeuger außerdem ein Spitzenanimateur. Die Songauswahl umfasste gut durchmischt Shantels gesamte Alben....
Mehr lesen
"Gasthaus mit langen Wartezeiten"
Geschrieben am 05.05.2016 2016-05-05
"tolles Eiscafe in zentraler Lage"
Geschrieben am 09.10.2015 2015-10-09
"Nicht nur Pizza"
Geschrieben am 10.07.2015 2015-07-10
"wunderschöner Innenhof"
Geschrieben am 17.06.2015 2015-06-17
"Wer indische Küche mag, ist hier richtig"
Geschrieben am 19.02.2015 2015-02-19
Mitten im Zentrum von Lorsch. Parkplätze umliegend vorhanden.
Ambiente
Das Lamm ist ein altes schönes Fachwerkgasthaus. Die beiden alten Eingangsstufen sind jedoch mit Vorsicht zu betreten. Der Gastraum ist sehr klein, der Barbereich sehr groß und eine Nische für 10 Personen und das kleine Nebenzimmer (früheres Raucherzimmer), mit Hüttencharme, sehen sehr gemütlich aus. Das sehr dunkle Holz lässt alles jedoch ein wenig beengt erscheinen. Die Lampen hängen sehr tief über den Tischen in Augenhöhe und blenden deshalb ein wenig. Auf den Tischen liegen braune Bastläufer. 50 Personen finden insgesamt Platz. Alle Plätze waren an diesem Tag ausgebucht sogar an der Bar herrschte reges Gedränge.
Service
Wir hatten eine Woche zuvor für 3 Personen reserviert. Beim Betreten mussten wir warten, bis die Chefin uns einen Tisch zuwies, aber wir könnten auch am separaten 6-Personen-Tisch Platz nehmen – wieso hatten wir reserviert? – Die Bestellung der Getränke wurde aufgenommen und dann hatten wir geschlagene 20-25 Minuten Zeit uns umzuschauen. Endlich kamen unsere Getränke und die Speisen wurden aufgenommen.
Essen
Als Vorspeise Peperoni gegrillt in Olivenöl mit Knoblauch und Weißbrot (4,50€), zwei Bärlauchsüppchen ( 4,50€) und drei Beilagensalate (a 3,00€). Dann den Lendenspieß des Hauses mit Bratkartoffeln (10,50€), das Rumpsteak mit Madagaskarpfefferrahmsauce und Bratkartoffeln (15,50€) und die Medaillons mit klassischer Waldpilzsauce und Rösti (11,00€). Nach erneutem längerem Warten – wir kannten das ja bereits – kamen die Salate noch vor den Suppen – wieder Warten -. Die Suppen waren in Ordnung, die Peperoni mit Knoblauch gut aber in der Pfanne gebraten und auch die Salate (Karottensalat, Krautsalat, und Blattsalat) alle frisch und gut angemacht. Der Lendenspieß war etwas trocken und an der Sauce fehlte der Geschmack. Die Medaillons und die Rösti waren in Ordnung. Am Pfefferrumpsteak waren zwar ausreichend Pfefferkörner aber auch hier fehlte mir das Gewürz und die Bratkartoffeln mit kleinen Zwiebelchen und Speckwürfel waren nicht richtig kross. Zum Schluss gab es einen Schnaps aufs Haus. Auch gibt es hier scheinbar keinen Kassenbon.
Fazit: Gasthaus kein Restaurant mit teils langen Wartezeiten.