Geschrieben am 06.03.2016 2016-03-06| Aktualisiert am
05.08.2016
Besucht am 31.01.2016
Eigentlich noch immer ein Geheimtipp in der Region, da das Clubhaus keine große Werbung macht. Doch unter den Stammkunden ist das Restaurant des TSV seit vielen Jahren sehr beliebt. Beim Publikum sind alle Altersschichten vertreten.
Neben regionalen Gerichten finden immer wieder auch spanische Gerichte auf der Karte Platz - die Partnerin des Chefs ist gebürtige Spanierin. Selbstverständlich findet man auch die schwäbischen Klassiker wie Zwiebelrostbraten auf der Karte, der sehr gut zubereitet wird, große Portion mit guter Fleischqualität - sehr beliebt bei den Gästen.
Das Ambiente lässt sich durch den Stilmix nur schwer beschreiben. Am Vereinsheim - ein riesiges Hexenhaus - sucht man zunächst den Eingang, durch das weit heruntergezogene Dach und den Windfang findet man den erst auf den zweiten Blick. Drinnen kommt man vorbei an Garderobe und Abgang zum Sanitärbereich im Keller, in den Hauptraum der mit heller über 4 Meter hoher Glasfront überraschend modern wirkt. Das Aha-Erlebnis wird jedoch durch eher konservatives Gasthaus- Vereinsheimmobiliar gemildert, genauso wie durch den Deko-Mix. Alles sieht jedoch sauber und gepflegt aus.
Der Service ist unkompliziert burschikos. Die gewünschten Getränke werden umgehend gebracht, auch Nachbestellungen sind kein Problem. Beim Wein kennt sich der Chef Heiko Kunz sehr gut aus und berät routiniert.
Die überschaubare Karte bietet dennoch für jeden etwas und wird durch eine Monatskarte ergänzt. Dort fanden wir auch als vegetarisches Gericht „Lauch Bulgur Buletten“ mit Vorspeisensalat (9,50 €).
Für mich wähle ich „Pulpo Gröstel mit Chorizo“ (14,50 €) optimal gegarter Pulpo mit leichtem Biss und etwas angerösteten Kartoffeln mit einer herrlich scharfen Chorizo, die wunderbar die Balance meistert, um als feurige Paprika-Knoblauch-Wurst dennoch den feinen Pulpo Geschmack nicht zu erschlagen. Das Ganze mit frischen Kräutern abgerundet - eine angenehme Überraschung.
Beim Weißwein landeten wir im Piemonte mit einem Langhe Favorita (0,2 L für 5,80 €), der relativ kräftige Wein passt mit seiner Apfelnote für meinen Geschmack gut dazu.
Warmer Schokokuchen (6,50 €) frisch gebacken und im Kern mit cremiger Schokolade bietet den Süßen-Abschluss-Kontrast zu meinem Hauptgericht und wird mit einem Espresso (2 €) abgerundet.
Ein gepflegtes Vereinsheim, das neben schwäbischer Küche immer für eine Überraschung gut ist. Zu empfehlen vor allem für kleinere bis größere Gruppen.
Ausreichend Parkplätze sind vorhanden und durch die Lage oberhalb des „7 Mühlentals“ auch gut gelegener Start- oder Zielpunkt für Spaziergänge bis hin zu Wanderungen.
Naherholung im Siebenmühlental - http://www.siebenmuehlental.de/
Ergänzung:
Um dennoch eine optischen Eindruck zu vermitteln - ich habe bei dem oben beschriebenen Besuch am 31. Januar nicht fotografiert - und auch auf die Nachfrage nach Bildern von AndiHa hin, habe ich nach Bildern gesucht und welche von der Einladung Dezember 2015 gefunden und hier angehängt:
1. Gang Feldsalat Entenbrust Orangen-Dressing
2. Gang Kürbis-Ingwer-Suppe
3. Gang Roastbeef mit Pfeffersauce und Röstkartoffel
4. Gang Tobleroneparfait mit warmen Rotweinzwetschgen
Rundum sehr schönes Menu mit kräftigen, authentischen Aromen.
Eigentlich noch immer ein Geheimtipp in der Region, da das Clubhaus keine große Werbung macht. Doch unter den Stammkunden ist das Restaurant des TSV seit vielen Jahren sehr beliebt. Beim Publikum sind alle Altersschichten vertreten.
Neben regionalen Gerichten finden immer wieder auch spanische Gerichte auf der Karte Platz - die Partnerin des Chefs ist gebürtige Spanierin. Selbstverständlich findet man auch die schwäbischen Klassiker wie Zwiebelrostbraten auf der Karte, der sehr gut zubereitet wird, große Portion mit guter Fleischqualität - sehr beliebt... mehr lesen
3.5 stars -
"Der Schwabe Heiko Kunz bietet neben regionaler Küche auch gern spanisch Mediterranes" VullyEigentlich noch immer ein Geheimtipp in der Region, da das Clubhaus keine große Werbung macht. Doch unter den Stammkunden ist das Restaurant des TSV seit vielen Jahren sehr beliebt. Beim Publikum sind alle Altersschichten vertreten.
Neben regionalen Gerichten finden immer wieder auch spanische Gerichte auf der Karte Platz - die Partnerin des Chefs ist gebürtige Spanierin. Selbstverständlich findet man auch die schwäbischen Klassiker wie Zwiebelrostbraten auf der Karte, der sehr gut zubereitet wird, große Portion mit guter Fleischqualität - sehr beliebt
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Neben regionalen Gerichten finden immer wieder auch spanische Gerichte auf der Karte Platz - die Partnerin des Chefs ist gebürtige Spanierin. Selbstverständlich findet man auch die schwäbischen Klassiker wie Zwiebelrostbraten auf der Karte, der sehr gut zubereitet wird, große Portion mit guter Fleischqualität - sehr beliebt bei den Gästen.
Das Ambiente lässt sich durch den Stilmix nur schwer beschreiben. Am Vereinsheim - ein riesiges Hexenhaus - sucht man zunächst den Eingang, durch das weit heruntergezogene Dach und den Windfang findet man den erst auf den zweiten Blick. Drinnen kommt man vorbei an Garderobe und Abgang zum Sanitärbereich im Keller, in den Hauptraum der mit heller über 4 Meter hoher Glasfront überraschend modern wirkt. Das Aha-Erlebnis wird jedoch durch eher konservatives Gasthaus- Vereinsheimmobiliar gemildert, genauso wie durch den Deko-Mix. Alles sieht jedoch sauber und gepflegt aus.
Der Service ist unkompliziert burschikos. Die gewünschten Getränke werden umgehend gebracht, auch Nachbestellungen sind kein Problem. Beim Wein kennt sich der Chef Heiko Kunz sehr gut aus und berät routiniert.
Die überschaubare Karte bietet dennoch für jeden etwas und wird durch eine Monatskarte ergänzt. Dort fanden wir auch als vegetarisches Gericht „Lauch Bulgur Buletten“ mit Vorspeisensalat (9,50 €).
Für mich wähle ich „Pulpo Gröstel mit Chorizo“ (14,50 €) optimal gegarter Pulpo mit leichtem Biss und etwas angerösteten Kartoffeln mit einer herrlich scharfen Chorizo, die wunderbar die Balance meistert, um als feurige Paprika-Knoblauch-Wurst dennoch den feinen Pulpo Geschmack nicht zu erschlagen. Das Ganze mit frischen Kräutern abgerundet - eine angenehme Überraschung.
Beim Weißwein landeten wir im Piemonte mit einem Langhe Favorita (0,2 L für 5,80 €), der relativ kräftige Wein passt mit seiner Apfelnote für meinen Geschmack gut dazu.
Warmer Schokokuchen (6,50 €) frisch gebacken und im Kern mit cremiger Schokolade bietet den Süßen-Abschluss-Kontrast zu meinem Hauptgericht und wird mit einem Espresso (2 €) abgerundet.
Ein gepflegtes Vereinsheim, das neben schwäbischer Küche immer für eine Überraschung gut ist. Zu empfehlen vor allem für kleinere bis größere Gruppen.
Ausreichend Parkplätze sind vorhanden und durch die Lage oberhalb des „7 Mühlentals“ auch gut gelegener Start- oder Zielpunkt für Spaziergänge bis hin zu Wanderungen.
Naherholung im Siebenmühlental - http://www.siebenmuehlental.de/
Ergänzung:
Um dennoch eine optischen Eindruck zu vermitteln - ich habe bei dem oben beschriebenen Besuch am 31. Januar nicht fotografiert - und auch auf die Nachfrage nach Bildern von AndiHa hin, habe ich nach Bildern gesucht und welche von der Einladung Dezember 2015 gefunden und hier angehängt:
1. Gang Feldsalat Entenbrust Orangen-Dressing
2. Gang Kürbis-Ingwer-Suppe
3. Gang Roastbeef mit Pfeffersauce und Röstkartoffel
4. Gang Tobleroneparfait mit warmen Rotweinzwetschgen
Rundum sehr schönes Menu mit kräftigen, authentischen Aromen.