Hockenheim

Der Schlemmerblock führt uns in das (vermutlich) neue asiatische Lokal Shang Long in Hockenheim. Sonntags am frühen Abend war eher wenig los. Die Tische außen auf der kleinen Terrasse waren gut belegt.

Die Einrichtung typisch asiatisch mit viel Nippes überall. Aber sehr geräumig und bequeme, gut gepolsterte Stühle.Wir wurden freundlich empfangen und hatten innen freie Auswahl zur Tischwahl. Gleich versorgt worden mit Karten.
Dann wurde es etwas schleppend mit dem Service, die beiden Damen waren voll beschäftigt mit der Bedienung außen. Wir kamen trotzdem zu unserem Essen.

Die Mini-Frühlingsrollen als Vorspeise gab es mit leckerer Soße. Fein gemacht. Beim Hauptgericht war das Entenfleisch gut, die Soße fein. Wo scharf draufstand, war wirklich scharf drin. Der Reis wie üblich. Auch die anderen Gerichte am Tisch enttäuschten nicht. Einzig die Portionen waren vielleicht ein bißchen kleiner als anderswo. Oder hatten wir einfach nur großen Hunger? Man weiß es nicht genau....

Der Nachtisch bestand aus gemischten Eisbechern. Nichts besonderes, auch nicht geschmacklich. Massenware.
Die Bedienungen waren stets freundlich, aber es war manchmal schwer, eine zu erreichen. Teilweise hat sich längere Zeit keine sehen lassen. Asiatisch mysteriös.... Das WC ist im 1. OG untergebracht, ein echt weiter Weg.

Bei den Öffnungszeiten kann man vermuten, daß das Lokal mehr als Nebenjob geführt wird. Empfehlen kann man es jedoch schon.

Wir waren letzten Freitag zu viert im Da Agazi und jeder bestellte eine XL-Pizza. Angesichts der nicht sonderlich einladend wirkenden Fassade des Restaurants waren wir zugegebenermaßen zuerst etwas skeptisch, was uns erwartet. Aber: Wir waren absolut positiv überrascht, als unser Essen von der sehr netten Bedienung gebracht wurde. Die Pizzen sahen unfassbar lecker aus und haben auch so geschmeckt, einfach klasse. Viel Belag, toll gebacken, frische Zutaten - die beste Pizza seit langem, da waren wir uns einig. Und das zu einem fairen Preis. Wer es größer haben möchte, kann sich auch an der XXL-Variante versuchen. Wir kommen definitiv wieder! Also, probiert das Da Agazi und lasst euch nicht vom Äußeren des Gebäudes abschrecken, innen ist es recht gemütlich.

Es wurde mal wieder Zeit, einen Gutschein des Schlemmerblocks rauszuhauen. So sind wir auf das Da Agazi gekommen und haben es getestet.
Das Lokal zu finden, ist gar nicht so einfach für Ortsunkundige. Sehr versteckt im Industriegebiet auf der Rückseite eines Hotels und in direkter Nähe zu McDonald´s. Die Vorderseite ist mit großen Tafeln von Angebotstagen vollgehängt, macht einen etwas uncharmanten ersten Eindruck. Der setzt sich drinnen fort. Es sieht aus wie eine mittelgroße Veranstaltungshalle, die man für eine Feier mieten kann. Ganz hinten befindet sich die Theke, im Raum verteilt viele Tische und Stühle. Dazwischen einige künstliche Torbögen, etwas Schnörkel an den Wänden. Man hat sich durchaus Mühe gegeben, aber irgendwie kommt das für eine Restaurant alles etwas kalt und lieblos rüber.

Bestellt wurde schnell bei den zwei Frauen, es war auch nichts los am frühen Sonntagabend. Nur noch eine weiterer Tisch war besetzt. Geliefert wurde auch recht schnell auf großen Tabletts. Schnitzel und Pizza gibt es in 3 verschiedenen Größen. Pasta, Steak und Salate nur als normale Portion. Wir haben allesamt die mittlere Schnitzelstärke gewählt, teils mit Pommes, Kroketten und Spätzle. Die Beilagen kann man auswählen und sind im Preis schon drin. Sehr heiß kommen die Essen an den Tisch. Auch reichlich Beilagen dazu und Soße (soweit dabei), an Panade wird nicht gespart. Stellenweise zu viel. Hier gab es ncht viel zu meckern, man wird gut satt.
Die Bedienungen standen die ganze Zeit vor der Theke und betrachteten die Gäste. Schön, daß sie aufmerksam sind,, aber das war schon teilweise störend. Aber kinderlieb sind sie, es gab eine Ration Kekse zur Rechnung für den Jungen.

Insgesamt ein nettes Lokal, wenn man mal wieder das Erlebnis eines Riesenportion Essen haben möchte. Kommt jedoch bei Charme und Ambiente bei anderen XXL-Lokalen nicht mit.

Am frühen Nachmittag vor der Walpurgisnacht sind wir besorgungsmäßig in Hockenheim unterwegs – und schon lange geistert eine Aussage aus einer Rezension zu Wimmers Buffet-Konzept eines selbstvermarktenden Hofbetriebs in Wiesloch in meinem Kopf, die besagte, der Johanneshof in Hockenheim das wäre besser.

 
Und aus dem Industriegebiet Talhaus geht es weit hinaus, zunächst Richtung BAB A61 – dann ab zu den Aussiedlerhöfen der Seewaldsiedlung. Mir fällt an diesem Tag die Wanderung von Faust und Mephisto zum Brocken ein – das Labyrinth der Täler – hier ist es nur ein sehr breites – das des Rheins, der gar nicht so weit weg ist. (Ich hab die Szene noch mal nachgeblättert :-0 ).
 
Ich erhoffe mir zumindest die Stärkung durch ein gutes Essen auf dem Johanneshof. Es erscheint wirklich der letzte Hof in der Kette der Aussiedlerhöfe zu sein, Fremdenzimmer, Gästehäuser  lassen auf Agrotourismus, die nahe Rennstrecke oder feuchtfröhliche Bewirtungen schließen. Und endlich  sind wir angekommen am Parkbereich, auf dem schon viele Autos stehen. Offen gesagt, bei absoluter Dunkelheit möchte ich die gut anderthalb Kilometer von der L722  zum Hof nicht fahren müssen. 
 
 
Der Johanneshof besteht seit 25 Jahren – wir kommen von der Rückseite an Gästehaus, Toiletten, Hofladen vorbei in den geschlossenen Lokalbereich, in dem massive Holztische und Holzbänke ohne Rückenlehnen in Reihe und Quer dazu aufgestellt sind – schlicht und einfach. Auf den Bänken sind lose Sitzkissen, bei den wand- und fensterseitig gestellten Bänken auch noch lose Kissen für den Rücken.
 
 
Noch ist es hier gut besetzt und viele Plätze reserviert – wie wir sehen für den Abend.  Obwohl es draußen doch recht kühl ist, sind auch dort die doch an Biergärten erinnernde Aufstellung der Bänke teilweise besetzt.  Wir bleiben an einem Tisch im Innenbereich, der erst wieder ab 20:00 besetzt sein wird. Auf dem Tisch steht jeweils eine relativ große Holzbox mit Unterteilung: darin Salz und Pfefferstreuer, die diversen Karten, Besteck und Servietten.
 
 
Wir setzen uns fensterseitig mit Blick in den Raum, sehen einen kleinen Kaminofen neben der Tür die sowohl für die vom Service abgetragenen Teller zum sichtbaren Spülbereich der Küche führt als auch in Fortsetzung dahinter den Pass. So ist pragmatisch nicht immer auch schön – aber man kann sehen, dass und wie alle Kräfte auch im Spülbereich sauber und recht leise arbeiten.
 
 
Wir haben erst mal kurz in die vielen verschiedenen Mappen und Flyer geschaut, die Karte, in der es eine Auswahl einfacher Standards gibt sowie eine Tageskarte (siehe Bild), die aktuell spargellastig ist, sich aber nicht darauf beschränkt. Weiter gibt es eine umfangreiche Getränkekarte und Flyer, in dem zu Ehren des 25jährigen Bestehens, in verschiedenen Zeitfenstern Weine aus deutschen Weingegenden  präsentiert und angeboten werden.
 
 
Aktuell sind das ein Franke in Form eines dafür recht preiswerten 2014 Iphöfer Kalb vom Weingut Wirsching  und ein Elbling gleichen Jahrgangs vom Schloss Proschwitz aus Sachsen.  Das Angebot ist in jeder Hinsicht sehr angenehm zu nennen – aber ich werde heute keinen Wein und schon keinen Franken hier bestellen.  Und Spargel – trotz  angenehmer Preise, heute auch nicht – zum einen bin ich da auch aus eigener Küche verwöhnt, da es aktuell relativ günstig Spargel gibt – und mich reizt doch mehr, das zu bestellen, was ich nicht überall bekomme.
 
 
Wir sind mit den diversen Lektüren noch nicht ganz durch, als die junge freundliche Servicekraft (im fortgeschrittenen Schüleralter) an den Tisch kommt.  Zumindest weiß ich, dass wir ein Glas trockenen Riesling-Sekt, eine alkfreies spritziges Saft-Cocktail Mischgetränk gleicher Größe als Aperitif möchten. Ich möchte weiter ein Wasser und für meine Frau ordere ich gleich den ersten offen angebotenen Weißwein – einen trockenen Riesling vom Weingut Gaul zu sagenhaften 2,90 für 0,25l.
 
 
Essensmäßig denkt meine allerbeste Frau vermutlich so ähnlich wie ich und möchte die hausgemachte Pasta – deutet auf die mit Soße Bolognese, ich mich für die ebenso „hausgemachten Gemüse-Ravioli mit Spargel-Erbsen-Ragout und Salat“ für den ich zwischen Vinaigrette oder Joghurtdressing auswählen kann und mich für erstere entscheide. Schnell wird das von der freundlichen Servicekraft in ihren kleinen Handheld eingeklickt und schon geht sie weiter. Sie hat zwar mit wenigen Worten nett auf die Tageskarte verwiesen, aber das war keine Beratung im Sinne eines Tipps – zugegeben in der Altersklasse auch nicht zu erwarten – da war es schon sehr geschickt, wie sie das gemacht hat.
 
Nach sehr angenehm kurzer Wartezeit bringt ein ebenso junger Kollege die Getränke.  Der Aperitif ist sehr angenehm und der Riesling für 2,90 schon sensationell zu nennen – das hätte ich nicht erwartet und da könnte ich fast bedauern, so gut wie keinen Alk zu trinken. Nur mein Wasser fehlt noch. Wir holen uns das Besteck aus der Holzbox und ich bin angenehm überrascht, welch hochwertiges Besteck da in einer Hofwirtschaft auf den Tisch kommt – zumindest macht es einen gewichtigen Eindruck.
 
Dann bringt die Servicekraft auch schon das Essen, einen stylish großen tiefen Teller mit Spaghetti Bolognese, meine Gemüseravioli sind modern auf einer rechteckigen Platte angerichtet und dazu gibt es in einer sehr tiefen Schale den Salat. Die Portionen sehen zunächst nicht so groß aus, wie sie sich dann beim Essen doch erweisen und mein Salat hat zumindest in der Grundversion der Salatblätter in der Schale wohl schon mehr als zwei Stunden trocken gestanden, die anderen Bestandteile sind frischer dazugemixt. Doch nachdem ich nach ein paar Bissen alles etwas durchheben kann, kommt auch das blättrige Grün sehr gut und frisch. Die Ravioli sind spitzenmäßig, so blass sie optisch daherkommen, im Mund blühen sie geschmacklich auf, ohne aufzutrumpfen. Das Spargel-Erbsen-Ragout kommt verhalten in einer Art Bechamelsoße, die scheinbar frischen Erbsen knacken sich fast so frisch wie eben aus der Schote gepellt, auch wenn deren nicht ganz glatte Haut mich auf gute TK Ware schließen lässt, denn Erbsenzeit dürfte noch nicht sein. Der recht dünne Spargel ist in feine Scheiben geschnitten – sagen wir so, ich würde den als Einzelleistung nicht gerade vermissen – aber in der Mischung lecker. Und die Gemüseravioli – toll.
 
 
Mein Wasser fehlt leider immer noch – so wende ich mich an eine zweite junge Bedienung mit einem sehr hübschen Gesicht und der Bitte, doch noch mal bei der Kollegin deshalb anzufragen – sie kommt schnell zurück –  das Wasser wäre wohl nicht getippt worden – und was ich da möchte – 0,5l Glas bitte, lebendig – und schon bringt sie es.
 
 
Klar muss ich auch von der Pasta meiner Frau probieren – und ich merke, die Soße Bologne ist die 100% vegane Soja-Bolognese mit dem ebenso fast 100% Bolognese Geschmack, die ich als Produkt meines bevorzugten Würz- und Suppenpulverlieferanten (mit G am Anfang und o am Ende) daheim habe – wenn meine Frau weiß, dass ich das nehme, findet sie es nicht so lecker – wenn nicht, ist die damit schnell gemachte Soße Bolognese doch ganz gut – so wie hier – und ich muss im stillen darüber lachen, weil sie genau das bestätigt, allerdings doch gerne die Pasta mit Pesto bestellt haben wollte. Als ich das mit der 100% vegan ihr auch in der Karte zeige lacht sie mit. Die hübsche zweite Servicekraft steht plötzlich hilflos mit einem Glas Wasser vor mir – offensichtlich war da wohl das Wasser doch eingetippt – und zieht wieder von dannen.
 
 
An sich wollte ich nach dem Hauptgang mir noch als kleinen Nachtisch was rhabarberartiges – entweder das Kompott oder den Kuchen gönnen. Doch am Nebentisch bekommen die jungen Frauen (in dem Moment fällt mir auf – in dem nun etwas leereren Restaurant wie auch im Außenbereich sitzen haufenweise junge Frauen, teilweise mit kleinen Kindern. wofür sich der Johanneshof sicher gut eignet) – bekommen die jungen Frauen zwei Tortenstücke in einer Größe aus der normale Stadtcafe’s locker drei Stücke machen – so verzichte ich dann doch darauf – so einen Klopfer würde ich dann jetzt doch nicht packen.
 
 
Wir essen fertig, trinken aus – zahlen –  34,30€ wenn ich den Betrag ohne Tipp noch erinnere.
 
 
Fazit:  Johanneshof und Wimmer’s sind zwei völlig verschiedene Konzepte  für Hofrestaurants. Wimmer’s bietet ein extrem breites Selbstbedienngs-Buffet - ein Großbetrieb mit Restaurant- Gartenstuhl oder Bierbank-Ambiente – je nachdem, wo man sitzt und ist für viele Geschmäcker und Gelegenheiten nutzbar,  wegen des Self-Service aber weniger für Kinder geeignet.
Der Johanneshof dagegen hat die Ausmaße eines großen Biergartens, (wohl halb so groß wie Wimmer’s)  wirkt und hat wohl mit Spielplatz und der gewissen „Urigkeit“ der stabilen Voll-Holzgarnituren und Bedienungskonzept ein Publikum junger Familien aus der Stadt im Sinn.
Auch wenn der Johanneshof uns nicht so ganz als Zielgruppe trifft und dafür zudem etwas abseits liegt – wir werden gerne wiederkommen – besonders dann, wenn sich ein Chauffeur finden sollte -  und da der Schoppen auch meiner Frau so gut geschmeckt hat, wird das wohl auf Kinderarbeit rauslaufen müssen. ( Hast  Du‘s gelesen, Sohn?)

Im ansprechenden, repräsentativen Ambiente fühlt man sich im familiengeführten Ristorante immer Willkommen. Die Speisen, egal ob Pizza, Pasta oder Salat, sind von ausgezeichneter Qualität. Ein Geheimtipp ist die Minestrone!!

Zugegeben, ohne Schlemmerblock wären wir wohl nicht in dieses Restaurant gefahren. Aber so hat es sich doppelt gelohnt. Sehr gut gegessen, und nur 1 Essen bezahlt ;-)

Vom Ambiente würde das Knossos fast schon nach Las Vegas passen, so viel Spielereien verzieren das Restaurant. Das fängt schon am Eingang an und setzt sich im Gastraum mit Empore fast schon beeindruckend fort. Es war unter der Woche abends und das Restaurant war sehr gut besucht, was dem entsprach, was ich vorab im Internet gelesen hatte.

Wir hatten zartes Lammfilet mit würziger Wein-/Barbeceu Sauce (18 EUR) und Bifteki (11 EUR). Was soll ich dazu sagen? Perfekt!

Der Service war zuvorkommend. Zum Abschluss gabs natürlich den obligatorischen Uzo oder einen alkoholfreies Cocktailchen aufs Haus.

Auf jeden Fall empfehlenswert!

Das Et Cetera ist eine wirklich coole Lokation in die man gut mit Freunden etwas trinken oder auch super essen gehen kann. Die Bedienung ist super schnell, freundlich und aufmerksam.
Ich war mit meinen Freunden dort zum Essen und wir waren begeistert. Das Essen kam echt schnell und schmeckte richtig lecker.
Ich habe eine Tomatencremsuppe mit Baguette als Vorspeise gegessen und vegetarisch als Hauptspeise gewählt. Auch meine Hauptspeise: Überbackene Folienkartoffel gefüllt mit Mais,Feta cremiger Sourcreme und Salat war echt gut!
Auch meine drei Freunde waren begeistert und wenn wir nochmal in Hockenheim vorbei kommen werden wir auf jedenfall im Et Cetera Essen gehen! Danke.

Bester Subway im Umkreis
Der Service ist immer super, die Angestellten und der Chef sind super freundlich und zuvorkommend.
Das Restaurant ist immer sauber und gepflegt. Man kann sogar draußen sitzen.
Die Subs sind in der erwarteten guten Qualität.
Ich gehe gerne hin.

Schnell mal einen (richtig guten) Kaffee an der Bar oder ein ausgiebiges Frühstück, dass an nichts fehlen lässt oder ein Eisbecher? Hier trifft sich Alt und Jung. Liebevoll und professionell von den beiden Chefs geführt sitzt man hier im gemütlich modernen Innenraum, im Raucherwintergarten oder vor dem Cafe an der Straße. Faire Preise und ein tolles Ambiente laden immer wieder zu einem Besuch ein.

Sehr schön. Immer sauber und lecker. Da ist alles rund um perfekt. Waren jetzt schon 3x dort und jedesmal war es supi. Daher volle 5 von mir.

Außer den üblichen Verdächtigen eines Lieferservices bietet das Parma auchdiverse Toasts,Mexikanisches Essen,Burger Schnitzelvariationen ,Salate,Indische Spezialitäten und Thailändisches Essen.
Für Selbstabholer gibt es 10 % Rabatt
Wir probierten:
Hähnchen Kokos ( gr. Curry ,Bambussprossen,Basilikum,Gemüse,Kokosmilch ) -sehr lecker
Nurami Korma ( Huhn mit Mandeln,Chashewkerne,Sahnesauce )
Die Preise die bei normaler Größe alle unter 10,- Euro liegen machen das schmackhafte Essen zu einem preiswerten Genuss

Frisch und lecker - Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Der junge Kellner ist freundlich :)

Hier findet man ein echtes Idyll ,ein Mix aus Bauerhof,Gasthof,Spielparadies und inzwischen auch Hotel.Dazu gibt´s noch einen Hofladen.
Im Sommer sitzt man unter Apfelbäumen trinkt Himbeerbowle und ißt Flammkuchen,oder köstlich gefüllte Maultaschen, frische Salate.
Die Kinder selbstgemachte Bratwurst und Eis bevor sie sich auf den Spielplatz zurückziehen und uns Eltern eine Auszeit gönnen.
Im Winter sitzt man bei offenem Kamin am flackernden Feuer und genießt Butwurstravioli ( unbedingt probieren,- eine Offenbahrung ) ,Reh mit Pistazie und Spätzle,,Saibling mit Sellerie oder von den vielen anderen Köstlichkeiten die der Johanneshof bietet.

Das Restaurant besteht ausschließlich aus einem Buffet. Der Vorteil dabei ist es, dass man auch mal Sachen probiert, die man sonst noch nicht gegessen hat. Das Buffet verfügt über eine große Vielfalt an unterschiedlichen Lebensmittel, die kombiniert werden können und vor seinen Augen gebraten wird. Jede Person bekommt eine Klammer auf der die Nummer des Tisches und ein Buchstabe geschrieben ist. Diese Klasse wird an den Teller geheftet und somit haben die Köche den Überblick, wer ihn fertig gebraten zurück bekommt.

Ich war nur schon mehrere Male dort essen und es ist jedes Mal sehr lecker. Das Restaurant verfügt über viele Parkplätze, ist sehr stilvoll und griechisch gestaltet, verfügt über viele Sitzmöglichkeiten sowohl drinnen als auch draußen und bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Gerichten an. Eine nette Geste des Restaurants ist es, mit dem Bezahlen einen kostenlosen Ouzo oder Likör zu bekommen.
Auch die Bedienungen sind sehr nett, haben jedoch ab und zu Verständnisprobleme.
Wer gerne Griechisch oder Mongolisch isst und einmal etwas anderes ausprobieren möchte ist hier genau richtig.

Der Johanneshof ist eines der absolut schönsten Straussenwirtschaften, die ich je gesehen habe. Allein schon die Umgebung ist wirklich schön und nett im Sommer mit dem Fahrrad zu besuchen. Ein schönes Haus mit viel Sitzplätzen drumherum und ein nettes Hoflädelchen dazu. Das Essen ist unglaublich gut und sie wechseln immer viele Gerichte. Die Gerichte sind ausgefallen und klingen alle wirklich verlockend. Ich hatte einen Pfälzer Teller bestellt und es war wirklich lecker und hat mehr als satt gemacht bei einem Preis vom 8,90. Dazu gab es frischen Salat und Brot. Man sollte sich noch ein bisschen Platz für ein Dessert lassen,den die schmecken auch wirklich hammermässig, Es gibt immer verschiedene Kuchen und Torten und andere verführerische Sachen. Ich habe noch ein Schokokuchen und Holundereis mit Kirschkompott gegessen. Ein Traum! Dort sollte man sich wirklich mal verwöhnen lassen. Man muss nicht lange warten, die Bedienungen und die Familie sind super nett und ausserdem gibt es noch eine schöne Auswahl an Weinen und Schnäpsen :)

Das Knossos befindet sich hinter dem Freibad vom Auadrom. Man kann von der Terasse aus die Rutsche sehen und die Kinder hören. Das ist aber nicht so laut, dass man sich gestört fühlt. Es ist für sehr viel Gäste Platz. Sowohl drinnen als auch draußen. Aber es ist auch sehr gut besucht. Wenn man mit mehreren Personen, oder auch etwas später zum Abendessen kommen möchte, lohnt es sich vorher zu reservieren. Wir waren dort mit dem Schlemmerblock essen und es hat sich gelohnt. Die Portionen waren trotzdem sehr groß. Unsere Tochter wurde wie eine Prinzessin behandelt und auch so angesprochen. Das hat ihr sehr gut gefallen. Wie es beim Griechen typisch ist, bekommt man zur rechnung auch einen Ouzo und Kinder einen Lutscher. Das Essen schmeckt sehr gut und ist auch frisch. Besonders das Fleisch hat mir sehr gut geschmeckt! Die Preise bewegen sich im üblichen Rahmen. Ich gehe immer wieder gerne hin!

Das ist wohl der dreckigste und schmuddeligste MÄC den ich kenne.
Boden klebt meistens.
70er Jahre Suizidbraun-Ausstattung. NO GO !!!

Der Deutsche Kaiser in Hockenheim Ist einfach klasse.

Gutes Essen
Große Portionen
Faire Preise

Toll

Sehr lecker
Preise in Ordnung
Die Bedienungen sind stets freundlich und der Ouzo geht aufs Haus :-)