Geschrieben am 26.08.2016 2016-08-26| Aktualisiert am
26.08.2016
Besucht am 11.08.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 24 EUR
Angekommen im Gewerbegebiet Tennenlohe, wo sich auch unser Hotel befindet, brauchte unser Auto etwas Sprit, soll ja auch nicht Hungern und dürsten müssen. Wir sahen den angrenzende Gasthaus Zum Autoport und schauten uns kurz um. Die Aufsteller lesen sich gut, Gäste sind auch vorhanden, mal im Auge behalten. Zu Fuß erreichbar vom Hotel aus machten wir uns Abens auf den Weg. Parkplätze sind hier einige vorhanden, ist ja eine Art Rasthof. Am Eingang gibt es eine kleine Stufe und die Toiletten befinden sich im Keller. Achtung an alle Frauen mit kleinen Kindern, der Wickeltisch befindet sich in der Herrentoilette hinter den Pisuars.
Service
Wir nahmen im Biergarten Platz, das schöne Wetter ausnutzen. Kurz beim Eintreffen der Bedienung im inneren gewunken, wir sind draußen. Da saßen wir nun eine ganze Zeitlang. Ich sah auf einem Tisch vorm Eingang ins innere einige Speisekarten liegen und besorgte uns welche und wieder war warten angesagt. Nach ca. 10 min. kam dann eine Dame zu uns. Wären wir nur hier vorher schon wieder gegangen. Sie kam an den Tisch und meinte – bitte-. Wir bestellten zwei dunkle Weizen und sie holte einen Block aus ihrem Bedienungsgürtel und meinte – was bitte- Haben wir gerade eine Großbestellung aufgegeben ? Also nochmal, zwei dunkle Weizen. Nun wurde der Kugelschreiber raus geholt und wieder wusste sie nicht mehr was wir möchten. Bei der riesigen Bestellung muss man das schon verstehen, das kann Mann- ach nein- Frau sich nicht merken. Sie meinte- wie heißt nochmal-, also aller guten Dinge sind drei , nochmal , zwei dunkle Weizen. Für die Essensbestellung entschieden wir uns zu warten , bis die Getränke da sind, wollen sie ja nicht überfordern. Die riesen Bestellung an Getränken kam rasch und vollkommen richtig an den Tisch und sie meinte – bitte-. Bei der Aufnahme der Essensbestellung haben wir uns entschlossen die Nummer des Gerichtes anzugeben und nicht wie es heißt, das war ihr wohl ganz recht. Mit unseren zwei Tellern bewaffnet kam sie an den Tisch und sagte – wie geht das-. Ja sind wir den im Service oder wie, da muss ich keine Bedienung sein um zu wissen, wie das geht. Ich nahm ihr dann gnädigerweise meinen Teller ab und Spotzl bekam den anderen von ihr hingestellt. Nun deutete sie auf den Krug am Tisch und meinte – Besteck hier-. Das hatten wir aber schon lange bereit gelegt. Nun wurde sich nicht mehr für uns interessiert , war aber nicht nur bei uns so, ging durch den ganzen Biergarten so. Wir saßen eine ganze Zeitlang vor unseren Tellern, einer leer, einer halbvoll, bis sie wieder an unseren Tisch kam. Sie sagte nur – Teller mitnehmen-. Weiß sie warum sie nicht nachfragt, ob es geschmeckt hat. Und wieder wollte keiner mit uns was zu tun haben, auch mit den anderen Gästen nicht. Im Service konnten wir eine Dame und einen Herren sehen, beide bekleidet mit einem weißen Poloshirt und blauen Bistroschurtz, beides mit Logo von Kulmbacher. Natürlich hatten sie noch zusätzlich ihre Alltagskleidung an. Zu sichten war nur der Herr, dem teilte ich mit, wir würden gerne zahlen. Dieses ging im aber anscheinend am A…. vorbei, er schaute mich an, drehte sich um und ging. Wieder war warten angesagt, es kam aber niemand. Also auf die Suche gemacht, die Rechnung bei der Dame zu ordern. Diese kam dann rasch mit einem Beleg, auf dem Zwischenrechnung drauf stand ,nein, nein, wir bleiben nicht länger und bestellen noch was. Dass sie kein Trinkgeld bekam gefiel ihr wohl nicht, sie schaute mich verdutzt an und meinte dann – kann ich Gläser mitnehmen-. Wie sollen wir wissen ob sie das kann, wir können auf jedem Fall mit den leeren Gläsern nichts mehr anfangen. Das war es dann. Da haben wir ja lieber Selbstbedienung, da brauchen wir uns nicht so zu ärgern. Weil wir müssen , 0,5 Sterne
Essen
Die blaue Brauereikarte mit Klarsichthüllen beinhaltet allerlei Gerichte. Spezialitäten, Trucker-Spezial, fränkisch, deutsch, Fisch, Pizza, schnelle Küche, für´n kleinen Hunger, Desserts. Für die kleinen gibt es Fischstäbchen, Chicken Wings und Pommes. Zusätzlich gibt es noch einige Tafeln mit Hinweisen an Gerichten. Von Montag-Freitag gibt es mittags eine Mittagskarte und zusätzlich jeden Tag noch von 15-19 Uhr eine Brotzeitkarte.
Das hätte uns eigentlich schon stutzig machen sollen, jetzt is es vorbei.
Bestellt haben wir zwei dunkle Weizen zu je 3,20 €, von der Abteilung für den kleinen Hunger- herzhafter Krustenbraten ( vom Schweinebauch) mit Kartoffelkloß in Dunkelbiersoße für 6,90 € und das Trucker-Schnitzel, Schweineschnitzel Natur mit 2 Spiegeleiern, gebratenen Speck und Bratkartoffeln für 10,90 €
Trucker möchten wir hier nicht sein bei dem Trucker-Schnitzel. Eine Größe hatte das Fleisch ja, aber nur dadurch weil es so hauchdünn geklopft war. Es war somit nach dem Braten so was von trocken und zäh geraten und würzen – kennt man das bei Truckern nicht, uns kam es völlig ungewürzt vor. Die Spiegeleier sind warscheinlich so aufgewachsen, das sie kein Salz vertagen, zwecks Allergie und so. Sehr stark angebraten und der Dotter vollkommen durchgegart. Der Speck war geschmacklich gut und schön angebraten. Das beste am ganzen Essen waren die Bratkartoffeln, etwas knusprig angebraten, nicht fettig, mit Speck verfeinert und vom würzen her passte es. Gegen dem ganzen Rest würden wir sagen lecker.
Nun zum anderen Gericht, gut dass nur eine kleine Portion bestellt wurde. Es heißt so schön , das Auge isst mit, hätten wir es nur dabei belassen. Der Krustenbraten sah wirklich lecker aus. In Vorfreude auf eine knusprige resche Haut angeschnitten, erster Gedanke, sch… Messer, es knackt nicht. Die Messer waren nicht schuld, die Haut war absolut lätschig. Wie man das hinbekommt eine lätschige Haut so knusprig aussehen zu lassen ist uns ein Rätsel. Nun weiter zum Fleisch, sowas von furz trockenes haben wir noch nie bekommen, zum Teil schon so hart, das es im Mund immer mehr wurde. Da hilft auch der Kümmel auf der Haut nichts. Ein Stück haben wir beide runter gebracht, das zweite verblieb auf dem Teller. Das bei uns, wer uns kennt weiß, dass wir eigentlich nichts zurückgehen lassen damit Essen weggeschmissen werden muss . Es ging aber noch weiter, vom Knödel blieb auch die Hälfte auf dem Teller zurück. Er war zwar mit Brotkern gefüllt, aber sowas von Gummiartig, dass wir vom Geschmack gar nichts mehr dazu sagen können, das ging einfach unter. Das beste war die Soße, diese hatte einen würzigen, kräftigen Geschmack, mit Kümmel verfeinert und diese würden wir jederzeit wieder essen. Schade für die Bratkartoffeln und die Soße, 1,5 Sterne
Ambiente
Der Biergarten ist abgegrenzt von der Straße und Parkplatz durch Hecken. Es gibt auch ein paar Plätze in denen man ganz alleine Platznehmen kann umgeben von Hecken. Der Boden ist gepflastert und es gibt die typische Biergartenbestuhlung aus Klapptischen und Stühlen. Im Riesel gelegen gibt es eine Spielecke für Kinder. Auf dem Tisch steht ein Krug mit Besteck und Servietten, ein Eimer mit der Tischnummer und ein Glas mit Salz-und Pfeffer Tütchen. Für einen Rasthof, wir nenne es jetzt mal so, finden wir es gut. Sitzkissen währen nicht schlecht und Achtung wenn man zur Toilette geht, da trifft einen eine giftgrüne Wand, 4 Sterne
Sauberkeit
Im Biergarten war soweit alles sauber. Auf den Toiletten sehr viele Gebrauchsspuren und nicht von gerade eben erst. Verunreinigter Boden und viel Staub , 2,5 Sterne
Angekommen im Gewerbegebiet Tennenlohe, wo sich auch unser Hotel befindet, brauchte unser Auto etwas Sprit, soll ja auch nicht Hungern und dürsten müssen. Wir sahen den angrenzende Gasthaus Zum Autoport und schauten uns kurz um. Die Aufsteller lesen sich gut, Gäste sind auch vorhanden, mal im Auge behalten. Zu Fuß erreichbar vom Hotel aus machten wir uns Abens auf den Weg. Parkplätze sind hier einige vorhanden, ist ja eine Art Rasthof. Am Eingang gibt es eine kleine Stufe und die... mehr lesen
2.0 stars -
"Ein Wiederholungsbesuch ist für uns nicht drin" manowar02Angekommen im Gewerbegebiet Tennenlohe, wo sich auch unser Hotel befindet, brauchte unser Auto etwas Sprit, soll ja auch nicht Hungern und dürsten müssen. Wir sahen den angrenzende Gasthaus Zum Autoport und schauten uns kurz um. Die Aufsteller lesen sich gut, Gäste sind auch vorhanden, mal im Auge behalten. Zu Fuß erreichbar vom Hotel aus machten wir uns Abens auf den Weg. Parkplätze sind hier einige vorhanden, ist ja eine Art Rasthof. Am Eingang gibt es eine kleine Stufe und die
Geschrieben am 25.08.2016 2016-08-25| Aktualisiert am
25.08.2016
Besucht am 11.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Ab in den Urlaub – uns führte es nach Erlangen. Was kostet die Welt ? Am besten die Parkhausbetreiber fragen, die können sie sich kaufen, Hammer was die teilweise verlangen. Beispiel – ½ h 1,30 €. Also was gesucht, wo man ohne Parkhaus parken kann. An der Straße befinden sich Parkbuchten mit Parkscheibe 1 h frei parken. Allerdings sehr begehrt, wir hatten Glück, bekamen einen Parkplatz und daneben befindet sich gleich ein griechisches Lokal, passt. Da wir erst angekommen sind , würden wir sagen Navi einschalten. Durch das Tor durch geht es gerade durch in den Biergarten und rechts rein durch eine kleine Stufe ins Restaurant. Die Toiletten befinden sich dort ebenerdig.
Service
Wir wurden beim betreten freundlich begrüßt und hatten freie Platzwahl. Die Karten reichte uns ein anderer Herr, der uns auch nochmal freundlich begrüßte. Beide Herren waren mit rotem Poloshirt mit Logo vom Lokal und Bistroschurz bekleidet und somit als Servicekräfte erkennbar. Er zündete die Kerze an und lies uns Zeit um in Ruhe nach Getränken zu schauen. Die Getränke kamen rasch, das Essen dauerte ein wenig. Es wäre schön gewesen, wenn man den Salat vorab servieren würde, dann kommt einen die Wartezeit nicht so lange vor, wenn der nervende Hunger mault. Die Essen wurden gleichzeitig mit Salat und Besteck von den beiden Herren gebracht und sie wünschten uns einen guten Appetit. Dann waren wir alleine und verlassen, nachdem die anderen Gäste gegangen sind. Keiner kam zu uns und erfragte , ob alles passen würde. Es war auch niemand zu sehen. Vor leeren Tellern saßen wir ein wenig, bis wieder jemand zu sehen war. Er fragte nach, ob es uns geschmeckt hat und auf unser ja meinte er- Dankeschön. Wieder saßen wir alleine und verlassen im Raum, mittlerweile auch vor leeren Gläsern. Nach einiger Zeit war dann einer der Herren zu sehen und wir orderten die Rechnung. Diese wurde vom anderen Herr mit zwei Schnäpschen an den Tisch gebracht. Er fragte nochmal nach, ob wir zufrieden waren und alles gepasst hat. Es wurde sich für unseren Besuch bedankt und beim verlassen wurden wir vom Biergarten aus noch freundlich von beiden verabschiedet. Nett, freundlich, am Anfang und am Ende Aufmerksam, aber dazwischen drin hätten wir auch gerne einen Service. 3 Sterne
Essen
Die blaue Ledereinbandkarte trägt den Namen vom Lokal vorne drauf und beinhaltet Klarsichthüllen. Es gibt die typischen griechischen Gerichte, aber auch Spezialitäten die man nicht so oft findet. Ein paar deutsche Gerichte sind auch vorhanden. Unter der Woche gibt es günstigen Mittagstisch.
Zu trinken hatten wir ein alkoholfreies Weizen für 3.- € und einen Demestica rot 0,25 l für 3,50 €. Zu essen den Trikala-Teller – Gyros, Souvlaki, Bifteki, Reis, Tzaziki und Salat für 9,80 € und Lendenmedaillons mit Metaxasoße ( mit Käse überbacken) mit Pommes und Salat für 9,80 €.
Der Salat bestand aus Eisbergsalat und Krautsalat, Gelberübenraspeln, einem Tomatenachtel , einer Scheibe Gurke und einer Olive. Der Krautsalat schmeckte richtig schön frisch nach Kraut und hatte eine schöne Säure Note, Die restlichen Zutaten auch alle frisch, das Dressing schmackhaft und mit Kräutern verfeinert.
Die Lendenmedallions waren super zart und saftig und das obwohl sie mit Käse überbacken waren. Wir waren begeistert. Der Käse schön geschmolzen und ideal vorhanden mit guten Geschmack. Die Soße war mit Paprika und Zwiebeln versehen, sehr schön abgeschmeckt. Wir würden sie eher als Paprikasoße einstufen und nicht als Metaxasoße. Die Pommes , na ja. Sie hätten etwas länger in der Fritöse verweilen dürfen und Salz wurde sehr sparsam verwendet.
Beim Trikala-Teller war der Reis auf den Punkt gegart, mit Bohnen, Erbsen, Gelberüben und Tomaten verfeinert. Er hatte einen leichten tomatigen Geschmack und das abschmecken passte. Das Gyros war teils knusprig, aber trotzdem weich und sehr gut gewürzt. Wir vermuten, dass es nach dem runter schneiden nochmal etwas nachgewürzt wurde. Dazu gab es fein aufgeschnittene rote Zwiebeln. Beim Souvlaki war das Fleisch etwas dicker gelassen und somit auch super zart und saftig. Es war überzogen mit einer Art Kräuterbutter, schmeckte. Das Bifteki hatte eine schöne festere Konsistenz, so wie wir es mögen. Auch vom würzen her musste es nicht zurück stecken. Das Tzaziki war uns ein wenig zu fest, wir haben es lieber cremiger. Es gab ein paar Gürckchen mit drin und das Knoblauch Verhältnis passte.
Wir entscheiden uns für 4 Sterne.
Ambiente
Ein altes deutsches Gasthaus in dem sich jetzt ein Grieche befindet. Es gibt hier noch Teppichboden und die alte Eckbank die außen rum geht und die passenden Stühle dazu. Sitzbezüge mit den bunten Mustern , wie man sie von früher her kennt, aber nicht abgenutzt. Es wird soweit es baulich möglich ist mit Säulen und Bögen etwas abgetrennt. Die Wände sind mit Steinen verkleidet und griechische Motive und Bilder zieren zusätzlich. Es wird hier mit künstlichen Blumen dekoriert. Auf dem Tisch gibt es eine rosa Mitteldecke, eine Säule mit roter Stabkerze, Essig-Öl, Salz-Pfefferstreuer, Zahnstocher und die Eiskarte. Das Besteck wurde in einer dünnen weißen Papierserviette gerollt gereicht. Im Hintergrund lief griechische Musik. Zum Teil ein bischen old Scool . 3 Sterne
Sauberkeit
Hier war alles sauber, außer auf den künstlichen Blumen, da lagerte sich etwas Staub ab, am besten einfach weglassen, die vermisst keiner. Herrentoiletten sauber, aber renovierungsbedürftig. Damentoilette wurde nicht besucht. 4,5 Sterne
Ab in den Urlaub – uns führte es nach Erlangen. Was kostet die Welt ? Am besten die Parkhausbetreiber fragen, die können sie sich kaufen, Hammer was die teilweise verlangen. Beispiel – ½ h 1,30 €. Also was gesucht, wo man ohne Parkhaus parken kann. An der Straße befinden sich Parkbuchten mit Parkscheibe 1 h frei parken. Allerdings sehr begehrt, wir hatten Glück, bekamen einen Parkplatz und daneben befindet sich gleich ein griechisches Lokal, passt. Da wir erst angekommen sind... mehr lesen
Restaurant Orpheus im Deutschen Haus
Restaurant Orpheus im Deutschen Haus€-€€€Restaurant0913124235Luitpolstraße 25, 91052 Erlangen
3.5 stars -
"Für den Preis eine ordentliche Portion und es schmeckt auch" manowar02Ab in den Urlaub – uns führte es nach Erlangen. Was kostet die Welt ? Am besten die Parkhausbetreiber fragen, die können sie sich kaufen, Hammer was die teilweise verlangen. Beispiel – ½ h 1,30 €. Also was gesucht, wo man ohne Parkhaus parken kann. An der Straße befinden sich Parkbuchten mit Parkscheibe 1 h frei parken. Allerdings sehr begehrt, wir hatten Glück, bekamen einen Parkplatz und daneben befindet sich gleich ein griechisches Lokal, passt. Da wir erst angekommen sind
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Service
Wir nahmen im Biergarten Platz, das schöne Wetter ausnutzen. Kurz beim Eintreffen der Bedienung im inneren gewunken, wir sind draußen. Da saßen wir nun eine ganze Zeitlang. Ich sah auf einem Tisch vorm Eingang ins innere einige Speisekarten liegen und besorgte uns welche und wieder war warten angesagt. Nach ca. 10 min. kam dann eine Dame zu uns. Wären wir nur hier vorher schon wieder gegangen. Sie kam an den Tisch und meinte – bitte-. Wir bestellten zwei dunkle Weizen und sie holte einen Block aus ihrem Bedienungsgürtel und meinte – was bitte- Haben wir gerade eine Großbestellung aufgegeben ? Also nochmal, zwei dunkle Weizen. Nun wurde der Kugelschreiber raus geholt und wieder wusste sie nicht mehr was wir möchten. Bei der riesigen Bestellung muss man das schon verstehen, das kann Mann- ach nein- Frau sich nicht merken. Sie meinte- wie heißt nochmal-, also aller guten Dinge sind drei , nochmal , zwei dunkle Weizen. Für die Essensbestellung entschieden wir uns zu warten , bis die Getränke da sind, wollen sie ja nicht überfordern. Die riesen Bestellung an Getränken kam rasch und vollkommen richtig an den Tisch und sie meinte – bitte-. Bei der Aufnahme der Essensbestellung haben wir uns entschlossen die Nummer des Gerichtes anzugeben und nicht wie es heißt, das war ihr wohl ganz recht. Mit unseren zwei Tellern bewaffnet kam sie an den Tisch und sagte – wie geht das-. Ja sind wir den im Service oder wie, da muss ich keine Bedienung sein um zu wissen, wie das geht. Ich nahm ihr dann gnädigerweise meinen Teller ab und Spotzl bekam den anderen von ihr hingestellt. Nun deutete sie auf den Krug am Tisch und meinte – Besteck hier-. Das hatten wir aber schon lange bereit gelegt. Nun wurde sich nicht mehr für uns interessiert , war aber nicht nur bei uns so, ging durch den ganzen Biergarten so. Wir saßen eine ganze Zeitlang vor unseren Tellern, einer leer, einer halbvoll, bis sie wieder an unseren Tisch kam. Sie sagte nur – Teller mitnehmen-. Weiß sie warum sie nicht nachfragt, ob es geschmeckt hat. Und wieder wollte keiner mit uns was zu tun haben, auch mit den anderen Gästen nicht. Im Service konnten wir eine Dame und einen Herren sehen, beide bekleidet mit einem weißen Poloshirt und blauen Bistroschurtz, beides mit Logo von Kulmbacher. Natürlich hatten sie noch zusätzlich ihre Alltagskleidung an. Zu sichten war nur der Herr, dem teilte ich mit, wir würden gerne zahlen. Dieses ging im aber anscheinend am A…. vorbei, er schaute mich an, drehte sich um und ging. Wieder war warten angesagt, es kam aber niemand. Also auf die Suche gemacht, die Rechnung bei der Dame zu ordern. Diese kam dann rasch mit einem Beleg, auf dem Zwischenrechnung drauf stand ,nein, nein, wir bleiben nicht länger und bestellen noch was. Dass sie kein Trinkgeld bekam gefiel ihr wohl nicht, sie schaute mich verdutzt an und meinte dann – kann ich Gläser mitnehmen-. Wie sollen wir wissen ob sie das kann, wir können auf jedem Fall mit den leeren Gläsern nichts mehr anfangen. Das war es dann. Da haben wir ja lieber Selbstbedienung, da brauchen wir uns nicht so zu ärgern. Weil wir müssen , 0,5 Sterne
Essen
Die blaue Brauereikarte mit Klarsichthüllen beinhaltet allerlei Gerichte. Spezialitäten, Trucker-Spezial, fränkisch, deutsch, Fisch, Pizza, schnelle Küche, für´n kleinen Hunger, Desserts. Für die kleinen gibt es Fischstäbchen, Chicken Wings und Pommes. Zusätzlich gibt es noch einige Tafeln mit Hinweisen an Gerichten. Von Montag-Freitag gibt es mittags eine Mittagskarte und zusätzlich jeden Tag noch von 15-19 Uhr eine Brotzeitkarte.
Das hätte uns eigentlich schon stutzig machen sollen, jetzt is es vorbei.
Bestellt haben wir zwei dunkle Weizen zu je 3,20 €, von der Abteilung für den kleinen Hunger- herzhafter Krustenbraten ( vom Schweinebauch) mit Kartoffelkloß in Dunkelbiersoße für 6,90 € und das Trucker-Schnitzel, Schweineschnitzel Natur mit 2 Spiegeleiern, gebratenen Speck und Bratkartoffeln für 10,90 €
Trucker möchten wir hier nicht sein bei dem Trucker-Schnitzel. Eine Größe hatte das Fleisch ja, aber nur dadurch weil es so hauchdünn geklopft war. Es war somit nach dem Braten so was von trocken und zäh geraten und würzen – kennt man das bei Truckern nicht, uns kam es völlig ungewürzt vor. Die Spiegeleier sind warscheinlich so aufgewachsen, das sie kein Salz vertagen, zwecks Allergie und so. Sehr stark angebraten und der Dotter vollkommen durchgegart. Der Speck war geschmacklich gut und schön angebraten. Das beste am ganzen Essen waren die Bratkartoffeln, etwas knusprig angebraten, nicht fettig, mit Speck verfeinert und vom würzen her passte es. Gegen dem ganzen Rest würden wir sagen lecker.
Nun zum anderen Gericht, gut dass nur eine kleine Portion bestellt wurde. Es heißt so schön , das Auge isst mit, hätten wir es nur dabei belassen. Der Krustenbraten sah wirklich lecker aus. In Vorfreude auf eine knusprige resche Haut angeschnitten, erster Gedanke, sch… Messer, es knackt nicht. Die Messer waren nicht schuld, die Haut war absolut lätschig. Wie man das hinbekommt eine lätschige Haut so knusprig aussehen zu lassen ist uns ein Rätsel. Nun weiter zum Fleisch, sowas von furz trockenes haben wir noch nie bekommen, zum Teil schon so hart, das es im Mund immer mehr wurde. Da hilft auch der Kümmel auf der Haut nichts. Ein Stück haben wir beide runter gebracht, das zweite verblieb auf dem Teller. Das bei uns, wer uns kennt weiß, dass wir eigentlich nichts zurück gehen lassen damit Essen weggeschmissen werden muss . Es ging aber noch weiter, vom Knödel blieb auch die Hälfte auf dem Teller zurück. Er war zwar mit Brotkern gefüllt, aber sowas von Gummiartig, dass wir vom Geschmack gar nichts mehr dazu sagen können, das ging einfach unter. Das beste war die Soße, diese hatte einen würzigen, kräftigen Geschmack, mit Kümmel verfeinert und diese würden wir jederzeit wieder essen. Schade für die Bratkartoffeln und die Soße, 1,5 Sterne
Ambiente
Der Biergarten ist abgegrenzt von der Straße und Parkplatz durch Hecken. Es gibt auch ein paar Plätze in denen man ganz alleine Platznehmen kann umgeben von Hecken. Der Boden ist gepflastert und es gibt die typische Biergartenbestuhlung aus Klapptischen und Stühlen. Im Riesel gelegen gibt es eine Spielecke für Kinder. Auf dem Tisch steht ein Krug mit Besteck und Servietten, ein Eimer mit der Tischnummer und ein Glas mit Salz-und Pfeffer Tütchen. Für einen Rasthof, wir nenne es jetzt mal so, finden wir es gut. Sitzkissen währen nicht schlecht und Achtung wenn man zur Toilette geht, da trifft einen eine giftgrüne Wand, 4 Sterne
Sauberkeit
Im Biergarten war soweit alles sauber. Auf den Toiletten sehr viele Gebrauchsspuren und nicht von gerade eben erst. Verunreinigter Boden und viel Staub , 2,5 Sterne