Bergen

Allgemein
Selten haben wir eine derart lange Anreise für ein griechisches Restaurant auf uns genommen. Wir wollten eigentlich einen "Griechen" in der Nähe von Lüneburg besuchen, den wir noch nicht kannten. Nach ca. einer Stunde Fahrzeit  hatten wir die Zieladresse erreicht und meine "bessere Hälfte" bockte. Sie wollte für kein Geld der Welt aussteigen. Das "Restaurant" , ein Flachdachbau Modell  "Baracke" .war eine einzige Baustelle. Uns stellte sich die Frage wird hier der verzweifelte Versuch einer Sanierung unternommen oder handelt es sich um einen sinnvolleren  Abriss. Nach diesem Fiasko haben wir uns entschlossen an dem Thema "Grieche" festzuhalten und das uns ebenfalls noch unbekannte "Delphi" in Bergen zu besuchen und nochmal eine Stunde Fahrzeit zu investieren. Das Hungergefühl nahm während der Fahrt stetig zu. Nach langem Umweg und nach dem Motto "lerne deine Heimat kennen" kamen wir gegen 20.00 Uhr in Bergen an.   

Service
Wir betraten das gut besuchte Restaurant und suchten uns einen Tisch in der Ecke aus. Hier haben wir ganz gemütlich gesessen. Die Bedienung brachte uns die Speise- und Getränkekarten und verschwand wieder. Einige Minuten später kam sie wieder zurück und nahm die Getränkebestellung auf, die schnell gebracht wurde. Einige Zeit später fragte sie nett und freundlich nach, ob wir uns  schon für ein Gericht entschieden haben. Wir waren noch nicht soweit. Beim zweiten Anlauf konnten wir dann unsere Wünsche aufgeben. Einige Sonderwünsche wurden problemlos erfüllt. Insgesamt haben wir es als sehr angenehm empfunden, dass die Bedienung uns ausreichend Zeit gegeben hat uns mit der Speise- und Getränkekarte vertraut zu machen. Häufig wird der Gast, kaum das er sich gesetzt hat und die Speise- und Getränkekarte in Händen hält., mit der Frage nach den Getränken überfallen. Es wurde zwischendurch regelmäßig gefragt, ob alles in Ordnung ist.

Essen
Die Speisekarte ist gut sortiert und bietet die typischen griechischen Gerichte die der Gast erwartet. Ein zusätzlicher Schwerpunkt, für ein griechisches Restaurant nicht so typisch, sind die argentinischen Steaks. Dieses Angebot zielte insbesondere auf die früher in Bergen stationierten britischen Streitkräfte ab, die eine wichtige Gästegruppe darstellte. Die Getränkekarte ist ebenfalls gut sortiert. Neben griechischen werden auch italienische Weine angeboten.
Wir bestellten als Vorspeise Gigantes (große weiße Bohnen mitgriechischer Sauce "Delphi"), Suflaki "Special" (mit Käse überbacken in Metaxasauce) sowie en Delphi-Teller ( Gyros, Schweinefilet, Suflaki, Suzuki, dazu Reis und Salat).
Der Salat war frisch und knackig. Kleines Manko war das eingesetzte Fertigdressing. Sonst war der Salat geschmacklich in Ordnung. Die Bohnen wurden extrem heiß serviert. Die Bohnen waren nicht zu weich  und die Sauce sehr würzig. Alles in allem sehr geschmackvoll.Das dazu gereichte Baguette war warm, frisch und knusprig. Das Fleisch vom Suflaki-Spieß war zart, die Metaxasauce gut gewürzt und durch den gebackenen Käse rundrum gut gemacht. Das Schweinefilet und die Spieße des Delphi-Tellers waren  saftig und ebenfalls gut gewürzt. Das Hacksteak war in Ordnung. Der Reis war etwas fad im Geschmack. Insgesamt war das Essen noch gut.

Ambiente
Die Einrichtung ist farblich in typisch griechisch blau-weiß gehalten, mit Stuck, griechischen Bögen, Gips-Statuen und reicjhlich griechischen Bildern an den Wänden Die Bestuhlung ist ebenfalls in blau gehgalten mit beigen Einlagen. Die Tische sind mit weißen Tischdecken eingedeckt. Auf den Tischne standen eine Kerze sowie Salz- und Pfefferstreuer. Der Fußbodenbelag besteht aus blauen Filzboden.


Sauberkeit
Alles machte einen ordentlichen Eindruck und war sauber.

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Wir waren zum Geburtstagsessen eingeladen, Wir waren 10 Personen. Das Restaurant hatten wir vorher nicht besucht. Das Restaurnat wurde von diversen Bekannten positiv beurteilt. Wir hatten nun die Gelegenheit uns ein eignes Bild davon zu machen.

Service:
Der Tisch war vorbestellt. Wir betraten das Restaurant und wurden in einen Nebenraum an den bestellten Tisch begleitet. Der Nebenraum war durch einen großen Durchbruch vom Hauptteil des Restaurants getrennt. Uns wurden nach kurzer Wartezeit die Speisekarten gebracht. Kurz danach wurde die Getränkebestellung aufgenommen. Schon bei der ersten Frage, welche offene Weine angeboten werden, kam ...oh das weiß ich gar nicht? Wir haben uns schließlich den Gastgebern angeschlossen und u.a. ebenfalls einen lieblichen Wein bestellt. Die Bedienung verschwand und kam nach kurzer Zeit mit der Information zurück, dass das Angebot nur aus einem Lambrusco besteht.  Das passt zum mexikanischen Steakhaus "Desperados", halt typisch mexikanisch. Das gleiche Erlebnis hatten wir nach dem Essen als wir einen Digestif bestellen wollten. Die Antwort: Keine Ahnung. Wir konntenes kaum glauben.

Essen:
Die umfangreiche Speisekarte besteht aus 12 Seiten, die Getränkekarte 2 Seiten Cocktails 1 Seite und die Eiskarte 1 Seite ergänzendas Angebot. Das Essen war wider Erwarten sehr gut. Wir hatten einmal Chili con Carne als Vorspeise bestellt  Als Hauptspeise haben wir ein Pfeffersteak (Filet) mit Reis , Kräuterbutter und Röstbrot sowie ein Filetsteak mit einer Ofenkartoffel und ebenfalls Kräuterbuitter und Röstbrot bestellt Die Steaks waren eine Tick weniger als medium gegrillt und zart wie Butter. Die Vorspeise war reichhaltig und geschmacklich gut.

Ambiente:
Hier fällt es uns schwer etwas Vernüftiges zu schreiben. Das Restaurant ist arg in die Jahre gekommen. Es wären sehr iele Reparaturen fällig. Die Wände waren mit typischen mexikanischen Motiven bemalt. In der Mitte des Restaurants stand das Gerüst eines alten Baumes, das nur vom Staub zusammengehalten wurde.  Der Bodenbelag bestand aus einem dunkelroten Flokatiteppich.

Sauberkeit: 
Die Toiletten haben wir nicht besucht. Das Geschirr und die Gläser und Tische waren sauber. Der Rest fällt hier deutlich ab.

Preis/Leistung:
angemessen

Allgemein

Die Cabrio-Saison neigt sich dem Ende zu. Heute haben wir nochmal das warme Wetter (20 Grad) genutzt um eine Tour in den Nachbarkreis zu unternehmen. Das Restaurant unserer Wahl war ausgebucht. Wir haben dann als Alternative das "Gradierwerk" angesteuert, an das wir noch gute Erinnerungen hatten. Der letzte Besuch ist über zwei Jahre her.

Service

Wir wurden  von der Bedienung freundlich in Empfang genommen und zu einem freien Tisch begleitet. Die Speisekarten wurden sofort gebracht und die Getränkewünsche aufgenommen. Unsere Sonderwünsche wurden problemlos erfüllt. Der Service war unauffällig, aber aufmerksam.

Essen

Die Speisekarte enthaält zwei Seiten Vorspeisen und Salate, zwei Seiten Fisch, Geflügel und Schnitzelgerichte sowie drei verschiedene Steakgerichte, eine Kinderkarte (1 Seite), eine Seite Desserts sowie eine umfangreiche siebenseitige Getränkekarte.
Wir haben uns für das Rumpsteak 200 Gramm, gebratene Zwiebeln, Peffersauce, Pommes frites, Ofenkartoffel , gemischter Salat, geröstetes Knobi-Brot und Kräuterbutter entschieden.
Der gemischte Salat war sehr schön angemacht mit einem leichten Essig-Öl-Dressing und nicht wie häufig mit einem Dressing, dass den Geschmack des gemischten Salates total überlagert. Der Salat war knackig und frisch zubereitet und bestand aus Tomaten, Radieschen,Rauke, Paprika (rot, grün, gelb). grünem Salat, Schnittlauch, Mais und Gurke. Die Steaks sind für einen Steakliebhaber das "non plus ultra", butterzart und auf den Punkt medium gebraten , wie bestellt.Die Gewichtsangabe von 200 Gramm halten wir für leicht untertrieben und schätzen das Gewicht eher auf 250 Gramm. Die Beilagen, Pommes frites, Ofenkartoffel (1 a), Röstbrot waren gut zubereitet . Die Zwiebeln waren wirklich gebraten und nicht wie des öfteren anzutreffen, fritiert.. Die Pfeffersauce war etwas dickflüssig, aber geschmacklich sehr gut. Die Portionen sind für Damen, selbst mit einem guten Appetit , schon fast zu groß, für den Steakliebhaber mit einem gesunden Appetit aber genau richtig.

Ambiente 

Der Name des Hauses weist auf ein Gradierwerk zur Salzgewinnung hin, das um 1800 auf diesem Grundstück stand. Das Ambiente erinnert an ein altes Fabrikgebäude. Die Einfahrt zum Restaurant wird von einem auffälligen, großen Steinbogendominiert. Es schließen sich ein großer Parkplatz und schöne, großzügige Außenanlagen an, die sich für Grill- und Eventabende eignen. Im Aussenbereich befindet sich ein Bier- und Kaffeegarten, gestaltet mit einem kleinen Wasserfall, kleinen Inseln und lauschigen Nischen. Im unteren Bereich des Restaurants befindet sich eine große Theke, einige Tische und ein Claubraum für 25 Personen. Im oberen Bereich, erreichbar über eine Treppe, liegt das eigentliche Restaurant und ein Clubraum für ca. 50 Personen. Die Bestuhlung ist aus Kirschbaum und die Polster sind in einem kräftigen Türkis-Ton gehalten. Der Fußboden besteht aus Stäbchenparkett.  Die Holzsäiulen und Deckenbalken sind mit einer Farbe in einem blauen Metallton gestrichen., passend zu dem Metallgeländer in einem gleichen Farbton. Von oben hat der Gast einen schönen Blick auf den  Tresen. Alles ist sehr offden gestaltet. Ein schönes Ambiente  im alten Fabrikstil. Auf den Tischen liegen Kunststoffplatzsets. Weiter sind auf den Tischen ein Kerzenhalter, Pfeffer- und Salzstreuer und eine Vase mit einer echten Blume platziert. Eine dezente blaue, indirekte Beleuchtung rundet das stimmige Bild ab. Im Hintergrund spielt dezent die Musik aus den 60-70-iger Jahren  (Motown-Sound sowie Smokie etc.) aus unserer Jugendzeit.
Im Sommer kann der Gast auch auf dem vorhandenen Balkon speisen.

Sauberkeit

Alles macht einen sehr sauberen Eindruck. Die Einrichtung ist so gestaltet, das diese sich leicht reinigen lässt.

Preis/Leistung

gut

Allgemein

Heute wollten nach der Gasthaus-eigenen Beschreibung folgendes erleben: gutbürgliche Küche oder Hausmannskost aus der vielfältigen Speisekarte in einem gemütlichen, modernen Ambiente. Also machten wir uns auf den Weg zu dem uns bisher unbekannten Gasthaus. Zunächst waren wir vom äußeren Eindruck des Gebäudes negativ beeindruckt. Auf der rechten Gebäudeseite sah es unaufgeräumt nach Resten einer Baustelle aus. Wir parkten an der linken Gebäudeseite auf dem Parkplatz einer vormutlich früheren Sparkassenfiliale. Auf der linken Seite ging es zu einer wenig einladenden Terrasse. Also drehten wir um und beschlossen den Vordereingang zu benutzen. Hier steuerten wir auf die erste Tür zu, an der ein Papierzettel mit einem Pfeil daraufhinwies die nächste Tür zu benutzen. Nachdem wir dieseTür eintraten, hatten wir das Gefühl in der Abstellkammer gelandet zu sein. Hier tauchte das erstemal die Frage auf, ob wir nicht lieber umdrehen sollten. Mutig betraten wir den Gastraum, der relativ klein ist und ebenfalls einen gewöhnungsbedürftigen Eindruck bei uns hinterließ.

Service 

Die Bedienung teilte uns schon am Eingang mit, dass das Gasthaus heute nur Pizza anbietet. Hier kam das zweitemal die Frage auf, bleiben oder das Lokal fluchtartig  verlassen? Mit gemischten Gefühlen haben wir zu entschlossen zu bleiben. Gegrüßt wurden wir von der vierbeinigen "Alarmanlage". Der Jack Russell beruhigte sich nach kräftigem Gebell schnell wieder und nahm seinen Stammplatz in der Nähe der Theke ein. Bis der nächste unbekannte Gast  kam, um dann das Prozedere zu wiederholen. Wir nahmen an einem Tisch am Fenster Platz. Die Bedienung fragte nach unseren Getränkewünschen. Ohne die Orientiertung einer Getränkekarte haben wir unsere Getränkewünsche genannt und die auch prompt erfüllt wurden. Positiv: Die Getränke wurden gut gekühlt serviert und unsere Sonderwünsche wurden problemlos erfüllt.

Essen

Die erwarteten  Gerichte aus vielfätigten Speisekarte waren an diesem Abend nicht verfügbar. Am Sonntag und Dienstag isrt das Thema "Burger" und am Mittwoch "Pizza" angesagt. Unsere Wunschkarte gibt es offensichtlich nur am Freitag, Samstag und Montag. Donnerstag ist Ruhetag. Es gab einen Flyer sowie eine separate Din A 4 - Seite mit insgesamt 17 Pizzen. Keine Suppen, Vorspeisen, Salate, Desserts etc.
 
Wir haben uns nach reiflicher Überlegung an diesem Abend für Pizza entschieden! Eine Pizze Calzone (30 cm) und eine Pizza Salami (24 cm) sollten es sein. Lassen wir uns mal überraschen!
Der Pizzateig war sehr gut gelungen. Nicht verbrannt und hart. Auf der Pizza war wirklich was "drauf" und die Calzone hätte für zwei Personen gereicht. Geschmacklich waren die Pizzen in Ordnung, Optisch machten sie nicht soviel her.
Aber: Beim Italiener haben wir schon schlechtere Pizzen serviert bekommen als in diesem Gasthaus.

Als Dessert-Ersatz haben wir uns für Williams-Christ und Himbeer-Orangen-Likör der Edelbrennerei Dirker entschieden. die sehr mild und angenehm zu trinken waren.

Ambiente

Die Bank auf dem wir Platz genommen haben gehörte vermutlich zum Hund. Jedenfalls sah die darauf liegende Decke so aus. Der Stuhl war nicht von den Krümmeln der letzten Gastes gesäubert.
Was für das Gasthaus spricht.sind die gemangelten sauberen weißen Tischdecken und die Tischdekoration mit echten Blumen. Bestecke und Gläser sind absolut sauber. Ansonsten ist der Gastraum wenig ansrechend und einladend. Das Ganze macht im Aussenbereich eher den Eindruck einer Baustelle statt eines Gasthauses. An den Fenstern klebte noch die Hinterlassenschaft von Fliegen. Die Fensterbänke haben auch schon länger keinen Lappen gesehen. Insgesamt könnte mit wenig Aufwand ein  für den Gast insgesamt  besserer Eindruck geschaffen werden.

Sauberkeit

Hier bietet sich ein sehr differenziertes Bild von "Gut" bis "Mangelhaft"

Preis/Leistung

angemessen

Allgemein

Heute war ein neu eröffnetes italienisches Restaurant abseits der Hauptverkehrsstraßen unser Ziel.

Service

Die Begrüßung durch die Servicekraft war sehr freundlich. Uns wurden gleich zwei Tische zur Auswahl angeboten. Die Speisekarten wurden sofort gebracht und die Getränkewünsche aufgenommen. Die Bestellung der Gerichte wurde zeitnah entgegengenommen.

Essen

Die Speisekarte enthielt die typischen Gerichte eines Italieners mit dem Schwerpunkt auf Nudel- und Pizzagerichten. Auf großen Schiefertafeln wurden zusätzlich zwei Tagesgerichte angeboten.
Wir habenuns für folgende Gerichte entschieden:
Bruschetta Rucola (Tomate, Olivenöl, Knoblauch, Rucola,Parmesan), Beilagensalat (Peperoni,  grüner Salat, Rucola, Mais und Tomate mit Balsamico), Tagliatelle Piano (Bandnudeln mit Scampi in einer Knoblauchsahnesauce mit Lauchzwiebeln) und
Minestrone mit hausgemachtem Brot, einem Beilagensalat (s.oben), Hähnchen Curry (Hähnchenbruststreifen in Rahmsauce mit Curry, Ananas und Pommes frites)

Der Beilagensalat war frisch und knackig. Die Knoblauchnote in den Gerichten war angenehm dezent vertreten. Ebenso wie auch der Curry dezent eingesetzt wurde. Das Hähnchen Curry-Gericht wurde mit Petersilie und Orangenscheiben dekoriert serviert. Die Pommes frites waren knusprig und wurden in einem separaten Schälchen serviert. Die Sahnesauce hatte eine hervoragende Konsistenz. Die Rahmsauce zum Hähnchen war ein Genuss. Lambrusco ist nicht gleich Lambrusco. Dieser mundete ganz vorzüglich. Die Getränke wurden gut gekühlt serviert.

Ambiente 

Das Restaurant liegt in dörflicher Umgebung mit einem großen Parkplatz vor und hinter dem Restaurant. Alles macht einen sehr gepflegten Eindruck. Das Restaurant wurde erst im Januar 2017 an diesem Standort eröffnet. Die komplette Einrichtung ist neu, modern, schlicht und sehr sehr ansprechend. Alles ist in grau und braun gehalten. Dekoration wurde sparsam aber zum Ambiente absolut passend eingesetzt. Das Restaurant wiest große, hohe Räume mit einer großzügigen Aufteilung der Tische und Stühle auf.Bedingt durch die hohen Decken ist bei gut besuchtem Restaurant die Geräuschkulisse sehr hoch. Die Tische weisen Salz- und Pfefferstreuer, ein Teelicht und frische Blumen auf. Die Deckenbeleuchtung ist durch die eingelassenen moderen Strahler sehr dezent. Ein moderner Kamin in weiß gehalten, rundet das Ganze ab.

Sauberkeit:

Sehr gut. Teilweise bedingt durch das hochwertige Material (Fußboden), das sich leicht reingigen lässt- Dies gilt auch für die Toiletten. Hier ist ebenfalls alles neu, ganz nodern und tip top sauber.

Preis/Leistung 

gut

Fazit:

Wer die italienische Küche liebt, dem ist dieses Lokal sehr zu empfehlen.