Das Revier des Platzhirschen schmückt sich in Jagdgrün und Eichenbraun. Gäste werden hier aber nicht vertrieben, sondern freundlich vom Personal begrüßt. Die Raucherkneipe bietet eine detaillierte Getränkekarte – schließlich dürfen die Besucher im Revier nicht frieren. Für 3,10 Euro gibt es die Polnische Rakete mit Wodka, Himbeersirup und Tabasco. Cocktails kosten zwischen 4, 60 und 5 Euro. Tierisch gut ist auch die Speisekarte – kurz, aber knackig. Drei große Brotscheiben für 90 Cent lassen sich für einen minimalen Aufpreis mit Knack- oder Leberwurst und hauseigenen Aufstrichen kombinieren.
Das Revier des Platzhirschen schmückt sich in Jagdgrün und Eichenbraun. Gäste werden hier aber nicht vertrieben, sondern freundlich vom Personal begrüßt. Die Raucherkneipe bietet eine detaillierte Getränkekarte – schließlich dürfen die Besucher im Revier nicht frieren. Für 3,10 Euro gibt es die Polnische Rakete mit Wodka, Himbeersirup und Tabasco. Cocktails kosten zwischen 4, 60 und 5 Euro. Tierisch gut ist auch die Speisekarte – kurz, aber knackig. Drei große Brotscheiben für 90 Cent lassen sich für einen minimalen Aufpreis mit Knack- oder Leberwurst und hauseigenen Aufstrichen kombinieren.
4.0 stars -
"Das Revier des Platzhirschen schmü..." KastanieDas Revier des Platzhirschen schmückt sich in Jagdgrün und Eichenbraun. Gäste werden hier aber nicht vertrieben, sondern freundlich vom Personal begrüßt. Die Raucherkneipe bietet eine detaillierte Getränkekarte – schließlich dürfen die Besucher im Revier nicht frieren. Für 3,10 Euro gibt es die Polnische Rakete mit Wodka, Himbeersirup und Tabasco. Cocktails kosten zwischen 4, 60 und 5 Euro. Tierisch gut ist auch die Speisekarte – kurz, aber knackig. Drei große Brotscheiben für 90 Cent lassen sich für einen minimalen
Nussbraune Holzvertäfelung wie das Kleid eines guten italienischen Espressos, beigefarbene Tapetenstreifen wie der Whiskey im Kerzenlicht und eine rote Decke wie der Merlot aus der Sinfonie. Tritt der Gast in das Ecklokal am Ende der Leipziger Kneipenkette ein, lässt sich der klassische Hochgenuss förmlich einatmen. Eine steinerne Treppe mit Jugendstilgeländer führt ihn auf ein Plateau, in der er herrschaftlich auf Lederstühlen Platz nehmen darf. Ein Blick in die Karte lässt den kleinen Appetit schnell zu königlichem Hunger anwachsen. Und dann steht auch schon die Bedienung des sinfonischen Ambientes neben Herr und Frau Hoheit: Salat mit Wassermelone auf Chicorée und Rucola, dazu geröstete Walnüsse und lauwarmer Ziegenkäse in Bärlauch-Balsamicodressing lautet der Wunsch aus dem saisonalen Angebot für gehobene 8,10 Euro. Für die Königin darf es eine Sellerie-Apfelcrémesuppe mit Schwarzbrotcroútons sein. Passend dazu in Walnussöl gebratene Rinderfiletstreifen in Kokosmilch und Kartoffelgnocchi in Blauschimmelkäserahm als Hauptgang. Und um dem Festmahl schließlich eine Krone aufzusetzen, entscheidet sich der Adel für eine der 30 italienischen Trinkschokoladen, die Begleitung für einen hausgebackenen Kuchen. Majestätisches Resümee: Die Küche der Sinfonie erhält das königliche Sternesiegel.
Nussbraune Holzvertäfelung wie das Kleid eines guten italienischen Espressos, beigefarbene Tapetenstreifen wie der Whiskey im Kerzenlicht und eine rote Decke wie der Merlot aus der Sinfonie. Tritt der Gast in das Ecklokal am Ende der Leipziger Kneipenkette ein, lässt sich der klassische Hochgenuss förmlich einatmen. Eine steinerne Treppe mit Jugendstilgeländer führt ihn auf ein Plateau, in der er herrschaftlich auf Lederstühlen Platz nehmen darf. Ein Blick in die Karte lässt den kleinen Appetit schnell zu königlichem Hunger anwachsen. Und... mehr lesen
4.0 stars -
"Nussbraune Holzvertäfelung wie das..." KastanieNussbraune Holzvertäfelung wie das Kleid eines guten italienischen Espressos, beigefarbene Tapetenstreifen wie der Whiskey im Kerzenlicht und eine rote Decke wie der Merlot aus der Sinfonie. Tritt der Gast in das Ecklokal am Ende der Leipziger Kneipenkette ein, lässt sich der klassische Hochgenuss förmlich einatmen. Eine steinerne Treppe mit Jugendstilgeländer führt ihn auf ein Plateau, in der er herrschaftlich auf Lederstühlen Platz nehmen darf. Ein Blick in die Karte lässt den kleinen Appetit schnell zu königlichem Hunger anwachsen. Und
Das romantische Plätzchen lässt sich gleich neben lebendigen Einkaufsstraßen und beschäftigtem Hauptbahnhoftumult finden– wer hätte das gedacht. In dem französischen Restaurant „Le Cochon“ können Gäste zwischen einem Hauch von Jugendstil in dunklem Holzinterieur und französischen Chansons reichlich-portionierte Gerichte für faire Preise entdecken. Kulinarische Ideen befinden sich in der Karte oder mit weißer Kreide auf großen Tafeln an der Wand. Fehlende Wünsche erfüllt der aufmerksame Kellner – ein Blick zur Bar genügt. Hier wird Gastronomie noch mit dem Herzen betrieben.
Das romantische Plätzchen lässt sich gleich neben lebendigen Einkaufsstraßen und beschäftigtem Hauptbahnhoftumult finden– wer hätte das gedacht. In dem französischen Restaurant „Le Cochon“ können Gäste zwischen einem Hauch von Jugendstil in dunklem Holzinterieur und französischen Chansons reichlich-portionierte Gerichte für faire Preise entdecken. Kulinarische Ideen befinden sich in der Karte oder mit weißer Kreide auf großen Tafeln an der Wand. Fehlende Wünsche erfüllt der aufmerksame Kellner – ein Blick zur Bar genügt. Hier wird Gastronomie noch mit dem Herzen betrieben.
Le Cochon
Le Cochon€-€€€Restaurant03419617725Rosa-Luxemburg-Str. 4, 04103 Leipzig
4.0 stars -
"Das romantische Plätzchen lässt s..." KastanieDas romantische Plätzchen lässt sich gleich neben lebendigen Einkaufsstraßen und beschäftigtem Hauptbahnhoftumult finden– wer hätte das gedacht. In dem französischen Restaurant „Le Cochon“ können Gäste zwischen einem Hauch von Jugendstil in dunklem Holzinterieur und französischen Chansons reichlich-portionierte Gerichte für faire Preise entdecken. Kulinarische Ideen befinden sich in der Karte oder mit weißer Kreide auf großen Tafeln an der Wand. Fehlende Wünsche erfüllt der aufmerksame Kellner – ein Blick zur Bar genügt. Hier wird Gastronomie noch mit dem Herzen betrieben.
Mein Weg führt mich gen Osten nach Reudnitz. Auf der Suche nach der Rumpelkammer, wächst meine Spannung: Der Name verspricht Chaos und Szene zugleich. Als ich durch die Pforten der Kammer trete, begrüßt mich ein einstimmiges „Moin“. Circa zwölf Männer mit lichtem Haar sitzen an einem riesigen Pokertisch und starren mich an. Mit einem Nicken begrüße ich den Osten und schaue mich um. In jeder Ecke finde ich kleine, vergessene Accessoires aus der Vergangenheit und entdecke Gegenstände, die älter sind als ich selbst. Besonders gefällt mir ein Wecker mit dem Schild: „Ich will jeden Morgen mit dir aufwachen. Nimm mich mit!“ Ich denke an das nervige Weckgeräusch und belasse es bei einer Aufforderung. Versunken suche ich mir ein Bett zum Sitzen und bestelle einen Latte Macchiato für €2,50 und einen Snack. Die freundliche Kellnerin erklärt mir, dass Gäste in diesem Antiquitätencafé von der Tasse, aus der sie ihren Kaffee genießen, bis hin zu dem Bett, auf dem ich sitze, alles kaufen können.
Während ich auf meine Bestellung warte, nutze ich die Zeit, um mich ein wenig mehr umzuschauen. Trotz der Nostalgie, die in dieser Rumpelkammer herrscht, überrascht mich angenehme Sauberkeit statt dem erwarteten Chaos.
Die Kost kommt. Für €3,50 hätte ich weniger erwartet. Ausreichend Schwarzbrot mit üppiger Beilage wird aufgetischt. In diesem Moment stelle ich fest: Hier ist die Welt noch in Ordnung.
Mein Weg führt mich gen Osten nach Reudnitz. Auf der Suche nach der Rumpelkammer, wächst meine Spannung: Der Name verspricht Chaos und Szene zugleich. Als ich durch die Pforten der Kammer trete, begrüßt mich ein einstimmiges „Moin“. Circa zwölf Männer mit lichtem Haar sitzen an einem riesigen Pokertisch und starren mich an. Mit einem Nicken begrüße ich den Osten und schaue mich um. In jeder Ecke finde ich kleine, vergessene Accessoires aus der Vergangenheit und entdecke Gegenstände, die älter sind... mehr lesen
Rumpelkammer
Rumpelkammer€-€€€Restaurant01774334302Dresdner Straße 25, 04103 Leipzig
5.0 stars -
"Mein Weg führt mich gen Osten nach..." KastanieMein Weg führt mich gen Osten nach Reudnitz. Auf der Suche nach der Rumpelkammer, wächst meine Spannung: Der Name verspricht Chaos und Szene zugleich. Als ich durch die Pforten der Kammer trete, begrüßt mich ein einstimmiges „Moin“. Circa zwölf Männer mit lichtem Haar sitzen an einem riesigen Pokertisch und starren mich an. Mit einem Nicken begrüße ich den Osten und schaue mich um. In jeder Ecke finde ich kleine, vergessene Accessoires aus der Vergangenheit und entdecke Gegenstände, die älter sind
„Eine Safari-Reise für 13:00 Uhr bitte“, bestelle ich durch das Telefon. Die Reise ins afrikanische Exil dauert zehn Minuten. Mich begrüßt ein schwarzer Riesenschnauzer. „Das ist unser Löwe“, kommentiert der Reiseführer und lacht. Ich suche mir einen Platz in der Sonne, schließlich bin ich in Afrika. Im Gegensatz zur stirilen Innenausstattung fühle ich mich auf dem Bootssteg mit Blick auf den Leipziger Nil entspannt. „Wie Urlaub“, höre ich eine Stimme hinter mir. Mit einem Lächeln bestelle ich eine erfrischende Oase: ein Fruchtsaftcocktail für €4,20. Als Appetitanreger entscheide ich mich für die African Peanut Soup (€4.10), die mit Erdnussbutter und -nüssen angereichert ein neues Geschmackserlebnis bietet. Das Krokodilfleisch als Hauptspeise ist mir dann doch zu sehr Afrika. Ich nehme die Afrikanische Pfanne für €10,70, die mit Geschnetzeltem vom Schwein, Suaheli-Reis und einer fruchtigen Soße meinen Gaumen erfreut. Afrika muss im Himmel liegen, träume ich. Mit etwas Fantasie hört man die Löwen auf den Servietten brüllen und die Zebras auf den Gardinen galoppieren. Vielleicht sieht der fleißige Beobachter sogar ein Krokodil im Wasser. Wohl aber eher eine italienische Gondel, die mich aus dem Traum reist.
Für ein Dessert habe ich trotz dem verführerischen Angebot keinen Platz mehr. Mousse Afrique double mit Kaffee-Chilli-Note klingt für die nächste Safari-Reise interessant. Denn eines steht fest: ich werde wiederkommen.
„Eine Safari-Reise für 13:00 Uhr bitte“, bestelle ich durch das Telefon. Die Reise ins afrikanische Exil dauert zehn Minuten. Mich begrüßt ein schwarzer Riesenschnauzer. „Das ist unser Löwe“, kommentiert der Reiseführer und lacht. Ich suche mir einen Platz in der Sonne, schließlich bin ich in Afrika. Im Gegensatz zur stirilen Innenausstattung fühle ich mich auf dem Bootssteg mit Blick auf den Leipziger Nil entspannt. „Wie Urlaub“, höre ich eine Stimme hinter mir. Mit einem Lächeln bestelle ich eine erfrischende Oase:... mehr lesen
5.0 stars -
"„Eine Safari-Reise für 13:00 Uhr..." Kastanie„Eine Safari-Reise für 13:00 Uhr bitte“, bestelle ich durch das Telefon. Die Reise ins afrikanische Exil dauert zehn Minuten. Mich begrüßt ein schwarzer Riesenschnauzer. „Das ist unser Löwe“, kommentiert der Reiseführer und lacht. Ich suche mir einen Platz in der Sonne, schließlich bin ich in Afrika. Im Gegensatz zur stirilen Innenausstattung fühle ich mich auf dem Bootssteg mit Blick auf den Leipziger Nil entspannt. „Wie Urlaub“, höre ich eine Stimme hinter mir. Mit einem Lächeln bestelle ich eine erfrischende Oase:
Weißer Bart, tiefe Stimme und ein waschechter Kapitän. Alexander Damboldt weiß wovon er spricht, wenn es ums Fischgeschäft geht. Schließlich ist er jahrelang auf See gefahren. Kurz nach der Wende hat er seinen Anker gelichtet und zog nach Leipzig. Hier hat Damboldt einen Fischladen gekauft, der seit den 50er Jahren in der Stadt Tradition hat. Zentrumsnah gelegen bietet das nach der karibischen Pirateninsel benannte Tortuga-Bistro das perfekte Domizil für eine kurze Mittagspause. Schnörkellos, aber dennoch mit maritimen Accessoires beschmückt vor kalter Fließenwand, fühlt sich der hungrige Fischkopf vor der Ladentheke wie auf rauer See. Der Inhaber persönlich begrüßt den Durchreisenden mit warmer Herzlichkeit und steht mit kompetenter Beratung zur Seite. Der Laden beziehe den frischen Fisch aus aller Welt: Rostock, Taiwan oder Afrika, erzählt der frühere Seemann. Was vor Kurzem noch in den Weltmeeren schwamm, kann der Kunde nun bei Damboldt hinter der Theke finden: vom saftigen Heilbutt bis zum mageren Dorsch. Neben dem Fischkauf für die eigene Küche, kann der Gast für 3,20 Euro eine würzige Suppe mit Hochseefisch und Möhren oder ein Fischbrötchen an den Stehtischen vor Ort „angeln“. Besonders empfehlenswert ist der Heringssalat mit spritziger Minze- und Zitronenwürzung für 1,89 Euro pro 100 Gramm. Öffnet der Freisitz des benachbarten Tortuga-Restaurants vor dem Elstermühlgraben seine Tore, fühlt sich der Besucher wie auf Urlaub. Und muss aufpassen, dass er die Mittagspause nicht überzieht.
Weißer Bart, tiefe Stimme und ein waschechter Kapitän. Alexander Damboldt weiß wovon er spricht, wenn es ums Fischgeschäft geht. Schließlich ist er jahrelang auf See gefahren. Kurz nach der Wende hat er seinen Anker gelichtet und zog nach Leipzig. Hier hat Damboldt einen Fischladen gekauft, der seit den 50er Jahren in der Stadt Tradition hat. Zentrumsnah gelegen bietet das nach der karibischen Pirateninsel benannte Tortuga-Bistro das perfekte Domizil für eine kurze Mittagspause. Schnörkellos, aber dennoch mit maritimen Accessoires beschmückt vor... mehr lesen
5.0 stars -
"Weißer Bart, tiefe Stimme und ein ..." KastanieWeißer Bart, tiefe Stimme und ein waschechter Kapitän. Alexander Damboldt weiß wovon er spricht, wenn es ums Fischgeschäft geht. Schließlich ist er jahrelang auf See gefahren. Kurz nach der Wende hat er seinen Anker gelichtet und zog nach Leipzig. Hier hat Damboldt einen Fischladen gekauft, der seit den 50er Jahren in der Stadt Tradition hat. Zentrumsnah gelegen bietet das nach der karibischen Pirateninsel benannte Tortuga-Bistro das perfekte Domizil für eine kurze Mittagspause. Schnörkellos, aber dennoch mit maritimen Accessoires beschmückt vor
Es ist Frühling und eiskalt. Meine Glückshormone muss ich mir wohl für die warmen Tage aufheben. Ich suche nach Alternativmöglichkeiten – mein Weg führt mich zum Besser Leben. Eine Kneipe in Leipzigs Westen, die Wohlbefinden verspricht. Die Kellnerin sitzt locker im Eingang und begrüßt mich mit einer Zigarette im Mund. Das bessere Leben habe ich mir jedoch anders vorgestellt: Das Ambiente ist sehr einfach und kühl gehalten und die Musik eher aufdringlich. Aus der schlichten Karte entscheide ich mich für einen Tee für €1 und eine Karlsbader Schnitte für €2,20. Vielleicht erheitert das meine Stimmung. Das Interieur, die verblassten Farben und die harten Stühle verraten, dass das Besser Leben schon einmal bessere Zeiten hatte. Ich wärme meine Hände an der Teetasse und bade meine Nase im Dampf. Langsam geht es mir besser. Verträumt schaue ich aus dem Fenster. Draußen regnet es. An der Fensterscheibe entdecke ich ein Plakat: „Sonntags Tatort“. Krimi, Szene und ein Bier für €1,90 in der Hand. Klingt nach Spannung, Spaß und Wohlbefinden. Vielleicht sollte ich am Sonntag noch mal kommen.
Es ist Frühling und eiskalt. Meine Glückshormone muss ich mir wohl für die warmen Tage aufheben. Ich suche nach Alternativmöglichkeiten – mein Weg führt mich zum Besser Leben. Eine Kneipe in Leipzigs Westen, die Wohlbefinden verspricht. Die Kellnerin sitzt locker im Eingang und begrüßt mich mit einer Zigarette im Mund. Das bessere Leben habe ich mir jedoch anders vorgestellt: Das Ambiente ist sehr einfach und kühl gehalten und die Musik eher aufdringlich. Aus der schlichten Karte entscheide ich mich für... mehr lesen
2.0 stars -
"Es ist Frühling und eiskalt. Meine..." KastanieEs ist Frühling und eiskalt. Meine Glückshormone muss ich mir wohl für die warmen Tage aufheben. Ich suche nach Alternativmöglichkeiten – mein Weg führt mich zum Besser Leben. Eine Kneipe in Leipzigs Westen, die Wohlbefinden verspricht. Die Kellnerin sitzt locker im Eingang und begrüßt mich mit einer Zigarette im Mund. Das bessere Leben habe ich mir jedoch anders vorgestellt: Das Ambiente ist sehr einfach und kühl gehalten und die Musik eher aufdringlich. Aus der schlichten Karte entscheide ich mich für
Zwischen einer kolossalen Betonwand und einem großen lichtdurchfluteten Schaufenster mit Blick gen Leipziger Innenstadt lädt das Café Kafič zum Träumen ein. Durch die zwei Nachbarn Galerie für Zeitgenössische Kunst und Hochschule für Grafik und Buchkunst ist die Nähe zur Kreativität regelrecht spürbar. Ein frischgepresster Limettensaft mit Rosmarin und Ingwer und verschiedene Kuchensorten laden zum Gedankenspiel ein. Mit einer toskanischen Tomatensuppe oder einem frischen Ciabatta lässt es sich weiter träumen. Die Portionen sind klein, aber preiswert. Und vor allem mit Liebe gemacht.
Zwischen einer kolossalen Betonwand und einem großen lichtdurchfluteten Schaufenster mit Blick gen Leipziger Innenstadt lädt das Café Kafič zum Träumen ein. Durch die zwei Nachbarn Galerie für Zeitgenössische Kunst und Hochschule für Grafik und Buchkunst ist die Nähe zur Kreativität regelrecht spürbar. Ein frischgepresster Limettensaft mit Rosmarin und Ingwer und verschiedene Kuchensorten laden zum Gedankenspiel ein. Mit einer toskanischen Tomatensuppe oder einem frischen Ciabatta lässt es sich weiter träumen. Die Portionen sind klein, aber preiswert. Und vor allem mit Liebe gemacht.
5.0 stars -
"Zwischen einer kolossalen Betonwand..." KastanieZwischen einer kolossalen Betonwand und einem großen lichtdurchfluteten Schaufenster mit Blick gen Leipziger Innenstadt lädt das Café Kafič zum Träumen ein. Durch die zwei Nachbarn Galerie für Zeitgenössische Kunst und Hochschule für Grafik und Buchkunst ist die Nähe zur Kreativität regelrecht spürbar. Ein frischgepresster Limettensaft mit Rosmarin und Ingwer und verschiedene Kuchensorten laden zum Gedankenspiel ein. Mit einer toskanischen Tomatensuppe oder einem frischen Ciabatta lässt es sich weiter träumen. Die Portionen sind klein, aber preiswert. Und vor allem mit Liebe
Wagners Restaurant ist mehr als nur ein Lokal. Es ist ein sinnliches Erlebnis, das Neugierige in einem versteckten Hinterhof in der Innenstadt finden. Dort lädt ein kleines Gebäude mit drei schmalen Stockwerken und einem gemütlichen Raucherkeller zum Verweilen ein. Die Etagen sind schlicht, aber dennoch elegant und erfrischend eingerichtet. Sie bieten gerade mal Platz für ein paar ausgewählte Gäste, sodass sich jeder Besucher als etwas Besonderes fühlen darf. Besonders ist auch die Speisekarte, die drei Preiskategorien für den großen Hunger, den kleinen Appetit oder für Vegetarier zeigt. Das Speiseangebot ist überschaubar und günstig. Gewählt werden darf anfangs zwischen deutschen, französischen, spanischen und italienischen Weinen. Interessante Erläuterungen zu den Weinanbaugebieten lassen sich am Ende der Weinkarte finden. Passend hierzu wird vom verunsicherten, aber dennoch freundlichen Personal ein Gruß aus der Küche gereicht: frisches Brot mit Quark. Und weil das Laib so gut geschmeckt hat, empfiehlt sich zum Anschluss ein großer Brotsalat. Für zehn Euro bekommt der Gast aber auch ein täglich wechselndes Mittagsmahl inklusive einem Getränk: so zum Beispiel eine pochierte Seezunge mit Gorgonzola-Risotto. Der Wirt Tobias Keucher beschreibt sein kulinarisches Angebot als „unkomplizierte Landhausküche“. Ich gebe ihm recht und ergänze seine Aussage: mit einem Hauch von Eleganz.
Wagners Restaurant ist mehr als nur ein Lokal. Es ist ein sinnliches Erlebnis, das Neugierige in einem versteckten Hinterhof in der Innenstadt finden. Dort lädt ein kleines Gebäude mit drei schmalen Stockwerken und einem gemütlichen Raucherkeller zum Verweilen ein. Die Etagen sind schlicht, aber dennoch elegant und erfrischend eingerichtet. Sie bieten gerade mal Platz für ein paar ausgewählte Gäste, sodass sich jeder Besucher als etwas Besonderes fühlen darf. Besonders ist auch die Speisekarte, die drei Preiskategorien für den großen Hunger,... mehr lesen
5.0 stars -
"Wagners Restaurant ist mehr als nur..." KastanieWagners Restaurant ist mehr als nur ein Lokal. Es ist ein sinnliches Erlebnis, das Neugierige in einem versteckten Hinterhof in der Innenstadt finden. Dort lädt ein kleines Gebäude mit drei schmalen Stockwerken und einem gemütlichen Raucherkeller zum Verweilen ein. Die Etagen sind schlicht, aber dennoch elegant und erfrischend eingerichtet. Sie bieten gerade mal Platz für ein paar ausgewählte Gäste, sodass sich jeder Besucher als etwas Besonderes fühlen darf. Besonders ist auch die Speisekarte, die drei Preiskategorien für den großen Hunger,
„Möchten Sie im Goethezimmer platzieren?“, begrüßt die freundliche Empfangsdame der Historischen Weinstube im ehrwürdigen Auerbachs Keller die Besucher. Hohe Räume, die von einem Kreuzrippengewölbe getragen werden, bestimmen das Ambiente. Das kulinarische Angebot aber ist im Kontrast modern und elegant. Eine Trilogie mit Olivenöl, Salzblättchen und geschlagener Butter mit Brot zu Anfang verspricht ein kulinarisch-besonderes Erlebnis, das seinen Preis hat. Neben der herkömmlich feinen Küche kann sich der Gast auch für ein Menü wie das fünf-gängige „Kleine Schauspiel“ für 50 Euro entscheiden.
„Möchten Sie im Goethezimmer platzieren?“, begrüßt die freundliche Empfangsdame der Historischen Weinstube im ehrwürdigen Auerbachs Keller die Besucher. Hohe Räume, die von einem Kreuzrippengewölbe getragen werden, bestimmen das Ambiente. Das kulinarische Angebot aber ist im Kontrast modern und elegant. Eine Trilogie mit Olivenöl, Salzblättchen und geschlagener Butter mit Brot zu Anfang verspricht ein kulinarisch-besonderes Erlebnis, das seinen Preis hat. Neben der herkömmlich feinen Küche kann sich der Gast auch für ein Menü wie das fünf-gängige „Kleine Schauspiel“ für 50 Euro entscheiden.
Auerbachs Keller · Historische Weinstuben
Auerbachs Keller · Historische Weinstuben€-€€€Restaurant0341216100Grimmaische Straße 2-4, 04109 Leipzig
5.0 stars -
"„Möchten Sie im Goethezimmer pla..." Kastanie„Möchten Sie im Goethezimmer platzieren?“, begrüßt die freundliche Empfangsdame der Historischen Weinstube im ehrwürdigen Auerbachs Keller die Besucher. Hohe Räume, die von einem Kreuzrippengewölbe getragen werden, bestimmen das Ambiente. Das kulinarische Angebot aber ist im Kontrast modern und elegant. Eine Trilogie mit Olivenöl, Salzblättchen und geschlagener Butter mit Brot zu Anfang verspricht ein kulinarisch-besonderes Erlebnis, das seinen Preis hat. Neben der herkömmlich feinen Küche kann sich der Gast auch für ein Menü wie das fünf-gängige „Kleine Schauspiel“ für 50
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