Besucht am 25.07.2021Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 65 EUR
Erfahrungsbericht, Lauschig über den Besuch am 25.07.21/ 18:00-19:00
Die Räumlichkeiten sind recht laut und hallig. Eine lauschige Unterhaltung ist kaum möglich.
Die Speisekarte ist übersichtlich und nicht überladen.
Die Weinkarte ist leider etwas dürftig, aber typisch für die Ansprüche im Münsterland
Hier trinkt man eben Bier.
Der Service bestand aus jugendlichen Aushilfen.
Sie beherrschen die Grundregeln. Man wurde aber das Gefühl nicht los, daß ihnen das Wohl der Gäste offensichtlich nicht wirklich am Herzen lag.
Menue:
Der 1. Gang bestand 2x aus einer Süßkartoffelcremesuppe (Harissa, Sahnehaube) 5,50 €
Die Suppe war wirklich gut, mit den Gewürzen und der Sahnehaube harmonisch abgestimmt.
Die Süße der Süßkartoffel harmonierte hier perfekt mit der Schärfe der Harissa.
Fazit: ausgezeichnet
Der 2. Gang
Rotbarschfilet (Krupuk-Mantel, Wok-Gemüse, Mango-Chutney, Jasmin-Reis) 18,50 €
Das Filet bestand aus 2 kleinen Stücken, die wohl als Reststücke aus dem hinteren Ende des Fisches stammten.
Der leicht glibrige Inhalt der schon ölig aufgeweichten Krupuk Panade war erst nach meheren Proben als Rotbarsch zu erkennen.
Das Wok-Gemüse bestand aus grünen Bohnen. Diese hätte man schlicht in Salzwasser kochen sollen, dann wären die nicht leicht angebrannt serviert worden.
Alles war im gleichen Öl angerichtet worden, dessen Rauchgrenze schon vor Stunden überschritten schien. Daher auch der generell leicht bittere Beigeschmack.
Das Chutney fand sich ergänzend in einem kleinen Glas. Diese Konfitüre wollte auch nicht so recht zu diesem skurilen Ensemble passen.
Fazit: mangelhaft
Sendener Bio-Krüstchen (Spiegelei, Bratkartoffel, Blattsalat) 17,50 €
Den ersten Versuch ließ ich gleich zurück gehen, da das Bio-Krüstchen durch eine beidseitig! weitgehend angebrannte schwarze Oberfläche bestach.
Der zweite Versuch war etwas besser, denoch ebenfalls ungenießbar!
Den Anspruch mancher Rezepte, ein Krüstchen dünn und die Panade dick zu gestalten kenne ich.
Das heißt aber nicht, das arme Schnitzel auf 2 mm !!! geschmacksneutral nieder zu kloppen und 4 mm Panade daran zu kleben; obwohl das schon eine Leistung ist.
Anschließend das Gebilde in reichlich Öl (s.o.) solange tot zu frittieren, bis man dieses Wurstbrot als Diskus in die Küche zurück werfen kann!
Die Bratkartoffeln stammten sicher aus dem üblichen Convenience Sortiment.
Der Blattsalat war wirklich gut und zeichnete sich durch die Himbeervinaigrette aus.
Fazit: ungenügend
Für den Besuch hatten wir zwei Stunden eingeplant.
Nach einer Stunde bezahlten wir unglaubliche 65 Euro!
Aber wir hatten überlebt, und stürmten noch hungrig ist Freie.
Manchen Gästen schien es dennoch zu gefallen.
Ich jedenfalls werde diesen öligen Frittentempel freiwillig nicht mehr besuchen!
Erfahrungsbericht, Lauschig über den Besuch am 25.07.21/ 18:00-19:00
Die Räumlichkeiten sind recht laut und hallig. Eine lauschige Unterhaltung ist kaum möglich.
Die Speisekarte ist übersichtlich und nicht überladen.
Die Weinkarte ist leider etwas dürftig, aber typisch für die Ansprüche im Münsterland
Hier trinkt man eben Bier.
Der Service bestand aus jugendlichen Aushilfen.
Sie beherrschen die Grundregeln. Man wurde aber das Gefühl nicht los, daß ihnen das Wohl der Gäste offensichtlich nicht wirklich am Herzen lag.
Menue:
Der 1. Gang bestand 2x aus einer Süßkartoffelcremesuppe (Harissa, Sahnehaube) 5,50... mehr lesen
Restaurant Das Lauschig
Restaurant Das Lauschig€-€€€Restaurant, Biergarten025079877778Tilbeck 3, 48329 Havixbeck
2.5 stars -
"Guter Anlaufpunkt für Radtouren." GargantuaErfahrungsbericht, Lauschig über den Besuch am 25.07.21/ 18:00-19:00
Die Räumlichkeiten sind recht laut und hallig. Eine lauschige Unterhaltung ist kaum möglich.
Die Speisekarte ist übersichtlich und nicht überladen.
Die Weinkarte ist leider etwas dürftig, aber typisch für die Ansprüche im Münsterland
Hier trinkt man eben Bier.
Der Service bestand aus jugendlichen Aushilfen.
Sie beherrschen die Grundregeln. Man wurde aber das Gefühl nicht los, daß ihnen das Wohl der Gäste offensichtlich nicht wirklich am Herzen lag.
Menue:
Der 1. Gang bestand 2x aus einer Süßkartoffelcremesuppe (Harissa, Sahnehaube) 5,50
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Die Speisekarte ist übersichtlich und nicht überladen.
Die Weinkarte ist leider etwas dürftig, aber typisch für die Ansprüche im Münsterland
Hier trinkt man eben Bier.
Der Service bestand aus jugendlichen Aushilfen.
Sie beherrschen die Grundregeln. Man wurde aber das Gefühl nicht los, daß ihnen das Wohl der Gäste offensichtlich nicht wirklich am Herzen lag.
Menue:
Der 1. Gang bestand 2x aus einer Süßkartoffelcremesuppe (Harissa, Sahnehaube) 5,50 €
Die Suppe war wirklich gut, mit den Gewürzen und der Sahnehaube harmonisch abgestimmt.
Die Süße der Süßkartoffel harmonierte hier perfekt mit der Schärfe der Harissa.
Fazit: ausgezeichnet
Der 2. Gang
Rotbarschfilet (Krupuk-Mantel, Wok-Gemüse, Mango-Chutney, Jasmin-Reis) 18,50 €
Das Filet bestand aus 2 kleinen Stücken, die wohl als Reststücke aus dem hinteren Ende des Fisches stammten.
Der leicht glibrige Inhalt der schon ölig aufgeweichten Krupuk Panade war erst nach meheren Proben als Rotbarsch zu erkennen.
Das Wok-Gemüse bestand aus grünen Bohnen. Diese hätte man schlicht in Salzwasser kochen sollen, dann wären die nicht leicht angebrannt serviert worden.
Alles war im gleichen Öl angerichtet worden, dessen Rauchgrenze schon vor Stunden überschritten schien. Daher auch der generell leicht bittere Beigeschmack.
Das Chutney fand sich ergänzend in einem kleinen Glas. Diese Konfitüre wollte auch nicht so recht zu diesem skurilen Ensemble passen.
Fazit: mangelhaft
Sendener Bio-Krüstchen (Spiegelei, Bratkartoffel, Blattsalat) 17,50 €
Den ersten Versuch ließ ich gleich zurück gehen, da das Bio-Krüstchen durch eine beidseitig! weitgehend angebrannte schwarze Oberfläche bestach.
Der zweite Versuch war etwas besser, denoch ebenfalls ungenießbar!
Den Anspruch mancher Rezepte, ein Krüstchen dünn und die Panade dick zu gestalten kenne ich.
Das heißt aber nicht, das arme Schnitzel auf 2 mm !!! geschmacksneutral nieder zu kloppen und 4 mm Panade daran zu kleben; obwohl das schon eine Leistung ist.
Anschließend das Gebilde in reichlich Öl (s.o.) solange tot zu frittieren, bis man dieses Wurstbrot als Diskus in die Küche zurück werfen kann!
Die Bratkartoffeln stammten sicher aus dem üblichen Convenience Sortiment.
Der Blattsalat war wirklich gut und zeichnete sich durch die Himbeervinaigrette aus.
Fazit: ungenügend
Für den Besuch hatten wir zwei Stunden eingeplant.
Nach einer Stunde bezahlten wir unglaubliche 65 Euro!
Aber wir hatten überlebt, und stürmten noch hungrig ist Freie.
Manchen Gästen schien es dennoch zu gefallen.
Ich jedenfalls werde diesen öligen Frittentempel freiwillig nicht mehr besuchen!