Hobbykoch, jeglicher Art von Speisenzubereitung aufgeschlossen. Gerne und viel in regionalen Lokalitäten wie auch quer durch die Republik unterwegs.
Besonderen Wert lege ich auf
- freundlichen, zuvorkommenden Service
- frische Zutaten bei der Zubereitung
- stimmige Geschmackskomposition bei mehrgängigen Menüs
Das einfache Gasthaus um die Ecke kann von mir genau so gut oder schlecht bewertet werden wie der Gourmet-Tempel, wenn sie sich ihren Ansprüchen entsprechend darstellen.
Nachdem ich gastroguide in meinem Bekanntenkreis bekannt gemacht habe, gab es viele Rückmeldungen, leider auch mehrere negative. Man stört sich an der seitenlangen Prosa, aus der das Wesentliche für den an kompakten Infos Interessierten nicht so einfach hervor geht. Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Kritiken dementsprechend kürzer zu fassen
Hobbykoch, jeglicher Art von Speisenzubereitung aufgeschlossen. Gerne und viel in regionalen Lokalitäten wie auch quer durch die Republik unterwegs.
Besonderen Wert lege ich auf
- freundlichen, zuvorkommenden Service
- frische Zutaten bei der Zubereitung
- stimmige Geschmackskomposition bei mehrgängigen Menüs
Das einfache Gasthaus um die Ecke kann von mir genau so gut oder schlecht bewertet... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 69 Bewertungen 69574x gelesen 336x "Hilfreich" 203x "Gut geschrieben"
Allgemein:
Das Restaurant liegt am Ortsrand von Kusterdingen, direkt neben dem ebenfalls in RK bewerteten Bauernhofcafe „Im Höfle“. Ein altes Bauernhaus mit hohen Gasträumen beherbergt das italienische Restaurant. Der neue Inhaber Franco Russo hat das „Etna“ erst im April diesen Jahres übernommen und mit viel Liebe ausgestaltet. Parkplätze befinden sich in ausreichender Anzahl an der Straße unterhalb des Anwesens.
Wir wollten an diesem Abend eigentlich im Höfle einkehren, mussten aber feststellen, dass die Wirtsleute eigentlich noch Urlaub hatten und an diesem Abend nur eine kleine geschlossene Gesellschaft mit Getränken bewirtete. Was lag da näher, als dem Etna einen Besuch abzustatten
Kurze Zusammenfassung der nächsten Rubriken: Ambiente sehr schon; Service überdurchschnittlich, essen lausig; Preis-Leistungsverhältnis schlecht
Bedienung:
Der Chef selbst versorgt die Gäste, ist sehr aufmerksam, eilt immer wieder von Tisch zu Tisch und schaut nach, ob etwas fehlt. Zu den Vorspeisen werden noch extra geröstete Brotwürfel gereicht, die leeren Teller zügig entfernt, und auch sonst läuft alles prima. Gegen später jedoch lässt die Freundlichkeit ein wenig nach; mag sein, dass ihm unsere Unzufriedenheit mit den Speisen auffiel. Insgesamt jedoch eine überdurchschnittliche Serviceleistung
Das Essen:
Eine sehr schöne, ausführliche Speisekarte mit klangvollen Gerichten, ergänzt durch eine Tageskarte, mit Kreide an eine große Wandtafel geschrieben, machten richtig Lust auf die Speisenauswahl.
Wir entschieden uns einmal für Insalata Mista und zum anderen für Feldsalat mit Flusskrebsen als Vorspeisen und zu einen für die Pizza Daniele mit Cocktailtomaten, Parmesan, Mozzarella, Parmaschinken, Ruccola mit dem Sonderwunsch Büffelmozzarella und zum anderen für Hummerravioli mit Pestosoße.
Als Getränke wählten wir den Aperitif „Campari Milano“ und 2 Gläser Nero d‘ Avola.
Der Aperitif mundete sehr gut, erinnert an den wohlbekannten Aperol Spritz, ist aber etwas herber. Der Wein gab sich schwer, mit wenig Säure, war nicht hochklassig, aber ordentlich. Die Hummerravioli konnten nur durch die leckere Soße überzeugen. der Hummer war völlig trockengekocht und hatte nur unwesentlichen Eigengeschmack. Für die Pizza, die mit einem Durchmesser von knapp 40 cm einfach zu groß war, fehlte der Küche der Rucola, und es wurde uns angeboten, sie statt dessen mit Feldsalat zu belegen. Es war unser Fehler, dies zuzulassen, denn dadurch verlor die Speise ihren typischen Geschmack. Aber auch sonst vermochte dieses Gericht überhaupt nicht zu überzeugen; der Büffelmozzarella war nur in wenigen kleinen Flocken vorhanden, hatte aber einen Aufpreis von 2,- € zur Folge. Fair wäre es gewesen, diesen Sonderwunsch mit dem fehlenden Rucola zu verrechnen. Die Beilage zum Espresso am Ende bot ebenfalls noch Anlass zum kleinen Unmut: Man reichte uns ein kleines Stück Rührkuchen mit Schokosplitter. Dieser Kuchen war jedoch so alt und trocken, dass man darauf wohl eher verzichtet hätte.
Überhaupt waren wir bezüglich des PLV im Endeffekt sehr unzufrieden. Eine Pizza für 12,80 + 2,- Sonderwunsch ist bei dieser Qualität einfach zu teuer. Auch die Ravioli für 13,60 müssen hier wesentlich mehr Geschmack aufweisen. Lediglich die Getränke hatten ein angemessenes PLV.
Das Ambiente:
Das Etna ist sehr schön eingerichtet; die hohen Gasträume strahlen eine besondere Gemütlichkeit aus. Liebevoll dekoriert, wirkt das Ambiente sehr italienisch, und man fühlt sich wohl. Tische mit Stoffservietten belegt, leuchtende Kerzen und freundliche Farben lassen das Ristorante in einem ganz eigenen Glanz erstrahlen. Ein Ort, an dem man sich gerne zum gemütlichen Speisen niederlässt
Sauberkeit:
alles erscheint sauber und gepflegt
Allgemein:
Das Restaurant liegt am Ortsrand von Kusterdingen, direkt neben dem ebenfalls in RK bewerteten Bauernhofcafe „Im Höfle“. Ein altes Bauernhaus mit hohen Gasträumen beherbergt das italienische Restaurant. Der neue Inhaber Franco Russo hat das „Etna“ erst im April diesen Jahres übernommen und mit viel Liebe ausgestaltet. Parkplätze befinden sich in ausreichender Anzahl an der Straße unterhalb des Anwesens.
Wir wollten an diesem Abend eigentlich im Höfle einkehren, mussten aber feststellen, dass die Wirtsleute eigentlich noch Urlaub hatten und an diesem Abend... mehr lesen
Ristorante Etna
Ristorante Etna€-€€€Restaurant, Pizzeria0707131900Tübinger Str. 8, 72127 Kusterdingen
3.0 stars -
"Allgemein:
Das Restaurant liegt am..." Uli_SAllgemein:
Das Restaurant liegt am Ortsrand von Kusterdingen, direkt neben dem ebenfalls in RK bewerteten Bauernhofcafe „Im Höfle“. Ein altes Bauernhaus mit hohen Gasträumen beherbergt das italienische Restaurant. Der neue Inhaber Franco Russo hat das „Etna“ erst im April diesen Jahres übernommen und mit viel Liebe ausgestaltet. Parkplätze befinden sich in ausreichender Anzahl an der Straße unterhalb des Anwesens.
Wir wollten an diesem Abend eigentlich im Höfle einkehren, mussten aber feststellen, dass die Wirtsleute eigentlich noch Urlaub hatten und an diesem Abend
Allgemein:
Das „Ristorante Pfauen“ ist inzwischen eine der wenigen italienischen Lokalitäten in Reutlingen, die ich noch nicht besucht habe, seit ich Restaurantkritiken schreibe.
Die Gelegenheit ergab sich nun nach dem Besuch der öffentlichen medialen Zurschaustellung der deutschen Kicker an diesem Abend.
Das Restaurantgebäude ist zum Teil in den Südteil der Reutlinger Stadtmauer integriert, die dort im Jahre 1987 freigelegt wurde. Das helle und freundliche Innere des Restaurants und die hübsch dekorierten Tische laden geradezu zum Verweilen ein.
Da wir vor den meisten anderen Hungrigen am Ristorante angelangt waren, konnten wir uns die Plätze im Außenbereich aussuchen. Natürlich geht vor allem an den Wochenenden im „Pfauen“ nichts ohne eine frühzeitige Reservierung. Leider war am heutigen Abend nichts mit einem ruhigen romantischen Abendessen, da sich ein Teil des bei Siegen der Deutschen Fussball-Nationalmannschaft inzwischen üblichen Autokorsos mehrmals sehr geräuschvoll am Lokal vorbei bewegt. Dies ist wohl auch das gravierendste Manko am Außenbereich des Restaurants. Wir ertrugen es mit Gelassenheit.
Insgesamt fiel unser Urteil über das Restaurant sehr gut aus und wir stellten fest, dass der „Pfauen“ unter den gehobenen Italienischen Restaurants Reutlingens bezüglich des Gesamteindrucks als eines der seriösesten zu bezeichnen ist
Bedienung
Ein junger Mann italienischer Abstammung nahm sich uns von Anfang an an. Seine nette, witzige Art, ohne dabei irgendwie aufdringlich zu wirken, wusste sofort zu begeistern. Es waren diese paar Worte mehr, diese Aufmerksamkeit, und dazu noch ein perfekter Service bei Speisen und Getränken, der Begeisterung bei uns entfachte. Sonderwünsche wurden lächelnd und freundlich entgegen genommen und auch postwendend und fehlerlos erfüllt. Überdurchschnittlich!, so war unsere einhellige Meinung.
Das Essen:
Die interessanten Gerichte auf der Tageskarte der Kreidetafel fand nicht unsere Beachtung, denn uns stand heute der Sinn nach „einfach Pizza“ und davor einen frischen Salat. Gewählt wurde der Salat „Sfiziosa“ mit Blattsalat der Saison, Artischocken, Thunfisch, Büffelmozzarella, Ei und Kirschtomaten. Bei den Pizze fiel die Wahl zum einen auf „Gorgonzola“ und zum anderen auf „Quattro Staggione“, aber mit Büffelmozzarella und pikant.
Der Salat war sehr schmackhaft angemacht und bis auf Artischocken und Thunfisch mit frischen Zutaten. Zumindest der Thunfisch dürfte gerne nicht aus der Dose kommen; bei den Artischocken ist dies wohl eher schwieriger zu realisieren.
Die Pizzen waren beide gut belegt, sehr lecker und so gebacken, wie man sie auch in Italien erwarten würde. Sehr lecker machte sich der Büffelmozzarella auf der meinen. Im Übrigen stellten wir bei der Rechnung fest, dass die Belegung mit Büffelmozzarella keinen Aufpreis zur Folge hatte, was mich sehr positiv überraschte. Außerdem stellte der junge Mann mir unaufgefordert noch extra Chilli-Öl an den Teller mit den Worten: „Möglicherweise ist Ihnen die Pizza dann doch nicht pikant genug.“ Ein sehr netter Zug, denn er hatte recht.
Bei den Getränken trafen wir eine sehr gute Wahl. Ein Glas Pinot Grigio und ein Glas Bardolino Rossato passten perfekt zu lauem Abend und dem Essen.
Das Ambiente:
Insgesamt ein sehr schön gestaltetes Restaurant. Alles ist stimmig. Leider führt die Lautstärke des Straßenlärms ausgehend von der Hauptdurchgangsstraße am Rande der Innenstadt, die sowohl im Außenbereich als auch im Wintergarten recht störend wirkt, zur Abwertung
Sauberkeit:
Das Restaurant macht durchweg einen überdurchschnittlich gepflegten Eindruck
Allgemein:
Das „Ristorante Pfauen“ ist inzwischen eine der wenigen italienischen Lokalitäten in Reutlingen, die ich noch nicht besucht habe, seit ich Restaurantkritiken schreibe.
Die Gelegenheit ergab sich nun nach dem Besuch der öffentlichen medialen Zurschaustellung der deutschen Kicker an diesem Abend.
Das Restaurantgebäude ist zum Teil in den Südteil der Reutlinger Stadtmauer integriert, die dort im Jahre 1987 freigelegt wurde. Das helle und freundliche Innere des Restaurants und die hübsch dekorierten Tische laden geradezu zum Verweilen ein.
Da wir vor den meisten anderen Hungrigen... mehr lesen
4.0 stars -
"Pizza und Pasta in schönem Ambiente und mit perfektem Service" Uli_SAllgemein:
Das „Ristorante Pfauen“ ist inzwischen eine der wenigen italienischen Lokalitäten in Reutlingen, die ich noch nicht besucht habe, seit ich Restaurantkritiken schreibe.
Die Gelegenheit ergab sich nun nach dem Besuch der öffentlichen medialen Zurschaustellung der deutschen Kicker an diesem Abend.
Das Restaurantgebäude ist zum Teil in den Südteil der Reutlinger Stadtmauer integriert, die dort im Jahre 1987 freigelegt wurde. Das helle und freundliche Innere des Restaurants und die hübsch dekorierten Tische laden geradezu zum Verweilen ein.
Da wir vor den meisten anderen Hungrigen
Allgemein:
Vorbemerkung: Auf unserer Radtour durch den Norden Deutschlands besuchten wir täglich eine Gaststätte. Da wir uns nach anstrengenden Tagen keinen kulinarischen Flopp leisten wollten, nutzen wir RK, um die besseren Lokalitäten des jeweiligen Zielorts zu finden. Deshalb werden die Kritiken auch etwas überdurchschnittlich ausfallen. Negative Erfahrungen blieben aber dennoch nicht aus.
Das Hotel Sonne in Gersfeld zeigte sich von Anfang an sehr positiv. Nett gelegen an der verkehrsberuhigten Zone des Ortes verfügt es über einen kleinen, aber nicht unbedingt gemütlichen Gastgarten, der bei gutem Wetter bis in den frühen Abend sonnendurchflutet ist.
Bedienung:
Die junge Dame nahm unsere Essens- und Getränkewünsche sehr zügig auf, war freundlich und zuvorkommend. Die Speisen wurden zügig gebracht. Auch auf die Getränke mussten wir nicht lange warten. Lediglich, als es ans Bezahlen ging, ließ die Dame doch sehr lange auf sich warten und musste erinnert werden.
Das Essen:
Eine ordentlich gefüllte Speisekarte bot viele regionale Gerichte sowie die üblichen Schnitzelvarianten. Es war für jeden etwas dabei. Wir wählten zum einen ein Schweinesteak "Kopenhagen" mit Preiselbeeren und Camembert überbacken an Kroketten und ein Ragout von Champignons und Rahm auf Rösti. Beide Gerichte waren sehr schmackhaft zubereitet. Der Geschmack der Soße beim Schweinesteak harmonierte sehr gut mit dem Überbackenen und gab ihm eine deftige Note. Der Koch versteht sein Handwerk und bringt es fertig, auch einfache Gerichte geschmacklich gut hervorzuheben. Erwähnenswert ist noch, dass in der "Sonne" das herzhafte Kulmbacher Mönchshof Schwarzbier vom Fass ausgeschenkt wird, das natürlich perfekt zu solch einem Essen passt. Mit erstaunlichen 25,- Euro für dieses Essen entstand zudem ein unheimlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Ambiente:
Der Gaststubenbereich des Hotels wirkt recht ansprechend, aber nicht wirklich gemütlich. Auch der Gastgarten vermittelt wie eingangs erwähnt nicht unbedingt die totale Gemütlichkeit.
Sauberkeit:
Alles wirkt sehr sauber und gepflegt
Allgemein:
Vorbemerkung: Auf unserer Radtour durch den Norden Deutschlands besuchten wir täglich eine Gaststätte. Da wir uns nach anstrengenden Tagen keinen kulinarischen Flopp leisten wollten, nutzen wir RK, um die besseren Lokalitäten des jeweiligen Zielorts zu finden. Deshalb werden die Kritiken auch etwas überdurchschnittlich ausfallen. Negative Erfahrungen blieben aber dennoch nicht aus.
Das Hotel Sonne in Gersfeld zeigte sich von Anfang an sehr positiv. Nett gelegen an der verkehrsberuhigten Zone des Ortes verfügt es über einen kleinen, aber nicht unbedingt gemütlichen Gastgarten,... mehr lesen
Restaurant im Hotel Sonne
Restaurant im Hotel Sonne€-€€€Restaurant, Metzgerei, Hotel, Partyservice0665496270Amelungstraße 1, 36129 Gersfeld
4.0 stars -
"Allgemein:
Vorbemerkung: Auf unser..." Uli_SAllgemein:
Vorbemerkung: Auf unserer Radtour durch den Norden Deutschlands besuchten wir täglich eine Gaststätte. Da wir uns nach anstrengenden Tagen keinen kulinarischen Flopp leisten wollten, nutzen wir RK, um die besseren Lokalitäten des jeweiligen Zielorts zu finden. Deshalb werden die Kritiken auch etwas überdurchschnittlich ausfallen. Negative Erfahrungen blieben aber dennoch nicht aus.
Das Hotel Sonne in Gersfeld zeigte sich von Anfang an sehr positiv. Nett gelegen an der verkehrsberuhigten Zone des Ortes verfügt es über einen kleinen, aber nicht unbedingt gemütlichen Gastgarten,
Allgemein:
Die Weinstube "Gänseliesel" liegt sehr idyllisch in einer Nebengasse kurz vor der Fuldabrück in der Innenstadt. Auf dem gepflasterten Weg vor der von Weinranken bewachsenen Weinstube finden etwas mehr als 20 Personen Platz, im Inneren nochmals etwa 40. Eigentlich kann man an enem lauen Sommerabend nicht schöner speisen als in einer solchen Umgebung
Bedienung:
Der Chef des Hauses bedient selber. Sehr freundlich und immer ein paar nette Sätze, macht er das hochprofessionell. Tja, wenn da nicht das Weinproblem gewesen wäre. Der Weißwein, den wir ursprünglich bestellen wollten, war ausgegangen, und der als Alternative gedachte war leider noch nicht lange genug im Kühlschrank, was wohl der junge Mann selbst versäumt hat. So mussten wir uns mit einem zwar sehr guten, aber etwas zu warmen Grauburgunder begnügen. Außerdem war die Wartezeit auf die Speisen dann doch sehr hoch, denn die Kapazität der Küche reichte wohl nicht für das einigermaßen gut besetzte Lokal. Natürlich wird schon in der Speisekarte darauf hingewiesen, dass alles frisch zubereiet wird, und es deshalb etwas dauern kann. aber das hilft dem hungrigen Magen dann auch nicht viel weiter. Da auch der bestellte Espresso am Ende der Speisung vergessen wurde, führte das Gesamtbild dann doch zur Abwertung beim Service.
Das Essen:
Die Speisekarte liest sich extrem gut. Sehr vielfältig ist die Auswahl an Gerichten. Auch die gute französische Küche findet sich dort wieder. Bei uns fiel die Wahl zum einen auf ein Schmandschnitzel mit Speck, Bratkartoffeln und Salat und zum anderen auf ein kleines Rindersteak auf grünem Sppargel mit Pilzen und Käse überbacken. Dazu gabs jeweils einen Teller frischen Marktsalats. Dieser Salat war so was von genial angemacht, mit einer Soße aus Joghurt, Sahne, Kräuter und Honig, so weit man die Zutaten identifizieren konnte. Beide Hauptgerichte mundeten hervorrragend, die Gemüsebeilage war endlich mal wieder knackig gekocht, und selbst das Steak war, obwohl vergessen wurde, nach dem Gargrad zu fragen, (zufällig) auf den Punkt gegart. Insgesamt ein Highlight dieser Tage
Das Ambiente:
Schöner kann man nicht speisen! Gedeckt ist in einer kleinen engen Gasse, und auch das Ambiente innerhalb der Weinstube ist perfekt! Alte Balken, gemütliche Ecken, allerlei stilvolle Gegenstände in den Ecken. Für mich das beste seit langem
Sauberkeit:
Alles ist gut gepflegt
Allgemein:
Die Weinstube "Gänseliesel" liegt sehr idyllisch in einer Nebengasse kurz vor der Fuldabrück in der Innenstadt. Auf dem gepflasterten Weg vor der von Weinranken bewachsenen Weinstube finden etwas mehr als 20 Personen Platz, im Inneren nochmals etwa 40. Eigentlich kann man an enem lauen Sommerabend nicht schöner speisen als in einer solchen Umgebung
Bedienung:
Der Chef des Hauses bedient selber. Sehr freundlich und immer ein paar nette Sätze, macht er das hochprofessionell. Tja, wenn da nicht das Weinproblem gewesen wäre. Der Weißwein,... mehr lesen
Gänseliesel
Gänseliesel€-€€€Restaurant06623-2222Scheunengasse 6, 36199 Rotenburg an der Fulda
4.0 stars -
"Allgemein:
Die Weinstube "Gänseli..." Uli_SAllgemein:
Die Weinstube "Gänseliesel" liegt sehr idyllisch in einer Nebengasse kurz vor der Fuldabrück in der Innenstadt. Auf dem gepflasterten Weg vor der von Weinranken bewachsenen Weinstube finden etwas mehr als 20 Personen Platz, im Inneren nochmals etwa 40. Eigentlich kann man an enem lauen Sommerabend nicht schöner speisen als in einer solchen Umgebung
Bedienung:
Der Chef des Hauses bedient selber. Sehr freundlich und immer ein paar nette Sätze, macht er das hochprofessionell. Tja, wenn da nicht das Weinproblem gewesen wäre. Der Weißwein,
Allgemein:
Direkt unter dem Rathaus der 3-Flüsse-Stadt befindet sich das Ratsbrauhaus. Und für die Sommermonate wird der Rathausvorplatz in einen großen Biergarten umgestaltet, umrahmt von vielen, vielen Fachwerkhäusern. Trotz des vollen Platzes herrscht eine lockere, unaufgeregte Stimmung und lädt wirklich zu einem gemütlichen Abendessen ein.
Bedienung:
Flinke Bedienungen werkeln auf dem Platz und strahlen trotz des gut gefüllten Platzes (alle Tische waren besetzt) eine erstaunliche Ruhe aus, haben immer ein paar nette Worte für die Gäste übrig. Hier zeigt man hohe Professionalität und wirklich gute Serviceleistung. Bedienst wird man sehr schnell; Getränke ware umgehend am Tisch, und auch auf das Essen musste nicht lange gewartet werden. Nahezu perfekt!
Das Essen:
Eine wohl gefüllte Speisekarte ließ die Wahl zwischen Fleisch- und Fischgerichten, kleineren Speisen, aber sie war dennoch nicht überladen. Wir entschieden uns zum einen für Forelle Müllerin mit Schwenkkartoffeln und Salat vom Buffet und zum anderen für das Sauerfleisch mit Bratkartoffeln und selbstgemachter Remoulade. Die Forelle war ordentlich zubereitet und schmackhaft; das Sauerfleisch schmeckte vortrefflich, und die Remoulade war sehr gut darauf abgestimmt. Dazu gabs das selbstgebraute Bier, einmal hell und einmal dunkel, das sich als sehr süffig darstellte. Insgesamt eine leicht überdurchschnittliche Zubereitungsqualität.
Das Ambiente:
Sowohl der Außenbereich auf dem Rathausplatz als auch das Innere des Restaurants unter dem Rathaus wusste sehr zu gefallen. Sehr rustikal zeigten sich die schweren Tische und Stühle im Keller. Was übrigens den älteren Menschen und Behinderten gefallen wird: extra für sie wurde an der Treppe zum Keller ein Treppenlift installiert.
Das Männer-WC übrigens weist auch eine Besonderheit auf: ander Wand über den Pissoirs sthet der Satz: Bitte helfen Sie trennen! - und die Pissoirs selbst wurden gekennzeichnet mit "Helle"s - "Dunkles" - "Pils" ;-)
Sauberkeit:
Alles erscheint sauber und ordentlich
Allgemein:
Direkt unter dem Rathaus der 3-Flüsse-Stadt befindet sich das Ratsbrauhaus. Und für die Sommermonate wird der Rathausvorplatz in einen großen Biergarten umgestaltet, umrahmt von vielen, vielen Fachwerkhäusern. Trotz des vollen Platzes herrscht eine lockere, unaufgeregte Stimmung und lädt wirklich zu einem gemütlichen Abendessen ein.
Bedienung:
Flinke Bedienungen werkeln auf dem Platz und strahlen trotz des gut gefüllten Platzes (alle Tische waren besetzt) eine erstaunliche Ruhe aus, haben immer ein paar nette Worte für die Gäste übrig. Hier zeigt man hohe Professionalität und... mehr lesen
4.0 stars -
"leckere Soeisen und gutes Bier in beeindruckender Kulisse" Uli_SAllgemein:
Direkt unter dem Rathaus der 3-Flüsse-Stadt befindet sich das Ratsbrauhaus. Und für die Sommermonate wird der Rathausvorplatz in einen großen Biergarten umgestaltet, umrahmt von vielen, vielen Fachwerkhäusern. Trotz des vollen Platzes herrscht eine lockere, unaufgeregte Stimmung und lädt wirklich zu einem gemütlichen Abendessen ein.
Bedienung:
Flinke Bedienungen werkeln auf dem Platz und strahlen trotz des gut gefüllten Platzes (alle Tische waren besetzt) eine erstaunliche Ruhe aus, haben immer ein paar nette Worte für die Gäste übrig. Hier zeigt man hohe Professionalität und
Allgemein:
Die Gaststätte "Alter Fritz" liegt im Ortskern von Polle an einer kleinen Anhöhe und besitzt auch einen kleinen Gastgarten. Man sitzt sehr ruhig, da die Straße nicht sehr befahren ist. Im Garten haben etwa 20 Personen Platz, im Lokal selbst weitere 50
Bedienung:
Die junge Dame, die uns bediente, machte ihren Job okay, aber ließ jede Freundlichkeit missen. Die Speisen und Getränke brachte sie jedoch zügig. Eine Art Professionaliät war nicht zu erkennen.
Das Essen:
Aus der übersichtlichen Speisekarte bestellten wir uns zum einen die "Alter-Fritz-Platte", ein Schweineschnitzel mit Champignons und Käse überbacken, Bratkartoffeln und Salat, und zum anderen das Schweinefilet "Küchenmeister" mit Champignons, Rösti, geschmelzten Zwiebeln und Salat. Dazu gabs Köstritzer Schwarzbier vom Fass. Das Schnitzel war so weit okay, aber mit einer fingerdicken Käseschicht überzogen, und vor allem recht unansehnlich angerichtet. Das Filet war so weit okay, aber auch kein kulinarisches Highlight. Und die Salatsoße kam definitiv aus der Flasche. Hier erlebten wir eher ein kleines kulinarisches Desaster. Und das, obwohl uns der alte Fritz von unserer Vermieterin wärmstens empfohlen wurde.
Das Ambiente:
Biergarten mit Plastikmöbel bestückt. Viele Ecken werden als Lager genutzt. Im Inneren der Gaststätte wirkt alles etwas schmuddelig und unsauber. Dieses Ambiente bietet keine Offenbarung
Sauberkeit:
Schmuddelig und unaufgeräumt
Allgemein:
Die Gaststätte "Alter Fritz" liegt im Ortskern von Polle an einer kleinen Anhöhe und besitzt auch einen kleinen Gastgarten. Man sitzt sehr ruhig, da die Straße nicht sehr befahren ist. Im Garten haben etwa 20 Personen Platz, im Lokal selbst weitere 50
Bedienung:
Die junge Dame, die uns bediente, machte ihren Job okay, aber ließ jede Freundlichkeit missen. Die Speisen und Getränke brachte sie jedoch zügig. Eine Art Professionaliät war nicht zu erkennen.
Das Essen:
Aus der übersichtlichen Speisekarte bestellten wir uns zum einen... mehr lesen
Gaststätte Alter Fritz
Gaststätte Alter Fritz€-€€€Lieferdienst, Gaststätte05535 8743Mittelstraße 10, 37647 Polle
2.0 stars -
"Allgemein:
Die Gaststätte "Alter ..." Uli_SAllgemein:
Die Gaststätte "Alter Fritz" liegt im Ortskern von Polle an einer kleinen Anhöhe und besitzt auch einen kleinen Gastgarten. Man sitzt sehr ruhig, da die Straße nicht sehr befahren ist. Im Garten haben etwa 20 Personen Platz, im Lokal selbst weitere 50
Bedienung:
Die junge Dame, die uns bediente, machte ihren Job okay, aber ließ jede Freundlichkeit missen. Die Speisen und Getränke brachte sie jedoch zügig. Eine Art Professionaliät war nicht zu erkennen.
Das Essen:
Aus der übersichtlichen Speisekarte bestellten wir uns zum einen
Allgemein:
Mitten im alten Ortskern von Veltheim gelegen, macht dieses Lokal wirklich etwas her. Großer Ziegelbau, netter Gastgarten, teilweise sogar auf der quasi unbefahrenen Straße. Gemütliche Sitzgelegenheiten, einige schattenspendende Schirme, und dann ein Ober, der seinesgleichen sucht, aber davon später mehr. Im "Stiller" fühlt man sich von Anfang an wohl. Es ist ein Lokal, das einen zum regelmäßigen Wiederholungstäter werden lassen würde, wäre man in dieser Gegend heimisch
Bedienung:
Der junge Mann am Notizzettel überzeugt umgehend durch seine überaus freundliche und dennoch professionelle Art. ein kurzer Smalltalk mit ihm, und nach wenigen Sekunden geht man zum freundichen "Du" über, was aber in diesem Fall überhaupt nicht unangenehm war. Auch während und nach dem Essen kam er trotz gut gefülltem Lokal an den Tisch, erkundigte sich nach dem Befinden und hatte immer einen lockere Spruch auf Lager, ohne irgendwie aufdringich zu wirken. Dieser Service überzeugte uns auf ganzer Linie. Nebenbei nahm er noch zügig die Essens- und Getränkewünsche auf, schaute auch oft herüber, ob wir auch gut mit Getränken versorgt sind, und die Zeichensprache unter uns ergab immer den gewünschten Effekt. perfekt!
Das Essen:
Zu Essen wählten wir aus der übersichtlichen und doch reichhaltigen Speisekarte zum einen den Herrentoast mit Rindersteak, Grillgemüse, hausgemachter Kräuterbutter und Salatgarnitur und zum anderen Penne mit Gemüse in Basilikum-Tomatensoße. Beide Gerichte überzeugten zum einen durch die geschmacklich perfekt abgestimmte Soße und vor allem durch das knackig zubereitete Grillgemüse. Das Rindersteak war wie gewünscht medium-rare und herrlich pikant gewürzt. Der Toast war geschickterweise durch Baguettescheiben ersetzt, die vor allem nicht aufgeweicht unter dem Steak, sondern knusprig daneben lagen. Alles in allem ein wirklich leckeres Essen
Das Ambiente:
Sowohl die Gasträume als auch der Gastgarten wirkten recht gemütlich und einladend, waren nicht zu dicht bestuhlt und ließen dadurch genügend "Luft"
Sauberkeit:
Bei meinem Gang zur Toilette fiel mir sofort die außergewöhnliche Sauberkeit im gesamten Lokal wie auch den sichtbaren Nebenräumen auf. Auch die Toiletten glänzten, wie wenn sie gerade eben geputzt worden wären, die Mülleimer waren leer. Ein wirklich gutes Beispiel für die gepflegte Gaststätte
Allgemein:
Mitten im alten Ortskern von Veltheim gelegen, macht dieses Lokal wirklich etwas her. Großer Ziegelbau, netter Gastgarten, teilweise sogar auf der quasi unbefahrenen Straße. Gemütliche Sitzgelegenheiten, einige schattenspendende Schirme, und dann ein Ober, der seinesgleichen sucht, aber davon später mehr. Im "Stiller" fühlt man sich von Anfang an wohl. Es ist ein Lokal, das einen zum regelmäßigen Wiederholungstäter werden lassen würde, wäre man in dieser Gegend heimisch
Bedienung:
Der junge Mann am Notizzettel überzeugt umgehend durch seine überaus freundliche und dennoch professionelle... mehr lesen
Gasthaus Stiller
Gasthaus Stiller€-€€€Gasthaus, Bistro05706 532Mahrstr. 2, 32457 Porta Westfalica
4.0 stars -
"Allgemein:
Mitten im alten Ortsker..." Uli_SAllgemein:
Mitten im alten Ortskern von Veltheim gelegen, macht dieses Lokal wirklich etwas her. Großer Ziegelbau, netter Gastgarten, teilweise sogar auf der quasi unbefahrenen Straße. Gemütliche Sitzgelegenheiten, einige schattenspendende Schirme, und dann ein Ober, der seinesgleichen sucht, aber davon später mehr. Im "Stiller" fühlt man sich von Anfang an wohl. Es ist ein Lokal, das einen zum regelmäßigen Wiederholungstäter werden lassen würde, wäre man in dieser Gegend heimisch
Bedienung:
Der junge Mann am Notizzettel überzeugt umgehend durch seine überaus freundliche und dennoch professionelle
Allgemein:
Der Nienburger Ratskeller hat eine sehr lange Tradition. Nachweislich besteht er schon seit 1526. In diesem jahr wurde das Keller-,Recht in Nienburg vergeben. Allerdings vermutet man, dass der Ratskeller auf eine noch längere Tradition zurük blicken kann.
Unser Besuch war an einem dieser heißen Sommerabende, weshalb wir auf den Kellerbereich verzichteten und uns an einem Tisch auf dem Marktplatz niederließen. So etwa 80 Gäste fanden mit uns Platz unter den Schirmen. Und so genossen wir das Marktplatzambiente mit der ziegelroten Stadtkirche St. Martin im Hintergrund
Bedienung:
Die junge Servicekraft machte ihren Job freundlich und mit einem Lächeln, trotz des gut besuchten Gastbereich. Leider jedoch vergaß sie zweimal, für den gewünschten Getränkenachschub zu sorgen, vermutlich, weil sie sich die Bestellung nicht immer notierte. Dies sollte nicht vorkommen, gehört es doch zu ihrem ureigenen Dienst
Das Essen:
Da wir uns so langsam dem offenen Meer näherten, war jetzt mal Fisch angesagt. Genauer gesagt, wählten wir heute den König der Heringe in Form des berühmte Matjesfilets mit Apfel-Zwiebel-Sahnesoße, Speckbohnen und Salzkartoffeln, und davor einmal die Muschelsuppe mit Shrimpssoße, Lauch und Kapern. Von dieser Muschelsuppe schwärme ich noch heute. So ein abgestimmter Geschmack, leicht säuerlich, herzhaft und außergewöhnlich gut gewürzt, so dass die Geschmackskombination Fisch - Lauch sehr gut zur Geltung kam. Ich ließ mir von der Bedienung ein paar Tipps zur Zubereitung geben und werde versuchen, diese Suppe demnächst mal nachzukochen. Das Matjesfilet hingegen war keine wirkliche Offenbarung. Der Fisch zwar gut, aber die bekannte Soße hatte viel zu wenig Säure und Pepp. Da ich noch 2 Wochen zuvor ebenfalls Matjes gegessen hatte, fiel mir dieser Vergleich sehr leicht. Dennoch gibt es auf Grund der leckeren Suppe den vielleicht unverdienten vierten Stern
Das Ambiente:
Schöner Gastbereich auf dem Marktplatz; locker bestuhlt und freundlich gestaltet. Ratskeller selber rustikal eingerichtet und sehr gemütlich
Sauberkeit:
Alles wirkt ordentlich und gut gepflegt
Allgemein:
Der Nienburger Ratskeller hat eine sehr lange Tradition. Nachweislich besteht er schon seit 1526. In diesem jahr wurde das Keller-,Recht in Nienburg vergeben. Allerdings vermutet man, dass der Ratskeller auf eine noch längere Tradition zurük blicken kann.
Unser Besuch war an einem dieser heißen Sommerabende, weshalb wir auf den Kellerbereich verzichteten und uns an einem Tisch auf dem Marktplatz niederließen. So etwa 80 Gäste fanden mit uns Platz unter den Schirmen. Und so genossen wir das Marktplatzambiente mit der ziegelroten Stadtkirche... mehr lesen
4.0 stars -
"Allgemein:
Der Nienburger Ratskell..." Uli_SAllgemein:
Der Nienburger Ratskeller hat eine sehr lange Tradition. Nachweislich besteht er schon seit 1526. In diesem jahr wurde das Keller-,Recht in Nienburg vergeben. Allerdings vermutet man, dass der Ratskeller auf eine noch längere Tradition zurük blicken kann.
Unser Besuch war an einem dieser heißen Sommerabende, weshalb wir auf den Kellerbereich verzichteten und uns an einem Tisch auf dem Marktplatz niederließen. So etwa 80 Gäste fanden mit uns Platz unter den Schirmen. Und so genossen wir das Marktplatzambiente mit der ziegelroten Stadtkirche
Allgemein:
Die Lage ist einfach ideal: Quasi über dem Beginn der "Schlachte" gelegen mit freiem Blick auf die Weser. So fanden auch wir, das "Da Francesco". Leider ist es wie so oft bei Lokalen in solch einer Lage: Irgend etwas an der Gesamterscheinung lässt zu wünschen übrig. Trotzdem waren wir am Ende mit dem Gebotenen durchaus zufrieden
Bedienung:
Wir wurden an diesem Abend von verschiedenen Angestellten sowie dem Chef bedient. Alles in allem war der Service okay, aber auch nicht überragend. Die Freundlichkeit war eher aufgesetzt, zumindest was die Angestellten betraf. Essen und Getränk wurden zügig gebracht. Leider war der Weißwein schlecht gekühlt, und es konnte auch kein besser gekühlter beschafft werden.
Das Essen:
Heute fiel bei beiden die Wahl auf Pizza, zum einen auf die Pizza Gorgonzola und zum anderen auf die Quattro Stagione; dazu gabs einen Insalata Mista. Der Salat war reichhaltig, gut angemacht. Die Pizze waren gut belegt und recht schmackhaft. Alles in allem war das Essen okay
Das Ambiente:
Wie schon eingangs erwähnt, ist der Blick aus dem Gastgarten nahezu unschlagbar. Auch das Innere des Restaurants ist geschmackvoll eingerichtet. Lediglich die Tischdecken, von denen doch ein paar mit Soßenflecken gesprenkelt sind, müssen beanstandet werden, was zur Abwertung bei der Sauberkeit führt
Allgemein:
Die Lage ist einfach ideal: Quasi über dem Beginn der "Schlachte" gelegen mit freiem Blick auf die Weser. So fanden auch wir, das "Da Francesco". Leider ist es wie so oft bei Lokalen in solch einer Lage: Irgend etwas an der Gesamterscheinung lässt zu wünschen übrig. Trotzdem waren wir am Ende mit dem Gebotenen durchaus zufrieden
Bedienung:
Wir wurden an diesem Abend von verschiedenen Angestellten sowie dem Chef bedient. Alles in allem war der Service okay, aber auch nicht überragend. Die Freundlichkeit... mehr lesen
3.0 stars -
"Allgemein:
Die Lage ist einfach id..." Uli_SAllgemein:
Die Lage ist einfach ideal: Quasi über dem Beginn der "Schlachte" gelegen mit freiem Blick auf die Weser. So fanden auch wir, das "Da Francesco". Leider ist es wie so oft bei Lokalen in solch einer Lage: Irgend etwas an der Gesamterscheinung lässt zu wünschen übrig. Trotzdem waren wir am Ende mit dem Gebotenen durchaus zufrieden
Bedienung:
Wir wurden an diesem Abend von verschiedenen Angestellten sowie dem Chef bedient. Alles in allem war der Service okay, aber auch nicht überragend. Die Freundlichkeit
Allgemein:
Hell, freundlich und einladend wirkt das Landhotel schon von weitem. Beeindruckend aber ist der größte Maibaum Deutschlands, der direkt daneben verankert steht. Wir freuten uns auch gleich an der Speisekarte, die kulinarisch schon etwas aufzuweisen hatte. Viele regionale Spezialitäten, dazu einige hochkarätige Fleisch- und Fischgerichte machten Hoffnung auf einen netten Abend, und wir wurden nicht enttäuscht
Bedienung:
Sehr lebendig, freundlich und zuvorkommen, verstand es die junge Servicekraft, uns überzeugend zu bedienen. Immer wieder kam sie an unseren doch etwas abgelegenen Tisch und schaute, dass wir immer genug zu trinken hatten. So ewas wünscht man sich eigentlich immer. Schön, wenn man fühlt, dass man als Gast auch wirklich König ist. Die Bestellung wurde zügig bearbeitet; es gab keinen Grund zur Beanstandung. Erst gegen Ende ließ die Aufmerksamkeit etwas nach
Das Essen:
Unsere Wahl in der übersichtlich gestalteten Speisekarte fiel zum einen auf den Fischteller Budjadinger Tor mit 3 gebratenen Edelfischfilets, Bratkartoffeln und zum anderen den Kartoffelteller mit Filetspitzen und Champignons, dazu jeweils Salat vom Buffet. Die Fischfilets waren ein Gedicht, zart gebraten und saftig. Der Kartoffelteller beinhaltete nicht weniger als 7 verschiedene Arten der Kartoffelzubereitung und wurde durch die Filetspitzen lecker abgerundet. Alles in allem eine sehr leckere Speisung
Das Ambiente:
Innen wie aussen strahlt das Landhotel eine gemütliche Gediegenheit aus, wirkt frisch und locker: ein Platz zum Wohlfühlen an solchen warmen Sommerabenden
Sauberkeit:
Alles wirkt sehr sauber und gepflegt
Allgemein:
Hell, freundlich und einladend wirkt das Landhotel schon von weitem. Beeindruckend aber ist der größte Maibaum Deutschlands, der direkt daneben verankert steht. Wir freuten uns auch gleich an der Speisekarte, die kulinarisch schon etwas aufzuweisen hatte. Viele regionale Spezialitäten, dazu einige hochkarätige Fleisch- und Fischgerichte machten Hoffnung auf einen netten Abend, und wir wurden nicht enttäuscht
Bedienung:
Sehr lebendig, freundlich und zuvorkommen, verstand es die junge Servicekraft, uns überzeugend zu bedienen. Immer wieder kam sie an unseren doch etwas abgelegenen Tisch und... mehr lesen
Restaurant Butjadinger Tor
Restaurant Butjadinger Tor€-€€€Restaurant, Hotel04731 93880Butjadinger Straße 62-69, 26954 Nordenham
4.0 stars -
"Allgemein:
Hell, freundlich und ei..." Uli_SAllgemein:
Hell, freundlich und einladend wirkt das Landhotel schon von weitem. Beeindruckend aber ist der größte Maibaum Deutschlands, der direkt daneben verankert steht. Wir freuten uns auch gleich an der Speisekarte, die kulinarisch schon etwas aufzuweisen hatte. Viele regionale Spezialitäten, dazu einige hochkarätige Fleisch- und Fischgerichte machten Hoffnung auf einen netten Abend, und wir wurden nicht enttäuscht
Bedienung:
Sehr lebendig, freundlich und zuvorkommen, verstand es die junge Servicekraft, uns überzeugend zu bedienen. Immer wieder kam sie an unseren doch etwas abgelegenen Tisch und
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Das Restaurant liegt am Ortsrand von Kusterdingen, direkt neben dem ebenfalls in RK bewerteten Bauernhofcafe „Im Höfle“. Ein altes Bauernhaus mit hohen Gasträumen beherbergt das italienische Restaurant. Der neue Inhaber Franco Russo hat das „Etna“ erst im April diesen Jahres übernommen und mit viel Liebe ausgestaltet. Parkplätze befinden sich in ausreichender Anzahl an der Straße unterhalb des Anwesens.
Wir wollten an diesem Abend eigentlich im Höfle einkehren, mussten aber feststellen, dass die Wirtsleute eigentlich noch Urlaub hatten und an diesem Abend nur eine kleine geschlossene Gesellschaft mit Getränken bewirtete. Was lag da näher, als dem Etna einen Besuch abzustatten
Kurze Zusammenfassung der nächsten Rubriken: Ambiente sehr schon; Service überdurchschnittlich, essen lausig; Preis-Leistungsverhältnis schlecht
Bedienung:
Der Chef selbst versorgt die Gäste, ist sehr aufmerksam, eilt immer wieder von Tisch zu Tisch und schaut nach, ob etwas fehlt. Zu den Vorspeisen werden noch extra geröstete Brotwürfel gereicht, die leeren Teller zügig entfernt, und auch sonst läuft alles prima. Gegen später jedoch lässt die Freundlichkeit ein wenig nach; mag sein, dass ihm unsere Unzufriedenheit mit den Speisen auffiel. Insgesamt jedoch eine überdurchschnittliche Serviceleistung
Das Essen:
Eine sehr schöne, ausführliche Speisekarte mit klangvollen Gerichten, ergänzt durch eine Tageskarte, mit Kreide an eine große Wandtafel geschrieben, machten richtig Lust auf die Speisenauswahl.
Wir entschieden uns einmal für Insalata Mista und zum anderen für Feldsalat mit Flusskrebsen als Vorspeisen und zu einen für die Pizza Daniele mit Cocktailtomaten, Parmesan, Mozzarella, Parmaschinken, Ruccola mit dem Sonderwunsch Büffelmozzarella und zum anderen für Hummerravioli mit Pestosoße.
Als Getränke wählten wir den Aperitif „Campari Milano“ und 2 Gläser Nero d‘ Avola.
Der Aperitif mundete sehr gut, erinnert an den wohlbekannten Aperol Spritz, ist aber etwas herber. Der Wein gab sich schwer, mit wenig Säure, war nicht hochklassig, aber ordentlich. Die Hummerravioli konnten nur durch die leckere Soße überzeugen. der Hummer war völlig trockengekocht und hatte nur unwesentlichen Eigengeschmack. Für die Pizza, die mit einem Durchmesser von knapp 40 cm einfach zu groß war, fehlte der Küche der Rucola, und es wurde uns angeboten, sie statt dessen mit Feldsalat zu belegen. Es war unser Fehler, dies zuzulassen, denn dadurch verlor die Speise ihren typischen Geschmack. Aber auch sonst vermochte dieses Gericht überhaupt nicht zu überzeugen; der Büffelmozzarella war nur in wenigen kleinen Flocken vorhanden, hatte aber einen Aufpreis von 2,- € zur Folge. Fair wäre es gewesen, diesen Sonderwunsch mit dem fehlenden Rucola zu verrechnen. Die Beilage zum Espresso am Ende bot ebenfalls noch Anlass zum kleinen Unmut: Man reichte uns ein kleines Stück Rührkuchen mit Schokosplitter. Dieser Kuchen war jedoch so alt und trocken, dass man darauf wohl eher verzichtet hätte.
Überhaupt waren wir bezüglich des PLV im Endeffekt sehr unzufrieden. Eine Pizza für 12,80 + 2,- Sonderwunsch ist bei dieser Qualität einfach zu teuer. Auch die Ravioli für 13,60 müssen hier wesentlich mehr Geschmack aufweisen. Lediglich die Getränke hatten ein angemessenes PLV.
Das Ambiente:
Das Etna ist sehr schön eingerichtet; die hohen Gasträume strahlen eine besondere Gemütlichkeit aus. Liebevoll dekoriert, wirkt das Ambiente sehr italienisch, und man fühlt sich wohl. Tische mit Stoffservietten belegt, leuchtende Kerzen und freundliche Farben lassen das Ristorante in einem ganz eigenen Glanz erstrahlen. Ein Ort, an dem man sich gerne zum gemütlichen Speisen niederlässt
Sauberkeit:
alles erscheint sauber und gepflegt