Besucht am 27.06.2024Besuchszeit: Mittagessen 6 Personen
Allgemein
Nach einer längeren Pause war es uns endlich gelungen, ein Treffen mit ehemaligen Kolleg*innen zu organisieren.
Das Traditionshaus „Cafe Wild“ war unser Treffpunkt.
Hier kann man frühstücken oder auch Mittagessen bekommen.
Am Nachmittag gibt es natürlich „nur“ noch Kaffee, Kuchen und Pralinen. Ambiente
Die Obere Remscheider Straße ist schon länger zur Einbahnstraße geworden. Dadurch konnte sich das Cafe dort ausbreiten: In der Sackgasse ist ein Sitzbereich vor dem Haus eingerichtet worden.
Drinnen kommt man an der Theke vorbei und gelangt durch eine Glastüre in den großen Gastraum.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen und großzügig gestaltet.
Service
Die Kellnerinnen sind alle freundlich und aufmerksam. Der Chef erkundigt sich ebenfalls bei den Gästen noch ihrem Wohlbefinden.
Die Karte(n)
Die Karte weißt einige Varianten zum Frühstück auf. Dann folgen Getränke und natürlich Kuchen und Eis.
Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass es seit einiger Zeit sogar vegane Kuchen gibt. Der Chef hat dazu sogar Fortbildungen besucht.
Auch glutenfreie Gerichte stehen zur Auswahl.
Damit keine Langeweile aufkommt, werden ständig neue Kreationen ins Programm aufgenommen.
Die verkosteten Speisen
Da wir uns in der „Übergangszeit“ von Frühstück und Mittag getroffen haben, wählten wir unterschiedliche Sachen. Die einen wählten ein Frühstück und andere kleine Happen zum Lunch.
Neben den Speisen und Getränken wollten wir uns ja vor allem unterhalten und austauschen.
Ich habe mich für eine kleine Auswahl an kleinen Speisen entschieden und später noch Kuchen probiert bzw. für zu Hause einpacken lassen, um mit meiner Frau neue und alte Klassiker zu probieren.
Quiche Pfifferlinge/Speck - mit knackig, frischem Salat
Der Teig war mürbe gebacken. Der Belag bestand aus einer Käsecreme und eben Pilzen und Speck. Das war leicht und schmackhaft. Der Salat war großzügig in der Menge und frisch und knackig.
Blätterteig-Pastete - Mett (vom Metzger Daum&Eickhorn)
Die Pastete bestand aus einigen Lagen lockerem Teig und war mit gedünstetem Schweinehack gefüllt. Das Mett stammte aus der bekannten Metzgerei Daum. - Als wir noch in Wermelskirchen wohnten waren Wild und Daum für uns mit die wichtigsten Adressen vor Ort: Der Bergische Löwe für Mittagessen, Wild für Kuchen und Daum für Fleisch (da habe ich noch ein paar Kottenwürste einpacken lassen).
Zum Abschluss brachte uns Thomas Wild, der Chef auch noch einige Pralinen vom Haus vorbei und erzählte von seinen Erlebnissen mit vegetarischen und veganen Torten.
Yuzu-Mousse
Eine Joghurtmousse auf einem Weizenmehl freiem Boden (Mandelgrieß, Eiweiß und etwas Kartoffelstärke) und einer Yuzu-Cremaux.
Diese feine neue Kreation (glutenfrei) konnte ich leider nicht probieren, da dort Mandelmehl verwendet wird. Aber meiner Frau hat es sehr gemundet.
Schwarzwälder Kirsch
Diese Torte konnte ich gut verspeisen, weil hier weder Haselnüsse noch Mandeln eingesetzt waren.
Kirschstreusel
Für meine Frau und mich bleibt aber der „einfache“ Streuselkuchen von Wild unerreicht. Da können Torten und Pralinen kaum mithalten.
Wir lieben den Wild-Kirsch-Streusel! Der Boden besteht aus zwei Teigarten: Mürbeteig und Biskuit. Dann folgt eine Art Puddingmasse mit eingemachten Kirschen. Hört sich einfach an – habe ich zu Hause auch schon versucht nachzumachen – und oft bei anderen Konditoreien und Bäckern probiert, aber von Wild ist es einfach unübertroffen!
Getränke
Weißwein, Kaffee, Mineralwasser
Preis-Leistungs-Verhältnis
Gute Ware und angemessene Preise.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.06.2024 – mittags – 6 Personen
Allgemein
Nach einer längeren Pause war es uns endlich gelungen, ein Treffen mit ehemaligen Kolleg*innen zu organisieren.
Das Traditionshaus „Cafe Wild“ war unser Treffpunkt.
Hier kann man frühstücken oder auch Mittagessen bekommen.
Am Nachmittag gibt es natürlich „nur“ noch Kaffee, Kuchen und Pralinen.
Ambiente
Die Obere Remscheider Straße ist schon länger zur Einbahnstraße geworden. Dadurch konnte sich das Cafe dort ausbreiten: In der Sackgasse ist ein Sitzbereich vor dem Haus eingerichtet worden.
Drinnen kommt man an der Theke vorbei und gelangt durch eine Glastüre... mehr lesen
4.0 stars -
"Ein Traditionshaus im Bergischen Land" kgsbusAllgemein
Nach einer längeren Pause war es uns endlich gelungen, ein Treffen mit ehemaligen Kolleg*innen zu organisieren.
Das Traditionshaus „Cafe Wild“ war unser Treffpunkt.
Hier kann man frühstücken oder auch Mittagessen bekommen.
Am Nachmittag gibt es natürlich „nur“ noch Kaffee, Kuchen und Pralinen.
Ambiente
Die Obere Remscheider Straße ist schon länger zur Einbahnstraße geworden. Dadurch konnte sich das Cafe dort ausbreiten: In der Sackgasse ist ein Sitzbereich vor dem Haus eingerichtet worden.
Drinnen kommt man an der Theke vorbei und gelangt durch eine Glastüre
Geschrieben am 14.05.2024 2024-05-14| Aktualisiert am
15.05.2024
Besucht am 06.05.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Frau und Herr Carsten1972 waren wieder wandern. Dieses Jahr endlich auf dem Bergischen Panoramasteig. Zweimal schon war diese Wanderung komplett organisiert, zweimal verhinderte das Corona Virus einen Vollzug. Nun aber, beim dritten Versuch Anfang Mai 2024 brachen wir endlich auf ins Bergische und nahmen diesen sehr empfehlenswerten Wanderweg unter die Wanderschuhe. Anreise per Bahn vom Münsterland ins Bergische nach Engelskirchen und dann gleich rauf auf die erste Etappe nach Lindlar. Die zweite Etappe spannte sich über etwas mehr als 20 Kilometer von Lindlar nach Biesfeld. Nach der dritten Etappe erreichten wir schließlich Dhünn. Hier hatten wir uns für das Hotel und Restaurant zu den drei Linden entschieden.
Das Zimmer mit dem höchsten Preis im Verlauf der Woche, aber PLV stimmte dann, als wir uns in unserem Zimmer unter dem Dach ausbreiteten. Hier würde man nicht nur eine Nacht sehr kommod verbringen können. Wie immer mussten wir uns nach 24 Kilometer Steig erst mal wieder in einen vorzeigbaren Zustand bringen. Der Tisch für das Abendessen war reserviert und wartete auf uns. Auch der Gastraum präsentierte sich auf gehobenem Niveau.
Hell und freundlich, mit modernem Touch.
Die müden Wanderer nahmen in sehr bequemen Stühlen Platz. Ein junger Mann stellte sich uns vor überreichte uns die Karten. Eine Frage nach einem Aperitif beantworteten wir positiv.
Ein trockener Riesling Winzer Sekt wurde serviert, mir war der etwas zu süß, Frau gefiel er. Mit dem Sekt konnten wir in Ruhe die Karten studieren. Die Chefin des Hauses, Frau Vöpel, hatte uns nicht nur sehr freundlich empfangen, sie war auch die verantwortliche Köchin im Restaurant. Die Karte offeriert eine gehobene bürgerliche Küche. Es fiel nicht ganz leicht eine Auswahl zu treffen. Auch einen Wein fanden wir in der Karte.
Dieser Riesling von der Saar gefiel uns beiden ausnehmend gut. Letztendlich hatten wir uns entschieden und konnten dem jungen Herrn mitteilen, was uns gefiel als Abendessen. Frau Vöpel grüße aus der Küche mit eingelegten Oliven und Kräuterbutter.
Als Vorspeise hatte meine Frau sich eine Suppe erwählt. Rinderkraftbrühe mit Gemüseeinlage nannte sich das schlicht in der Karte.
Ebenso schlicht kam der Suppenteller an den Tisch. Aber schon der Geruch verriet, dass meine Frau sich einen wirklich sehr guten Fond als Grundlage ihrer Suppe ausgesucht hatte. Der hatte Kraft, ewig dickes Umami und war sehr kräftig abgeschmeckt. Nachfrage ergab, dass die Fonds selber gezogen werden. Extralob für dieses Handwerk! Meine Wahl diesmal ein Carpaccio.
Rinder-Carpaccio mit Parmesan und kleinem Salat Bouquet, mariniert mit Aceto Balsamico und feinem Olivenöl. Im Vorfeld hatte der Service die lokalen Lieferanten der Küche erläutert und ich erhoffte mir entsprechende Qualität. Ein paar Ackersalat Blätter störten wenig, darunter kam zarte Fleischscheiben zum Vorschein, die sehr gut mit obigen Zutaten abgeschmeckt waren. Nicht außergewöhnlich wie oben, aber sehr gut ausgeführt von der Küche. Auch ich war zufrieden. Kommen wir zu meiner Hauptspeise.
Man erkennt es vermutlich sofort, Zürcher Geschnetzeltes hatte mich zur Bestellung verleitet. Kalbsfleisch, zart angebratene Streifen, mit einer gut abgeschmeckten Sahnesauce. Dazu gehört ein Rösti, der kross auf dem Teller lag. Das Tagesgemüse passte in seiner Schlichtheit auch sehr gut. Auch mein Hauptgericht sehr gutes Handwerk! Aber der Höhepunkt dieses Abends war das Hauptgericht meiner Frau.
Rheinischer Sauerbraten vom allerbesten! Das war ein aromatischer Hammer! Der Braten von der Steak-Hüfte wird im Restaurant eingelegt und mariniert. Dazu kommt, natürlich, eine Rosinensauce, die schwer an der Schwelle zu süß entlang schrappt. Und ich bin felsenfest überzeugt, dass da noch ganz bittere Schokolade als Gegengewicht drin war. Die Tiefe der Sauce war eine Sensation. Begleitet wurde dieser Sensationsbraten von angebratenen Schupfnudeln und Apfelmus. Ich war sehr neidisch auf die Wahl meiner Frau! Auf Grund dieses Tellers nahm meine Frau nur noch eine kleine Mousse au chocolat.
Mein Hauptgericht war etwas weniger üppig als da meiner Frau, und so erwählte ich, Sahne und Eis vom Angebot streichend, einen frisch zubereiteten Kaiserschmarrn.
Geht aber nur wenn man vorher 24 Kilometer gewandert ist, und am nächsten Tag wieder 25 Kilometer anstehen. Das war ein tolles Abendessen.
Großes Lob an das ganze Team im Hotel und Restaurant zu den drei Linden in Dhünn. Wir haben uns über den ganzen Aufenthalt sehr wohl gefühlt. Vom Kaffee nach dem einchecken, über das Zimmer, das Abendessen bis zum am Tisch servierten Frühstück (Hotels, die auf ein Buffet verzichten, bekommen immer ein Extralob von mir) haben wir den Aufenthalt sehr genossen.
Wir kommen sehr gerne noch mal wieder, wenn wir in der Nähe sind!
Frau und Herr Carsten1972 waren wieder wandern. Dieses Jahr endlich auf dem Bergischen Panoramasteig. Zweimal schon war diese Wanderung komplett organisiert, zweimal verhinderte das Corona Virus einen Vollzug. Nun aber, beim dritten Versuch Anfang Mai 2024 brachen wir endlich auf ins Bergische und nahmen diesen sehr empfehlenswerten Wanderweg unter die Wanderschuhe. Anreise per Bahn vom Münsterland ins Bergische nach Engelskirchen und dann gleich rauf auf die erste Etappe nach Lindlar. Die zweite Etappe spannte sich über etwas mehr als 20... mehr lesen
Zu den drei Linden
Zu den drei Linden€-€€€Hotel02196707400Staelsmühlerstr. 1, 42929 Wermelskirchen
4.0 stars -
"Sehr schöner und genussreicher Ort!" Carsten1972Frau und Herr Carsten1972 waren wieder wandern. Dieses Jahr endlich auf dem Bergischen Panoramasteig. Zweimal schon war diese Wanderung komplett organisiert, zweimal verhinderte das Corona Virus einen Vollzug. Nun aber, beim dritten Versuch Anfang Mai 2024 brachen wir endlich auf ins Bergische und nahmen diesen sehr empfehlenswerten Wanderweg unter die Wanderschuhe. Anreise per Bahn vom Münsterland ins Bergische nach Engelskirchen und dann gleich rauf auf die erste Etappe nach Lindlar. Die zweite Etappe spannte sich über etwas mehr als 20
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Nach einer längeren Pause war es uns endlich gelungen, ein Treffen mit ehemaligen Kolleg*innen zu organisieren.
Das Traditionshaus „Cafe Wild“ war unser Treffpunkt.
Hier kann man frühstücken oder auch Mittagessen bekommen.
Am Nachmittag gibt es natürlich „nur“ noch Kaffee, Kuchen und Pralinen.
Ambiente
Die Obere Remscheider Straße ist schon länger zur Einbahnstraße geworden. Dadurch konnte sich das Cafe dort ausbreiten: In der Sackgasse ist ein Sitzbereich vor dem Haus eingerichtet worden.
Drinnen kommt man an der Theke vorbei und gelangt durch eine Glastüre in den großen Gastraum.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen und großzügig gestaltet.
Service
Die Kellnerinnen sind alle freundlich und aufmerksam. Der Chef erkundigt sich ebenfalls bei den Gästen noch ihrem Wohlbefinden.
Die Karte(n)
Die Karte weißt einige Varianten zum Frühstück auf. Dann folgen Getränke und natürlich Kuchen und Eis.
Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass es seit einiger Zeit sogar vegane Kuchen gibt. Der Chef hat dazu sogar Fortbildungen besucht.
Auch glutenfreie Gerichte stehen zur Auswahl.
Damit keine Langeweile aufkommt, werden ständig neue Kreationen ins Programm aufgenommen.
Die verkosteten Speisen
Da wir uns in der „Übergangszeit“ von Frühstück und Mittag getroffen haben, wählten wir unterschiedliche Sachen. Die einen wählten ein Frühstück und andere kleine Happen zum Lunch.
Neben den Speisen und Getränken wollten wir uns ja vor allem unterhalten und austauschen.
Ich habe mich für eine kleine Auswahl an kleinen Speisen entschieden und später noch Kuchen probiert bzw. für zu Hause einpacken lassen, um mit meiner Frau neue und alte Klassiker zu probieren.
Quiche Pfifferlinge/Speck - mit knackig, frischem Salat
Der Teig war mürbe gebacken. Der Belag bestand aus einer Käsecreme und eben Pilzen und Speck. Das war leicht und schmackhaft. Der Salat war großzügig in der Menge und frisch und knackig.
Blätterteig-Pastete - Mett (vom Metzger Daum&Eickhorn)
Die Pastete bestand aus einigen Lagen lockerem Teig und war mit gedünstetem Schweinehack gefüllt. Das Mett stammte aus der bekannten Metzgerei Daum. - Als wir noch in Wermelskirchen wohnten waren Wild und Daum für uns mit die wichtigsten Adressen vor Ort: Der Bergische Löwe für Mittagessen, Wild für Kuchen und Daum für Fleisch (da habe ich noch ein paar Kottenwürste einpacken lassen).
Zum Abschluss brachte uns Thomas Wild, der Chef auch noch einige Pralinen vom Haus vorbei und erzählte von seinen Erlebnissen mit vegetarischen und veganen Torten.
Yuzu-Mousse
Eine Joghurtmousse auf einem Weizenmehl freiem Boden (Mandelgrieß, Eiweiß und etwas Kartoffelstärke) und einer Yuzu-Cremaux.
Diese feine neue Kreation (glutenfrei) konnte ich leider nicht probieren, da dort Mandelmehl verwendet wird. Aber meiner Frau hat es sehr gemundet.
Schwarzwälder Kirsch
Diese Torte konnte ich gut verspeisen, weil hier weder Haselnüsse noch Mandeln eingesetzt waren.
Kirschstreusel
Für meine Frau und mich bleibt aber der „einfache“ Streuselkuchen von Wild unerreicht. Da können Torten und Pralinen kaum mithalten.
Wir lieben den Wild-Kirsch-Streusel! Der Boden besteht aus zwei Teigarten: Mürbeteig und Biskuit. Dann folgt eine Art Puddingmasse mit eingemachten Kirschen. Hört sich einfach an – habe ich zu Hause auch schon versucht nachzumachen – und oft bei anderen Konditoreien und Bäckern probiert, aber von Wild ist es einfach unübertroffen!
Getränke
Weißwein, Kaffee, Mineralwasser
Preis-Leistungs-Verhältnis
Gute Ware und angemessene Preise.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.06.2024 – mittags – 6 Personen
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Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
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