Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Die Reservierung hat problemlos funktioniert und wir bekamen einen großen Tisch gleich rechts an der Eingangstür. Über das Ambiente wurde schon berichtet. Unser Kellner war locker drauf und machte einen stressresistenten Eindruck.
Die Länge der Speisekarte hat mich wirklich viel blättern lassen. Ich teilte mir eine Coco Love Soup mit Garnelen mit der Freundin. Sie alle Garnelen, ich ein paar Löffel Suppe. Die war auch echt nicht schlecht, überraschend scharf gewürzt. 6,20 Euro.
Egal welcher Asiate, Edamame gehören zum Standardbestellrepertoire bei uns. Da kann man auch nicht viel falsch machen, außer vielleicht das Salz vergessen. War hier aber nicht der Fall. 5,90 Euro.
Beim Hauptgericht siegte am Ende dann einfach die Neugier auf die Flying Noodles. Auch weil die Pälzer nicht verraten wollten, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Ich wählte die Variante mit Huhn für 14,90 Euro.
Während des Essens wurde spontan ein Becher mit eingebauter Nebelmaschine auf den Tisch gestellt. Sah ja nicht schlecht aus..... ein bisschen Show kann man mal machen. In der Zwischenzeit hat sich das Restaurant an diesem Samstagabend sehr gefüllt, ich glaube es war voll besetzt.
Die Nudeln selbst sind so in Ordnung. Hat nicht schlecht geschmeckt und die Darstellung des Essens ist absolut ungewöhnlich. Man kriegt die Nudeln auch ohne Probleme und ohne sie überall zu verteilen nach unten in die Soße hinein. Das Sushi, dass weiter hinten am Ende des Tisches gegessen wurde, wurde restlos verputzt ohne Beschwerden.
Das Dessert holte ich mir in Form von Glühwein und Dampfnudel mit Vanillesauce auf dem nahegelegenen Weihnachtsmarkt. Als wir gegangen sind, standen schon die nächsten Leute da und haben auf einen Platz gewartet.