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Noch in Dülmen, aber um Dülmen herum, findet man das perfekte Ausflugsziel, das St. Barbara Haus. Mitten im Grünen und doch noch zentral gelegen. Parkmöglichen direkt davor auf einem großen Parkplatz.
Ambiente
Das St. Barbara-Haus ist sowohl ein Restaurant, Tagungs- und Veranstaltungszentrum. Eine Adresse zum Schlemmen, Feiern und Tagen. Seit 2004 ein Integrationsbetrieb. Inklusion ist hier nicht nur ein Schlagwort. Das Ziel ist es Menschen mit Handicap zu integrieren. Will man in den Restaurantbereich, geht es über die gemütliche in grau gehaltene Sonnenterrasse mit Spielplatz für die Kleinen. Innen wird man von einer außergewöhnlich stylischen Atmosphäre empfangen. Alles in Grau und in einem kräftigen Rot. Sowohl der Barbereich als auch die Sitzplätze für 70 Personen. Die roten Lederpolstersitze und umlaufenden Bänke sind super bequem. Alles ist luftig und sehr großzügig und modern gestaltet. Die Tischdeko ist unvergleichlich schön. Auf der grauen gestreiften Tischplatte liegt ein zarter roter Mittelläufer, das Besteck steckt in grauen Leinensäckchen mit roter Schleife gebunden. Des Weiteren befindet sich ein Teelicht und eine Blüte in einem Glas auf jedem Tisch. Abgestimmt wieder auf das Grau-rote gemütliche Ambiente. Sogar die Bilder an den Wänden sind stimmig in ihrer Farbgebung.
Service
Des Weiteren sind die beiden Servicekräfte dem Ambiente entsprechend gekleidet. Sie tragen rote Oberteile. Sie sind freundlich, geschickt und fix. Es wird Nachgefragt und Fragen werden mit Fachwissen beantwortet. Von einem Handicap keine Spur. Alle sind mit Freude bei der Arbeit.
Essen
Das Angebot ist nicht sehr groß. Eine Din A4-Karte weist die Speisen aus. Kleine geschmackvolle Kreationen aus frischen Zutaten aus der Region (Bio- und Fair Trade-Produkte). Wir nahmen als Vorspeise die Hochzeitssuppe (3,80€). Eine schöne heiße Tasse mit Marks-, Grießklößchen und Eierstich als Einlage. Dann ging es weiter mit dem Strammen Max (5,90 €). Eine große Portion westfälischer Schinken auf Toastbrot mit knackigem gemischtem Salat umlegt, zwei Spieleiern und einer Gewürzgurke obenauf. Dazu gab es frisches dunkles hausgemachtes Vollkornbrot. Es gab nichts zu kritisieren. Das gleiche auch mit dem Münsterländer Krüstchen (11,50 €). Ein schön in der Pfanne gebackenes Schnitzel mit aromatischen frischen Pilzen. Das Spiegelei fehlte hier. Vermutlich landet dieses als zweites Ei auf dem Strammen Max, damit dieser auch schön „stramm“ bleibt. Das Essen war jedoch so gut, dass ich das fehlende Ei erst jetzt beim Schreiben und betrachten der Bilder bemerkte.
Fazit: Geschmackvolle Menüvariationen, guter Service, wunderschönes Ambiente