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Das Café befindet sich unverkennbar in einem alten Hofgebäude und überrascht einem schon beim Eintreten. Um zum Café zu gelangen, muss (darf) man durch einen Ausstellungsraum gehen, in welchem sich schöne alte Möbel befinden. Die kann man natürlich kaufen ;- ) Am Ende des Raumes geht es zum Café, eingerichtet mit ebenfalls alten Möbeln. Die zweite Überraschung ist die "Kuchentheke", das ist nämlich die Küche. Dort kann man die wirklich noch selbst gebackenen (wie selten das inzwischen geworden ist) Kuchen sehen. Meistens sind es nur zwei oder drei (zumindest dann, wenn ich da war), das ist aber egal. Denn sie sind hausgemacht, perfekt, wie wir sie (hoffentlich!) aus unserer Kinderzeit kennen. Schokoladenkuchen, der nach Schokolade schmeckt, Apfelkuchen wie bei unserer Großmutter ... Wunderbar. Was nützt mir eine Riesenauswahl, wenn sie aus der Tüte kommt und alles irgendwie gleich schmeckt? Es kann schon einmal passieren, dass neben dem Kuchen jemand steht, der schön altmodisch Sahne schlägt. Richtige Sahne. Man hört also nicht dieses fürchterliche Geräusch der Sprühsahne, die auf dem Kuchen mit einem kleinen Seufzer zusammenfällt und zerrinnt.
In den schönen, hellen Räumen sitzt man dann, isst seinen Kuchen, trinkt einen Kakao mit Sahne und fühlt sich einfach wohl. Kleiner Tipp: warm anziehen. Norden, altes Haus, Holzfenster, Wind. Alles klar?
Unbedingt mal einkehren. Ich war zu lange schon nicht mehr da.