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Zur allgemeinen und meiner Einstimmung: es war laut, es war schrill, es musste einfach sein, hier musste ich mit ihr mal rein.
Erst einmal musste es ein T-Shirt sein, wie in jedem HRC. Die Preise sind naja, bestimmt zwei Drittel für den Namen...
Nach dem obligatorischen Kauf wollte ich einfach zum Gastronomiebereich durchgehen und hätte fast die junge Frau an dem Pult übersehen.
Aber dafür hatte ich ja die Hard-Rock-Cafe-Besuchs-Erfahrene mit, sie bremste mich aus, bevor ich angesprochen wurde.
Wir wollte nur etwas trinken und durften oben an die Bar. Die Tische waren auch fast alle besetzt. Leider dauerte es etwas, bis wir am Tresen sitzend angesprochen wurde. Dann aber funktionierte es super. Das Klima unter dem internationalen Personal schien echt gut zu sein, ich sah viele lachende Augen, Dollarzeichen waren nicht darin.
Nach unserer Bestellung fiel meinem Schatz ein, dass sie gern zwei Gläser hätte, die es dort zu kaufen gibt. Aber wir haben sie nicht genommen, der Preis war uns zu hoch. Warum? Der Herr mit den Afrolocken hinter dem Tresen entschuldigte sich nach unserer Frage, dass er nicht gleich bei unserer Bestellung nachgefragt hat. Jetzt im Nachhinein ginge es nicht, Gläser zu buchen. Außerdem gäbe es für die beiden Cocktails, die wir bestellt hatten eh nur ein Glas. Wir hätten also jeder noch zwei Gläser für zwei Gläser nehmen müssen. Das taten wir nicht, so viel Alkohol wollten wir uns für die Gläser nicht einflößen.
So sind wir also mit je einem Cocktail im Blut aber ohne HRC-Gläser wieder los.
Mein Fazit: Man kann es besuchen, aber wer nicht hineingeht verpasst auch nichts außer dem Besuch eines HRC.