Besucht am 16.08.2016Besuchszeit: Abendessen 6 Personen
Rechnungsbetrag: 426 EUR
Die Bierrundreise bringt uns ins Hotel Restaurant Feiler, das von der Familie Feiler in 3. Generationen geführt wird. Der erste Kontakt ist für gewöhnlich Frau Feiler, die das Hotel und das Restaurant als Patronin führt. Die Frau ihres Sohnes, Nicole richtet im Service die Leistung von Küche und Weinkeller ins rechte Licht und sorgt für Wohlbefinden. In der Küche seit vielen Jahren, (wir kommen ca. 20 Jahren, sind und waren immer sehr zufrieden und begeistert, oftmals auch mehr), treibt Herr Klaus Feiler sein „Unwesen“. Auf Sterneniveau kreiert er Gerichte mit Wildkräutern in faszinierender Weise, interpretiert aber auch klassische Gerichte neu, macht sie leichter und verfeinert sie mit Gespür für Textur und Geschmack. Seit einigen Jahren unterstützt von seinem Sohn schwingt sich dieses Duo täglich zu bewundernswerten Höchstleistungen auf. Vom Sohn kommen die „Trends“ der Welt, angepasst an die Region. Die Auszeichnungen und Erwähnungen von verschiedenen Gourmetführern drücken das aus. Hier mitten in der fränkischen Schweiz in einem sehr heimelich und ansprechend gestalteten Restaurant und einem himmlischen Garten werden wir unser vorab bestelltes Menü ums Bier mit Bierbegleitung einnehmen. Vorneweg sollten auch die weiteren „guten Geister“ vom Service besonderes lobend erwähnt werden. Wir lieben den Service der gepflegten Gastronomie, so wie er hier geboten wird. Persönlich, nicht aufdringlich und a bisserl leger. Herzlichen Dank dafür.
Wir waren schon am frühen Nachmittag angereist und kamen dadurch in den Genuss die hausgemachten Kuchen der Frau Feiler Senior verkosten zu können. Ein Gaumenschmaus nach althergebrachter Tradition und alle Kuchen waren ausgezeichnet in Geschmack und Optik.
Der Gruß aus der Küche in Form einer kleinen Kostprobe des beliebten fränkischen getrockneten Rinderschinkens (genannt Zwetschkenbammers, die Oberfläche erinnert an den Anblick getrockneter Zwetschken) war gschmackig und gut ausgesucht. Dazu wurde noch ein Bier Caipi gereicht, wir wollten es ja so haben. Ein sorgfältig zusammengestellter Salat mit gebackenen Milchbrätlingen bietet den Einstieg in das Menü. Wir sind begeistert von Qualität und Geschmack. Danach folgt eine Blumenkohl Kokosnuss Schaumsuppe. Köstlich und ein gelungenes Beispiel für Kontinent übergreifende Küche. Nach einer kleinen Pause erfreut der Hauptgang unseren Gaumen. Das Rauchbiergulasch mit Schlamperkraut (unregelmäßig=schlampig geschnitten) und gebratenem Serviettenknödel Ein Konglomerat an Aromen und Texturen auf nur einem Teller. Allein eine dieser Speisen ist die Reise zu den Feilers wert. Der Nachtisch, die Rohrnudel mit Blaubeerragout und Vanilleeis lässt uns aufgrund seiner Güte und seines Geschmacks keine Chance mit einer Diät zu beginnen, alles wird vollständig aufgegessen.
Ach ja, fast hätte ich die Getränke vergessen. Natürlich wurde zu jedem Gang ein anderes, sehr gutes, handwerklich hergestelltes Bier serviert. Natürlich nur von kleinen Brauereien aus der fränkischen Umgebung.
Danach noch ein Espresso und ein schöner Williams und alle gehen zufrieden auf die Zimmer.
Mache ich hier Werbung für die Feilers, ja und auch sehr gerne. Ich finde, ein Haus mit so einer engagierten Familie hat sehr viele Gäste mit gutem Geschmack und Erziehung verdient. Das Fachwerkhaus in Muggendorf ist ein Höhepunkt der fränkischen Schweiz.
Die Bierrundreise bringt uns ins Hotel Restaurant Feiler, das von der Familie Feiler in 3. Generationen geführt wird. Der erste Kontakt ist für gewöhnlich Frau Feiler, die das Hotel und das Restaurant als Patronin führt. Die Frau ihres Sohnes, Nicole richtet im Service die Leistung von Küche und Weinkeller ins rechte Licht und sorgt für Wohlbefinden. In der Küche seit vielen Jahren, (wir kommen ca. 20 Jahren, sind und waren immer sehr zufrieden und begeistert, oftmals auch mehr), treibt Herr... mehr lesen
Hotel Feiler
Hotel Feiler€-€€€Restaurant, Hotel0919692950Oberer Markt 4, 91346 Wiesenttal
5.0 stars -
"Bieriger Traum in der fränkischen Schweiz" NonnoDie Bierrundreise bringt uns ins Hotel Restaurant Feiler, das von der Familie Feiler in 3. Generationen geführt wird. Der erste Kontakt ist für gewöhnlich Frau Feiler, die das Hotel und das Restaurant als Patronin führt. Die Frau ihres Sohnes, Nicole richtet im Service die Leistung von Küche und Weinkeller ins rechte Licht und sorgt für Wohlbefinden. In der Küche seit vielen Jahren, (wir kommen ca. 20 Jahren, sind und waren immer sehr zufrieden und begeistert, oftmals auch mehr), treibt Herr
Besucht am 03.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 25 EUR
Auf der Heimfahrt von einer lieben Bekannten streiften wir durch die Täler der Fränkischen Schweiz. Entlang der Wisent, vorbei an malerisch illuminierten Felsen und Sehenswürdigkeiten fiel uns das Restaurant auf. Nächtes idyllisch an dem Flüsschen gelegen, gerahmt in Laternen entlang des Wassers.
Zuhause gegoogelt und als einladend empfunden, haben wir es auf die Liste der zu besuchenden Lokale gesetzt. Im Nachhinein und vorweggegriffen: Leider!
Aber von vorne...
Das "Brückla" ist in einem historischen Haus untergebracht. Die Anfahrt ein wenig verunsichernd, hat der geneigte Besucher doch das Gefühl, hier nicht richtig zu sein, bzw., hier nicht mit dem Auto fahren zu dürfen. Mitten durch den Biergarten ist allerdings die einzige Möglichkeit, sein Auto auf den Parkplatz zu bringen.
Die Sitzmöglichkeiten bestehen entweder aus Tischen direkt am Haus, sozusagen mit "Hautkontakt" zum PKW-Verkehr oder aus Biergarnituren in einer leicht abfallenden Wiese. Gutes Schuhwerk ist also für die Plätze direkt am Wasser empfohlen.
Der Wirt/Bediener kommt hemdsärmelig daher, mit leichtem Dialekt werden die Speisekarten ausgehändigt. Leider haben wir nicht viel verstanden, aber was solls - wir können ja lesen. Und so entschieden wir uns für:
1 Spezi 0,5 LIter - 2,80 €
1 Mineralwasser 0,5 Liter - 2,60 €
1 Ofenkartoffel mit Kräuterquark und Beilagesalt zu 6,50 €
1 Salatteller mit Putenstreifen zu 8,90 €
Vorweg: Die Speisen sind günstig. Das Manko: Sie schmecken auch so. Entgegen den Lobhudeleien im Internet, können wir dies nicht bestätigen. Der Salat schmeckt "geradeaus", wie wir Coburger sagen. Meint: Wenig gewürzt, einfach, ohne besonderen Geschmack. Ein paar rohe Salatzutaten, darauf ein wenig paar fast ungewürzte Streifen von der Pute. Dressing? Sehr wenig, was in diesem Fall auch gut war. Dazu ein bisschen Aufbackbaguette. Für die Imbissbudenpreise haben wir auch Imbissbudenqualität bekommen. Dieser Salat wurde nicht aufgegessen.
Meine Begleiterin hatte die Ofenkartoffel(n). Zwei Stück, gut gegart - also weich. In diese wurde etwas Quark eingefüllt, welcher stark nach einer Tüten-Kräutermischung geschmackt hat. Die Salatbeilage war mein Salat in klein. Eben auch im Geschmack so.
Unser Fazit: Wir wurden satt. Oder wollten zumindest nichts mehr davon essen. Wie am Nachbartisch vor uns, so müssen auch wir monieren, dass der Geschmack zumindest gewöhnungsbedürftig ist. Gut für das Restaurant, dass es an einem Touristenpunkt gelegen ist, so gehen die Einmalkunden nicht aus. Wir jedenfalls werden das Lokal nicht mehr betreten. Ach ja... Der Eingangsbereich hält gehbehinderte Menschen schon von vornherein vom betreten ab. Der Hammer sind allerdings die Toiletten, deren Zuschnitt wohl dem historischen Haus geschuldet sind. Menschen bis ca. 100 kg werden diese entern können. Bis 120 kg wird es seeeehr eng, darüber sollte wohl die Alternative aus dem Mittelalter gewählt und der Fluss genutzt werden. ;-)
Auf der Heimfahrt von einer lieben Bekannten streiften wir durch die Täler der Fränkischen Schweiz. Entlang der Wisent, vorbei an malerisch illuminierten Felsen und Sehenswürdigkeiten fiel uns das Restaurant auf. Nächtes idyllisch an dem Flüsschen gelegen, gerahmt in Laternen entlang des Wassers.
Zuhause gegoogelt und als einladend empfunden, haben wir es auf die Liste der zu besuchenden Lokale gesetzt. Im Nachhinein und vorweggegriffen: Leider!
Aber von vorne...
Das "Brückla" ist in einem historischen Haus untergebracht. Die Anfahrt ein wenig verunsichernd, hat der... mehr lesen
2.0 stars -
"Auch hier: Kann man mal hin......" DerSilberneLoeffelAuf der Heimfahrt von einer lieben Bekannten streiften wir durch die Täler der Fränkischen Schweiz. Entlang der Wisent, vorbei an malerisch illuminierten Felsen und Sehenswürdigkeiten fiel uns das Restaurant auf. Nächtes idyllisch an dem Flüsschen gelegen, gerahmt in Laternen entlang des Wassers.
Zuhause gegoogelt und als einladend empfunden, haben wir es auf die Liste der zu besuchenden Lokale gesetzt. Im Nachhinein und vorweggegriffen: Leider!
Aber von vorne...
Das "Brückla" ist in einem historischen Haus untergebracht. Die Anfahrt ein wenig verunsichernd, hat der
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Wir waren schon am frühen Nachmittag angereist und kamen dadurch in den Genuss die hausgemachten Kuchen der Frau Feiler Senior verkosten zu können. Ein Gaumenschmaus nach althergebrachter Tradition und alle Kuchen waren ausgezeichnet in Geschmack und Optik.
Der Gruß aus der Küche in Form einer kleinen Kostprobe des beliebten fränkischen getrockneten Rinderschinkens (genannt Zwetschkenbammers, die Oberfläche erinnert an den Anblick getrockneter Zwetschken) war gschmackig und gut ausgesucht. Dazu wurde noch ein Bier Caipi gereicht, wir wollten es ja so haben. Ein sorgfältig zusammengestellter Salat mit gebackenen Milchbrätlingen bietet den Einstieg in das Menü. Wir sind begeistert von Qualität und Geschmack. Danach folgt eine Blumenkohl Kokosnuss Schaumsuppe. Köstlich und ein gelungenes Beispiel für Kontinent übergreifende Küche. Nach einer kleinen Pause erfreut der Hauptgang unseren Gaumen. Das Rauchbiergulasch mit Schlamperkraut (unregelmäßig=schlampig geschnitten) und gebratenem Serviettenknödel Ein Konglomerat an Aromen und Texturen auf nur einem Teller. Allein eine dieser Speisen ist die Reise zu den Feilers wert. Der Nachtisch, die Rohrnudel mit Blaubeerragout und Vanilleeis lässt uns aufgrund seiner Güte und seines Geschmacks keine Chance mit einer Diät zu beginnen, alles wird vollständig aufgegessen.
Ach ja, fast hätte ich die Getränke vergessen. Natürlich wurde zu jedem Gang ein anderes, sehr gutes, handwerklich hergestelltes Bier serviert. Natürlich nur von kleinen Brauereien aus der fränkischen Umgebung.
Danach noch ein Espresso und ein schöner Williams und alle gehen zufrieden auf die Zimmer.
Mache ich hier Werbung für die Feilers, ja und auch sehr gerne. Ich finde, ein Haus mit so einer engagierten Familie hat sehr viele Gäste mit gutem Geschmack und Erziehung verdient. Das Fachwerkhaus in Muggendorf ist ein Höhepunkt der fränkischen Schweiz.