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Das Haus liegt einsam am Ortsrand, aber gut sichtbar von der vorbeiführenden Landstraße L 249. Es wird gerne von unseren Nachbarn aus Holland und Belgien besucht, sowie im Sommer durch Zweiradfahrer (großer Biergarten). An Wochentagen und im Winter gibt es keine Platzprobleme, sonntags reserviert man tunlicherseits.
Der Zugang ist trotz des Höhenunterschiedes barrierefrei gestaltet. Im Eingangsbereich wird neben Prospekten der Region auch eine aufgeständerte Speise- und Getränkekarte präsentiert.
Aus früheren Besuchen wusste ich, dass Wild hier eine Spezialität ist, so wählte ich spontan aus der Tageskarte die Wildtopf Diana. Ich habe aber auch schon andere Wildgerichte bei dem passionierten Jäger (und Wirt) verzehren dürfen. Dazu eine stilles Wasser und einen Ahr-Spätburgunder (hier ohne Probleme nur 0,1 – Weiterfahrt mit Auto). Das angebotene Dessert musste ich ablehnen. Der Espresso zum Abschluss war nicht empfehlenswert.
Die Einrichtung ist rustikal gemütlich, Stoff-Tischdecken und Papierservietten. Es gibt mehrere Gasträume sowie eine Veranda und einen Biergarten (für den Sommerbetrieb).
Die Servicekraft war freundlich und zuvorkommend.