Geschrieben am 09.10.2020 2020-10-09| Aktualisiert am
09.10.2020
Bestach Pasquale bisher durch Qualität, Sauberkeit und Frische, so scheint mit dem Virus all das in Vergessenheit geraten zu sein. Aber sehr viele Gastronomiebetriebe und Geschäftsleute sehen es mit der Hygiene sehr, sehr locker in St. Peter- Ording. Die Antwort haben wir jetzt mit den steigenden Zahlen. Bemühen sich die anderen noch darum, so gut sie können, mit der Lage klar zu kommen, ist bei Pasquale Fehlanzeige. Das Lokal ist in einer stark frequentierten und engen Straße zum Strand gelegen, wo Maskenpflicht herrscht. Die wird dort aber schon nicht beachtet. Bei Pasquale ging zu wie immer. Dicht an dicht hockten die Menschen in der Art Außengastronomie. Kein Abstand und auch ohne Maske und Abstand wurden die Bestellungen am Tresen aufgegeben. Personal auch oben ohne, was ich nicht sonderlich gut finde. Zwar lagen Kontaktlisten aus, die aber kaum ausgefüllt wurden. Stühle und Tische desinfizieren war auch ein Fremdwort. Vor den Sitzgelegenheiten inzwischen ein eigenartiger Verschlag aus Plexiglas, damit es der Virus auch schön mollig hat. Hauptsache, die Kasse stimmt. So schnell es ging, entfernten wir uns aus dem Umfeld von Pasquale, denn so dollen Hunger hatten wir nicht, dass wir uns unnötigen Gefahren aussetzten.
Bestach Pasquale bisher durch Qualität, Sauberkeit und Frische, so scheint mit dem Virus all das in Vergessenheit geraten zu sein. Aber sehr viele Gastronomiebetriebe und Geschäftsleute sehen es mit der Hygiene sehr, sehr locker in St. Peter- Ording. Die Antwort haben wir jetzt mit den steigenden Zahlen. Bemühen sich die anderen noch darum, so gut sie können, mit der Lage klar zu kommen, ist bei Pasquale Fehlanzeige. Das Lokal ist in einer stark frequentierten und engen Straße zum Strand gelegen,... mehr lesen
La Trattoria Pasquale
La Trattoria Pasquale€-€€€Restaurant, Trattoria048631029Am Kurpark 3-7, 25826 Sankt Peter-Ording
0.5 stars -
"Virus Roulette" Erika11Bestach Pasquale bisher durch Qualität, Sauberkeit und Frische, so scheint mit dem Virus all das in Vergessenheit geraten zu sein. Aber sehr viele Gastronomiebetriebe und Geschäftsleute sehen es mit der Hygiene sehr, sehr locker in St. Peter- Ording. Die Antwort haben wir jetzt mit den steigenden Zahlen. Bemühen sich die anderen noch darum, so gut sie können, mit der Lage klar zu kommen, ist bei Pasquale Fehlanzeige. Das Lokal ist in einer stark frequentierten und engen Straße zum Strand gelegen,
Besucht am 15.09.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Voriges Jahr sonnte sich die Silbermöwe im Glanz, wieder eine Filmkulisse zu sein, so kam es mit dem Virus ganz anders. Als endlich die Urlauber im Hohen Norden wieder willkommen waren, ging es nicht weiter wie bisher. Das Hygienekonzept bestimmt ab da wo es lang ging. Das wiederum gab dem Filmmuseum von " Gegen den Wind" wo noch voriges Jahr Altsurfer Ralf Bauer drehte, die Rote Karte. Die Gaststube durfte nicht eröffnet werden, weil die Vorgaben nicht eingehalten werden können.
Für Familie Hans, die laut Ortstratsch den Betrieb an Sohn und Schwiegertochter Anfang des Jahresübertrug, blieb als Einnahmequelle nur der Imbiss. Der wurde von der Nordseite an die Ostseite gerückt und das Gebiet, wo der Imbisscontainer stand, gammelt munter vor sich hin. Die Silbermöwe ist Eigentum und wenn es den Besitzer nicht stört, seine Sache. Auch hier steht in absehbarer Zeit ein Umzug des Pfahlbaus weiter gen Land an. Aber das ist ein anderes Thema.
Auch die Jugend macht es wie die Alten und hat mit dem Betrieb gleich die Unfreundlichkeit übernommen. Nur die junge Dame, ich vermute Schwiegertochter, bemüht sich um Freundlichkeit. Auch wie bei den Senioren wird alles per Eimer und Tüte angekarrt. Leider sind die jungen Leute nicht die flottesten und somit bildet sich oft eine recht lange Schlange vor dem Imbiss. Die Speisekarte sehr, sehr übersichtlich und sehr, sehr teuer. Aber das war die Silbermöwe schon immer. Schwerpunkt auch hier Eis und Getränke. Wobei noch nicht mal ganz normaler Kaffee angeboten wird. Vielleicht sollen hippe junge Leute angesprochen werden. Auch hapert es mit Abstand halten und dem Ablauf. Aber da will ich nicht kleinlich sein. Das kann man managen. Kartenzahlung auch hier nicht möglich. Angeblich wegen mangelhafter Verbindung. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
An besagtem Mittag entschieden wir uns für Currywurst mit Pommes zu 8 Euro und Seelachs mit Pommes zu 11 Euro. Viel mehr gibt es nicht an Speisen. Fischbrötchen mit Matjes kosten 5.50 und weitere Sorten nach oben im Preis. Die Speisekarte gut leserlich angeschlagen auch wenn einige Abkürzungen recht fantasievoll sind.
Die Currywurst war ein hartes, dunkles Etwas, was den Eindruck machte, als wäre es zu Fuß aus dem Ruhrgebiet in den Hohen Norden gegangen. Bei den Baustellen zwischen Dortmund und Hamburg gut möglich. Das Würstchen war gerade genießbar und lauwarm. Schmeckte was nach Fisch nach. Pommesportion war die Hälfte von der der Kollegen eine Badestelle weiter südlich und mit komischem Beigeschmack. Der Seelachs war eindeutig TK Ware und schon tot gebraten. Da war noch ein Nachgeschmack nach Fleisch bei. Passte nicht. Dazu ein Klecks Remoulade, quietschesauer und bestimmt die günstigste Marke. Pommes hatte ich schon bei der Wurst erwähnt.
Da dachte man, dass Generationswechsel frischen Wind bringen würde, aber Fehlanzeige. Tags drauf machte ich eine Pause auf der Außentreppe des Lokals zur Seeseite hin. Wehte doch der eklige Geruch von altem Fett rüber. Das erklärt mir nun den sonderbaren Geschmack der Pommes. Vermutlich wurden Fisch und Wurst auch im gleichen Fett gebraten.
Ich bin gespannt, wie es mit der Silbermöwe weiter geht. Ein Umzug mehr als von Nöten.
Voriges Jahr sonnte sich die Silbermöwe im Glanz, wieder eine Filmkulisse zu sein, so kam es mit dem Virus ganz anders. Als endlich die Urlauber im Hohen Norden wieder willkommen waren, ging es nicht weiter wie bisher. Das Hygienekonzept bestimmt ab da wo es lang ging. Das wiederum gab dem Filmmuseum von " Gegen den Wind" wo noch voriges Jahr Altsurfer Ralf Bauer drehte, die Rote Karte. Die Gaststube durfte nicht eröffnet werden, weil die Vorgaben nicht eingehalten werden können.
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Strandcafé Silbermöwe
Strandcafé Silbermöwe€-€€€Restaurant, Cafe048631222Ordinger Sandstrand Nord, 25826 Sankt Peter-Ording
2.0 stars -
"Muss nicht sein" Erika11Voriges Jahr sonnte sich die Silbermöwe im Glanz, wieder eine Filmkulisse zu sein, so kam es mit dem Virus ganz anders. Als endlich die Urlauber im Hohen Norden wieder willkommen waren, ging es nicht weiter wie bisher. Das Hygienekonzept bestimmt ab da wo es lang ging. Das wiederum gab dem Filmmuseum von " Gegen den Wind" wo noch voriges Jahr Altsurfer Ralf Bauer drehte, die Rote Karte. Die Gaststube durfte nicht eröffnet werden, weil die Vorgaben nicht eingehalten werden können.
Für
Geschrieben am 29.09.2020 2020-09-29| Aktualisiert am
29.09.2020
Besucht am 13.09.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Eigentlich wollten wir schon im Mai nach St. Peter- Ording, aber da fiel unser gebuchter Termin noch unter die Sperre des Bundeslandes. Nun klappte es dann doch noch mit der Woche Mitte September. Eine traumhaft schöne Woche in unserem Traumurlaubsort ließ so manchen Stress des Sommers vergessen.
Brüllte man noch als der Virus sich anfangs hier breit machte laut, die Urlaube mögen weg bleiben, so merkte man wohl recht schnell, dass ohne Moos nichts los war. Dementsprechend locker handhabt es der Ort selbst und wir machten aus eigenem Interesse einen Bogen um die Ecken, wo sich die Leute munter tummelten, als gäbe es den Virus nicht.
Auch für die vielbejubelte Strandbar 54° Grad Nord hieß es, sich den neuen Vorgaben anzupassen. Leider hat man das, obwohl die Saison nur noch wenige Wochen geht, noch immer nicht so richtig im Griff. Das Lokal selbst wurde bestens den Vorgaben entsprechend umgestaltet. Nur die ganzen Abläufe sind ein Chaos.
Wir waren neugierig und hungrig. Aber das alles kam anders, als geplant. Zu Beginn des Stegs ist jetzt ein sogenannter Checpoint. Wir erkannten in dem Häuschen ein ausgedientes Teil der Strandkassierer. Gut, dass nichts weg kommt. Einige Prilblumen drauf und schon eine neue Verwendung. Der Steg in Ein und Ausgang geteilt und nun begann das Chaos. Im sogenannten Checpoint residiert ein Animateur, der wohl als Pausenclown sein Geld früher verdiente. Ohne sein Grünes Licht geht es nicht gen Lokal. Dementsprechend ist die Warteschlange vor seinem Kabuff. Unter 45 Minuten geht in der Regal gar nichts. Meist 60-90 Minuten anstehen um dann rein zu kommen. Aber die Gäste werden nicht der Reihe nach ins Lokal gebeten, sondern an Hand der frei gewordenen Plätze. So kann es passieren, dass eine Viergruppe sofort dran kommt, während eine Zweiergruppe, die schon länger da steht, noch länger warten kann. Kartenzahlung geht noch immer nicht und auch hält man es nicht für nötig, sich an die Vorgabe zu halten, die Speisekarte vor dem Lokal auszuhängen-
Wir hatten das Glück und wurden nach wenigen Minuten durchgerufen. Zettel für die Kontaktdaten in der Hand. Dreiergruppen haben es schwer und Einzelpersonen werden so gut wie gar nicht dran genommen. Die alt bekannte Treppe erklommen und ein bekanntes Gesicht von Service nahm uns im Empfang. Noch während wir zum Tisch gebracht wurde, wollte man unsere Getränkewünsche wissen. Wussten wir aber verdattert noch nicht. Freundlichkeit Fehlanzeige.
Wir nahmen Platz und schon eilte unsere Bedienung weiter. Ein Blick in die Speisekarte verursachte bei uns Schnappatmung. Immenser Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr. Miniportion Pommes für 5,50 Euro dazu 60 Cent Ketchup / Mayonaise wurde Gästen gebracht. Dann wurde recht ruppig das Essen am Nebentisch serviert und gleich um Begleichung der Rechnung gebeten. Begründung war, dass man den Tisch brauche. Auf den Einwand der Gäste, ihnen würden 90 Minuten zustehen, gab es die patzige Antwort, andere Leute wollten auch Essen haben. Ein weiteres Paar wurde auch aufgefordert, sich zu beeilen. Wir sahen uns an und standen auf und verließen das Lokal. Mit großen Augen sah uns die Bedienung an, die unsere Wünsche aufnehmen wollte. Nein, wir wollten doch keinen Tisch blockieren. Das sie nun den Tisch noch einmal desinfizieren musste, störte uns nicht. Das ist leider nicht mehr unsere Strandbar. Das war es dann oben im Lokal. Lange wird sie zudem nicht mehr an ihrem Platz sein, denn ab 2022 weicht sie dem Meer und ein Neubau eröffnet dann weiter gen Land.
Dann aber meldete sich der Hunger doch und wir suchten den der Strandbar angeschlossenen Imbiss Ohana Bar auf. Kein Vergleich zu den oberen Gefilden. Hygiene bestens umgesetzt, Personal mehr als freundlich und zuvorkommend. Zwar nur wenige Speisen im Angebot mit Schwerpunkt Eis und Getränke. Pommes gab es natürlich auch. Da wurde dann dem Hunger nachgegangen. Eine große Spitztüte mit Majo für 4,50 Euro auf die Hand, die man kaum allein leer bekam und geschmacklich so wie früher eine Etage höher war, da konnte man nicht meckern.
Ja nun geht es um die Sterne und da gebe ich intern dem Imbiss Ohana Bar für Sauberkeit, Service, Essen und Preis/ Leistung volle Punktzahl.
Bei der Strandbar sieht es dann schon wieder anders aus. Ich gebe fürs Essen 2,5 Sterne, denn wir aßen nicht oben, aber unten ist oben angeschlossen.
Eigentlich wollten wir schon im Mai nach St. Peter- Ording, aber da fiel unser gebuchter Termin noch unter die Sperre des Bundeslandes. Nun klappte es dann doch noch mit der Woche Mitte September. Eine traumhaft schöne Woche in unserem Traumurlaubsort ließ so manchen Stress des Sommers vergessen.
Brüllte man noch als der Virus sich anfangs hier breit machte laut, die Urlaube mögen weg bleiben, so merkte man wohl recht schnell, dass ohne Moos nichts los war. Dementsprechend locker handhabt es der... mehr lesen
Strandbar 54° Nord
Strandbar 54° Nord€-€€€Restaurant, Bar04863478175Ordinger Strand 999, 25826 Sankt Peter-Ording
2.5 stars -
"Akkordessen" Erika11Eigentlich wollten wir schon im Mai nach St. Peter- Ording, aber da fiel unser gebuchter Termin noch unter die Sperre des Bundeslandes. Nun klappte es dann doch noch mit der Woche Mitte September. Eine traumhaft schöne Woche in unserem Traumurlaubsort ließ so manchen Stress des Sommers vergessen.
Brüllte man noch als der Virus sich anfangs hier breit machte laut, die Urlaube mögen weg bleiben, so merkte man wohl recht schnell, dass ohne Moos nichts los war. Dementsprechend locker handhabt es der
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