Der „Neuland- Park“ ist ein Naherholungsgebiet der Stadt Leverkusen für Groß und Klein und besonders für Gartenfreunde. Er entstand im Zuge einer Altlastbeseitigung auf der ehemaligen Siedlung „Dhünnaue“ und wurde 2005 mit der Landesgartenschau eröffnet.
Auf einer barrierefreien Fläche von 22 Hektar, die bis an das Rheinufer grenzt, präsentiert sich der Park mit seinem Themengärten, seinen Spielanlagen, einigen Gaststätten und einer Minigolfanlage.
Die „Wacht am Rhein“ liegt am Rande der Anlage und gehört somit zu den gastronomischen Angeboten in diesem Bereich.
Wir waren wegen der gepflegten Beete zu einem Nachmittagsbummel dort hin gereist.
Nach der vielen frischen Luft brauchten wir eine Stärkung und kehrten in der „Wacht am Rhein“ ein.
Ambiente 3-4*
Schöne Aussicht auf den Rhein und den Park. Ein sehr großer Raum zum Rhein hin und weitere kleinere Nebenräume (nicht ganz so hübsch nach meinem Empfinden).
Sauberkeit 4*
Ok, alles in Ordnung für einen so großen Betrieb.
Sanitär 3,5*
Ebenerdig zu erreichen, behindertengerechte Toiletten, zweckmäßig in der Ausstattung, Wickeltisch ebenfalls vorhanden.
Service 3,5*
Nicht übermäßig freundlich oder herzlich – aber geduldig (auch wenn ältere Gäste langsam handeln), selbst eine Einzelabrechnung pro Person wurde ohne Probleme durchgeführt (an Gruppentischen); aber leider nicht besonders aufmerksam darüber hinaus (weitere Wünsche nach der Erstbestellung).
Die Karte(n)
Sehr große Auswahl an Getränken und kleinen und großen Speisen.
Das besondere Angebot ist der Mittagstisch für 6 Euro.
Jeden Tag ein Sonderangebot zu günstigen Preisen. Die verkosteten Speisen3*
Käseteller
Verschiedene Hart- und Weichkäse wurden zu Brot serviert. Es war keine besondere Sorte dabei. Es schmeckte so, wie es aussah.
Kuchen
Unser gewähltes Tortenstück war ebenfalls in Ordnung. Er bestand überwiegend aus drei Schichten: Biskuit, helle Sahnecreme, dunkler Teig mit Himbeeren.
Lachs mit Rösti
Die Portion war groß. Jedoch erschienen uns die Zutaten aus Fertigprodukten zu bestehen. Besonders das Rösti erinnerte uns an TK-Produkte. Der Lachs war vermutlich aus einer sicheren Verpackung zu kommen.
Kaffee Creme
Cola
Die Getränke haben uns zugesagt.
Preis-Leistungs-Verhältnis 3,5*
Neben den besonderen Angeboten erschienen uns die restlichen Preise in Ordnung aber nicht schrecklich günstig. Wir haben nur aus der „normalen“ Karte gewählt. Die Portionen waren relativ groß, aber der Geschmack konnte nicht ganz mithalten.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Sehr schöne Gegend am Rhein mit Parkanlage. Das Lokal hat eine sehenswerte Aussicht und eine große Terrasse.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.9.15 – drei Personen - nachmittags
Der „Neuland- Park“ ist ein Naherholungsgebiet der Stadt Leverkusen für Groß und Klein und besonders für Gartenfreunde. Er entstand im Zuge einer Altlastbeseitigung auf der ehemaligen Siedlung „Dhünnaue“ und wurde 2005 mit der Landesgartenschau eröffnet.
Auf einer barrierefreien Fläche von 22 Hektar, die bis an das Rheinufer grenzt, präsentiert sich der Park mit seinem Themengärten, seinen Spielanlagen, einigen Gaststätten und einer Minigolfanlage.
Die „Wacht am Rhein“ liegt am Rande der Anlage und gehört somit zu den gastronomischen Angeboten in diesem Bereich.
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Restaurant Wacht am Rhein
Restaurant Wacht am Rhein€-€€€Restaurant, Gasthaus, Ausflugsziel021450699881Rheinallee 3, 51373 Leverkusen
3.5 stars -
"Ausflugslokal in guter Lage an Park und Rhein" kgsbusDer „Neuland- Park“ ist ein Naherholungsgebiet der Stadt Leverkusen für Groß und Klein und besonders für Gartenfreunde. Er entstand im Zuge einer Altlastbeseitigung auf der ehemaligen Siedlung „Dhünnaue“ und wurde 2005 mit der Landesgartenschau eröffnet.
Auf einer barrierefreien Fläche von 22 Hektar, die bis an das Rheinufer grenzt, präsentiert sich der Park mit seinem Themengärten, seinen Spielanlagen, einigen Gaststätten und einer Minigolfanlage.
Die „Wacht am Rhein“ liegt am Rande der Anlage und gehört somit zu den gastronomischen Angeboten in diesem Bereich.
Wir
Vor längerer Zeit habe ich eine Zeit in Opladen gewohnt. Die damalige Kreisstadt (Autokennzeichen OP) hatte einen gewissen Charme für mich. Es gab (in der Erinnerung) eine erfreuliche Breite an Gaststätten, an die ich mich gerne erinnere.
Heute gehört die Gemeinde zur Stadt Leverkusen - eingemeindet. Dieser Name entstand erst 1930 (nach dem Unternehmer Carl Leverkus). Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf wurden zu einer Großstadt verschmolzen.
Ab und an fahren wir daher auch heutzutage in die Chemiestadt, um zu sehen, was sich verändert oder gehalten hat.
Neben dem Einkaufen und Bummeln wollen wir auch die Gastro-Szene nicht vernachlässigen. Aber in der Innenstadt (also Wiesdorf) finden wir (nur) sehr viel Systemgastronomie und Imbisse. Daher suchten wir lieber in Opladen eine Adresse und fanden ein „neues“ Lokal. Der Name „gretchen“ machte uns neugierig.
Die Eigendarstellung auf der Homepage verstärkte den Wunsch zu einem Besuch: „Seit dem 1. Mai 2014 haben das Gastronomenpärchen Yvonne Ertel und Daniel Roth das Restaurant in der Düsseldorfer Straße in Opladen geöffnet und das ehemalige Café Sax zu einem kulinarischen Treffpunkt im Leverkusener Umkreis gemacht.
Die gemütliche Einrichtung mit modernen Akzenten ergeben ein gelungenes Zusammenspiel und erschaffen ein tolles Ambiente, welches zum Verweilen einlädt.
Ganz gleich ob man als Gast den schnellen Mittagstisch, ein gemütliches Dinner oder nur ein Glas Wein trinken möchte, für jeden Geschmack haben die Inhaber kreative Ideen.
Abends gibt es für die kulinarischen Freunde eine Abendkarte mit ausgesuchten Gerichten.
Neben dieser werden täglich wechselnde Speisen von der Tafel angeboten, so dass wirklich jeder sein persönliches Geschmackshighlight erlebt.
Das Spektrum an Speisen basiert auf einer bodenständigen Küche, modern interpretiert.“
Ambiente 3,5*
Das Lokal befindet sich in einem Neubau. Er liegt an der stark befahrenen Ausfallstraße hinter der Fußgängerzone im Zentrum. Schon von außen sieht das Haus einladend aus – viele Fenster. Vor dem Eingang befindet sich sogar ein Außenbereich.
Beim Betreten fallen direkt die bequemen Sitze und die robusten Zweiertische auf. Sie sind im Bistrostil gehalten - ohne Tischdecke mit brauner blanker Oberfläche. Der Boden besteht aus einem hellen Parkett. Die Wände sind in hellen Brauntönen gehalten.
Weitere zentrale Einrichtungsstücke sind die große Theke. Erfreulich ist auch der kleine Weinklimaschrank darauf.
Es ertönt amerikanische Musik aus den Lautsprechern zum Beispiel im Stile Sinatras „The Lady is a Tramp“ (angenehm in der Lautstärke).
Was mich abhält, das Ambiente komplett gut zu finden, sind die grünen Papierservietten, die drei verschiedenen Teelichter auf dem Tisch und das sehr einfache Besteck.
Sauberkeit 4*
Das Lokal ist gut gepflegt.
Sanitär 4*
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen und befinden sich im Garderobenbereich. Die Einrichtung ist einfach, aber der Raum ist farblich ansprechend gestaltet und bietet genug Platz.
Service 3,5*
Wir sahen bei unserer Ankunft zwei Menschen im Restaurant: in der Küche wirkte ein junger Mann (wir schätzen der Chef) und im Gastraum eine junge Dame (wir schätzen die Chefin).
Es war noch kein Gast im Lokal und die junge Frau saß an einem Tisch in der Nähe der Küche und arbeitete an ihrem Computer. Wir hatten die freie Tischwahl. Sie brachte uns dann die Mittagskarte. Nach angemessener Zeit erfragte sie unsere Wünsche.
Zwischendurch befand sie sich immer wieder am PC und bediente ihn. Gerne hätten wir etwas Konversation mit ihr geübt. Aber auch zwei weitere Gäste wurden so ruhig behandelt.
Daher schließen wir daraus, dass sie ein stiller Mensch ist. Aber das bremst uns, ihren Service als gut einzustufen. Was durchaus überlegenswert ist; denn sie reichte immer einen Probeschluck vom Wein. Eine neue Flasche öffnete sie an der Theke und prüfte selber (wie eine Sommelière) mit einer sensorischen Probe die Qualität. Der Kaffee wurde von ihr frisch gemahlen und in der großen Espressomaschine professionell gebrüht.
Getränke (Wein und Grappa) wurden von ihr passend empfohlen bzw. vorgeschlagen. Die Karte(n)
Mittagskarte
Abendkarte
Wein- und Getränkekarte
Das Angebot am Mittag war klein aber ausreichend und abwechslungsreich. Nachspeisen konnten auch aus der Hauptkarte bestellt werden. Die verkosteten Speisen3 - 4,5 *
Die verschieden Blattsalate sind gerollt und nicht in mundgerechte Stücke gerupft. Es gab aber auch kleine Blätter wie Spinat oder Feldsalat. Die Scheiben von einer Minigurke waren frisch und aromatisch. Die halbierten Minitomaten hatten einen typischen Geschmack. Die Croutons wirkten etwas hart und trocken. Die Marinade war wieder gut abgeschmeckt und passte zum Gericht. In Ordnung aber etwas langweilig.
Brot wurde nicht gereicht, hätte uns aber gefallen.
Italienische Pasta – Wildlachs – Erbsen – Weißweinsauce (8,90 €)
Die Nudeln waren vermutlich Fricelli. Sie waren perfekt im Biss. Die Lachsstücke waren saftig. Die Erbsen und Kräuter passten hervorragend zu der Sauce. Dieses Gericht hellte unsere Minen auf. Ein gelungenes Gericht.
Die großen Röhrennudeln waren ebenfalls „al dente“ zubereitet. Die Salsiccia, die reichlich verwendet wurde, hat mir am besten geschmeckt. Sie war würzig und pikant; allenfalls hatte sie das Aussehen einer einfachen deutschen Bratwurst. Gemeinsam mit Kräutern und frischem Parmigiano ergab sich ein herrlicher Gaumenschmaus. Bei einigen „echten Italienern“ in letzter Zeit hätte ich das gerne erlebt.
Die Pasta erschien uns fertig gekauft, aber das tat dem Genuss keinen Abbruch; die Qualität war gut und die Verarbeitung gelungen. Zitronengras Panna cotta – Vanille – Mango (5,50 €)
Eigentlich waren wir schon satt, aber eine Nachspeise passt immer. Aus der Abendkarte wählten wir die Panna cotta. Erfreulich war dann, dass sich dazu noch eine Kugel Eis und feine Schokostreusel gesellten.
Die Panna hatte feine Aromen von Vanille und war angenehm fest und gleichzeitig fluffig. Das Zitronengras habe ich dabei nicht erschmeckt. Vielleicht war das Aroma zu zart, um sich geben die Mangocreme darüber durch zusetzten.
Das Fruchteis hatte einen kräftigen Mangogeschmack und erinnerte mich an ein frisches Parfait. Die knusprigen kleinen Streusel gaben einen schönen Kontrast und ergaben so ein ansprechendes Gesamt-Bild.
Der trockene Weißwein harmonierte gut mit den Nudeln. Der Passito hatte genau die richtige Süße, um gegen das Dessert ausgezeichnet Stand zu halten.
Die verwendeten Bohnen waren eine harmonische Mischung und ergaben einen kräftigen Kaffee, der aber nicht scharf oder bitter war. Etwas geschäumte Milch mögen wir gerne auf einem Espresso. Zur Abrundung passt ein holzgereifter Grappa ganz gut dazu.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4*
Die Kalkulation erscheint uns völlig angemessen.
Fazit
4 – gerne wieder;
denn die Eigenaussage wurde im Bereich Speisen und Getränke voll erreicht;
das Ambiente ist auch erfreulich (Kleinigkeiten am Platz können gesteigert werden);
das Fachkönnen ist auch im Service grundsätzlich vorhanden:
Uns hat es geschmeckt – und auf der Karte warten noch einige Gerichte, die auch noch Beachtung verdienen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Vor längerer Zeit habe ich eine Zeit in Opladen gewohnt. Die damalige Kreisstadt (Autokennzeichen OP) hatte einen gewissen Charme für mich. Es gab (in der Erinnerung) eine erfreuliche Breite an Gaststätten, an die ich mich gerne erinnere.
Heute gehört die Gemeinde zur Stadt Leverkusen - eingemeindet. Dieser Name entstand erst 1930 (nach dem Unternehmer Carl Leverkus). Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf wurden zu einer Großstadt verschmolzen.
Ab und an fahren wir daher auch heutzutage in die Chemiestadt, um zu sehen, was... mehr lesen
Restaurant Gretchen
Restaurant Gretchen€-€€€Restaurant021717057876Düsseldorfer Str. 10, 51379 Leverkusen
4.0 stars -
"Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen (Johann Wolfgang von Goethe)." kgsbusVor längerer Zeit habe ich eine Zeit in Opladen gewohnt. Die damalige Kreisstadt (Autokennzeichen OP) hatte einen gewissen Charme für mich. Es gab (in der Erinnerung) eine erfreuliche Breite an Gaststätten, an die ich mich gerne erinnere.
Heute gehört die Gemeinde zur Stadt Leverkusen - eingemeindet. Dieser Name entstand erst 1930 (nach dem Unternehmer Carl Leverkus). Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf wurden zu einer Großstadt verschmolzen.
Ab und an fahren wir daher auch heutzutage in die Chemiestadt, um zu sehen, was
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Auf einer barrierefreien Fläche von 22 Hektar, die bis an das Rheinufer grenzt, präsentiert sich der Park mit seinem Themengärten, seinen Spielanlagen, einigen Gaststätten und einer Minigolfanlage.
Die „Wacht am Rhein“ liegt am Rande der Anlage und gehört somit zu den gastronomischen Angeboten in diesem Bereich.
Wir waren wegen der gepflegten Beete zu einem Nachmittagsbummel dort hin gereist.
Nach der vielen frischen Luft brauchten wir eine Stärkung und kehrten in der „Wacht am Rhein“ ein.
Ambiente 3-4*
Schöne Aussicht auf den Rhein und den Park. Ein sehr großer Raum zum Rhein hin und weitere kleinere Nebenräume (nicht ganz so hübsch nach meinem Empfinden).
Sauberkeit 4*
Ok, alles in Ordnung für einen so großen Betrieb.
Sanitär 3,5*
Ebenerdig zu erreichen, behindertengerechte Toiletten, zweckmäßig in der Ausstattung, Wickeltisch ebenfalls vorhanden.
Service 3,5*
Nicht übermäßig freundlich oder herzlich – aber geduldig (auch wenn ältere Gäste langsam handeln), selbst eine Einzelabrechnung pro Person wurde ohne Probleme durchgeführt (an Gruppentischen); aber leider nicht besonders aufmerksam darüber hinaus (weitere Wünsche nach der Erstbestellung).
Die Karte(n)
Sehr große Auswahl an Getränken und kleinen und großen Speisen.
Das besondere Angebot ist der Mittagstisch für 6 Euro.
Jeden Tag ein Sonderangebot zu günstigen Preisen.
Die verkosteten Speisen 3*
Käseteller
Verschiedene Hart- und Weichkäse wurden zu Brot serviert. Es war keine besondere Sorte dabei. Es schmeckte so, wie es aussah.
Kuchen
Unser gewähltes Tortenstück war ebenfalls in Ordnung. Er bestand überwiegend aus drei Schichten: Biskuit, helle Sahnecreme, dunkler Teig mit Himbeeren.
Lachs mit Rösti
Die Portion war groß. Jedoch erschienen uns die Zutaten aus Fertigprodukten zu bestehen. Besonders das Rösti erinnerte uns an TK-Produkte. Der Lachs war vermutlich aus einer sicheren Verpackung zu kommen.
Kaffee Creme
Cola
Die Getränke haben uns zugesagt.
Preis-Leistungs-Verhältnis 3,5*
Neben den besonderen Angeboten erschienen uns die restlichen Preise in Ordnung aber nicht schrecklich günstig. Wir haben nur aus der „normalen“ Karte gewählt. Die Portionen waren relativ groß, aber der Geschmack konnte nicht ganz mithalten.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Sehr schöne Gegend am Rhein mit Parkanlage. Das Lokal hat eine sehenswerte Aussicht und eine große Terrasse.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.9.15 – drei Personen - nachmittags