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Restaurant WOK Idar
Besucht am 11.04.2015
Staubsauger defekt, neuen gekauft und schon lief ein Samstag aus dem Ruder! Denn das neue Multi-Super-Hightec-Gerät sollte schon seinem Niveau entsprechend geparkt werden. Heißt: Komplette Neuorganisation der Abstellkammer. Ergebnis super, aber selber kochen passt zeitlich nicht mehr. Denn abends der nächste Termin: Es gibt es ordentlich Musik auf die Ohren.
Wir machten uns auf den Weg in den Stadtteil Idar. Am Rande der Fußgängerzone gelegen, befindet sich hier das asiatische Schnellrestaurant WOK. Eine Freundin ist hier Stammgast, sie erzählte mir, die Speisen würden frisch und auf Wunsch ohne Geschmacksverstärker zubereitet. Aus meiner Privatküche sind solche Zutaten (die nur der Lebensmittelindustrie und nicht dem Verbraucher nutzen) schon lange verbannt.
Parken kann man nicht direkt vor dem Haus, aber in der Nähe findet sich immer eine Parkmöglichkeit. Das Schnellrestaurant ist stufenlos zu erreichen.
Es wird auch ein Abholservice angeboten. Dieser wurde während unseres Besuches reichlich genutzt. Kinder sind hier sichtlich gerne gesehen.
Service
An einem der freien Tische nahmen wir Platz. Die Speisekarten in Form eines Faltblattes liegen bereit. Die typischen Speisen und Getränke sind hier gut beschrieben aufgeführt. Eine asiatische Mitarbeiterin begrüßte uns und nahm die Getränke und Speisen auf.
Sie servierte auch nach kurzer Wartezeit unser Essen. Alles freundlich und reibungslos. Höher setze ich die Serviceleistung in einem Schnellrestaurant auch nicht an.
Speisen und Getränke
1 Bier, ich glaube es war 0,3 l, zu € 1,90
2 Mineralwasser, 0,2 l, zu je € 1,50
Mein Mann entschied sich für gebratenen Eierreis mit Garnelen und Gemüse zu € 8,50.
Eine gute Portion wurde heiß und frisch auf dem Teller serviert. Insgesamt 9 Garnelen und frische Gemüsestreifen mit dem Eierreis vermischt. Etwas mehr Gemüse hätte es sein dürfen, geschmacklich einwandfrei und gut.
Ich wählte, weil es sich so gut las: Hai San mit Garnelen, Tintenfisch und Fischfilet mit Gemüse im Feuertopf nach vietnamesischer Art zu € 10,50.
Wirklich nett serviert zuerst mein Fastenteller: Teller mit großem Reishügel in der Mitte. Die Servicedame versicherte, der Topf kommt sofort! Dem war auch so. Topf mit kombinierten Stöfchen und Teelichtbefeuerung. Es brutzelte noch schön im Topf. Der Inhalt ließ sich auch nicht lumpen. Ordentlich Gemüse, 1 Stück Fischfilet, einige Tintenfischstücke und 4 gar nicht so kleine Garnelen. In dem Topf auch reichlich Soße für den Reis. Gut gewürzt mit angenehmer Schärfe. Schön gemischtes und knackiges Gemüse.
Wozu braucht man Glutamat?
Ambiente und Sauberkeit
Der offene Gastraum macht einen gepflegten Eindruck. Die Tische sauber gewischt, durch das viele Wischen ist die Tischoberfläche etwas mitgenommen. Stört mich aber nicht, Hauptsache sauber. Sojasauce, Sambal Oelek, Salz und Pfeffer stehen am Tisch bereit. Das Besteck erhält man eingewickelt in einer Papierserviette.
Die Küche ist teilweise offen oder mit großen Scheiben versehen. Hier kann man den Köchen beim Zubereiten der Speisen zusehen. Auch hier machte alles einen ordentlichen Eindruck.
Die Aluleisten der Fensterfront hätten eine Intensivreinigung nötig. Toiletten wurden nicht aufgesucht.
Fazit:
Wenn es mal schnell gehen soll und man nicht aus der Hand und fettig essen will, ist der WOK empfehlenswert.
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise").
Staubsauger defekt, neuen gekauft und schon lief ein Samstag aus dem Ruder! Denn das neue Multi-Super-Hightec-Gerät sollte schon seinem Niveau entsprechend geparkt werden. Heißt: Komplette Neuorganisation der Abstellkammer. Ergebnis super, aber selber kochen passt zeitlich nicht mehr. Denn abends der nächste Termin: Es gibt es ordentlich Musik auf die Ohren.
Wir machten uns auf den Weg in den Stadtteil Idar. Am Rande der Fußgängerzone gelegen, befindet sich hier das asiatische Schnellrestaurant WOK. Eine Freundin ist hier Stammgast, sie erzählte mir, die... mehr lesen
4.0 stars -
"Ausnahmsweise muss es schnell gehen…" PetraIOStaubsauger defekt, neuen gekauft und schon lief ein Samstag aus dem Ruder! Denn das neue Multi-Super-Hightec-Gerät sollte schon seinem Niveau entsprechend geparkt werden. Heißt: Komplette Neuorganisation der Abstellkammer. Ergebnis super, aber selber kochen passt zeitlich nicht mehr. Denn abends der nächste Termin: Es gibt es ordentlich Musik auf die Ohren.
Wir machten uns auf den Weg in den Stadtteil Idar. Am Rande der Fußgängerzone gelegen, befindet sich hier das asiatische Schnellrestaurant WOK. Eine Freundin ist hier Stammgast, sie erzählte mir, die
Geschrieben am 12.04.2015 2015-04-12| Aktualisiert am
08.07.2020
Besucht am 09.04.2015Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 59 EUR
La Dolce Vita! Im Stadtteil Göttschied gelegen, ist das Restaurant erfahrener italienischer Gastronomen. Es gilt als das „gehobenere“ der örtlichen Italiener. Der Inhaber Giovanni kann mit jahrzehntelanger Gastronomieerfahrung aufwarten. Das Restaurant verfügt über geschätzte 30 – 40 Plätze und ist immer gut besucht. Schon lange wollten wir hier mal wieder einkehren.
Reservieren sollte man besser auch wochentags, wie wir bei unserem Besuch feststellten. Zum Ende unseres Abends waren alle Plätze belegt.
Service
Am Service hat sich nichts geändert, und dies ist wohl auch der Grund, warum wir hier nicht so richtig „warm“ werden. Kurze Begrüßung durch die Chefin. Ja, hier ist noch ein 2er-Tisch frei. Man kann den Service als sachlich bezeichnen, nicht als unfreundlich. Neukundengewinnung ist hier nicht nötig. Nur die Stammkundschaft wird hofiert, und so wird man wohl auch nicht zu Stammkunden werden.
Die Karten wurden gereicht. Klassische Antipasti, Suppen, Salate, Pasta, Fleisch- und Fischgerichte. Die Pizzen auf der letzten Seite platziert heißt für mich: Wenn es sein muss, machen wir auch Pizza. Die Karte ist sehr gut zusammengestellt, nicht zu groß. Verwundert hat uns, das die Fischgerichte alle ausschließlich Scampi als Fischbestandteil aufwiesen.
Nachdem wir Aperitif und Speisen gewählt hatten, fragten wir die Chefin beim Servieren des Aperitifes , ob es außerhalb der Karte auch mal frischen Fisch gibt, eventuell am Wochenende. Antwort: „Ja, fast immer! Heute haben gibt es frische Seezunge und“ … (ich glaube der zweite Fisch war Wolfsbarsch, außerdem noch ein Fleischgericht)! Sie müssen nur danach fragen“. Da sie auch von sich aus nicht das Angebot machte, dass wir die Speisen noch umbestellen können, dachte ich: Nun denn, Geld gespart! Später hörte ich, wie ein Herr am Nebentisch nach den Tagesangeboten fragte. Er kannte die Gepflogenheiten des Hauses. Es gibt auch keine Tafel mit den Tagesempfehlungen.
Nachdem wir unseren Aperitif getrunken hatten, wurden die leeren Gläser abgeräumt. Keine Frage, ob wir vielleicht noch ein weiteres Getränk möchten. Da ich den Abend nicht nur mit Schwollener Gourmet, geschmacklos im Abgang, Jahrgang 2015 verbringen wollte, fragte schnell nach einem trockenen Weißwein. Eine Weinkarte wurde nicht gereicht, Frascati oder Pinot Grigio wurde mir angeboten.
Während des Essens keine Frage ob alles in Ordnung ist. Allerdings die Frage, ob ich noch zusätzlichen Parmesan möchte. Das habe ich gerne angenommen.
Nachdem ich die Rechnung bestellt hatte, wurden wir noch gefragt, ob sie noch etwas zu trinken bringen soll. Verwundert lehnten wir ab, wir hatten ja gerade die Rechnung geordert. Als Nachsatz kam dann, es sei ein Getränk außerhalb der Rechnung gemeint. Holprige Einladung. Da wir ja bereits abgelehnt hatten, blieben wir dabei. Ob die Einladung auf ein Getränk grundsätzlich hier üblich ist, kann ich nicht sagen. Eventuell war es auch die Reaktion auf meine kleine Beanstandung meiner Pasta. Pistazien in diesem Gericht wurden durch Sonnenblumenkerne ersetzt. Kein würdiger Ersatz! Nachdem ich dies beim Abservieren freundlich anbrachte, wurde mit der Gegenfrage reagiert, ob die Portion zu klein war (???).
Nun aber endlich zu Speisen und Getränke:
1 Flasche 0,75 l Schwollener Mineralwasser € 4,25
Aperol Sprizz € 4,95
Pils 0,25 l á € 2,00
Als Gruß aus der Küche gab es frisches Weißbrot und Pizzabrot. Auf den Tischen standen bereits Schälchen mit gepfefferten Olivenöl bereit. Angenehmer finde ich es, wenn Speisen nicht schon offen auf den Tischen vor dem Eintreffen der Gäste stehen.
Vorspeisen: Artischocken in Olivenöl mit Fenchel , Kürbiskernöl und gemahlenen Kürbiskernen zu € 8,25 für mich.
Eine sehr interessante Kombination und eine sehr aromatische und schmackhafte dazu. Die kalte Vorspeise wurde angerichtet auf großen Kopfsalatblättern (leider mit dem harten Mittelstrunk) und etwas Feldsalat serviert. Die sehr guten Öle verströmten schon einen guten Duft. Artischockenherzen und angedünsteter Fenchel schön mariniert, die gemahlenen Kürbiskerne in homoöpathischer Dosierung vorhanden. Parmesanhobel und frisch gemahlener Pfeffer obenauf. Eine wirklich gute Vorspeise.
Mein Mann wählte, wen wundert´s? Rindercarpaccio mit Parmesan-Petersilie-Zitrone-Knoblauch zu € 13,25. Das Carpaccio wurde frisch am Tisch fertig gestellt. So konnte man vor der Dekoration noch einen Blick auf das hauchdünne Fleisch werfen. Mit geübter Hand vervollständigte die Chefin diese Vorspeise, zusätzlich (auf der Karte nicht erwähnt) kamen noch hauchdünne frische Champignonstreifen dazu. Daumen hoch!
Zu den Vorspeisen wurde nochmals das Brotkörbchen gefüllt.
Hauptspeisen:
Mangels Wissen über den vorhandenen frischen Fisch (grrrr…) wählte ich die Penne mit Gemüse, Pinienkernen und Pistazien milder Parmesansauce zu € 9,50. Perfekt al dente wurden diese serviert. Das Gemüse, bestehend aus Karotten- und Bohnenstreifen, Brokkoli, Fenchel, auch noch mit Biss. Pistazien wurden durch Sonnenblumenkerne ersetzt, schade. Nüsse sind nicht billig, da wurde hier an Ausstattung und Menge gespart. Die milde Parmesansauce war so mild, dass sie als solche nicht unbedingt erkennbar war. Dennoch war ich froh, dass die Pasta nicht in einer Sauce ertränkt wurde. Dafür obenauf Parmesanhobel. Später wurde noch, unaufgefordert, ein Schälchen geriebener Parmesan nachgereicht. Die Portion nicht üppig, aber ausreichend. Ohne Vorspeise wäre es mir zu wenig gewesen. Geschmacklich gab es nichts zu bemängeln, milde aber gute Würze.
Dazu, nach der Qual der Wahl, ein Pinot Grigio. Eine schnelle und gute Wahl!
Mein Mann wählte die kleine Pizza Buongusto mit Mozzarella, Parmaschinken und Rucola zu € 9,75. Die Pizza mit knusprigem Teig war gut (Verdacht des fertigen Teigrohlinges), ohne nennenswerte Höhen und Tiefen. Der Rucola hätte etwas reichlicher sein können.
Bei den Speisen wurde auch hier extra Knoblauch mit € 1,00 für 2 Extraportionen berechnet. Kleinlich und unnötig bei der sonst nicht so günstigen Preisgestaltung.
Ambiente + Sauberkeit:
Die Tische sind sehr sauber und gepflegt eingedeckt. Tischdecken und Stoffservietten in aprikot, frische Tulpen, kleine Kerze. Die Bilder an den Wänden... mein Mann schaute mich an diesem Abend definitiv lieber an, als das Bild hinter mir. Spinnenweben an der Decke kann man durch Heben des Blickes auch als Inhaber entdecken. Die Bestuhlung könnte mal neue Bezüge gebrauchen. Ansonsten alles nett, gepflegt und nicht überdekoriert.
Die Raumaufteilung ist angenehm, die Beleuchtung auch. Im Sommer kann man draußen sitzen.
Unterirdisch der Teller auf dem die Pizza serviert wurde. Ein original 70er-Jahre-Modell mit braunem Muster am Rand, die Farbe teilweise abgeschrabbt und der Tellerrand an 2 Stellen abgestoßen. Ich weiß nicht, in welcher Privatküche es heute noch solche Teller gibt, außer bei Retrofans! Hier mehr als unpassend, zumal die Teller der anderen Speisen absolut geschmackvoll waren. Vielleicht wird auch durch den Teller der Stellenwert der Pizza und deren Verspeiser im Haus Ausdruck verliehen.
Warum auf unserem Tisch über den ganzen Abend 8 saubere Esslöffel lagen, hat sich mir nicht erschlossen. Ich hoffte die ganze Zeit auf Testhappen aus der Küche.
Fazit zum Gesamteindruck:
Unsere Erwartungen hatten wir höher angesetzt. Mit knapp € 60,00 waren wir an diesem Abend dabei. Im Nachhinein weiß ich nicht, warum ich Trinkgeld gegeben habe. Aber für den ersten neuen Pizzateller wird es reichen!
3 - wenn es sich (irgendwann) ergibt wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise").
La Dolce Vita! Im Stadtteil Göttschied gelegen, ist das Restaurant erfahrener italienischer Gastronomen. Es gilt als das „gehobenere“ der örtlichen Italiener. Der Inhaber Giovanni kann mit jahrzehntelanger Gastronomieerfahrung aufwarten. Das Restaurant verfügt über geschätzte 30 – 40 Plätze und ist immer gut besucht. Schon lange wollten wir hier mal wieder einkehren.
Reservieren sollte man besser auch wochentags, wie wir bei unserem Besuch feststellten. Zum Ende unseres Abends waren alle Plätze belegt.
Service
Am Service hat sich nichts geändert, und dies ist wohl auch... mehr lesen
Ristorante La Dolce Vita
Ristorante La Dolce Vita€-€€€Restaurant06781900116Göttschieder Str. 35, 55743 Idar-Oberstein
3.0 stars -
"Ein Italiener für Insider..." PetraIOLa Dolce Vita! Im Stadtteil Göttschied gelegen, ist das Restaurant erfahrener italienischer Gastronomen. Es gilt als das „gehobenere“ der örtlichen Italiener. Der Inhaber Giovanni kann mit jahrzehntelanger Gastronomieerfahrung aufwarten. Das Restaurant verfügt über geschätzte 30 – 40 Plätze und ist immer gut besucht. Schon lange wollten wir hier mal wieder einkehren.
Reservieren sollte man besser auch wochentags, wie wir bei unserem Besuch feststellten. Zum Ende unseres Abends waren alle Plätze belegt.
Service
Am Service hat sich nichts geändert, und dies ist wohl auch
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Wir machten uns auf den Weg in den Stadtteil Idar. Am Rande der Fußgängerzone gelegen, befindet sich hier das asiatische Schnellrestaurant WOK. Eine Freundin ist hier Stammgast, sie erzählte mir, die Speisen würden frisch und auf Wunsch ohne Geschmacksverstärker zubereitet. Aus meiner Privatküche sind solche Zutaten (die nur der Lebensmittelindustrie und nicht dem Verbraucher nutzen) schon lange verbannt.
Parken kann man nicht direkt vor dem Haus, aber in der Nähe findet sich immer eine Parkmöglichkeit. Das Schnellrestaurant ist stufenlos zu erreichen.
Es wird auch ein Abholservice angeboten. Dieser wurde während unseres Besuches reichlich genutzt. Kinder sind hier sichtlich gerne gesehen.
Service
An einem der freien Tische nahmen wir Platz. Die Speisekarten in Form eines Faltblattes liegen bereit. Die typischen Speisen und Getränke sind hier gut beschrieben aufgeführt. Eine asiatische Mitarbeiterin begrüßte uns und nahm die Getränke und Speisen auf.
Sie servierte auch nach kurzer Wartezeit unser Essen. Alles freundlich und reibungslos. Höher setze ich die Serviceleistung in einem Schnellrestaurant auch nicht an.
Speisen und Getränke
1 Bier, ich glaube es war 0,3 l, zu € 1,90
2 Mineralwasser, 0,2 l, zu je € 1,50
Mein Mann entschied sich für gebratenen Eierreis mit Garnelen und Gemüse zu € 8,50.
Eine gute Portion wurde heiß und frisch auf dem Teller serviert. Insgesamt 9 Garnelen und frische Gemüsestreifen mit dem Eierreis vermischt. Etwas mehr Gemüse hätte es sein dürfen, geschmacklich einwandfrei und gut.
Ich wählte, weil es sich so gut las: Hai San mit Garnelen, Tintenfisch und Fischfilet mit Gemüse im Feuertopf nach vietnamesischer Art zu € 10,50.
Wirklich nett serviert zuerst mein Fastenteller: Teller mit großem Reishügel in der Mitte. Die Servicedame versicherte, der Topf kommt sofort! Dem war auch so. Topf mit kombinierten Stöfchen und Teelichtbefeuerung. Es brutzelte noch schön im Topf. Der Inhalt ließ sich auch nicht lumpen. Ordentlich Gemüse, 1 Stück Fischfilet, einige Tintenfischstücke und 4 gar nicht so kleine Garnelen. In dem Topf auch reichlich Soße für den Reis. Gut gewürzt mit angenehmer Schärfe. Schön gemischtes und knackiges Gemüse.
Wozu braucht man Glutamat?
Ambiente und Sauberkeit
Der offene Gastraum macht einen gepflegten Eindruck. Die Tische sauber gewischt, durch das viele Wischen ist die Tischoberfläche etwas mitgenommen. Stört mich aber nicht, Hauptsache sauber. Sojasauce, Sambal Oelek, Salz und Pfeffer stehen am Tisch bereit. Das Besteck erhält man eingewickelt in einer Papierserviette.
Die Küche ist teilweise offen oder mit großen Scheiben versehen. Hier kann man den Köchen beim Zubereiten der Speisen zusehen. Auch hier machte alles einen ordentlichen Eindruck.
Die Aluleisten der Fensterfront hätten eine Intensivreinigung nötig. Toiletten wurden nicht aufgesucht.
Fazit:
Wenn es mal schnell gehen soll und man nicht aus der Hand und fettig essen will, ist der WOK empfehlenswert.
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise").