Clausthal-Zellerfeld

Das Cafe der Steiger , hat seinen Namen  angelehnt an die weit zurückgehende Bergbautradition im Harz   erhalten.
Es befindet sich im beschaulichen Stadtteil Zellerfeld an der Hauptdurchfahrtsstraße .
Unweit der sehr sehenswerten  alten Bergapotheke von 1576 ( nicht nur von außen ein Schmuckstück, während der Öffnungszeit unbedingt einen Blick in das historische Offizin werfen ) .
Dieses hübsche Cafe bietet vieles was dem hungrigen Zeitgenossen zupasse kommt : Frühstücksvariationen, Waffeln,  Mittagstisch, Kaffee und Kuchen, Eisbecher , Snacks, Kaffee,-Teespezialitäten., gefüllte Windbeutel ........
Da heute 1er aus unserer Wandergruppe  leider bereits zurückfahren musste, hatten einige beschlossen zum Abschluss noch  gemeinsam frühstücken zu gehen.
Schon von außen wirkt das Cafe der Steiger recht ansprechend, in harztypischer Holzbauweise erbaut mit großen bodentiefen Fensterfronten ist es auch drinnen sehr hell und freundlich , vor dem Lokal laden  einige Tische und Stühle zum verweilen ein.
Auch drinnen wird bei der Einrichtung auf die Waldreiche  Region Bezug  genommen.
Eine  moderne Wandverkleidung aus hellen Hölzern, Waldmotive an den Wänden, gemütliche Polstersessel.......hier fühlten wir uns gleich wohl.
Das Essen bestellt man am Tresen, hier bekommt man einen Pager . der blinkt und laut vibriert sobald das bestellte Essen abholbereit ist.
Wir mussten nicht lange warten auf :
- Steigerfrühstück = Frühstück für 2 Personen bestehend aus  4 gemischten Brötchen  nach Wahl , Frischkäse, Butter, Honig   Marmelade, Gouda, Camembert, Salami, Putenbrust, gekochter Schinken, Kalbsleberwurst , Räucherlachs mit Sahnemeerrettich, 2 Gläser Orangensaft ,  2gekochte Eier  und  großer Kaffeepott nach Wahl .
Alles wurde sehr schön  dekoriert  mit frischem Obst und Gemüse auf einer großen Schieferplatte serviert und war sehr üppig bemessen , wir konnten gar nicht alles aufessen, schade eigentlich. 
- Stollenfrühstück = 2 Brötchen nach Wahl , Salami, Schinken, Marmelade, Käse ,Rührei , Saft und großer Pott Kaffee nach Wahl - lecker und absolut ausreichend
- Bergmannsfrühstück =  1 Mehrkornbrötchen mit  Nutella /Konfitüre  und Heißgetränk nach Wahl , wählte heißen Kakao , schokoladig und sehr gut 
Missfallen hat uns allen jedoch,  das die  Konfitüre, Frischkäse Honig, Streichwurst  etc. in  Einwegkunststoffverpackungen gereicht wurden ,- so viel unnötiger Verpackungsmüll muss doch nicht sein, und das das bestellte  Rührei  ungewürzt auf den Tisch kam.
Auch hier  wurden Salz/Pfeffer nur in Minieinmaltüten dazu gereicht.
Nachhaltigkeit geht heute  anders ! 

Im Stadtteil Zellerfeld  direkt neben dem Bergbaumuseum gelegen , gegenüber befindet sich in einem kleinen Park das sehenswerte/hörenswerte Glockenspiel mit Fahrkunst.
Auf dem Platz davor findet Donnerstags der Bergbauernmarkt statt, wo man  allerlei regionalen  Harzer Spezialitäten einkaufen  kann, vor Ort genießen oder Kunsthandwerkern bei der Arbeit über die Schulter schauen kann.
Eben auf dem Besuch des Bergbauernmarktes wurden wir auf das Restaurant aufmerksam.
Das Calvör befindet sich im denkmalgeschützten ,schmucken  Hotel Zum Harzer, ein von außen schon sehr einladend wirkendes Lokal.
Außer dem Hotelbetrieb , dem Restaurant Calvör , größere Räume für Festivitäten verfügt das Lokal noch über einen urigen Gewölbekeller  aus dem Jahr  1450 ( = Steigerbucht ) .
Klein aber fein präsentiert sich das Restaurant .
Behutsam restauriert , die alten hölzernen Deckenbalken und die Streben freigelegt, kombiniert mit modernen bunten Lampen und großen Fotos der Region ergibt sich so ein stilvolles Ensemble.
Will man hier einkehren unbedingt reservieren, da nur sehr wenige Tische  vorhanden sind und diese wohl sehr begehrt.
Nach unserem Essen war uns auch klar wieso .
Sehr freundliche Begrüßung und Begleitung zu unserem vorbestellten Tisch.
Frische Blumen, hübsch eingedeckte Tische, hölzerne Teelichthalter ......alles sehr stimmig zum Haus und der Region.
Wir hatten im Vorfeld bereits den " Eisernen Hut " bestellt  ( gibt es nur auf Vorbestellung  ) , beworben wird dieser mit dem  markigen Spruch : Fondue war gestern, Hut ist heute .
Das wollten wir  natürlich testen , zumal wir noch nie davon gehört hatten.
Der eiserne Hut erinnerte mich an ein mongolisches Folterinstrument.
Beheizt wird der Hut mit einem  starken Brenner von unten , darauf sitzt ein kegelförmiger  eiserner  Hut mit spitzen Zacken und in der Hutkrempe schwimmt Kraftbrühe. 
Nun ließen wir uns das Konzept der Hutmahlzeit von der sehr freundlichen, geduldigen Chefin erklären.
3 Sorten mariniertes, zartes Filetfleisch ( Schwein, Rind , Pute ) welche  in mundgerechte  Stücke geschnitten  waren , werden auf die Zacken des Hutes gespießt und gebraten.
Währenddessen  läuft der Saft aus dem Fleisch den Hut hinunter bis zur  der  in Hutkrempe befindlichen Kraftbrühe, diese wird so im Laufe der Mahlzeit immer intensiver in Geschmack .
Dazu gereicht wurden 5 verschiedene Dipps ( Aioli, süß-sauer, Kräuterrahm, Curry und Chilisauce ) Knoblauchbrot und Salat - phantastisch.
Zwischen den einzelnen Fleischgerichten wird immer wieder von der intensiven Kraftbrühe gelöffelt.
Wir waren begeistert vom Geschmack und der neuartigen  Zubereitung.
Die gemütliche  Zubereitung machte richtig Spaß und war ein kurzweiliges Unterfangen.
Mehrmals wurden wir gefragt ob noch etwas fehle und  sodann Knoblauchbrot, Salat und auch Fleisch ohne extra  Berechnung  nachgereicht.
Die hausgemachte Zitronenlimo und das gekühlte Alsterwasser rundeten den kulinarischen Genuss gelungen ab.
Ist doch klar , das bei so gelungenem  Essen und perfektem ,lockerem Service ein üppiges Trinkgeld dabei herum kam.
Wir können das Calvör bedingungslos weiterempfehlen.

gegenüber der wunderschönen und sehenswerten Holzkirche ( = Marktkirche zum heiligen Geist  = größte Holzkirche Deutschlands ) gelegen 
Die Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld hat einen berühmten Sohn, der Nobelpreisträger  Robert Koch  wurde hier geboren als 3 Sohn von insgesamt 13 Geschwistern einer  Bergmanns Familie.
Ein geführter Stadtrundgang  erläutert das Leben  von Robert Koch , führt zu  Geburtshaus und Schule , Familiengrab etc.
Der Ratskeller ist ein gepflegtes Restaurant mit Wintergarten und seitlich anschließendem Biergarten.
Die Speisekarte bietet vorwiegend kroatische/serbische Speisen (z. B.  Cevapcici , Palatschinken, Raznjici, Vesalica.........),  an , aber auch vereinzelt deutsche Gerichte ( u.a.  Rumpsteak, Jägerpfanne, Currywurst ......)  und europäische Klassiker  ( Gyros, Spaghetti, Cordon Bleu ...........) finden sich auf der Speisekarte .
Je nach Saison wird die große Speisekarte durch saisonale Produkte ergänzt u. a.. Spargel, Wild, Pilze, Kürbis etc.
Wir wurden freundlich empfangen und gefragt an welchem der freien Tische wir platz nehmen wollten.
Ein Fensterplatz sollte es sein.
Kaum das wir saßen ,wurde uns  schon die Speisekarte und ein nochmals herzliches willkommen angeboten.
Die Tische waren mit Stofftischdecken, frischen Blumen  und eleganten Kerzenständern eingedeckt, die Stühle gut gepolstert.
An den Wänden viele  schwarz-weiß Bilder von Berühmtheiten aus längst vergangenen Tagen ( u.a. Humphrey Bogart, Liz Taylor Erol Flynn, Louis Armstrong, Lauren Bacall.........) 
So war auch der Rest der Einrichtung etwas in die Jahre gekommen, jedoch  alles sauber .
In den rustikalen Regalen  diverse Flaschen gefüllt mit Peperoni, Chili und Bohnen  eingelegt in Öl , wie sie oft in Südeuropa angeboten werden - hübsch anzusehen .
Leider waren fast alle Pflanzen im Lokal künstlich.
Wir orderten :
- Als Vorspeise Tzatziki -wurde mit warmen Baguette und Sahne verfeinert serviert- schön viel Knoblauch - prima
- Ratskeller spezial = gegrillte Leber, Kotelett, kleiner Spieß, gegrillter Speck  und Gyros mit Djuvec Reis und gemischtem Salat -     reichlich und gut 
- Jägerpfanne = 3 verschiedene Steaks mit Champignonsauce, Kartoffelkroketten und Brokkoli/Blumenkohlgemüse
  leckere cremige Pilzsauce, Gemüse leider Tiefkühlware - schade
- lustiger Bosnjak = Rindersteak gefüllt mit Schafskäse und Schinken , Bratkartoffeln und Krautsalat, gegrillten     Peperoni und überbackener Tomate, dazu 2 verschiedene Saucen  - sehr gut .
Dazu tranken wir Alsterwasser und Traubensaftschorle .

Mitten in der  City der Bergbau und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld  im Harz ( viele  schöne Seen   und      Wandermöglichkeiten ) zu finden.
Das kleine Bistro das den Namen eines der längsten Flüsse Asien trägt , durchfließt u.a.  auch das Heimatland unserer damaligen Gastgeber - Vietnam.
Während einer Rundreise vor einigen Jahren durfte wir die vietnamesische Küche kennenlernen und auch schätzen lernen.
Für mich eine der besten Küchen Asiens, neben der japanischen  !
Das Bistro Mekong bietet neben seinen Speisen im Bistro vor Ort  auch einen Partyservice an.
Neben  den vorwiegend vietnamesischen Speisen werden auch vegetarische Gerichte und einige Spezialitäten aus anderen asiatischen Regionen angeboten.
Von außen noch recht unscheinbar , überraschte uns drinnen die  hübsche Einrichtung :
geschnitzte dunkle Holzmöbel, rote große und kleine Lampions an der Decke, verzierte Ornament Paravents........, an den Wänden Gemälde mit asiatischen Schriftzeichen, Buddhas, Landschaften .
Eine freundliche Dame begrüßte uns.
Wir suchten uns einen Tisch am Fenster mit Blick auf das bunte Treiben vor der Straße aus, diese verfügten leider weder über Tischdecken oder Deko.
Bei den vielen interessanten Angeboten auf der Speisekarte fiel uns die Auswahl nicht leicht zumal ein wöchentlich wechselnder Mittagtisch die Speisekarte bereichert.
Vieles hätte man sich vorstellen können und klang sehr verlockend ( z. B. Thit Lon Kho = karamellisierter Schweinebauch , Hähnchenpfanne mit Gemüse in  Zitronengrassauce, Bun Bo Nam Bo = Rindfleisch mit Erdnüssen und Reisnudeln.........) 
Die Preise sind durchweg günstig ,starten bei 7,50 Euro für das Hauptgericht  das teuerste Gericht auf der Karte kostet  15,00 Euro .
Wir speisten :
- Vorspeise : gemischter Salat mit Hähnchenfleisch , gerösteten Erdnüssen in süß-sauer Sauce - etwas lasch im   Geschmack ,  hätte  etwas intensiver gewürzt sein dürfen.
- Mekongpfanne = Tofu, Shrimps, Hähnchenfleisch mit Zitronengras in leicht scharfer Kokosmilchsauce - köstlich 
- Suon Xao Nuoc Dua = gebratene Schweinerippchen mit Zitronengras und dunkler Kokosnusssauce - blieb  leider   hinter  den Erwartungen zurück .
- Bun Cha = marinierter Schweinebauch, Frikadellen und Schweinenacken mit zahlreichen frischen  Kräutern ,     süßsaurer Knoblauchsauce, Erdnüssen und Reisnudeln - sehr gut 
Alle Gerichte kamen als Tellergerichte  und die Portionen waren ausreichend.
Dazu erfrischten wir uns mit hausgemachtem Eistee mit frischer Minze , Maracuja und Mango  sowie hausgemachter Limonade aus Zitrone, Limette und Pfefferminze - alle Getränke  kamen hübsch dekoriert mit frischer Zitronenmelisse bzw. Pfefferminze und Zitronenscheiben - prima 
Beim Essen kamen  wieder viele schöne Erinnerungen an unsere Reise in Vietnam auf.

Im Ortsteil Zellerfeld liegt direkt an der Verbindungsstraße zur B242 das kleine Tee und Kaffeeparadies von Regina Kruse. Der Harz hat ein wenig Schnee und nach einer Schlittenfahrt tut ein Kaffee oder Tee sehr gut. Besonders, wenn wie heute, Zellerfeld im Nebel versinkt.


Von außen lässt sich nicht erkennen, welches kleine Schätzchen sich hinter der Fassade verbirgt. Also hinein. Man tritt ein, links eine kleine Garderobe, rechts die Theke. Kuchen ist aufgebaut. Trocken. Dann diverse Torten. Die heutigen Highlights erfahren wir sofort. Die Begrüßung ist sehr herzlich.
 
Wir schauen uns um, erblicken einen alten Küchenherd, viele Kaffeekannen, gekonnt auf eine stillgelegten Treppe drapiert. Alles sehr klein – ein  altes Harzer Haus halt. Wir gehen weiter und kommen in den eigentlichen Gastraum. Orangefarbene Töne überwiegen. Die Sessel bequem  - nicht neu. Hier kann man sich wohlfühlen. Uns gefällt dieses Ambiente. Zudem sind die Tische fein dekoriert. Insgesamt bietet das kleine Paradies ca 40 Personen Platz.

Im Café überwiegt friesischer Einfluss. Das hat persönliche Gründe. Neben ostfriesischem Tee wird Friesentorte angeboten. Daneben „Bio-Kaffee“. Wir entscheiden uns für die Friesentorte mit Stachelbeeren, Marzipan-Pfirsich-Torte und Marmorkuchen. Dazu Ostfriesentee, der hier mit in Rum eingelegten Rosinen serviert wird. Ein echtes Highlight!

Die Torten - sehr lecker. Friesentorte konnte sehr überzeugen – die Kombinationen Stachelbeeren und Blätterteig sehr schmckhaft. Marzipan-Pfirsich-Torte natürlich sehr süß – aber auch lecker. Das riesige Stück Marmorkuchen hätte eine Winzigkeit saftiger sein können. Trotzdem wurde auch dieser vollends verspeist.
 
Preis-Leistungsverhältnis hier sehr gut: das Kännchen Ostfriesentee für 2 bringt es auf vier Tassen und kostet 4,80€ - inklusive 2 gut gefüllte Schnapsgläser mit Rosinen. Zu allem Überfluss schmecken diese auch noch lecker. Der Kuchen kostet 1-2 Euro, Torte um die 3.- €.

Fazit: absolut empfehlenswert!

Manchmal haben lange Wartezeiten ihren Grund in den Gästen, wenn diese sich nicht entscheiden können. Wir wussten schon, was wir wollten und damit hatten es unsere Nachfolger besser.
Der Service ist gut und der Kaffee schmeckt gut.
Der von uns zum sofortigen Verzehr ausgesuchte Käse-Mohn-Kuchen ist total lecker.

Was Besonderes für mich, HIER gibt es Franzbrötchen, die ich bisher nur von Bäckern auf dem Darß kenne. Sie schmecken allerdings hier auch sehr gut. Ich muss wohl das
Rezept mit nach Hause nehmen und den Bäckern hier übergeben.

Für den Hunger / Appetit auf etwas Deftigeres bieten sie hier u. a. auch noch Bockwurst an. Die schmeckt im Übrigen auch gut! :)

Die Inneneinrichtuing ist okay, man sitzt angenehm.

Die Toiletten sind sauber.

Das absolut unglaublichste und beste Essen seit langem. Wir waren im Bergwerksmuseum nebenan und wollten einfach nur schnell was essen gehen. Die Museumgaststätte bot sich da natürlich an. Leider, leider wohnen wir dort nicht in der Nähe sondern waren auf Urlaub im Harz. Ansonsten würden wir sicher mindestens ein Mal in der Woche dort speisen. Von außen macht es erst einmal keinen besonders schönen Eindruck. Innen ist der Gastraum allerdings sehr gemütlich gestaltet.
Das Restaurant hat eine riesige Auswahl vor allem an typischen Balkanspezialitäten, aber auch das Schnitzel Wiener Art darf nicht fehlen. Die Bedienung war schnell und freundlich und die Getränke ruck zuck da. Zu unserer Verwunderung wurde uns nach Bestellung gesagt, wir könnten uns gerne schon einmal Salat am Buffet nehmen. Eine ganz tolle Salatauswahl erwartete uns mit total leckeren Soßen. Wir hatten den Salat noch nicht ganz gegessen als auch schon unser Essen serviert wurde. Angesichts der Mengen konnte ich nur staunen. Mein Sohn hatte ein Kinderschnitzel bestellt mit Pommes, dieses war so groß wie in vielen Restaurants ein normals Schnitzle nicht ist. Ich hatte ein Gyros bestellt und bekam eine riesige Portion davon knusprig kross gebraten mit Pommes , Reis und noch Schafskäse dazu. Alles war ganz frisch und sehr, sehr gut. Und das bei Preisen, wie ich sie noch von vor 10 Jahren kannte. Das riesige Gyros kostete gerade mal 8€ mit Pommes und Salat vom Buffett. Das "Kinderschnitzel" mit Pommes und Salat sogar nur 5€. Auch die Getränke sind unglaublich günstig. Wer auch immer in der Nähre von Clausthal-Zellerfeld ist , sollte unbedingt hier einkehren.. 6 STERNE