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Himbeersoße. Dazu bestellte ich ein Alster.
Gegen 20 Uhr wird uns Hungrigen dann das amuse geul serviert: Hirschterrine an Blattsalat mit Granatapfel. Salat mit Granatapfel sehr interessant, die Hirschterrine sehr dezent im Geschmack. Das hätte ich mir kräftiger vorgestellt.
Den folgenden Gang mit Vorsuppe oder Salat ließ ich ausfallen. Dieser Gang wurde dann etwa eine halbe Stunde später serviert.
Kurz vor 21 Uhr erreichte uns dann endlich der Hauptgang: die Ente zartrosa, saftig mit ein wenig (aber nicht knuspriger) Haut. Geschmacklich wirklich gut. Die Soße mal wieder sehr wenig und auch dünn. Der Rotkohl nicht zu sauer, nicht so fest, ein wenig mußig, aber insgesamt noch gut. Klöße okay.
Gegen 21.30 folgte dann die Nachspeise: diese sehr nett angerichtet, geschmacklich absolut überzeugend.
Service den ganzen Abend freundlich, nicht gerade super schnell, fragt während des Essens nach und auch am Ende ob es geschmeckt hat. Bei der Getränkeversorgung etwas nachlässig.
Das Haus in einem modernen Ambiente, heute schön weihnachtlich dekoriert, mit gedämpften Licht. Dazu normale, leise Schlager- und Pop-Musik. Geräuschkulisse ob des vollen Restaurants anfangs sehr hoch.
Am Tisch alles sauber und ordentlich. Die Toiletten ebenfalls sehr sauber, gut riechend, mit Deko und kleinen Handtüchern. Für gehbehinderte ist die Toilette schwierig zu erreichen.
Fazit: gute, leicht gehobene, deutsche Küche in modernem Ambiente. Nicht unbedingt billig, aber qualitativ ausgewogen.