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Überhaupt ist der Name Gutfreund im Hofcafé Programm. Man fühlt sich sofort hochwillkommen in der gemütlichen, bäuerlich eingerichteten Stube, wo an zwei langen Tischen maximal 25 Gäste Platz finden. Bis Ende Oktober konnte man auch noch vor dem Hofcafé sitzen und den frisch gebrühten Kaffee und die Torten und Kuchen geniessen, die Ursula Gutfreund-Groß großteils nach eigenen Rezepten bis spät in die Nacht backt und liebevoll dekoriert. "Ich hatte schon immer ein Faible für Sahnetorten", sagt die Café-Betreiberin, die selbst gar keine "Siesschniss" ist, sondern herzhafte Snacks bevorzugt. Da ist es naheliegend, dass samstags im Hofcafé von 9 bis 12:30 Uhr (Voranmeldung erbeten) ein zünftiges Bauernfrühstück serviert wird. Ein kalt-warmes Büfett, auf dem unter anderem selbstgemachte Frikadellen und Marmelade, Wurst, Eier und Milch aus regionaler Produktion kredenzt werden und auf dem Kuchen aus Ursulas Backofen als Nachtisch natürlich nicht fehlen darf.
(u.a. SZ vom 24.11.22)