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In was für ein Kleinod wir geraten waren, fiel uns auf, auf wir es betraten. Später schauten wir genauer von Außen: der ganze Wohnblock stammte aus den 1920er Jahren, im Bauhausstil errichtet. Das war etwas für mich, mir gefiel es sofort.
Auch die Geschichte des Cafés ist interessant. Es wurde lange Jahre nicht als Café genutzt und erst 2013 wieder eröffnet. Es ist liebevoll restauriert worden. Die Geschichte ist auf der Website ausführlich beschrieben.
Im Erdgeschoss befanden sich der Tresen und einige Tische. Über eine steile Wendeltreppe ging es hinauf in den ersten Stock, wo sich ein großer Caféraum befand. Die Bedienungen mussten ständig treppauf, treppab laufen. Die Toiletten waren über eine ähnliche Treppe im Keller erreichbar.
Wir suchten uns einen Platz im Erdgeschoss. Das war an diesem Mittwochnachmittag kein Problem.
Beim Betreten studierten wir das Kuchenbüffet. Ich entschied mich für eine Mango-Sahne-Torte, offenbar eine der Hausspezialitäten. Mein Begleiter nahm Kirschstreusel-Kuchen, dazu Sahne. Die beiden Kuchen schmeckten hervorragend.
Der georderte Kaffee war ordentlich.
Es wurden auch kleine Speisen angeboten.
Die Preise bewegten sich im durchschnittlichen Rahmen.
Die Bedienung war freundlich und schnell. Wir brauchten nicht lange warten.
Zu bestimmten Zeiten gibt es Veranstaltungen im Café.
Es gibt Außenplätze vor der Tür. Es führt eine Hauptverkehrsstraße vorbei, es könnte laut sein.
Einen Besuch in diesem Café können wir empfehlen. Auch wir werden bei Gelegenheit wiederkommen.