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Kurz und knackig: Am flotten und aufmerksamen Service hat sich nichts geändert. In den knapp 2,5 Stunden wurden wir bestens umsorgt, mit frechen Zweizeilern von der sympathischen Bedienung mit dem Pferdeschwanz, die für gute Laune sorgte.
Ich hatte vorab um unser 3-Gänge-Menü (nein, nicht der Daueresser spezial, Frikadellenbrötchen und 2 Bierchen) gebeten, sodass wir nur kurz in die Karte schielen mussten. Wir teilten uns das Tartar vom heimischen Bio-Rind und das Dessert.
Als Schluckhilfe und quasi als Amuse-Gueule wählten wir den „Pffff“, ein Aperitif-Bier aus dem Hause Eichbaum.
Auf der Homepage der Mannheimer Brauerei findet sich zwar nichts, aber eins ist sicher: Es schmeckt seidenweich, mit einem Hauch Honig, und geht super süffig runter. Ein perfekter Einstieg – dazu gab’s zwei Sorten Brot und perfekte Salzbutter.
Dann kam der erste Gang, gleich auf zwei schwarze Schalen aufgeteilt. Das würzig marinierte Rinds-Tartar (handgehackt)
handgehackt vom Bio Rinder Filet
war schlichtweg himmlisch. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein so gutes Tartar gegessen zu haben! Angenehme Säure, wunderbar abgeschmeckt – leicht süßlich und säuerlich. Ein Hochgenuss!
Als nächstes folgte der 31-Euro-Gigant – und nein, nicht Chuck Norris! Hier geht es um das
Einfach Perfekt !!
Wiener Schnitzel, das in Mannheim seinesgleichen sucht. Unangefochten das Maß aller Dinge! Dazu gab’s einen herrlich angemachten Gurken-Kartoffelsalat und kalt gerührte Preiselbeeren. Willkommen im Schnitzel-Paradies!
Zum krönenden Abschluss wurde ein großes Portion Kaiserschmarrn serviert – fluffig und wunderbar.
1/2 Portion Kaiserschmarrn, reicht dicke
Dazu gab’s selbstgemachten Apfelmus aus Pfälzer Äpfeln,
selbst gemacht, aus Pfälzer Äpfeln - der Ösi weiß, was gut ist
herrlich mit Zimt verfeinert.
Fazit: Ein Abend, der nach baldiger Wiederholung, gerne mit >österreichischen Untertiteln< schreit!