Das Kontraste bezeichnet sich selbst als die älteste Holzbackofen-Pizzeria in Flensburg und existiert jetzt mittlerweile seit 25 Jahren. Parallel zur Angelburger Straße in der Heinrichstraße gelegen, ist es nur unweit der Fußgängerzone gelegen, wenn auch nicht gänzlich zentral.
Parkplätze direkt vor dem Haus sind vorhanden, wenn auch zahlenmäßig nicht gerade üppig, sodass man neben einigem Parkgeschick etwas Glück haben muss, ganz so schlecht sieht es aber auch in der näheren Umgebung nicht aus, was Parkplätze angeht.
Ambiente
Über einige wenige Stufen erreicht man das Innere des Kontraste und registriert ein gemütliches Ambiente, irgendwo zwischen mediterran, griechischen Einschlägen und urig-rustikal, ein Misch-Masch also, das aber nicht unbedingt negativ ins Auge springt.
Verschiedene Ecken laden insgesamt 50 bis 100 Gäste ein an den Tischen oder dem kleinen Barbereich Platz zu nehmen. Niemanden scheint zu stören, wenn hier und da ein Kind rumspringt, Musik ist da, wenn auch nicht aufdringlich und das täglich geöffnete Kontraste lädt zum Verweilen ein: entweder nur zum Mittagstisch, zum abendlichen Essen oder eben nur auf ein Bier oder ein paar Flaschen Wein, die man sich auf der kleinen Weinkarte zu wenig erlesenen Schnäppchenpreise anlachen kann.
Essen und Trinken
Der älteste Holzbackofen der Stadt wäre natürlich pure Verschwendung, wenn man in diesem nicht die eine oder andere Pizza backen würde. Und so nimmt den größten Teil der Speisekarte auch diverse Pizzavariationen ein, die in kleiner und großer Variante erhältlich sind. Preise beginnen bei 4 Euro 60 und gehen dann auch lediglich bis 8 Euro 90.
Mittagstisch wird angeboten, dazu gibt es noch eine monatlich wechselnde Stammkarte, auf der Pizzen, Salate und Fleischgerichte angeboten werden. Alles in allem sind die Pizzen mit die Besten, die wohl in Flensburg angeboten werden, sodass man auch spontan mal einen Stopp im Kontraste einlegen kann. Die anderen Gerichte sind ebenfalls ok, auch wenn ich meist bei der Pizza hängen bleibe.
Auch die Kinderkarte ist erfreulicherweise nicht nur auf zwei, drei Gerichte beschränkt und weiß den Kleinen zu gefallen.
Fazit
Ins Kontraste kann man guten Gewissens gehen und wird in der Regel satt und glücklich wieder nach Hause kommen.
Einleitung
Das Kontraste bezeichnet sich selbst als die älteste Holzbackofen-Pizzeria in Flensburg und existiert jetzt mittlerweile seit 25 Jahren. Parallel zur Angelburger Straße in der Heinrichstraße gelegen, ist es nur unweit der Fußgängerzone gelegen, wenn auch nicht gänzlich zentral.
Parkplätze direkt vor dem Haus sind vorhanden, wenn auch zahlenmäßig nicht gerade üppig, sodass man neben einigem Parkgeschick etwas Glück haben muss, ganz so schlecht sieht es aber auch in der näheren Umgebung nicht aus, was Parkplätze angeht.
Ambiente
Über einige wenige Stufen erreicht man... mehr lesen
5.0 stars -
"Einleitung
Das Kontraste bezeichne..." askagastroEinleitung
Das Kontraste bezeichnet sich selbst als die älteste Holzbackofen-Pizzeria in Flensburg und existiert jetzt mittlerweile seit 25 Jahren. Parallel zur Angelburger Straße in der Heinrichstraße gelegen, ist es nur unweit der Fußgängerzone gelegen, wenn auch nicht gänzlich zentral.
Parkplätze direkt vor dem Haus sind vorhanden, wenn auch zahlenmäßig nicht gerade üppig, sodass man neben einigem Parkgeschick etwas Glück haben muss, ganz so schlecht sieht es aber auch in der näheren Umgebung nicht aus, was Parkplätze angeht.
Ambiente
Über einige wenige Stufen erreicht man
Nicht mehr das, was es mal war. EIne etwas ungewohnte Mischung aus Flair früherer Tage mit der modernen EInrichtung eines "gewöhnlichen" Restaurants, in dem es Rumpsteak an Tischen gibt, die eine Papiertischdecke zu haben scheinen.
Das Essen war ok, das Fleisch in Ordnung, Pommes ok, aber eben nicht mehr die Studentenkneipe von früher.
Nicht mehr das, was es mal war. EIne etwas ungewohnte Mischung aus Flair früherer Tage mit der modernen EInrichtung eines "gewöhnlichen" Restaurants, in dem es Rumpsteak an Tischen gibt, die eine Papiertischdecke zu haben scheinen.
Das Essen war ok, das Fleisch in Ordnung, Pommes ok, aber eben nicht mehr die Studentenkneipe von früher.
2.0 stars -
"Nicht mehr das, was es mal war. EIn..." askagastroNicht mehr das, was es mal war. EIne etwas ungewohnte Mischung aus Flair früherer Tage mit der modernen EInrichtung eines "gewöhnlichen" Restaurants, in dem es Rumpsteak an Tischen gibt, die eine Papiertischdecke zu haben scheinen.
Das Essen war ok, das Fleisch in Ordnung, Pommes ok, aber eben nicht mehr die Studentenkneipe von früher.
Mitten in der westlichen Innenstadt ist die "Box", die wirklich kaum größer als eine eben solche ist. Das tut der Sache aber keinen Abbruch, denn Kaffeespezialitäten aller Art werden auch so schnell und heiß serviert. To go oder eben doch für die zahlreichen Außenplätze oder die wenigen Sitzgelegenheiten auf den gemütlichen Sesseln und Sofas im Innern.
Und wer noch einen Muffin oder andere Kleinigkeiten dazu nimmt, für den bleiben für einen Moment keine weiteren Wünsche offen.
Ein Besuch lohnt sich.
Mitten in der westlichen Innenstadt ist die "Box", die wirklich kaum größer als eine eben solche ist. Das tut der Sache aber keinen Abbruch, denn Kaffeespezialitäten aller Art werden auch so schnell und heiß serviert. To go oder eben doch für die zahlreichen Außenplätze oder die wenigen Sitzgelegenheiten auf den gemütlichen Sesseln und Sofas im Innern.
Und wer noch einen Muffin oder andere Kleinigkeiten dazu nimmt, für den bleiben für einen Moment keine weiteren Wünsche offen.
Ein Besuch lohnt sich.
5.0 stars -
"Mitten in der westlichen Innenstadt..." askagastroMitten in der westlichen Innenstadt ist die "Box", die wirklich kaum größer als eine eben solche ist. Das tut der Sache aber keinen Abbruch, denn Kaffeespezialitäten aller Art werden auch so schnell und heiß serviert. To go oder eben doch für die zahlreichen Außenplätze oder die wenigen Sitzgelegenheiten auf den gemütlichen Sesseln und Sofas im Innern.
Und wer noch einen Muffin oder andere Kleinigkeiten dazu nimmt, für den bleiben für einen Moment keine weiteren Wünsche offen.
Ein Besuch lohnt sich.
Nach erfolgreichem "Erklimmen" der Madenburg ist ein Besuch der Madenburgschänke Pflicht. Die kleine Schänke ist seit jeher durch eine überdachte Terrasse, die sich von innen dann doch wie ein beheiztes Zelt anfühlt, einladend genug.
Regionale, pfälzische Spezialitäten gibt es hier en masse. Die Flammkuchenvariationen waren von klassisch bis süß allesamt völlig in Ordnung - auch die Preise waren ok, sodass man das Ausflugsziel Madenburg samt Madenburgschänke empfehlen kann!
Nach erfolgreichem "Erklimmen" der Madenburg ist ein Besuch der Madenburgschänke Pflicht. Die kleine Schänke ist seit jeher durch eine überdachte Terrasse, die sich von innen dann doch wie ein beheiztes Zelt anfühlt, einladend genug.
Regionale, pfälzische Spezialitäten gibt es hier en masse. Die Flammkuchenvariationen waren von klassisch bis süß allesamt völlig in Ordnung - auch die Preise waren ok, sodass man das Ausflugsziel Madenburg samt Madenburgschänke empfehlen kann!
Madenburgschänke
Madenburgschänke€-€€€Restaurant, Gasthaus, Besenwirtschaft, Cafe, Weinstube, Ausflugsziel, Gasthof063457110Löwenthal 0, Auf der Madenburg, 76831 Eschbach
4.0 stars -
"Nach erfolgreichem "Erklimmen" der ..." askagastroNach erfolgreichem "Erklimmen" der Madenburg ist ein Besuch der Madenburgschänke Pflicht. Die kleine Schänke ist seit jeher durch eine überdachte Terrasse, die sich von innen dann doch wie ein beheiztes Zelt anfühlt, einladend genug.
Regionale, pfälzische Spezialitäten gibt es hier en masse. Die Flammkuchenvariationen waren von klassisch bis süß allesamt völlig in Ordnung - auch die Preise waren ok, sodass man das Ausflugsziel Madenburg samt Madenburgschänke empfehlen kann!
Die Kippe in der Karlsruher Oststadt kann man jederzeit bedenkenlos ansteuern. Egal ob Student oder mit Familie, hier kann man gut und günstig essen, zum Beispiel Frühstück: Das gibt es nämlich jeden Tag von 8 Uhr morgens bis zur letzten Runde für 3,90 Euro, zusammen mit einem Getränk nur 2,90 Euro.
Egal ob den Texas Hammer mit weißen Bohnen, den wir hatten - oder das Rührei mit Speckwürfeln, den Käseteller oder auch die Currywurst mit Bratkartoffeln (quasi als Nachtisch), hier blieben keine Geschmackswünsche offen. Zu viert haben wir wirklich gut geschlemmt und am Ende 30 Euro bezahlt. Alles völlig in Ordnung, Bedienung nett und stets preäsent.
Weiter so und wieder so!
Die Kippe in der Karlsruher Oststadt kann man jederzeit bedenkenlos ansteuern. Egal ob Student oder mit Familie, hier kann man gut und günstig essen, zum Beispiel Frühstück: Das gibt es nämlich jeden Tag von 8 Uhr morgens bis zur letzten Runde für 3,90 Euro, zusammen mit einem Getränk nur 2,90 Euro.
Egal ob den Texas Hammer mit weißen Bohnen, den wir hatten - oder das Rührei mit Speckwürfeln, den Käseteller oder auch die Currywurst mit Bratkartoffeln (quasi als Nachtisch), hier blieben keine Geschmackswünsche offen. Zu viert haben wir wirklich gut geschlemmt und am Ende 30 Euro bezahlt. Alles völlig in Ordnung, Bedienung nett und stets preäsent.
Weiter so und wieder so!
Kippe 23
Kippe 23€-€€€Biergarten, Gaststätte0721697829Gottesauer Straße 23, 76131 Karlsruhe
5.0 stars -
"Die Kippe in der Karlsruher Oststad..." askagastroDie Kippe in der Karlsruher Oststadt kann man jederzeit bedenkenlos ansteuern. Egal ob Student oder mit Familie, hier kann man gut und günstig essen, zum Beispiel Frühstück: Das gibt es nämlich jeden Tag von 8 Uhr morgens bis zur letzten Runde für 3,90 Euro, zusammen mit einem Getränk nur 2,90 Euro.
Egal ob den Texas Hammer mit weißen Bohnen, den wir hatten - oder das Rührei mit Speckwürfeln, den Käseteller oder auch die Currywurst mit Bratkartoffeln (quasi als Nachtisch), hier
Es muss jetzt zehn Jahre her sein, da endete ein klassischer Ausflug zum 1. Mai in besagtem und hier beschriebenen Höpfner Burghof. Nicht nur an den Tag, sondern auch an den Höpfner Burghof habe ich die besten Erinnerungen behalten – der Titel „Ode an den Burghof“ ist daher nicht einfach aus einer melancholischen Not gewählt, sondern ist mir fast schon ein Bedürfnis.
Der Höpfner Burghof
Wenn man nach Karlsruhe kommt, dann kann einen dieser Weg aus mehreren Gründen herführen. Der Zoo, der Schlosspark oder das Schloss, Festspiele, Theater oder Fußball, na ja, derzeit vielleicht eher nicht.
Wenn man aber mal genauer hinschaut, dann gibt es bei jedem Besuch in Karlsruhe in Karlsruhe das eine oder andere Eckchen zu entdecken, das einem zuvor entgangen ist – so kann es vielleicht mit dem Höpfner Burghof sein. Höpfner ist kein Stadtteil von Karlsruhe, sondern der Name stammt von der wohl ältesten, aber zumindest besten Privatbrauerei in Karlsruhe. 1851 kam die Brauerei aus einem der nördlichen Vororte zunächst in die Innenstadt, wo sie wenige Jahrzehnte später samt Produktion nach und nach Rintheim am östlichen Innenstadtrand verlegt wurde.
Dort befindet sich nunmehr nicht nur die Brauerei, sondern auch ein ansehnlicher burgähnlicher und namensgebender Bau mit einem Hotel, einem Restaurant und einem stattlichen Burghof, in dem nicht nur jährliche Feste und das traditionelle Stabhochspringen stattfand, sondern auch ein immer fröhlicher Biergarten hinter der Resten Burgmauer im kühlen Schatten großer Bäume zum Verweilen einlädt.
Das Restaurant ist traditionell und rustikal eingerichtet und bietet vor allem regionale Küche, badische Weine und natürlich frisch gezapftes Höpfner - Bier in allen klassischen Variationen.Die Küche beginnt kurz vor Mittag und hat durchgehend bis Mitternacht offen, Veranstaltungen bis zu 50 Personen finden ebenso Platz wie der romantische Zweiertisch bei gutem Essen. Das Essen zwischen Kalbshaxe und Schweinefilet ist der Burg entsprechend deftig und lecker, die Tagessuppe ist bei den Hauptgerichten stets ohne Aufpreis dabei.
Saisonale Spezialkarten gibt es natürlich auch. So wäre es eine Todsünde, wenn man zu dieser Jahreszeit in der Region nicht auch Spargelgerichte in mindestens zehn Variationen bereithalten würde. Maultaschen und Käspätzle wechseln sich ab mit Schnitzel und Brot sowie dem Braumeisterteller oder dem Brigandenschmaus.
Vieles von dem gibt es auch in dem weiter oben beschriebenen Biergarten, der mehr als 200 Leuten Platz geben sollte. Dort erhält man ebenso sein Bier vom Fass sowie einige Gerichte, die direkt hinter dem Tresen zubereitet werden.
Die Preise sind gehoben und sicher nicht auf Schnellimbissniveau, aber für das leckere Mahl oder die köstliche Kleinigkeit allemal angemessen. Und das Bier ist lecker und bezahlbar – und damit allemal einen Abstecher wert, wenn man die Facherstadt besuchen kommt!
Es muss jetzt zehn Jahre her sein, da endete ein klassischer Ausflug zum 1. Mai in besagtem und hier beschriebenen Höpfner Burghof. Nicht nur an den Tag, sondern auch an den Höpfner Burghof habe ich die besten Erinnerungen behalten – der Titel „Ode an den Burghof“ ist daher nicht einfach aus einer melancholischen Not gewählt, sondern ist mir fast schon ein Bedürfnis.
Der Höpfner Burghof
Wenn man nach Karlsruhe kommt, dann kann einen dieser Weg aus mehreren Gründen herführen. Der Zoo, der... mehr lesen
4.0 stars -
"Es muss jetzt zehn Jahre her sein, ..." askagastroEs muss jetzt zehn Jahre her sein, da endete ein klassischer Ausflug zum 1. Mai in besagtem und hier beschriebenen Höpfner Burghof. Nicht nur an den Tag, sondern auch an den Höpfner Burghof habe ich die besten Erinnerungen behalten – der Titel „Ode an den Burghof“ ist daher nicht einfach aus einer melancholischen Not gewählt, sondern ist mir fast schon ein Bedürfnis.
Der Höpfner Burghof
Wenn man nach Karlsruhe kommt, dann kann einen dieser Weg aus mehreren Gründen herführen. Der Zoo, der
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Das Kontraste bezeichnet sich selbst als die älteste Holzbackofen-Pizzeria in Flensburg und existiert jetzt mittlerweile seit 25 Jahren. Parallel zur Angelburger Straße in der Heinrichstraße gelegen, ist es nur unweit der Fußgängerzone gelegen, wenn auch nicht gänzlich zentral.
Parkplätze direkt vor dem Haus sind vorhanden, wenn auch zahlenmäßig nicht gerade üppig, sodass man neben einigem Parkgeschick etwas Glück haben muss, ganz so schlecht sieht es aber auch in der näheren Umgebung nicht aus, was Parkplätze angeht.
Ambiente
Über einige wenige Stufen erreicht man das Innere des Kontraste und registriert ein gemütliches Ambiente, irgendwo zwischen mediterran, griechischen Einschlägen und urig-rustikal, ein Misch-Masch also, das aber nicht unbedingt negativ ins Auge springt.
Verschiedene Ecken laden insgesamt 50 bis 100 Gäste ein an den Tischen oder dem kleinen Barbereich Platz zu nehmen. Niemanden scheint zu stören, wenn hier und da ein Kind rumspringt, Musik ist da, wenn auch nicht aufdringlich und das täglich geöffnete Kontraste lädt zum Verweilen ein: entweder nur zum Mittagstisch, zum abendlichen Essen oder eben nur auf ein Bier oder ein paar Flaschen Wein, die man sich auf der kleinen Weinkarte zu wenig erlesenen Schnäppchenpreise anlachen kann.
Essen und Trinken
Der älteste Holzbackofen der Stadt wäre natürlich pure Verschwendung, wenn man in diesem nicht die eine oder andere Pizza backen würde. Und so nimmt den größten Teil der Speisekarte auch diverse Pizzavariationen ein, die in kleiner und großer Variante erhältlich sind. Preise beginnen bei 4 Euro 60 und gehen dann auch lediglich bis 8 Euro 90.
Mittagstisch wird angeboten, dazu gibt es noch eine monatlich wechselnde Stammkarte, auf der Pizzen, Salate und Fleischgerichte angeboten werden. Alles in allem sind die Pizzen mit die Besten, die wohl in Flensburg angeboten werden, sodass man auch spontan mal einen Stopp im Kontraste einlegen kann. Die anderen Gerichte sind ebenfalls ok, auch wenn ich meist bei der Pizza hängen bleibe.
Auch die Kinderkarte ist erfreulicherweise nicht nur auf zwei, drei Gerichte beschränkt und weiß den Kleinen zu gefallen.
Fazit
Ins Kontraste kann man guten Gewissens gehen und wird in der Regel satt und glücklich wieder nach Hause kommen.