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Aktivitäten in Sylt

I love Sylt · Die Hummerkoje
NoTeaForMe hat I love Sylt · Die Hummerkoje auf GastroGuide eingetragen
vor 3 Jahren
GastroGuide-User: kgsbus
kgsbus einen Beitrag zum Sansibar in 25980 Sylt geschrieben.
vor 3 Jahren
"Corona-Ausbruch"

Geschrieben am 03.11.2021
Aufgrund eines Corona-Ausbruchs unter den Mitarbeitern bleibt das Restaurant Sansibar auf Sylt erst einmal geschlossen. So stand es in mehren Nachrichen vom 2.11.2021 und auch auf der Homepage. https://www.sansibar.de/sansibar/de/... mehr lesen
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Lavandula und 11 andere finden diesen Beitrag hilfreich.
Restaurant Tea and V
Maja88 hat Restaurant Tea and V auf GastroGuide eingetragen
vor 3 Jahren
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat neue Fotos zu Restaurant Vogelkoje in 25999 Kampen hochgeladen.
vor 3 Jahren
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Restaurant Vogelkoje in 25999 Kampen bewertet.
vor 3 Jahren
"Unser dritter und in diesem Jahr letzter Besuch in der Vogelkoje"

Geschrieben am 17.09.2021 | Aktualisiert am 18.09.2021
Besucht am 14.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 151 EUR
Heute war es hektisch und unruhig.  Zum Glück übernahm später eine polnische junge Dame, die sich zwar auch im Laufschritt bewegte, aber sich wenigstens die Zeit nahm, Wünsche korrekt aufzunehmen.  Die Schlange vor dem Eingang kannten wir ja schon. In wenigen Minuten war sie bewältigt.?  Herr Diehm erkannt uns wieder, so dass wir als immer noch komplett geimpfte gleich durchgewinkt wurden. Wir bekamen denselben Tisch außen wie beim letzten Mal.  Unser Vorsatz, diesmal endlich bis zum Dessert vorzudringen, war fest und unerschütterlich. Somit nahmen wir beide ohne Vorspeise direkt... mehr lesen
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kgsbus und 20 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Siebecko und 19 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Nördlichste Fischbude in 25992 List bewertet.
vor 3 Jahren
"Dritte und letzte Seezunge"

Geschrieben am 14.09.2021
Besucht am 13.09.2021 Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 72 EUR
Heute war - wie bei der ersten - wieder Matthias unser Fischzuteiler. Er macht diesen Job seit 18 Jahren und in diesem Jahr wohl zu letzten Mal. Ein Bräter ist ebenso lange bei Gosch. Heute waren nicht ganz so große Zungen im Vorrat. Wir mussten uns mit 320 und 350 g begnügen. Wir bekamen aber noch einen grünen Salat als Gratisbeilage hinzu. Nachdem wir aufgegessen hatten, ließ Matthias seine Waage eine Weile links liegen und verabschiedete sich leutselig von uns. Er erzählte, dass... mehr lesen
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kgsbus und 18 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Huck und 15 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Restaurant Vogelkoje in 25999 Kampen bewertet.
vor 3 Jahren
"Vogelkoje in Bestform"
Verifiziert

Geschrieben am 12.09.2021 | Aktualisiert am 12.09.2021
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Restaurant Vogelkoje
Besucht am 11.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 216 EUR
Eine gute Woche nach unserem diesjährigen Erstbesuch war nun die zweite Inaugenscheinnahme fällig. Wieder hatten wir uns vorgenommen, das Restaurant nicht ohne Dessert zu verlasssen, und wieder klappte es nicht.  Um 17:45 Uhr waren wir vor der Außenschwingtür und reihten uns in die Schlange ein. Der Chef, Herr Diehm, hatte allein die Aufgabe,  den Impfstatus der Eintreffenden zu überprüfen und die Plätze zuzuweisen.  Herr Diehm ist alles Andere als bedächtig. Trotzdem standen wir ein paar Minuten.  Aufgrund milder Temperaturen wählten wir einen Tisch draußen. Das Mehr an Bewegungsfreiheit hat Vorteile. Als der Schwung der 17:45-Uhr-Gäste platziert war, wurden auch schon die Infrarotstrahler am Sonnenschirm neben uns eingeschaltet. Später kamen noch die  Infrarotscheinwerfer am Baum auf der gegenüber liegenden Seite zum Einsatz. Ein Anflug von Gänsehaut war so ausgeschlossen.  {Foto_280101 Unseren Service machten diesmal junge Aushilfsdamen. Man merkt, dass es keine gelernten Kräfte sind, aber sie sind flink und freundlich. So bestellten wir, wie immer, zwei Gläser Champagner weiß. Der inseltypische Alfred Gratien kam gut gekühlt im passenden Glas.  Eine Flasche San Pellegrino, einen halben Liter Spätburgunder für meine Frau, ein alkoholfreies Erdinger Weizen für mich komplettierten unseren Getränkewunsch.   Was wir essen wollten, hatten wir bereits im Haus ausgesucht, ein Lachstatar für mich, eine Oxtail mit großem Tortelino für meine Frau. Die Hauptspeise wollten wir davon abhängig machen, ob noch unzerschnittenes Rinderfilet vorhanden sei. Wir fragten also, ob das im Ganzen gegrillte Chateaubriand verfügbar sei, während das übliche Amuse auf unseren Tisch kam: eine Menge unglaublich milder Oliven, zwei sundried und eingelegte Tomaten, eine Kräuterquarkcreme und zwei Sorten frisches Brot. Das dunkle verschmähte meine Frau, weil es zuviel Anis abbekommen hatte.  Als unsere Servicekraft aus der Küche zurück kam, um uns zu sagen, das Chateaubrind gehe klar, bestellten wir einen neuen Brotkorb. Der kam schnell, diesmal mit Weiß- und Nussbrot, ergänzt mit dem Hinweis, ein so großes Stück Fleisch zu grillen, dauere ein wenig länger als üblich.  Eine der jungen Damen balancierte die glühend heiße Ochsenschwanzsuppe vorsichtig vor meine Frau und stellte mein Lachstatar vor mir ab.  Von ihrer Suppe schwärmt meine Frau nachhaltig. Toll fleischig und mit dem  Innenleben des Tortelino noch einmal gut gepimpt. Mein Tatar war wunderbar grob geschnitten und mit etlichen Tupfen einer Limettenmayonnaise und einer Gurkencreme umgeben – hervorragend.  Unser Chateaubriand zu servieren, ließ der Chef sich nicht nehmen. Er stellte das gut 500 g schwere tiefbraune Fleischstück auf der Ecke des großen Nebentisches ab, um es aufzuschneiden. Er streute noch einige grobe Salzflocken über das Fleisch und ein paar Kräuter und verteilte die Scheiben auf die beiden Teller, die er noch mit Zwiebelsud dekorierte. Der Teller meiner Frau war zur Hälfte mit dem hier immer besonders gut zubereiteten Gemüse, belegt, meiner mit Pifferlingen. Die Zwiebeln waren noch bissfest glasig gebraten und mit Rotwein abgelöscht und gut reduziert. meine Pfifferlinge knirschten nicht. Ihren Rotwein und ihr ganzes Gemüse bewältigte meine Frau nicht. Mein Teller war... mehr lesen
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kgsbus und 20 andere finden diese Bewertung hilfreich.

DerBorgfelder und 19 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Alte Bootshalle in 25992 List bewertet.
vor 3 Jahren
"Letztes Fischrestaurant vor Dänemark"
Verifiziert

Geschrieben am 12.09.2021
Besucht am 02.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 61 EUR
Das „Gosch“ am Lister Hafen vor vielen vielen Jahren mit einem Imbisswagen angefangen haben soll, merkt man heute nicht mehr. Jetzt prägen seine Lokalitäten das Bild des Hafens. Uns gefällt die „Alte Bootshalle“ am besten. Die Bootshalle ist mit vielen maritimen Accessoires geschmückt, vermutlich glauben viele, die unterhalb der Elbe wohnen, so hat ein Fischrestaurant auszusehen. Der Eingangsbereich wird durch den großen Kühltresen bestimmt. Bestellung aufgeben, zahlen, Nummer erhalten, auf Aufruf warten, abholen und zum Platz tragen; gleiches gilt für Getränke. Bei... mehr lesen
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AndiHa und 4 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Carsten1972 und eine andere Person finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat neue Fotos zu Alte Bootshalle in 25992 List hochgeladen.
vor 3 Jahren
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Nördlichste Fischbude in 25992 List bewertet.
vor 3 Jahren
"Zweite Seezunge"

Geschrieben am 10.09.2021 | Aktualisiert am 10.09.2021
Heute (8.9.) war Dariusz der Auswieger. Der Mann hat ein Wahnsinnsaugenmaß. 370 und 374 g war sein Auswahlergebnis. Gebraten waren die Zungen noch besser als beim ersten Mal, noch saftiger und knuspriger. Wenn das Wetter erstklssig sonnig ist, haben wir beste Chancen auf unseren Stammplatz. ir brauchten uns also wieder nicht die fertigen Teller zu holen. Wieder wurden sie uns über die ehemalige Getränketheke an den Tisch geschoben.
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kgsbus und 13 andere finden diese Bewertung hilfreich.

simba47533 und 7 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Il Ristorante in 25999 Kampen bewertet.
vor 3 Jahren
"Noch eine neue Erfahrung"
Verifiziert

Geschrieben am 10.09.2021 | Aktualisiert am 10.09.2021
Besucht am 09.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 137 EUR
Wir hatten von Hannover aus reserviert für gestern 18:30 Uhr. Einstellen muss man sich auf den ungewöhnlichen Dreischichtbetrieb ab 17:00 Uhr. So gar nicht harmonisch erschien uns in diesem Zusammenhang die Langsamkeit im Service. Und auf der Speisekarte im Internet findet sich die Position Gedeck für 3,50, das wir allerdings auf unserer Rechnung nicht wiederfanden.  Nachdem wir unser Auto auf dem Restaurantparkplatz zwischen schwarzer S-Klasse und ebenso schwarzem A8 abgestellt hatten, betraten wir den Gastraum nach Handdesinfektion durch den Haupteingang und wollten uns per Luca-App als geimpft ausweisen. Der Chef, der uns empfing ist aber wohl nicht so ganz auf der Höhe der aktuellen Informationen. Die Luca-App interessiere ihn nicht, die sei nur für uns. Wir kramten also unsere gelben Impfpässe aus den Taschen, um ihn zufrieden zu stellen. Er kontrollierte sorgfältig das Datum der Zweitimpfung. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht?  Er bot uns mehrere Zweiertische im Außenbereich an. Wir wählten einen im äußeren Bereich unter einem großen Baum. Der Außenbereich ist von einem mit dichtem Efeu bewachsenen Friesenwall mit aufgesetzten Glasscheiben gegen den manchmal sicher rauen Nordseewind abgeschottet.   Da saßen wir also nun und warteten. Zum Glück vollführte am Nebentisch ein putziger Chihuahua seine Kapriolen. Im Gegensatz zu seinem Besitzer, der seine Basecap während des Essens auf dem Kopf behielt, wusste er aber, wie man sich benimmt. So verging die erste Viertelstunde sehr schnell, bis der Chef uns nach unserem Aperitifwunsch fragte. Da es hier den inseltypischen Alfred Gratien gab, nahmen wir diesen. Eine junge hoch gewachsene Dame, die in der Restauranthierarchie wohl noch sehr weit unten rangiert, brachte uns die wohl temperierten Champagnergläser. Ich bestellte mir gleich noch ein Glas Nero d’Avola und eine Flasche San Pellegrino für meine Frau. Beides kam sehr zügig.  Nach weiteren zehn Minuten kamen vier Scheibchen eines frischen Weißbrotes und ein flacher Teller mit Öl, in das mit sehr klebriger Balsamicocreme das Wort CIAO geschrieben war.   Zwei Speisekarten und eine Weinkarte lagen schon auf unserem Tisch. Nun schlug die Stunde des Chefs, der uns mit italienischer Grandezza in äußerst blumigen Worten alles vorstellte, was die Küche außerhalb der Karte noch alles für unser Glück tun könnte. Ich glaube, in seinem mehrminütigen Vortrag gab es mehr als in der gedruckten Karte. Von dem Besten vom Lamm über butterzartes Nodino zu den besten Pasta Deutschlands reichten seine Ausführungen.  Als Vorspeise hatte meine Frau Vitello... mehr lesen
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kgsbus und 19 andere finden diese Bewertung hilfreich.

marcO74 und 19 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat neue Fotos zu „94 Kampen sound & kitchen“ in 25999 Kampen hochgeladen.
vor 3 Jahren
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat „94 Kampen sound & kitchen“ in 25999 Kampen bewertet.
vor 3 Jahren
"Zeit für eine neue Erfahrung"
Verifiziert

Geschrieben am 08.09.2021 | Aktualisiert am 08.09.2021
Besucht am 06.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 143 EUR
In diesem Jahr der extrem häufigen Deutschlandurlaube haben wir natürlich von Hannover aus reserviert.   Das 94Kampen ist dort untergebracht, wo früher etliche Jahre der Österreicher war, also nahe am Ortskern Kampens. Der Österreicher war stets eine nette Alternative zu den angestammten Lokalen.  Leider ist die Zeit des authentischen Wiener Schnitzels, der Palatschinke und der Powidltascherln vorbei. Wir mussten uns also auf Neues einlassen. Zwei Gastronomen, Jasmin Stump und Reiner Hinsen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und sie in ihrem Sinne verändert, ein wenig shabby, ein wenig vintage. Recht originell sind die alten Feuerlöscher, die als Leuchtenfuß dienen. Da ich noch Außenaufnahmen machten wollte, waren wir zu früh da. Im Eingang stand eine große Tafel, auf der stand: Küchenschluss 16:30 Uhr, Pause 17:00-18:00 Uhr. Die blonde Servicedame, die uns dann auch über den Abend begleitete, kam aber schon um 17:45 Uhr an die Tür. Wir gaben zu verstehen, dass wir die Pause nicht stören wollten und draußen geduldig warten werden.  Draußen ist alles recht weiß, und man hatte auch an die Japaner gedacht. Eine Reihe mit 25 cm hohen Tischen und 20 cm hohen Sitzflächen ist vorhanden.  https://cdn.gastroguide.de/betrieb/256745/galerie/album/userphotos/6137e1630fbb8_100x100.jpg Um 17:55 Uhr, also sehr pünktlich, stand die junge Dame wieder in der Tür und fragte, ob wir schon  herein kommen wollten, natürlich erst nach Vorzeigen unserer Impfzertifikate. Wir wollten und waren prompt die ersten und einzigen Gäste. Unsere Servicedame spulte ihre Standardansprache ab: Speisekarte im Rahmen an der Wand neben jedem Tisch, offene Weine auf der Rückseite einer Magnumflsche auf jedem Tisch,... mehr lesen
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kgsbus und 21 andere finden diese Bewertung hilfreich.

DerBorgfelder und 21 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Sansibar in 25980 Sylt bewertet.
vor 3 Jahren
"Ein "Muss" auf Sylt?"

Geschrieben am 07.09.2021
Die Sansibar ist auf alles vorbereitet: großer Parkplatz an der Straße, Corona-Testzelt am Eingang zum Strandweg, ggf. Shuttleservice vom Parkplatz zur Bar. Vor der Bar diverse Strandkörbe für alle, die auf Einlass warten. Diesmal tranken wir nur einen Kaffee im Außenbereich, der Kaffee kommt in der Tasse bzw. Becher, die Milch im Thermoglas (!). Praktisch bei der ständigen Briese von See. Der Preis war ok (!für Sylt!). Die Speisekarte ist klein, die Getränkekarte hat das Format eines Taschenbuches und lässt wohl kaum Wünsche offen, einige Preise können auch astronomisch anmuten. Das Team hier ist jung und sehr höflich und auch kompetent und scheint alle Gäste gleich gut zu behandeln, egal ob Kaffeetrinker oder ….. Der Besuch kann lohnen, für alle, die Wert auf „sehen und gesehen werden“ legen.
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Carsten1972 und eine andere Person finden diese Bewertung hilfreich.

Carsten1972 und eine andere Person finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: nistelboy37
nistelboy37 hat neue Fotos zu Gosch Am Kliff in 25996 Wenningstedt hochgeladen.
vor 3 Jahren
GastroGuide-User: Ehemalige User
Ehemalige User hat Nördlichste Fischbude in 25992 List bewertet.
vor 3 Jahren
"Erste Seezunge im Coronajahr 2021"

Geschrieben am 06.09.2021 | Aktualisiert am 06.09.2021
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Nördlichste Fischbude
Besucht am 05.09.2021 Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 78 EUR
Es wurde Zeit, den einzig wahren echten Gosch, die nördlichste Fischbude Deutschlands neu einzutragen. Gosch ist so vielfältig vertreten, dass ich immer das Gefühl hatte, meine Erlebnisse nicht an der richtigen Stelle niederzuschreiben. Es fand eine recht genaue Einlasskontrolle durch zwei weiß gekleidete Männer statt. Sie waren per Luca-App schnell überzeugt, dass wir harmlos sind. Hier und nur hier essen wir seit vielen Jahren. Man kennt uns mittlerweile recht gut. So ist es mir heute erstmals passiert, dass ich die Seezungen erst beim... mehr lesen
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kgsbus und 19 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Oparazzo und 20 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.