Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Seither ist das Restaurant geschlossen. „Wir öffnen nur noch für Gruppen von 80 bis 100 Gästen“, sagt der Patron, der auch mit seinen 81 Jahren noch jeden Tag in seinem Gastroreich die Fäden in der Hand hält.
„Erst letzte Woche hatten wir eine Hochzeit mit 100 Gästen“, sagt Jürgen Gosch, der sich das schicke Restaurant nach eigenen Angaben zum 80. Geburtstags „gegönnt“ hat. „Im September machen wir das Jünne wieder auf“, kündigt er im Abendblatt-Interview an. Derzeit ist dafür das neue Pier 67, ebenfalls im Lister Hafen gleich nebenan, geöffnet.
„Die Leute wollen alle draußen sitzen“, sagt der Gastronom und für beide Lokale zusammen seien 30 Mitarbeiter notwendig. Die habe er aber im Moment nicht. Für Veranstaltungen im Jünne hole er deshalb Personal aus allen elf Verkaufsstellen auf Sylt zusammen, „Gruppen sind das Beste, da kann man ja vieles vorbereiten.“
gefunden bei: https://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/sylt/article235729847/Sylt-Warum-Juergen-Gosch-sein-Juenne-geschlossen-hat.html