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Der bewaldete Rauenstein wurde bereits 1885 touristisch und nur ein Jahr später auch für eine kulinarische Rast erschlossen. Aus der ehemaligen Sommerwirtschaft wurde dann bereits 1893 eine beliebte Berggaststätte. Von der eher provisorischen Versorgung für Wanderer zu DDR-Zeiten ist das Lokal (50 Plätze) heute mittlerweile wieder weit entfernt. Der neue Betreiber Herr Hitzer renovierte die Bergbaude innen und außen umfangreich und mit viel Gespür, investierte in neues Mobiliar und Küchentechnik und stellte die historische Holzterrasse wieder her.
In Hitzer´s neuen Felsgaststätte stehen nun wochentags in der Zeit von 11-17 Uhr und am Wochenende von 10-18 Uhr regionale Spezialitäten in Bioqualität auf der Karte, so etwa Räucherforelle aus dem Bielatal für 15,50 Euro und Rauensteiner Quarkkäulchen für 7,50 Euro.
Ich denke, das ist mal eine Wanderung wert.